DE2802107A1 - Verfahren zum optischen abtasten von fehlern in transparenten gegenstaenden, insbesondere glaesern, und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum optischen abtasten von fehlern in transparenten gegenstaenden, insbesondere glaesern, und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
- Publication number
- DE2802107A1 DE2802107A1 DE19782802107 DE2802107A DE2802107A1 DE 2802107 A1 DE2802107 A1 DE 2802107A1 DE 19782802107 DE19782802107 DE 19782802107 DE 2802107 A DE2802107 A DE 2802107A DE 2802107 A1 DE2802107 A1 DE 2802107A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- optical
- axis
- devices
- arrangement
- plane
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/84—Systems specially adapted for particular applications
- G01N21/88—Investigating the presence of flaws or contamination
- G01N21/90—Investigating the presence of flaws or contamination in a container or its contents
- G01N21/9072—Investigating the presence of flaws or contamination in a container or its contents with illumination or detection from inside the container
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/84—Systems specially adapted for particular applications
- G01N21/88—Investigating the presence of flaws or contamination
- G01N21/90—Investigating the presence of flaws or contamination in a container or its contents
- G01N21/9054—Inspection of sealing surface and container finish
Landscapes
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)
- Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
- Optical Communication System (AREA)
- Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum optischen Abtasten von Fehlern in transparenten Gegenständen, insbesondere
in Gläsern, wie z.B. Flaschen, Flakons, Kannen oder Töpfen, mit dem es mit Hilfe einer automatischen Sortierung
möglich ist, aus der Fertigungsstrasse derartige Gegenstände mit optischen Fehlern auszusondern, sowie auf eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens.
Insbesondere soll mit der Erfindung eine solche Abtastung erreicht
werden, die sehr leicht durchführbar ist und ein hohes Maß an Betriebssicherheit und Reproduzierbarkeit bietet.
Ganz generell bezieht sich die Erfindung auf Arbeitsgänge der optischen Überwachung von transparenten Gegenständen, die zumindest
in den zu kontrollierenden Zonen die Wand eines Umdrehungskörpers aufweisen, wobei man bei derartigen Kontrollarbeitsgängen
jeden Gegenstand in einer oder mehreren aufeinanderfolgenden Kontrollstationen anhalten lässt. In jeder dieser
Stationen proj iziert man auf ausgewählte Bereiche der Wand ein oder mehrere Lichtbündel und fängt nach dem Durchgang dieser
Bündel durch diese Wand in vorgegebenen Richtungen das hindurchgelassene Licht wieder auf, wobei man jede dieser Zonen aufgrund
einer Relativdrehung von Tragorganen des Flakons gegenüber dem Block von optischen Kontrolleinrichtungen in mindestens einem
vollständigen Umlauf um die Umdrehungsachse überstreicht. Dabei werden die Abweichungen der Intensität des aufgefangenen Lichtes
während des Uberstreichens verwendet, um gegebenenfalls die Anwesenheit des einen oder anderen Fehlertypus abzutasten und
eine Aussonderung der fehlerhaften Gegenstände auszulösen.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Abtastung von Fehlern, die eine Reflexion des Lichtes hervorrufen, wie z. B.
die sogenannten Risse in der Hohlglasindustrie.
Derartige Risse (glacures), die in Form von Sprüngen von einigen
809630/0794
-X-
Millimetern Länge auftreten, resultieren im allgemeinen aus einem Riß oder Bruch unter der Wirkung von inneren Spannungen,
können die gesamte Dicke der Wand betreffen und sehr verschiedene Neigungen aufweisen.
Aus Erfahrung weiß man·, daß sie vorzugsweise dort auftreten,
wo sich die Form oder der Querschnitt ändern. Man findet sie daher vor allem im oberen Bereich von Behältern; im
wesentlichen senkrechte Riße bilden sich an der Mündungslippe oder am Mündungsrand;längs Hälsen, Stielen, Ringstreifen
oder Gewinden findet man im allgemeinen Risse mit im wesentlichen horizontalem Ursprung; an der Schulter sind die Risse häufig
in Form eines abgeplatteten V ausgebildet.
Die verschiedenen bekannten Verfahren und Vorrichtungen zur · Kontrolle von Gläsern weisen in unterschiedlichem Maße den
Nachteil auf, daß die Einstellung der Position der verschiedenen Einrichtungen zum Ausstrahlen und Empfangen von Licht im allgemeinen
langwierig und schwierig, schwer reproduzierbar und in Folge dessen wenig zuverlässig ist. Andererseits wäre es äußerst
kostspielig, wenn man verschiedene Kontrollköpfe zu verwenden hätte, um Gegenstände mit unterschiedlicher Form zu kontrollieren.
Aus diesem Grunde verwendet man in der Praxis Organe, die mittels Tragkonsolen mit einstellbaren Armen auf einer gemeinsamen Basis
montiert sind, und die Einstellung erfolgt im allgemeinen durch aufeinanderfolgende Annäherungen, wobei der mit der Untersuchung
befasste Kontrolleur zunächst einmal durch visuelle Prüfung die Gegenstände als Träger von abzutastenden Fehlern heraussucht
und anschließend durch Beobachtung dieser Gegenstände in den verschiedenen Kontrollstationen dazu übergeht, die verschiedenen
Einrichtungen zum -Aussenden des Lichtes sowie die ihnen zugeordneten Empfangseinrichtungen in ihre Stellung zu
bringen.
809830/0794
Die Schwierigkeiten bei dieser Arbeit sind groß, nicht zuletzt deswegen, weil der Kontrolleur sich mit geringer Beleuchtung begnügen
muß, um die Lichtbündel auseinanderhalten zu können. Die Schwierigkeiten werden noch dadurch erhöht, daß die Vielfalt von
möglichen vorhandenen Fehlern dazu zwingt, aus offensichtlichen wirtschaftlichen Gründen mehrere Kontrollen in der gleichen
Station gleichzeitig durchzuführen. Somit lässt es sich schwer vermeiden, daß die verschiedenen Lichtbündel sich nicht stören
oder interferieren, und es ist sehr schwierig, auch wenn man
äußerst qualifiziertes Personal heranzieht, die Reproduzierbarkeit der Einstellungen zwischen zwei Durchgängen bei der Herstellung
der gleichen Art von Gegenständen zu gewährleisten. Eine derartige Arbeitsweise führt somit bei jeder Änderung
der Herstellung zu beträchtlichen und kostspieligen Zeitverlusten .
In der FR-£>S 1 588 308 sind bereits beträchtliche Verbesserungen
für derartige Verfahren angegeben, um sich von den Interfer^enzen
zwischen den verschiedenen Bündeln und dem Untergrund inneren oder äußeren Ursprungs, wie z.B. den Änderungen des
Umgebungslichtes, unabhängig zu machen, und zwar durch Trennung
des Ursprunges des aufgefangenen Lichtes, indem man bei der Ausstrahlung das Licht der verschiedenen verwendeten Bündel
beim gleichen Kontrollkopf in unterschiedlicher Weise moduliert und indem man beim Empfang Verstärker verwendet, die auf die
Modulation des aufzufangenden Lichtes abgestimmt sind.
Das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren beseitigt die bei den älteren Einstellungen auftretenden Nachteile, insbesondere
die Langsamkeit bei der Durchführung des Verfahrens und seine mangelnde Reproduzierbarkeit, indem jeder der verschiedenen
Lichtausstrahlungseinrichtungen zur Kontrolle einer vorgegebenen Fehlerart sowie den ihnen zugeordneten oder konjugierten
Empfangseinrichtungen eine vorgegebene Orientierung und Anordnung gegeben wird, die im vorhinein nur in Abhängigkeit
809830/0794
vom Ort der zu kontrollierenden Zone definiert wird.
In der Tat hat die Anmelderin mit Hilfe von Kontrolluntersuchungen
bei Gegenständen mit sehr verschiedenen Formen und Abmessungen sowie unter Gegenüberstellung von Ergebnissen aus
direkten visuellen Kontrollen und aus Kontrollen nach den oben beschriebenen Verfahren unter Verwendung statistischer Methoden
festgestellt, daß das in Stellung Bringen der verschiedenen notwendigen optischen Einrichtungen zur Ausstrahlung und zur
Aufnahme sich vereinheitlichen und direkt mit der Form und den Abmessungen des Gegenstandes verknüpfen lässt.
Im folgenden Text wird der Trägerkopf der Kontrolleinrichtungen als fest angenommen, während der zu untersuchende Gegenstand
mit einem geeigneten Organ in üblicher Weise in Drehung um seine Achse versetzt wird. Weiterhin wird diese Umdrehungsachse und
die Drehung des Gegenstandes in seiner Kontrollstation als vertikal angenommen. Diese Voraussetzungen werden hier im
wesentlichen aus Gründen der sprachlichen Vereinfachung gemacht und entsprechen der am häufigsten verwendeten Ausführungsform
des Verfahrens, dürfen aber keinesfalls so verstanden werden, daß die Erfindung etwa darauf beschränkt wäre.
Gemäß der Erfindung ist der Visierabstand der verschiedenen optischen
Ausstrahlungs- und Empfangseinrichtungen im vorhinein fixiert, und ihre Orientierung auf dem optischen Block oder, wenn
man so will, gegenüber der Basis, welche die gesamte Anordnung der optischen Einrichtungen trägt, die zusammen den eigentlichen
Kontrollkopf bilden, wird im vorhinein für jede Art von beabsichtigter Kontrolle festgelegt und konstant gehalten, und zwar
unabhängig vom Abstand der zu untersuchenden Zone gegenüber der Rotationsachse und dem Niveau dieser Zone, d.h. seiner Stellung
längs dieser Achse.
- 10 -
8Q9830/0794
Gemäfl einem weiteren Merkmal der Erfindung erfolgt die Einstellung
der Visiereinrichtung in jedem der ausgewählten Orte durch Fokussierung der Ausstrahlungs- und Empfangseinrichtungen
auf die zu kontrollierende Zone unter Verwendung einer einfachen Verschiebung der entsprechenden Einrichtung.
Da die Fokussierung jeder der Einrichtungen stets in der gleichen Ebene stattfindet, erfolgen somit in vorteilhafter
Weise die gesamten Verschiebungen oder Translationen, welche die Ausführung dieser Einstellungen ermöglichen, parallel zu
dieser vorher ausgewählten Ebene. Sowohl hinsichtlich der Ausstrahlung als auch hinsichtlich des Empfanges ist es bequem,
wenn diese Ebene eine radiale Ebene ist, d.h. eine die Umdrehungsachse enthaltende Ebene; daraus ergibt sich, daß die Winkel,
welche die Lichtbündel am Fokussierpunkt einerseits mit dieser radialen Untersuchungsebene und andererseits mit einer senkrecht
zur Umdrehungsachse verlaufenden Ebene bilden, unveränderlich sind.
Ferner erfolgt aus Gründen der Einfachheit und der Universalität der Einstellung die Beleuchtung und Beobachtung, der gesamten
Untersuchungsanordnung für eine vorgegebene Fehlerart entsprechend, mit einer Anordnung aus konjugierten Einrichtungen
in einer einzigen radialen Ebene; das bedeutet, daß die Einstellung der Anordnung von konjugierten Einrichtungen, d.h. Ausstrahlungs-
und Empfangseinrichtungen, bezüglich einer vorgegebenen Kontrolle in der Praxis durch eine Reihe von Translationen
erfolgt, die in dieser Ebene in zwei senkrecht zueinander stehenden Richtungen stattfinden. Ferner besteht diese Einstellung vorzugsweise
darin, die Oberfläche des Gegenstandes in zwei einander gegenüberliegenden und nur durch die Dicke der Wand in der
untersuchten Zone getrennten Punkten anzupeilen, wobei die einfallenden Strahlen durch die Innenoberfläche hindurchdringen und
die Abtastung der von dem Fehler zurückgeschickten Strahlen an der
- 11 -
809830/0794
Außenoberfläche stattfindet.
In der Praxis ist es so, daß die erste Phase der Einstellung, die für die gesamte Anordnung der Einrichtungen gemeinsam erfolgt
und die ferner bei der Vorrichtung vorher durchgeführt werden kann, darin besteht, die Basis bzw. die Fußfläche des
optischen Kontrollblockes richtig oberhalb des zu untersuchenden Gegenstandes anzuordnen, der sich auf dem Organ zum
Halten und in Rotation Versetzen für den Vorgang des Uberstreichens
befindet, wobei dies gleichzeitig unter Bezug auf die ümdrehungsachse und ein vorgegebenes Basisniveau erfolgen
muß, das beispielsweise der Unterstützung des Bodens oder andererseits der Ebene des Mündungsrandes entspricht.
Die zweite Phase, die für die Erfindung charakteristisch ist und die sich auf jede der Einrichtungen oder Gruppe von Einrichtungen
bezieht, findet statt, sobald die einer Prüfungszone für einen vorgegebenen Fehler entsprechenden Visieroder
Anpeilungspunkte einmal gewählt sind. Sie besteht vorteilhafterweise
aus einer Translation parallel zur Achse, die den Fokussierpunkt der jeweiligen Einrichtung auf die Höhe des
entsprechenden Niveaus der zu untersuchenden Zone bringt, sowie einer senkrecht zu der Achse verlaufenden Translation, die
direkt mit dem inneren oder äußeren Durchmesser des Gegenstandes auf diesem Niveau verknüpft ist und die den Fokussierpunkt in
den gewünschten Abstand von der Achse bringt, wobei diese beiden Translationen den gewählten Kontrollpunkt definieren.
Diese Arbeitsgänge können ohne direkte Peilung stattfinden, und zwar durch einfache Standortsbestimmung längs der Bahnen der
aufeinanderfolgenden Translationen.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zur
Durchführung des oben angegebenen erfindungsgemäßen Verfahrens.
- 12 -
809830/079A
Eine derartige Vorrichtung ist in jeder Station mit mindestens einem optischen Kontrollblock ausgestattet, der mindestens eine
Gasamtanordnung von an die abzutastende Fehlerart angepassten Ausstrahlungs- und konjugierten Empfangseinrichtungen aufweist,
wobei dieser optische Kontrollblock an ein der Halterung und dem Überstreichen dienendes Organ angeschlossen ist, welches
dafür sorgt, daß der jeweilige Gegenstand gegenüber dem Block in seine Stellung und in relative Drehung um seine Umdrehungsachse
versetzt wird.
Selbstverständlich ist die gesamte Vorrichtung mit geeigneten Einrichtungen versehen, die eine vollständige Reproduzierbarkeit
der Relativstellungen von Gegenstand und Kontrollblock zueinander gewährleisten.
Gemäß der Erfindung zeichnet sich der optische Kontrollblock dadurch aus, daß mindestens eine Basis oder Fußfläche mit einer
Tragfläche für Führungsorgane vorgesehen ist, die jeweils zur Aufnahme einer Gruppe von optischen Einrichtungen vorgegebener
Funktion, d.h. zur Ausstrahlung bzw. zum Empfang, dienen, wobei diese Einrichtungen auf festen mit Füßen versehenen Tragkonsolen
montiert sind, mit denen es möglich ist, die Einrichtungen parallel und quer zu den Führungsorganen einzustellen und ihnen
dabei eine feate Orientierung gegenüber den Führungsorganen zu geben.
Vorteilhafterweise sind außerdem Einrichtungen, wie z.B. Maßoder Gradeinteilungen vorgesehen, welche die Standortsbestinmung
unter Berücksichtigung der Parameter ermöglichen/ welche die
U beobachtende Zone beim kontrollierten Gegenstand festlegen.
Beispielsweise kann man eine auf der Achse zentrierte zylindrische
Basis oder Fußfläche verwenden, aber im allgemeinen wird man vorteilhafterweise eine senkrecht zur Achse verlaufende Platte oder
Platine. Bei den Führungsorganen wird es sich vorzugsweise um geradlinige Nuten und bei den Füßen der Konsolen um Stangen mit
- 13 -
809830/0794
abgestumpften Ecken, bzw. abgeflachten Seiten handeln, die an
Muttern oder Befestigungsbuchsen angeschlossen sind, welche lie
senkrecht zur Fläche der Basis halten.
Der Abstand der Peilung oder der Feineinstellung der verschiedenen
verwendeten optischen Einrichtungen ist ein für allemal im vorhinein festgelegt, und wenn man den Fall ins Auge fasst, wo die
Basis eine senkrecht zur Achse verlaufende Platine ist, so sind die Führungsnuten vorzugsweise in einem solchen Abstand von der
Achse angeordnet, daß unter Berücksichtigung der Orientierung der optischen Einrichtungen die Ebenen, in denen Verschiebungen
des Fokussierungspunktes jeder vorliegenden, zur Ausstrahlung oder
zum Empfang dienenden optischen Gruppe gegenüber der Platine stattfinden, sich längs der gleichen Geraden schneiden, die
nach Zentrierung der Platine mit der Achse zusammenfällt, so daß die Untersuchungsebenen radiale Ebenen sind.
Ferner sind bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Führungsnuten der beiden einander zugeordneten Ausstrahlungsund
Empfangsanordnungen parallel zueinander angeordnet, so daß die entsprechenden Untersuchungsebenen zusammenfallen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sollen im folgenden anhand der Beschreibung des zugrunde liegenden Prinzips und von
Ausführungsbeispielen sowie anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 und 2 schematische Darstellungen in der Seitenansicht bzw. in der Draufsicht zur Erläuterung der jeweiligen
Stellungen der Ausstrahlungs- und Empfangseinrichtungen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Kontrollstation einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
- 14 -
8Q9830/0794
Fig. 4 einen Schnitt längs der Ebene IV-IV der Fig. 3; Fig. 5 einen Schnitt längs der Ebene V-V der Fig. 3;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Ebene VI-VI der Fig. 3; und in
Fig. 7 einen Schnitt längs der Ebene VII-VII der Fig.
Zunächst soll auf Fig. 1 und 2 Bezug genommen werden, die schematisch anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles
das Prinzip der Einstellung einer Anordnung mit einander zugeordneten Einrichtungen wiedergeben.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Behälter oder ein Gefäß A mit einer senkrecht verlaufenden Umdrehungsachse 0-0; dieses Gefäß
wird um seine Achse in Drehung versetzt, und zwar unterhalb eines Uberwachungs- oder Kontrollkopfes, der gegenüber
einer in dieser theoretischen Schemazeichnung nicht wiedergegebenen üblichen Vorrichtung als fest angeordnet angenommen
wird.
Die optische Ausstrahlungseinrichtung E und die zugeordnete optische Empfangseinrichtung R sind in zwei verschiedenen
Ste1lungen darge s te1It.
Nimmt man beispielsweise auf die mit dem Bezugszeichen E„
bezeichnete Stellung Bezug, so kann man die Orientierung der Einrichtung E einerseits durch ihre Neigung gegenüber der als
Bezugsebene gewählten horizontalen Ebene H, d.h. beim Herunter klappen in die Fig. 1 durch den Zielhöhenwinkel eC , oder
andererseits durch den Winkel definieren, den die vertikale Ebene der Achse der Strahlungseinrichtung mit der radialen
Ebene ^c bildet, die durch den Konvergenzpunkt IQ des Lichtbündels
hindurchgeht, d.h. durch den Azimutwinkel ß in
- 15 -
8Q9830/Ö794
horizontaler Projektion auf die Fig. 2., und selbstverständlich durch die Stellung der radialen Ebene c.
Die Orientierung der Empfangseinrichtung R kann man in gleicher Weise mit den Winkeln cK' und ß definieren, und zwar ausgehend
von der Stellung der radialen Ebene R, welche den Punkt J_
enthält, auf den die Empfangseinrichtung eingestellt ist.
Die Abstände der Fokussierungspunkte der Sende- oder Ausstrahlungseinrichtung E und der Empfangseinrichtung R sind ein für allemal
festgelegt; das gleiche gilt bei der hier in Rede stehenden neuen Anordnung ateh für ihre Orientierung.
Geht man davon aus, daß zur Vornahme der Kontrolle eines bestimmten Typus von Rissen G, die in einer Zone mit vorgegebenem
Niveau bei einem Flakon auftreten, die Wahl getroffen worden ist, diesen Gegenstand auf dem Niveau des Punktes I..
auf der Innenwand in der gleichen radialen Ebene fc zu beleuchten und die Abtastung auf dem Niveau des Punktes J1 auf der Außenwand
vorzunehmen, so ist die entsprechende Position der Ausstrahlungseinrichtung E dann durch die bekannte Größe des konstanten
Vektors I..E.. = I0EQ bestimmt, so daß man diesen
Vektor auch folgendermaßen schreiben kann
Ferner gilt:
Wenn man somit den Punkt I ständig in ein und derselben radialen Ebene g festhalten will, so erkennt man aus Fig. 2,
daß es erforderlich ist, daß die Führungsbahn F des Fußes T der Ausstrahlungseinrichtung auf der Bezugsebene H ein
parallel zur Ebene & verlaufendes geradliniges Segment mit
vorgegebenem Abstand zur Achse 0-0 ist und daß der Winkel
- 16 -
809830/0794
280210?
der vertikalen Ebene der Sendeeinrichtung E mit dieser Führungsbahn
konstant ist und gleich dem Winkel ß ist. Die Position der Ausstrahlungseinrichtung hängt direkt vom Abstand des Punktes
I von der Achse 0-0 ab. Da ferner der Winkel eC fest bleiben muß,
ändert sich der Abstand zur Ebene H wie die Höhe des Punktes I.
Die gleichen Ausführungen gelten selbstverständlich auch für die Verschiebung der Empfangseinrichtung R, deren Fuß T
als Führungsbahn auf der Ebene H ein geradliniges Segment F
aufweist, das mit der Bahn F einen Winkel f bildet.
Wie oben bereits angedeutet, ist es weiterhin in der Praxis vorteilhaft, die Punkte I und J in der gleichen radialen Ebene
anzuordnen, d.h. dem Winkel 1Γ zwischen den beiden Ebenen
O und ft einen Wert Null zu geben; die beiden Segmente F und
F sind dann parallel. Desweiteren ist es bei der Einstellung bequem, wenn die Punkte I und J in der gleichen Höhe angeordnet
sind; selbst wenn dieee Lösung in der Theorie nicht immer die geeignetste-»-für die Abtastung von Rissen eines vorgegebenen
Typus ist, so genügt sie in der Praxis und ermöglicht es, die Daten für die Einstellung in beträchtlichem
Maße zu vereinfachen.
Die Fig. 3 bis ^"beziehen sich auf eine Kontroll- und überwachungsvorrichtung
für Behälter, deren Halsdurchmesser zwischen 16 mm und 80 mm liegen.
Fig. 3 zeigt in der Draufsicht und in sehr vereinfachter Weise die gesamte Anordnung eines Kontrollkopfes in einer der
Stationen eines Karussels zur automatischen Sortierung. Dieser Kopf trägt drei einander zugeordnete optische Anordnungen, die
drei verschiedenen Arten von Kontrollen entsprechen, wobei lediglich ihr« Tragkonsolen in dieser Figur der Zeichnung wiedergegeben
sind. Jede dieser Anordnungen ist im einzelnen in den
- 17 -
809830/0794
Fig. 4 bis 7 wiedergegeben, welch* sie in der Seitenansicht
längs der Symmetrieebenen der Ausstrahlungsgruppe und der zugeordneten Empfangsgruppe zeigen.
In Fig. 3 erkennt man eine Platte oder Platine 30, die am Ende eines Armes 31 montiert ist, der im Inneren eines Positionierungsorganes,
wie z.B. einer Nuß oder einer Klemmbacke 32 gleitet, in deren Innerem eine Spann- oder Klemmschraube 33 die Arretierung
des Armes ermöglicht. Die Klemmbacke 32 selbst ist ihrerseits auf einer Säule 34 verschiebbar, auf der sie mit einer Arretierschraube
35 festgestellt werden kann. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Säule 34 an den allgemeinen Rahmen der
Vorrichtung angeschlossen, und das zu untersuchende Gefäß A wird um seine Achse 0-0 mit bekannten Mitteln in Rotation versetzt;
die Anordnung zur Einstellung der Position der Kontrollplatine gegenüber diesen Einrichtungen soll am Ende der Beschreibung
näher erläutert werden.
Die verschiedenen Sender- oder Strahlergruppen und Empfängergruppen
sind beweglich in Gleitschienen bildenden Nuten angeordnet, so daß sie getrennt einstellbar sind. Im allgemeinen
wird der Visierabstand der Strahler und der Empfänger ein für allemal eingestellt, wie es oben bereits angedeutet ist.
Aus Fig. 4 in Verbindung mit Fig. 3, zu der die Fig. 4 einen
Schnitt längs der Ebene IV-IV darstellt, erkennt man zwei zugeordnete Gruppen von Strahlern und Empfängern, die zur Abtastung
von horizontalen Rissen dienen. Die Strahlergruppe weist zv-ii identische Strahler 41 auf, die mit der gleichen
Neigung auf einer gemeinsamen Konsole 42 montiert sind, von denen aber selbstverständlich nur einer in Fig. 4 sichtbar
ist. Die beiden Strahler 41 sind symmetrisch angeordnet und derart eingestellt, daß die von ihnen emittierten Lichtbündel
in eine» Punkt konvergieren. Sie verhalten sich daher wie ein einziger Strahler. Die Konsole 42 ist an eine Gewindestange 42a
809830/0784 " 18'"
angeschlossen, die zwei Platten 42b trägt. Diese Gewindestange 42a ist, ohne sich zu drehen, in einer Gleitschiene oder Nut 43
der Platine 30 verschiebbar, wo sie dann in vertikaler Position von einer Anordnung mit zwei Muttern 42c und 42d festgestellt
und gesichert wird, wobei die eine Mutter 42c die Einstellung der Position der Konsole 42 in der Höhe und die zweite Mutter
42d eine Verspannung ermöglicht, welche sie im gewünschten Abstand von der Achse 0-0 festlegt.
Die gesamte Einstellung ergibt sich mithin aus einer doppelten Translation, die eine horizontale und eine vertikale Komponente
aufweist.
Die Eepfängergruppe besteht aus zwei identischen Empfängern 44,
die in der gleichen vertikalen Ebene auf einer Konsole 45 zur Beobachtung desselben Punktes angeordnet sind, der sich in einem
festen Abstand von ihrer vorderen Linse befindet. Die Konsole 45 kann man in einer Führungsschiene oder Nut 46 der Platine 30
in gleicher Heise verschieben und einstellen wie die Konsole 42.
Neben jeder Nut ist eine Einrichtung zur Standortsbestimraung vorgesehen, die hier beispielsweise in Form einer Maßeinteilung
wiedergegeben ist, die in Fig. 3 nur für die Nut 46 angedeutet ist. Desweiteren ermöglicht beispielsweise eine Maßeinteilung 48
die Standortsbestimmung der Höhe jeder Gruppe bezüglich der Platine 30.
Wie sich aus den obigen Ausführungen und auch aus Fig. 3 ergibt, sind die Achsen der Nuten oder Gleitschienen 43 und 46 zwei ausgefluchtete geradlinige Segmente in der radialen Ebene IV-IV.
Die Einstellung der verschiedenen Strahler und Empfänger erfolgt auf die Zone 40 von der einen und der anderen Seite der Hand des
Gefässes her ohne Veränderung ihrer Orientierungen.
- 19 -
809830/0794
Genauer gesagt erfolgt diese Einstellung in vorteilhafter Weise und zur Vereinfachung systematisch auf die beiden Punkte 40a und
40b, die sich auf der gleichen Höhe einander gegenüberliegend befinden,
und zwar der Punkt 40a auf der Innenoberfläche und der Punkt 40b auf der Außenoberfläche des Gefässes oder Flakons A,
wobei die Strahler die Innenoberfläche beleuchten.
Daraus ergibt sich, daß die Maßeinteilungen der Skalen sowohl die Abstände der Punkte 40a und 40b von der Achse 0-0 als auch
ihre Höhe gegenüber der ausgewählten Bezugsebene H direkt anzeigen; sie entsprechen somit letzten Endes den Außendurchmessern
und Innendurchmessern des jeweiligen Gefässes oder
Flakons A in der zu untersuchenden Zone sowie der Position dieser Zone gegenüber dem Boden oder vorzugsweise der Mündungslippe.
In der in Fig. 5 wiedergegebenen Darstellung im Schnitt längs der Ebene V-V der Fig. 3 erkennt man zwei zugeordnete
Gruppen von Strahlern und Empfängern, die zum Abtasten von geneigten oder schrägen Rissen dienen.
Die Strahlergruppe umfasst vier identische und konvergente Strahler 51, die in der gleichen vertikalen Ebene auf einer
gemeinsamen Konsole 50 angeordnet sind, wobei sich ihre Stange 52a in gleicher Weise wie oben beschrieben in einer Gleitschiene
oder Nut 53 der Platine 30 verschieben kann.
Die Empfängergruppe besteht aus vier identischen und konvergierenden
Empfängern 54, die symmetrisch paarweise bezüglich. der Schnittebene angeordnet sind; diese Empfänger, von denen
nur zwei in Fig. 5 sichtbar sind, sind auf einer Konsole 55 montiert, deren Stange 55a in einer Nut 56 verschiebbar ist.
Aus Fig. 3 erkennt man, daß die Achsen der Nuten 53 und 56 ausgefluchtet sind, so daß die Verschiebungen sowohl der Strahler-
- 20 -
809830/0794
wie der Empfängergruppe auf einem vorgegebenen Niveau längs der
gleichen Geraden erfolgen. Aufgrund der Orientierung der Platten der Stangen 52a und 55a bilden die Syrometrieebenen der Anordnungen
zwischeneinander einen festen Winkel, so daß die Einstellung auf die Zone 50 in ein und derselben radialen Ebene parallel zu den
Achsen der Nuten stattfindet.
Im folgenden soll auf Fig. 6 Bezug genommen werden, die im Schnitt
längs der Ebene VI-VI die zugeordneten Gruppen zeigt, welche die Abtastung vertikaler Risse ermöglichen.Die Strahlergruppe weist
einen einzigen Strahler 61 auf, der auf einer Konsole 62 montiert ist, deren Stellung auf der Platine 30 mit Hilfe der Nut 63 ohne
Veränderung ihrer Orientierung einstellbar ist. Die Empfängergruppe weist einen einzigen Empfänger 64 auf, der auf einer Konsole
65 montiert und in gleicher Weise auf der Platine 30 verschiebbar ist, und zwar mittels einer parallel zur Nut 63 verlaufenden Gleitschiene
oder Nut 66. Die Neigung der optischen Achse am Eingang des Empfängers 64 ist umgekehrt wie diejenige des Strahlers 61,
d.h. ebenso groß aber mit entgegengesetztem Vorzeichen; aus diesem Grunde ist der Empfänger der Einfachheit halber mit einer
Winkelumlenkung von 90° versehen.
Die Fokussierung der beiden Organe auf die zu untersuchende
Zone 60 erfolgt in gleicher Weise wie oben bereits beschrieben.
Selbstverständlich müssen dann, wenn mehrere Kontrollen gleich
zeitig stattfinden, die entsprechenden Positionen der Untersuchungsebenen in geeigneter Weise gewählt werden.
Eine vollständige Kontrollvorrichtung weist vorteilhafterweise eine analog der ersten Station ausgebildete zweite Station auf,
deren Organe aber symmetrisch angeordnet sind. Die zweite Kontrollanordnung für horizontale Risse ermöglicht die Durchführung einer zweiten Kontrolle in einer anderen Höhe des Ge-
- 21 - "
809830/0794
fäßes; die zweite Kontrollanordnung für vertikale Risse ermöglicht
eine doppelte Kontrolle dieser Risse in einer gegebenen Zone, um zu berücksichtigen, daß sie nicht notwendigerweise
radial verlaufen, und um sie unabhängig von ihrer Schräglage zu erfassen. Die zweite Kontrollanordnung für geneigte
oder schräge Risse ermöglicht ebenfalls die Abtastung derartiger Risse unabhängig von ihrer Neigungsrichtung.
Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel ordnet man die Strahler derart an, daß ihr Bild an der Innenwand des Gefässes 60 mm
von ihrer Vorderlinse entsteht, während die Empfänger so angeordnet
sind, daß sie einen gegenüberliegenden Punkt auf der Außenwand des Gefässes 30 mm von ihrer Vorderlinse anvisieren.
Was die Empfänger anbetrifft, welche die Abtastung von vertikalen Rissen gewährleisten .(vgl. Fig. 6) , so wird dieser Abstand auf
21 mm reduziert, da diese Empfänger Winkelumlenkungen aufweisen, die zusätzliche optische Wege einführen.
Die Fokussierung erfolgt auf ein rechteckiges Bild von 0,8 χ 7 mm, bis auf die Einrichtungen, welche die Abtastung von
Rissen an der Schulter vornehmen, wo man auf ein Bild von 2,5 χ
10 mm fokussiert, denn diese im allgemeinen horizontalen Risse können nämlich die Form eines abgeplatteten V aufweisen.
In dem Falle, wo eine Kontrolle in einer Zone eines Gegenstandes vorgenommen werden muß, der keinen vollständigen Umdrehungskörper darstellt, wie z.B. der Ring eines Flakons, der ein
Schraubengewinde aufweist und der in Folge dessen sogar in Abwesenheit eines Fehlers ein nicht gleichmässiges Signal gibt,
ist es zweckinässig, um den'Einfluß dieses Störsignales zu verringern,
an der Fläche vor den Empfängern kleine/mit einem rechteckigen
Schlitz versehene Diaphragmen anzuordnen, die man außerdem bei der Einstellung ausrichten kann, um das Verhältnis
zwischen Signal und Untergrund zu verbessern und auf diese Weise
- 22 -
809830/0794
as.
das ungewollte Auslösen von Signalen zur Beseitigung von Gegenständerr^er Sortierungsvorrichtung zu vermeiden.
Nach einem weiteren Merkmal der oben beschriebenen Vorrichtung verwendet man Strahler, die im wesentlichen monochromatisches
Infrarotlicht mit einer Wellenlänge in der Größenordnung von 0,9 μπι (Infrarotdioden) emittieren, welche
mit Empfängern zusammenarbeiten, die ihre maximale Empfindlichkeit bei derartigen Wellenlängen besitzen. Ferner führt man
zur Vermeidung jeglicher Störung infolge von Überlagerungen mehrerer Kontrollen in an sich bekannter Weise eine Modulation
bei der Versorgung der Strahler mit verschiedenen Frequenzen sowie eine Verstärkung der Signale durch, die von den zugeordneten
und an die entsprechende Frequenz angepassten Empfängern
aufgefangen werden.
Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Anordnung der
Strahler mit einer Frequenz von 7,5 kHz moduliert, und die entsprechenden Empfänger sind an diese Frequenz angepasst, mit
Ausnahme des zur Abtastung der vertikalen Risse dienenden Strahlersund des zugeordneten Empfängers, die auf eine Frequenz
von 5 kHz eingestellt sind. In der zweiten Station können die Frequenzen umgekehrt sein, damit die Gesamtanzahl von Versorgungsleitungen
für beide Kanäle die gleiche ist.
Es wurde oben ausgeführt, daß die Platine 30 in einer vollständig definierten Position gegenüber dem zu untersuchenden
Gegenstand fixiert sein muß. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel wird das Gefäß A auf einem Träger 71 von zwei Rollen
72a und 72b mit festen Achsen eines Transportgehäuses 73 und einer an einem elastischen Federorgan 75 montierten Antriebsrolle
74 in Drehung versetzt. Die Position der Achse 0-0 hängt somit vom Durchmesser des Gefässes A und infolge-dessen auch
von der Stellung der Platine 30 ab.
- 23 -
809830/0794
-
23
Die verwendeten Einrichtungen zur Durchführung der Positionierung sind in Fig. 7 wiedergegeben. Sie bestehen aus einer mit einer
Spitze versehenen Stange 76, die an einem Zentrierdeckel 77 angeschlossen ist, der das in Stellung Bringen der Platine 30 hinsichtlich
der Zentrierung und der Höhe gegenüber der Mündungslippe des zu untersuchenden Gefässes A ermöglicht, bevor die
Arretierung mit den in Fig. 3 erkennbaren Schrauben 33 und 35 erfolgt.
In den nachstehenden Tabellensind die Werte für die verschiedenen Winkel <rf , of , ß und ß für jeden Strahler und Empfänger der
oben beschriebenen Vorrichtung angegeben. Die auftretenden Vorzeichen entsprechen den in den Figuren der Zeichnung wiedergegebenen
Orientierungen. Ferner findet man in der Tabelle die Werte für die gleichen Winkel bei einer Kontrollvorrichtung für
Gefässe, deren Durchmesser zwischen 5 mm und 25 mm liegen. Diese Vorrichtung, die in analoger Weise aufgebaut ist wie die Vorrichtung
für Durchmesser zwischen 16 mm und 80· mm, ist nicht
extra in der Zeichnung wiedergegeben.
- 24 -
8Ö9830/079A
oben | Vorrichtung | für Durchmesser zwischen 16 mm und 80 mm | Strahler | 40* | A& | so· | 2 | .3 | 4 | Empfänger | ■ A | 0° | B | C | I | D | o°- ! | 0* | |
unten | tfd 18· | aG | + 12,51 | -30° | 33° | ■ | ι ι | 35° | |||||||||||
1 : | 30· | Vr | 30* | 0° | 57° · | ||||||||||||||
oben | «fei 30' | so | V 12,5' | 30° | 45° | 60° | Ar | 33· | 57° | 57° | 0° ' | 33° | |||||||
r | unten | A | /h | 30° | 30*1 | 30° | Vr | 6° | 17° | 45° | 57° | 54° | |||||||
jj Verr-ikale Hissfc | chulter | /ir | |||||||||||||||||
Risse im Körper | °<r | ||||||||||||||||||
schr&ge Risse | 30° | Jiv | "(r\ 33° | ||||||||||||||||
i 0· | -12,51 | /3 r | |||||||||||||||||
horizontale | ; 40· | 30° | of r | ||||||||||||||||
Risse | -12,5° | ||||||||||||||||||
«< r | |||||||||||||||||||
Or | |||||||||||||||||||
Risse in der S | o^r | ||||||||||||||||||
/3r |
Optische Definitionen der Positionen von Strahlern und Empfängern
OD O CO CD CO O
oben |
Vorrichtung für Durchmesser zwischen
5 mm und 25 mm |
30° | 50" | 0° | 2 | Empfänger | B | C | D ■ | 1I | ί | 45 ° | ί 23° | 4c ° | i · | |
unten | Strahler | /fc 0° | /Jb!+30° | 0° | I A | V" | -27° | :»Z7° | -27° | i | ||||||
oben | /^ 40° | J< r-35" | • ' | j | 40° | |||||||||||
1 · | 30° | 50° | 45° | ^4 20' | 40° | + 17° | ||||||||||
Vertikale Risse | c*4| 35° | /Sei 0" | /-■y ο ° | 0° | C^j.! 40' | -36' | I | |||||||||
schräge Risse | /Sei 47° | c<e | c<?! 60° ■ | 45' | /!)T! + 38" | 35' | ||||||||||
Risr.s in dar Schulter | Cfe | 0" | c<ri 35· | -53° | ||||||||||||
Risse im Körper | i*G | 50° | /^r + 53* | |||||||||||||
horisorrtale | -30° | <Ϋ> 45° | ||||||||||||||
Πλπβο | 62° | /ir! 0* | ||||||||||||||
0° | ||||||||||||||||
c^jI 40^J | ||||||||||||||||
A!"17° | ||||||||||||||||
^i o° | ||||||||||||||||
/S-! 35° j |
fo
Claims (19)
- Societe Generale Pour L'Emballage75849 Paris Cedex 17 FrankreichMünchenVerfahren zum optischen Abtasten von Fehlern in transparenten Gegenständen, insbesondere Gläsern, und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensPatentansprücheVerfahren zur optischen Kontrolle von transparenten Gegenständen, die zumindest in den zu untersuchenden Zonen die Wand eines Umdrehungskörpers aufweisen, bei dem jede dieser Zonen mit Hilfe eines optischen Kontrollblockes untersucht wird, indem ein Überstreichen des Gegenstandes zumindest in Form eines vollständigen Umlaufes um die Umdrehungsachse erfolgt, dadurch gekennzeichnet , daß der Visierabstand der verschiedenen optischen Ausstrahlungs- und Empfangseinrichtungen im vorhinein festgelegt wird, daß ihre Orientierung auf dem optischen Block unabhängig von der zu untersuchenden Zone ebenfalls im vorhinein festgelegt und konstant gehalten wird und daß die Anvisierung auf die Oberfläche des Gegenstandes in zwei einander8Q9830/0794ORIGINAL INSPECTEDgegenüberliegenden Punkten zu beiden Seiten der Wand erfolgt, während die Einstellung dieser Visierung bei jedem der in Betracht kommenden Orte durch Fokussierung auf die zu untersuchende Zone mit einer einfachen Translation der entsprechenden Einrichtung stattfindet.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Fokussierung ständig in der gleichen radialen Ebene erfolgt, wobei die Winkel, welche die Lichtbündel am Fokussierpunkt einerseits mit der radialen Ebene und andererseits mit einer senkrecht zur Umdrehungsachse verlaufenden Ebene bilden, unverändert bleiben.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Prüfung einer vorgegebenen Fehlerart entsprechende Beleuchtung und Beobachtung mit einer Anordnung zugeordneter Einrichtungen erfolgt, die in einer einzigen radialen Ebene arbeiten.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Fokussierung der Anordnung von zugeordneten Einrichtungen bei einer vorgegebenen Kontrolle durch eine Reihe von Translationen in zwei senkrechten Richtungen vorgenommen wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Zentrierung des optischen Blockes gegenüber dem Gegenstand die Einstellung jeder optischen Einrichtung aus einer Translation parallel zur Umdrehungsachse und einer Translation senkrecht zu ihr besteht.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einfallenden Strahlen durch die Innenoberfläche hindurchdringen, während die Abtastung an der Außenoberfläche erfolgt.809830/0794
- 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, mit einem optischen Block, der zumindest eine Anordnung mit zwei Gruppen von zugeordneten Einrichtungen für die Ausstrahlung und den Empfang aufweist und der an ein Tragorgan angeschlossen ist, welches das in Stellung Bringen und das in Drehung Versetzen des Gegenstandes gegenüber dem optischen Block gewährleistet, dadurch gekennzeichnet , daß der optische Block zumindest eine Basis (30) mit einer Tragfläche für Führungsorgane (43, 46; 53, 56; 63, 66) aufweist, dass die einander zugeordneten optischen Einrichtungen auf festen Konsolen (42, 45; 52, 55; 62, 65) mit Füßen (42a, 45a; 52a, 55a; 62a, 65a) montiert sind, die eine Verschiebung der optischen Einrichtungen parallel und transversal zu den Führungsorganen unter Aufrechterhaltung einer festen Orientierung gegenüber den Führungsorganen gewährleisten.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich· net, daß die Fokussierpunkte (40a, 40b) jeder optischen Gruppe in parallel zur Achse verlaufenden Ebenen verschiebbar sind.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Ebenen, in denen die Verschiebung der Fokussierpunkte der beiden Gruppen von Einrichtungen der gleichen optischen Anordnung stattfinden, zusammenfallen und daß die Einstellungsebenen der verschiedenen Anordnungen sich längs der gleichen Geraden schneiden.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsorgane geradlinige Nuten (43, 46; 53, 56; 63, 66) sind und daß die Füße der Konsolen (42, 45; 52,55; 62, 65) Stangen (42a, 45a; 52a, 55a; 62a, 65a) mit abgestumpften Ecken sind, die senkrecht zur Fläche der Basis gehalten sind.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η -8Q9830/0794zeichnet , daß die Basis aus einer Platine (30) besteht, deren Tragfläche senkrecht zur Umdrehungsachse verläuft.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe der optischen Einrichtungen mindestens einen Strahler (41, 51, 61) oder einen Empfänger (54, 64) aufweist, der auf einer Konsole (42, 45; 52, 55; 62, 65) montiert ist, deren Fuß eine Tragstange mit mindestens einer Flachseite ist, die von einer Anordnung von Klemmeinrichtungen (42c, 42d) gehalten ist, mit denen die Stange senkrecht zur Nut arretierbar ist.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (43, 46; 53, 56; 63, 66) und die Stangen (42a, 45a; 52a, 55a; 62a, 65a) der Tragkonsolen (42, 45; 52, 55; 62, 65) mit einer Gradeinteilung für den Durchmesser und ihr Niveau versehen sind.
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, gekennzeichnet durch eine Anordnung optischer Einrichtungen, die eine Gruppe aus zwei identischen und kovergenten Strahlern (41), welche unter gleicher Neigung auf einer gemeinsamen Konsole (42) angeordnet sind, und eine entsprechende Gruppe mit mindestens einem.Empfänger (44) aufweisen, der in der vertikalen Symmetrieebene der zugeordneten Strahler (41) angeordnet ist.
- 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, gekennzeichnet durch vier identische und konvergierende Strahler (51), die in der gleichen vertikalen Ebene montiert sind, und durch vier identische und konvergierende Empfänger (54), die paarweise symmetrisch bezüglich einer vertikalen Ebene angeordnet sind.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet809830/0794— <3 — fdurch einen Strahler (61), der an einen Empfänger (64) angeschlossen ist, dessen optische Achse die umgekehrte Neigung
wie der zugeordnete Strahler aufweist. - 17« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorderseite der Empfänger bei der Untersuchung von Gegenständen, die keine vollständige Rotationssymmetrie aufweisen, mit Diaphragmen mit schmalem
Schlitz versehen ist. - 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet , daß die Strahler und die
Empfänger Infrarotlicht mit einer Wellenlänge in der Größenordnung von 0/9 um arbeiten. - 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 18, dadurch gekennzeichnet , daß das von den verschiedenen
Strahlern emitierte Licht mit verschiedenen reinen Frequenzen moduliert wird und daß die zugeordneten Empfänger jeweils
auf diese Frequenzen abgestimmt sind.809830/0794
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7701963A FR2378276A1 (fr) | 1977-01-25 | 1977-01-25 | Procede et dispositif pour la detection optique de defauts dans des objets transparents, notamment en verre |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2802107A1 true DE2802107A1 (de) | 1978-07-27 |
DE2802107C2 DE2802107C2 (de) | 1989-11-09 |
Family
ID=9185852
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782802107 Granted DE2802107A1 (de) | 1977-01-25 | 1978-01-18 | Verfahren zum optischen abtasten von fehlern in transparenten gegenstaenden, insbesondere glaesern, und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4208130A (de) |
JP (1) | JPS5393884A (de) |
BE (1) | BE863265A (de) |
CH (1) | CH618790A5 (de) |
DE (1) | DE2802107A1 (de) |
DK (1) | DK152598C (de) |
ES (1) | ES466311A1 (de) |
FR (1) | FR2378276A1 (de) |
GB (1) | GB1582911A (de) |
IT (1) | IT1107002B (de) |
SE (1) | SE440695B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3422870A1 (de) * | 1983-06-21 | 1985-01-03 | Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo | Einrichtung zur ueberpruefung von flaschen |
DE3815539A1 (de) * | 1988-05-06 | 1989-11-16 | Hermann Dr Datz | Vorrichtung zum selbsttaetigen pruefen von hohlglaesern, zum beispiel flaschen, auf schadstellen im muendungsbereich |
DE4400179A1 (de) * | 1994-01-05 | 1995-07-13 | Audentec Ges Fuer Automatisier | Vorrichtung zur Erkennung von Verformungen und/oder Wölbungen auf Werkstückoberflächen |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2875426A (en) * | 1957-03-11 | 1959-02-24 | Engineering Van | Electrical connector |
JPS5520123A (en) * | 1978-07-17 | 1980-02-13 | Nippon Pirooburotsuku Seizou K | Crack detector for bottle head |
FR2432342A1 (fr) * | 1978-08-02 | 1980-02-29 | Emballage Ste Gle Pour | Inspection et controle d'objets transparents |
CH652826A5 (de) * | 1980-06-16 | 1985-11-29 | Peter Dr Hermann | Vorrichtung zur erkennung von fehlern, insbesondere risse, in transparenten koerpern auf optischem wege. |
DE3523975A1 (de) * | 1985-07-04 | 1987-01-08 | Oem Messtechnik Gmbh | Verfahren zur opto-elektronischen inspektion von flaschen |
JPS6269154A (ja) * | 1985-09-21 | 1987-03-30 | Hajime Sangyo Kk | 壜口欠陥検査装置 |
DE3581085D1 (de) * | 1985-11-15 | 1991-02-07 | Hermann Peter | Vorrichtung zur erkennung von fehlern, insbesondere rissen, in transparenten koerpern auf optischem wege. |
US4731649A (en) * | 1986-09-11 | 1988-03-15 | Vistech Corp. | Oblique illumination for video rim inspection |
US4929828A (en) * | 1988-02-29 | 1990-05-29 | Emhart Industries, Inc. | Inspecting glass containers for line-over finish defects with bifurcated fiber optic bundle |
NL8800866A (nl) * | 1988-04-05 | 1989-11-01 | Thomassen & Drijver | Inspektie-inrichting. |
DE4000121C1 (en) * | 1990-01-04 | 1991-07-18 | Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim, De | Photoelectric quality control for sealing rings - has carrier for light source slidable and pivotable about axis in parallel with its length axis |
DE9003522U1 (de) * | 1990-03-27 | 1991-01-03 | Fa. Hermann Heye, 3063 Obernkirchen | Fotodetektor zur Fehlerprüfung von Glasbehältern |
EP0456910A1 (de) * | 1990-05-14 | 1991-11-21 | Owens-Brockway Glass Container Inc. | Prüfung von Behälteröffnungen |
DE4302688C1 (de) * | 1993-02-01 | 1994-08-25 | Heye Hermann Fa | Verfahren zur Prüfung der Maßhaltigkeit einer Behältermündung |
JPH09119902A (ja) * | 1995-09-13 | 1997-05-06 | Nippon Glass Kk | 瓶口部・ネジ部ビリ検査装置 |
EP0913683B1 (de) * | 1997-10-30 | 2003-01-29 | Reiner Franke GmbH & Co. Glasbautechnikmaschinen KG | Vorrichtung zur Prüfung nicht-rotationssymmetrischer Hohlkörper auf Defekte |
US6104482A (en) | 1999-12-02 | 2000-08-15 | Owens-Brockway Glass Container Inc. | Container finish check detection |
DE10134458B4 (de) * | 2001-07-16 | 2006-10-19 | Autronic-Melchers Gmbh | Messsystem und Messkopf zum Messen der Optischen Eigenschaften eines Displays |
US7060999B2 (en) | 2004-07-09 | 2006-06-13 | Owens-Brockway Glass Container Inc. | Apparatus and method for inspecting ribbed containers |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2902151A (en) * | 1955-09-21 | 1959-09-01 | Brockway Glass Co Inc | Automatic inspection apparatus for glass containers and the like |
GB995213A (en) * | 1962-11-30 | 1965-06-16 | Emhart Corp | Mark detector for glassware inspection apparatus |
DE2302031C3 (de) * | 1972-01-19 | 1975-09-18 | Emhart Zuerich S.A., Zuerich (Schweiz) | Verfahren zur Herstellung eines in einer fotoelektrischen Rißprüfstation auswechselbaren Prüfkopfs und Verwendung des Prüfkopfs |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3171033A (en) * | 1961-08-08 | 1965-02-23 | Owens Illinois Glass Co | Inspecting rims of glass containers for crizzle and line-over-finish defects |
FR1377652A (fr) * | 1962-11-30 | 1964-11-06 | Emhart Mfg Co | Appareil pour détecter des marques minuscules dans le bord d'objets en verre |
US3249224A (en) * | 1963-02-27 | 1966-05-03 | Owens Illinois Glass Co | Detecting crizzles in hollow glass containers |
FR1517766A (fr) * | 1966-09-23 | 1968-03-22 | Saint Gobain | Détection des glaçures dans le col de récipients en verre |
US3887285A (en) * | 1974-02-28 | 1975-06-03 | Owens Illinois Inc | Flask inspection |
-
1977
- 1977-01-25 FR FR7701963A patent/FR2378276A1/fr active Granted
-
1978
- 1978-01-18 DE DE19782802107 patent/DE2802107A1/de active Granted
- 1978-01-20 US US05/871,096 patent/US4208130A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-01-23 GB GB2570/78A patent/GB1582911A/en not_active Expired
- 1978-01-23 IT IT67124/78A patent/IT1107002B/it active
- 1978-01-24 SE SE7800854A patent/SE440695B/sv not_active IP Right Cessation
- 1978-01-24 BE BE184597A patent/BE863265A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-01-24 DK DK034278A patent/DK152598C/da not_active IP Right Cessation
- 1978-01-24 CH CH75078A patent/CH618790A5/fr not_active IP Right Cessation
- 1978-01-25 ES ES466311A patent/ES466311A1/es not_active Expired
- 1978-01-25 JP JP629578A patent/JPS5393884A/ja active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2902151A (en) * | 1955-09-21 | 1959-09-01 | Brockway Glass Co Inc | Automatic inspection apparatus for glass containers and the like |
GB995213A (en) * | 1962-11-30 | 1965-06-16 | Emhart Corp | Mark detector for glassware inspection apparatus |
DE2302031C3 (de) * | 1972-01-19 | 1975-09-18 | Emhart Zuerich S.A., Zuerich (Schweiz) | Verfahren zur Herstellung eines in einer fotoelektrischen Rißprüfstation auswechselbaren Prüfkopfs und Verwendung des Prüfkopfs |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3422870A1 (de) * | 1983-06-21 | 1985-01-03 | Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo | Einrichtung zur ueberpruefung von flaschen |
DE3815539A1 (de) * | 1988-05-06 | 1989-11-16 | Hermann Dr Datz | Vorrichtung zum selbsttaetigen pruefen von hohlglaesern, zum beispiel flaschen, auf schadstellen im muendungsbereich |
DE4400179A1 (de) * | 1994-01-05 | 1995-07-13 | Audentec Ges Fuer Automatisier | Vorrichtung zur Erkennung von Verformungen und/oder Wölbungen auf Werkstückoberflächen |
DE4400179C2 (de) * | 1994-01-05 | 1998-04-23 | Audentec Ges Fuer Automatisier | Vorrichtung zur Behältnisprüfung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2378276A1 (fr) | 1978-08-18 |
IT1107002B (it) | 1985-11-18 |
DK152598B (da) | 1988-03-21 |
JPS63733B2 (de) | 1988-01-08 |
US4208130A (en) | 1980-06-17 |
BE863265A (fr) | 1978-07-24 |
ES466311A1 (es) | 1978-10-01 |
CH618790A5 (de) | 1980-08-15 |
DE2802107C2 (de) | 1989-11-09 |
GB1582911A (en) | 1981-01-14 |
SE7800854L (sv) | 1978-07-26 |
DK152598C (da) | 1988-09-05 |
FR2378276B1 (de) | 1981-06-19 |
JPS5393884A (en) | 1978-08-17 |
SE440695B (sv) | 1985-08-12 |
DK34278A (da) | 1978-07-26 |
IT7867124A0 (it) | 1978-01-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2802107A1 (de) | Verfahren zum optischen abtasten von fehlern in transparenten gegenstaenden, insbesondere glaesern, und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3686861T2 (de) | System und verfahren zur illumination von objekten fuer visionsvorrichtungen. | |
DE2110073C3 (de) | Vorrichtung zur Projektionsmaskierung einer lichtempfindlichen Schicht | |
EP0311014A2 (de) | Optische Oberflächen-Inspektionsvorrichtung | |
EP1130384A1 (de) | Inspektionsmaschine | |
DE3339318A1 (de) | Laser-bearbeitungsmaschine | |
EP1760428A1 (de) | Referenzstrahlgenerator und System zur Erzeugung von Leitstrahlen für Markierwagen | |
DE102009015920A1 (de) | Vorrichtung zum optischen Abtasten und Vermessen einer Umgebung | |
DE3119688A1 (de) | Vorrichtung zur ueberpruefung eines objektes auf unregelmaessigkeiten | |
DE3620129A1 (de) | Vorrichtung zum pruefen von bauteilen aus transparentem material auf oberflaechenfehler und einschluesse | |
DE2241366A1 (de) | Einrichtung zur feststellung der abweichung der lage eines gleises von seiner soll-lage | |
EP0433666A2 (de) | Vorrichtung zur dreidimensionalen Inspektion von Hohlkörpern | |
DE3337251C2 (de) | ||
DE60224623T2 (de) | Wanddickenmessung eines transparenten Behälters mit einem Lichtfächer | |
EP0416302A1 (de) | Verfahren für die optische Qualitätsprüfung von grossflächigen Scheiben aus einem transparenten Werkstoff wie Glas | |
DE3114285C2 (de) | Prüfvorrichtung zur Feststellung von Mündungsfehlern von Glasgegenständen | |
DE3436275A1 (de) | Vorrichtung zum erzeugen von bildern mit hohem aufloesungsvermoegen ohne praezisionsoptiken | |
DE3787692T2 (de) | Inspektion von transparenten Körpern. | |
DE2239003A1 (de) | Vorrichtung zur fortlaufenden allseitigen roentgenpruefung eines kraftfahrzeugreifens | |
DE2556395A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur ueberpruefung eines glasbandes, welches in einer vorgegebenen richtung bewegt wird | |
DE3032334A1 (de) | Vorrichtung zum optischen abtasten | |
WO2021190705A1 (de) | VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR ERZEUGUNG EINES KAMERABILDES EINER SCHWEIßNAHT ZUM BILDVERARBEITUNGSGESTÜTZTEM LASERTRANSMISSIONSSCHWEIßEN | |
DE2723462A1 (de) | Roentgendiagnostikgeraet fuer transversalschichtbilder | |
DE2415592A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum messen von fehlstellen in dichtungen | |
DE1950568A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur optischen Ermittlung von Fehlern an Gegenstaenden,insbesondere Glas |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: HERRMANN-TRENTEPOHL, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 4690 HERNE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |