DE2802026A1 - Verfahren zur reinigung von phenolhaltigen abwaessern auf adsorptivem wege und zur nutzbarmachung des adsorptionsmittels - Google Patents

Verfahren zur reinigung von phenolhaltigen abwaessern auf adsorptivem wege und zur nutzbarmachung des adsorptionsmittels

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DE2802026A1 DE19782802026 DE2802026A DE2802026A1 DE 2802026 A1 DE2802026 A1 DE 2802026A1 DE 19782802026 DE19782802026 DE 19782802026 DE 2802026 A DE2802026 A DE 2802026A DE 2802026 A1 DE2802026 A1 DE 2802026A1
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    • C10B57/04Other carbonising or coking processes; Features of destructive distillation processes in general using charges of special composition
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    • Y02W10/40Valorisation of by-products of wastewater, sewage or sludge processing

Description

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Patentanmeldung
Anmelder:
Acieries Reunies de Burbach-Eich-Dudelange S.A., ARBED Avenue de la Liberte, Luxembourg
Verfahren zur Reinigung von phenolhaltigen Abwässern auf adsorptivem Wege und zur Nutzbarmachung des Adsorptionsmittels
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Reinigung von phenolhaltigen Abwässern wie sie insbesondere als Betriebsabläufe von Kokereien und chemischen Werken, die sich mit der Herstellung und Verarbeitung von Phenolen befassen, anfallen.
Die Schädlichkeit der phenolhaltigen Abwasser ist hinlänglich bekannt, genauso wie die Schwierigkeiten eine möglichst wirkungsvolle Abtrennung auf wirtschaftliche Weise zu bewerkstelligen.
Die Entphenolung kann bekanntlich durchgeführt werden durch Abbau in künstlichen biologischen Anlagen, durch Extrak-
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tion oder Auswaschen mit ganz bestimmten organischen Lösungsmitteln, durch die auf der Wasserdampfflüchtigkeit bestimmter Phenole beruhenden Ausdampfverfahren oder durch Adsorption auf oberflächenaktiven Stoffen wie Aktivkohle, Kieselgel und Kunstharzaus tauscher -
Je nach Verfahren und Phenolkonzentration der Abwasser erfolgt eine Rückgewinnung oder eine Vernichtung der Phenole. Für die meisten Betriebe ist eine Rückgewinnung der Phenole aber nicht tragbar, da der Kostenaufwand für eine Phenolrückgewinnungsanlage zu gross ist.
Aus der Gruppe der Adsorptionsverfahren, in welche auch die vorliegende Erfindung einzukassieren ist, ist lediglich das Aktivkohle-Verfahren praktizierbar.
Dieses Verfahren hat eine ziemlich gute Reinigungswirkung, wobei ausser den Phenolen auch verschiedene andere Begleitstoffe adsorbiert werden. In betrieblicher Hinsicht hat dies aber zweierlei Nachteile. Einerseits lassen sich die harz- und asphalthaltigen Stoffe bei der Regeneration der Aktivkohle, die infolge des hohen Gestehungspreises dieses Produktes unumgänglich ist, nur unvollständig entfernen, sodass die Aktivkohle häufiger als aus wirtschaftlichen Gründen zulässig ersetzt werden muss und andererseits lässt sich das bei der Desorption anfallende Stoffgeraisch kaum wirtschaftlich aufarbeiten. Um diese, die Anwendbarkeit des Verfahrens in Frage stellenden Nachteile wenigstens teilweise auszuräumen unterzieht man die Abwässer einer weitgehenden Vorreinigung zwecks Entfernung der öligen und teerigen Bestandteile.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand darin, ein Verfahren zur Entphenolung von Abwässern zu finden, welches es erlaubt insbesondere den Phenolgehalt ohne Vorreinigung des Abwassers mit einem billigen Einweg-Adsorptionsmittel auf vernachlässigbare Restwerte zu verringern und gleichzeitig einen Weg zur Nutzbarmachung des Adsorptionsmittels zu schaffen.
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Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass das phenolhaltige Abwasser durch ein aus Braunkohlekoks bestehendes Filterbett geleitet wird und dass der erschöpfte Braunkohlekoks mit den adsorbierten Stoffen einer wenigstens teilweisen thermischen Zersetzung unterzogen wird. Diese thermische Behandlung kann entweder eine Verkokung in klassischen Verkokungsanlagen im Gemisch mit dem herkömmlichen Aufgabegut oder eine nutzbringende Verbrennung des Adsorptionsmittels mit den adsorbierten Bestandteilen sein. Im ersten Fall wird das Adsorptionsmittel in Hochofenkoks oder in Koksstaub umgewandelt und die Phenale werden nahezu vollständig zersetzt, bzw. in den Teer übergeführt. Im zweiten Fall dient der erschöpfte Braunkohlekoks mit den adsorbierten Stoffen zur Energieerzeugung.
Braunkohlekoks wird in grossen Mengen als Sinterbrennstoff hergestellt und steht also zu günstigen Preisen auch für die erfindungsgemässe Verwendung zur Verfugung. Für diese neue Verwendung bedarf es ggf. lediglich einer gesonderten Brech- und Siebbehandlung des Braunkohlerohkokses, um die für den Einsatz in den Adsorptionsanlagen günstigste Granulometrie zwischen 0,5 und 10 mm zu erhalten.
Die zu filtrierenden Abwasser bedürften keiner intensiven Vorreinigung zwecks Entfernung der teerigen und öligen Begleitprodukte. Das Abwasser kann so wie es anfällt, d.h. bei einer Temperatur bis zu 80°C behandelt werden.
Die Adsorption kann entweder diskontinuierlich mit Hilfe mehrerer Filterbette oder kontinuierlich im Gegenstrom durchgeführt werden. Das Adsorptionsmittel wird der vorbesagten Weiterbenutzung zugeführt. In Kokereien erfolgt dies insbesondere durch Zumischen zu dem Beschickungsgut für die Verkokungsöfen, in anderen Industriebetrieben durch Verbrennung.
Eine Kombination des erfindungsgemässen Verfahrens mit anderen-Reinigungsverfahren als Vor- oder Nachbehandlung, z.B. zur Entfernung von Ammoniak, Cyaniden oder Schwefelverbindungen ist durchwegs möglich. Insbesondere wird die chemische Behandlung durch Chlorierung erst dadurch ermöglicht, dass die erfindungsgemäss behandelten Abwasser weitgehend phenol frei sind.
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Die Vorteile des erfindungsgemässen Verfahrens bestehen darin, dass
- ein sowieso in grossen Mengen zu billigen Preisen zur Verfügung stehendes Produkt als Adsorptionsmittel eingesetzt wird.
- die Abwässer ohne Vorreinigung, d.h. mit den teer- und ölhaltigen Bestandteilen der Behandlung unterzogen werden können.
- die Entphenolung zur vollständigen Phenolfreiheit der Abwässer führt.
- die Anwendbarkeit des Verfahrens nicht mehr von der aufwendigen Regeneration und der wiederholten Verwendbarkeit des Adsorptionsmittels abhängt.
- das erschöpfte Adsorptionsmittel wirtschaftlich nutzbringend verwertet werden kann.
- eine Kombination mit anderen Reinigungsverfahren leicht möglich ist und ein Reinheitsgrad erzielt wird der es erlaubt die Abwässer in offene Gefässer zurückzuleiten.
Die Erfindung wird an den nachfolgenden Ausführungsbeispielen erläutert.
Zur Reinigung, bzw. Vorreinigung der Abwässer dient beispielsweise die in Fig. 1 dargestellte Gegenstromanlage. Diese Anlage begreift im wesentlichen ein zylindrisches Gehäuse (1) mit einer von einem Motor (7) angetriebenen Förderschnecke (2), sowie Zu- und Abfuhrvorrichtungen für das Abwasser und das Adsorptionsmittel. Das Abwasser wird über den trichterförmigen Einlauf (3) zugeführt und fliesst nach der Reinigung über den Ablauf (4) wieder aus der Anlage aus. Der Braunkohlekoks gelangt über die Aufgabekolonne (5) auf die Schnecke (2) und wird am Ende der Behandlungsstrecke bei (6) ausgestossen.
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Bei einer ersten Reihe von Versuchen wurde Kokereiabwasser ohne Vorreinigung mit einem Durchfluss von 120 l/h im Gegenstrom kontinuierlich gereinigt. Die Durchsatzmenge an Braunkohlekoks variierte bei einer Schneckengeschwindigkeit von 20-55 Umdrehungen/Stunde zwischen etwa 2,O-6#5 kg/h.
Dabei wurden bei einem Verhältnis Wasser-Adsorbens von etwa 30:1 folgende Durchschnittsresultate erzielt: Verminderung des Phenalgehaltes von 713 mg/1 auf 4 mg/1,des Cyanidgehaltes von 27 mg/1 auf 10 mg/1 und des Sulfidgehaltes von 176 auf 57 mg/1.
Nach derselben Behandlungsweise können ebenfalls weniger stark belastete Abwasser in nicht unwesentlichem Masse gereinigt werden. So wurde im Ablauf des Kalkabsetzbeckens nach der Ammoniakaustreibung der Phenolgehalt von 13,5 mg/1 auf O,86 mg/1, der Teergehalt von 13,4 mg/1 auf 3,2 mg/1 und der chemische Sauerstoffbedarf von 1004 mg/1 auf 628 mg/1 vermindert.
Der als Einweg-Adsorbens eingesetzte Braunkohlekoks wurde nach seiner Beladung mit Schadstoffen der zur Koksherstellung dienenden Kohlemischung als ilagerungskomponente beigesetzt.
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Claims (7)

Patentansprüche
1) Verfahren zur Reinigung von phenolhaltigen Abwässern durch Adsorption und zur Nutzbarmachung des Adsorptionsmittels, dadurch gekennzeichnet, dass das phenolhaltige Abwasser durch ein aus Braunkohlekoks bestehendes Filterbett geleitet wird und dass der erschöpfte Braunkohlekoks mit den adsorbierten Stoffen einer wenigstens teilweisen thermischen Zersetzung unterzogen wird.
2) Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abwasser ohne weitgehende Abtrennung der teerigen und öligen Begleitprodukte behandelt wird.
3) Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass die thermische Behandlung in einerVerkokung in klassischen Verkokungsanlagen im Gemisch mit dem herkömmlichen Aufgabegut besteht.
4) Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass die thermische Behandlung in-einer Verbrennung des Adsorptionsmittels mit den adsorbierten Stoffen besteht.
5) Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Adsorption diskontinuierlich mit Hilfe mehrerer Filterbette erfolgt.
6) Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Adsorption kontinuierlich im Gegenstrom erfolgt.
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7) Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass es in Kombination mit einem bekannten Voroder Nachbehandlungsverfahren praktiziert wird.
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DE19782802026 1977-01-21 1978-01-18 Verfahren zur reinigung von phenolhaltigen abwaessern auf adsorptivem wege und zur nutzbarmachung des adsorptionsmittels Withdrawn DE2802026A1 (de)

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