DE2801605A1 - Durchfluss-regelventil - Google Patents
Durchfluss-regelventilInfo
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- F16K7/00—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
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Description
PATENTANWÄLTE
DlPL-ING. BUSCHHOFF
DlPL-ING. BUSCHHOFF
DlPL-ING. VOLLBACH O
5 KOLN/RH.
Reg.-Nr.
I MT 301 I KÖLN, den 10.1.197
Anm.: Charles Harold v/arman
3ö Linden Way, Castlecrag, Hew .'iouth '.ales 2066
Australien
Titel: Durchfluß-Regelventil
Titel: Durchfluß-Regelventil
Die Erfindung betrifft ein Durchfluß-Regelventil zum
Regeln der Durchflußmenge von körnigen Feststoffen, Flüssigkeiten, Gasen oder Flüssigkeit-Festetoff-suspensionen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Durchfluß-Regeiventilzu
schaffen, mit dem der Durchfluß insbesondere von körnigen Feststoffen und Flüssigkeit-Feststoff-Suspensionen
geregelt werden kann, ohne daß hierbei durch Anhäufung von Feststoffialchen im Drosselbereich
eine Verstopfung oder Blockierung des Ventiles auftritt. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es,
ein Ventil der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es einen beträchtlichen Verschleiß infolge
Abrieb und Korrosion seiner Einzelteile ertragen kann, ohne daß seine Betriebssicherheit hierdurch
beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß das Durchfluß-Regelventil im wesentlichen aus
zwei Hauptteilen besteht, nämlich aus einem rohrförmigen Körper, der mit einem oder beiden End.en
an einen Paßteil anschließbar ist, und aus einem in dem rohrförmigen Körper angeordneten Durchflußdrosselelement,
das einen leicht verformbaren, flexiblen Beutel oder Gack aufweist, d.er durch ein
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gasförmiges oder flüssiges Steuermedium aufblähbar ist und mit einem Halsteil an dem rohrförmigen Körper
angeordnet ist und von diesem getragen wird. Das Durchflußdrosselelement ist ferner mit einem
Dichtungs- oder Sitzteil versehen, der in aufgeblähtem Zustand sich der Durchflußöffnung des rohrförmigen
Körpers anpaßt und mit diesem zusammen eine: Drosselbereich Z1Jn: Regeln der Durchflußmenge
in Abhängigkeit von dem Druck des 3teuermediums bildet, das dem Drosselelement zugeführt wird. Nach
der Erfindung ist das Durchflußdrosselelement so
montiert, daß sein tragender Halsteil oberstrom des Dichtungs- oder Sitzteiles angeordnet ist.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß das Ventil auch beim Betrieb mit körnigen Feststoffen und
Flü3sirkeit~Feststoff-Suspensionen einwandfrei arbeiten,
da der Tentillvörper eino Volldichtung ohne
iac::un,j:^.stoii carstsllt und aus einem verformbaren
3irvjeolicc besteht, das einen hohen Widerstand gegon
Abrieb aufweist ιχϊΛ kaum ermüdet. Außerdem hat
''as Ventil nach der Erfindung eine einfache geometrische
Form und erfordert niedrige Baukosten und es ist in gleicher weise zum Regeln der Durchflußmenge von
körnigen Feststoffen, Flüssigkeiten und Gasen und Flüssigkeit-Feststoff-Suspensionen in einem weiten
Durchflußmengenbereich zwischen vollständigem Verschluß und Ilaximaldurchfluß verwendbar.
3ei einer Ausführungsform der Erfindung ist es besonders
zweckmäßig, wenn das Durchflußdrosselelement in seiner freien Ausgestaltung an einem Ende eine
sphärische Oberfläche aufweist, die tangential in
eine konische Fläche übergeht, deren Konizitätswinkcl
vorzugsweise in dem Bereich zwischen 60 und 120 liegt. Der Durchmesser der sphärischen Oberfläche
entspricht etwa dem größten Durchmesser der Durchflußöffnung in dem rohrförmigen Körper. In Richtung
auf das andere Ende geht die konische Fläche in einen verdickten Wulst über, mit dem das Durchflußdrosselelement
im Ventilkörper befestigt ist und wo ein Zugang zum Innenraum des Drosselelementes
zum Einführen von Steuermedium geschaffen wird.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist es zweckmäßig, wenn das Durchflußdrosselelement
so befestigt ist, daß die Symmetrieachse des Beutels oder Sackes gegen die Achse der Durchflußöffnung
geneigt ist, so daß der Beutel exzentrisch an der Wand des rohrförmigen Körpers befestigt ist.
Diese Befestigungsart ermöglicht es, daß aas '.-jrosselelement
gegen die Wandung der Durchflußöffnung
zusammenfällt und dem Durchfluß bei großen Durchflußmengen den kleinsten Widerstand bistot.
Das Durchfluß-Regelventil nach der Erfindung kann vorzugsweise Teil eines geschlossenen Flüssigkeitsregelkreises sein, dessen andere beiden Hauptteile
von einem Kontrollinstrument und einem Fühlelement gebildet werden, die die änderung der durch den
Durchfluß durch das Ventil zu regelnden variablen Größe feststellen. Das Kontrollinstrunient ermittelt
die Abweichung der geregelten Größe, vorzugsweise eines FlüssigkeitsStandes, von dem festgesetzten
Wert und bewirkt eine ."nderung des Druckes des Regelmediums
im Inneren des DrosaäLelementes, um eine
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entsprechende Änderung der Durchflußmenge durch das Durchfluß-Regelventil zu erreichen, die die zu regelnde
Größe auf ihren festgesetzten ~./ert zurückbringt.
Das Durchfluß-Regelventil kann auch als Teil des offenen Durchflußregelkreises verwendet werden, wobei
ein typisches Beispiel seine Verwendung als hand betätigtes Ventil für eine Durchflußmengensteuerung
ist.
weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß sich die Befestigung des Drosselelementes vom
Drosselbereich entfernt befindet. Diese Ausgestaltung
hat den Vorteil, daß das Drosselelement kaum
behindert wird und seine Beutelwände bei sich ändernder Durchflußmenge eine große Amplitudenbewegim^
ausführen können, wobei in den Beutelwänden nur eine geringe Biegebeanspruchung und infolgedessen
kaum iirmüdungsbrüche auftreten.
Iiach einem weiteren Ilerkmal der Erfindung ist. es
zweckmäßig, wenn die Beutelwandung sich dem Profil
von kleinen Teilchen im durchfließenden Medium anpassen kann, während der benötigte Durchflußquerschnitt
erhalten bleibt, wenn das Ventil als Teil ei nes geschlossenen Regelkreises für körnige Feststoffe
und Flüssigkeit-Feststoff-Suspensionen arbeitet. Teilblockierungen im Drosselbereich führen nämlich
zu einer Verringerung der Durchflußmenge durch das Ventil und damit zu einem Ansprechen des Kontrollinstrurnentes
des Systems, wodurch der Druck des oteuermediums im Inneren des Drosselelementes redu-
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ziert wird. Das sich hieraus ergebende, rapide Zusammenfallen
des Drosseleiementes schafft einen wesentlich größeren Durchflußquerschnitt, der die Blockade
beseitigt und die DurchflufSmencre auf einen normalen
Wert zurückführt.
Das Durchflußdrosselelement arbeitet gemeinhin in regellosen Schwingungen mit kleiner Amplitude in
kurzen Abständen, welche den Durchlauf von groben Teilchen fördern und eine gleichmäßige Durchflußmenge
aufrechterhalten»
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung haben das
Drosselelement und die Durchflußöffnung in den ringförmigen Körper ein stromlinienförmiges Profil. Dieie
Ausgestaltung hat den Vorteil, daß durch grobe Teilchen hervorgerufene Blockaden im Durchfluß verhindert
werden und Verschleiß durch Abrieb infolge •der verringerten Strömungsturbulenz reduziert wird.
3in weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung liegt
darin, daß das Ventil im Betrieb gegen Abrieb oder Korrosion als Folge der nicht starren Ausbildung des
Drosselelementes vollkommen unempfindlich ist. Materialverlust durch Verschleiß in der Durchflußöffnung
des ringförmigen Körpers oder des Drosselelementes wird durch weiteres Aufblähen des Drosselelementes
ausgeglichen, wobei der erforderliche Querschnitt im Drosselbereich aufrechterhalten werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen,
durch die Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert werden. Es zeigtj
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■I
Fig. 1 ein Durchfluß-Regelventil nach der Erfindung mit symmetrischer Befestigung des aufblähbaren
Drosselelementes und mit "belüftetem Abfluß in einem in Strommittellinie verlaufenden
Längsschnitt,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform eines Durchfluß-Regelventiles
mit unsymmetrischer Befestigung des aufblähbaren Drosselelementes und mit belüftetem
Abfluß in einem in der Strommittellinie verlaufenden Längsschnitt,
Fi>;. 3 eine dritte Ausführungsform eines Durchfluß-Regelventiles
nach der Erfindung, bei dem das aufblähbare Drosselelement von dem dieses umgebenden
ringförmigen Körper entfernt gelagert ist mit belüftetem Abfluß in einem in der utroinmittellini-ΐ verlaufenden Längsschnitt,
Fig. 4 eine vierte Ausführungsform eines Durchfluß-Regelventiles
nach der Erfindung mit einem
im wesentlichen kreisförmigen Durchflußquerschnitt mit einem Unterwasserabfluß, das für
den Einbau in Leitungen geeignet ist, in einem in iStrommittellinie verlaufenden Längsschnitt,
Fig. 5 den Gegenstand der Fig. 4 in einem Querschnitt
nach Linie A-A,
Fig. 6 eine weitere Ausllhrungsform eines Durchfluß-Regelventiles
nach der Erfindung mit unrundem Durchflußquerschnitt und Unterwasserabfluß,
das für den Einbau in Rohrleitungen geeignet ist in einem der Längsmittellinie folgenden Längsschnitt
und
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ft
Fig« 7 den Gegenstand der Fig. 6 in einem Querschnitt
nach Linie B-B.
Unter "belüftetem Abfluß" werden solche Ausführungsformen verstanden, bei denen die unterstromseitige
Fläche des Durchflußdrosselelementes im wesentlichen von einem Gas berührt wird. Der Ausdruck "Unterwasserabfluß"
bezieht sich auf Ausführungsformen, bei denen das durch die Leitung strömende Medium eine
Flüssigkeit oder eine Flüssigkeit-Feststoff-Suspension ist und bei denen die unterstromseitige
Fläche des Durchflußdrosselelementes vollständig von dem durchströmenden flüssigen oder mit Feststoffteilchen
versetzten Medium berührt wird.
In der folgenden Beschreibung und in den Zeichnungen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, ist das Durchfluß-Regelventil
an seinem oberstromseitigen Ende 1 mit einem Rohrleitungsteil 2 verbunden, aus der das
Medium in das Ventil eintritt. Es verläßt dieses dann am-iunterstromseitigen Ende 3 des Ventiles.
Im folgenden werden mit dem Ausdruck "Medium" ganz allgemein Gase, Flüssigkeiten und Flüssigkeit-Feststoff-Suspensionen
verschiedener Zusammensetzung bezeichnet, soweit nicht ausdrücklich nur auf eines dieser
zu regelnden Medien Bezug genommen wird.
Das Durchfluß-Regelventil ist an seinem unterstromseitigen Ende an den Rohrleitungsteil 4 angeschlossen,
so daß das Ventil, wie in den Fig. 4 und 6 dargestellt, in der Rohrleitung montiert ist. Bei
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Anwenüungsarten, bei denen das Durchfluß-Regelventil
einen belüfteten Abfluß hat, wie dies in den Fig. 1,
2 und 3 dargestellt ist, kann das Ventil unmittelbar am Linde der Rohrleitung 1 oder 28 angeschlossen sein
oder mit einem kurzen Rohr ab schnitt 5 επί unterstromseitigen
^nde 3 verbunden sein.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Durchfluß-Regelventile
bestehen aus einen Ventilkörper δ von im wesentlichen rohrförraiger Gestalt, der eine austauschbare,
verschleißfeste Auskleidung oder Büchse aus Elastomer aufweist, die eine im wesentlichen
zylindrische Bohrung auf ihrer Innenfläche aufweist, durch die das Medium fließt. Der Ventilkörper 6 hat
an seinem oberstromseiti^en _;ηάε einen Flansch und
träjt r3e Befesti^un^splatte 8 des Durchflußdrossel-
or^anes, die zusammen mit dem Flansch am oberstromseitifjen
^nde der Rohrleitung 2 befestigt ißt. Die
Befestijungsplatte -3 für das Drosselelement hat eine
Durchflußöffnung 9, durch die das eintretende Iledium
hindurchfließt und eine Ausnehmung 10, in der das
ijurchflußdrosselelement befestigt ist. Lie Ausnehmung
10 stellt mit Kanälen 11 unc 12 für den Durchfluß
des Jteuermediums in Verbindung. Unter "dteuermeclium"
wird in folgenden sowohl ein unter Druck stehendes Gas als auch eine Druckflüssigkeit verstanden,
soweit nicht ausdrücklich nur auf eines dieser beiden Medien Bezug genommen ist.
Das Durchflußdrosselelement 13 besteht aus einem verformbaren, biegsamen Teil mit hohem Abrieb- und xürmüdungswiderstand.
In seiner freien Gestalt, in der kein Differenzdruck auf seine Wandung einwirkt, hat
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das 'Drosselelement 15 an seinem unter Stroms einigen
Ende eine sphärische Oberfläche, die in eine konische Umfangsflache Übergeht, deren Konizitätswinkel
vorzugsweise in einem Bereich von 60° bis 120° am
unterStromseitigen Ende liegt. Der Durchmesser der
sphärischen Oberfläche entspricht etwa dem Innendurchmesser der Büchse 7.
An dem konvergierenden i-inde der konischen Fläche endet
das Drosselelement 13 in einem verdickten Uulst
14, mit dem das Drosselelement in dem Durchfluß-Regelventil befestigt ist. Der VJulst 14 v;ird in einer
angepaßten Ausnehmung gehalten und. zusammengepreßt, die zwischen einem inneren Halsteil 15 und einem
äußeren, konischen Klemmteil 16 gebildet wire. Der V.'ulst 14 wird durch die Wirkung sines äußeren 3cfestigungsteileß
17 fest zusammengepreßt, der den
Halsteil 15 übergreift und die genannten Teile mit
Hilfe eines Schraubgewindes fest zusammenzieht. Der Befestigungsteil 17 greift abdichtend in die Ausnehmung
10 der Befestigmigsplatte S frir das Drosselorgan
' ein und hält hier das Drosseleieraent 15 im
Durchfluß-Regelventil in stellung und verriegelt es.
Auf dem Befestigungsteil 17 ist am oberstromseitigen äncle eine Kappe 18 befestigt, welche das Befestigungsteil
gegen die Ausnehmung 10 mit einer Dichtung 19 abdichtet und zwischen den Eintrittsstellen der Durchflußkanäle
11 unA 12 in der Ausnehmung 10 eine Druckdichtung
schafft. Die Kappe 13 ist an ihrem unteren iinde mit einem rohrförmigen Fortsatz versehen, an den
ein flexibles Rohr 20 angeschlossen ist, das mit seinem unteren Ende annähernd bis an die Innenfläche des
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Drosselelementes 13 heranreicht. Die Kappe 18 ist mit
einer Axialbohrung 21 versehen, welche den Kanal 12 mit dem Inneren des Drosselelementes auf dem Weg durch
die Kappe 13 und das flexible Rohr 20 verbindet.
Der Kanal 11 steht mit dem Inneren d.es Drosselelementes 13 durch eine öffnung 22 im Befestigungsteil 17
und durch einen Ringraum in Verbindung, der zwischen dem biegsamen Rohr 20 und der zylindrischen Öffnung
der Achse des Teiles 15 verbleibt.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der das Durchflußdrosselelement 13 an einom
Hohr 23 befestigt ist, das an einer von dem
Drosselorgan 13 entfernt liegenden Stelle in der Rohrleitung befestigt ist.
-1O
Das Dränagesystem für das bteuermedium einschließlich
des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Dränagerohres 20 gehört gemeinhin auch zu Steuerventilen der in Fig.
dargestellten Art, es wurde hier jedoch der Klarheit ■wegen fortgelassen.
Das Rohr 23 fördert das Steuermedium von einem weiter überstrom gelegenen Anschluß aus zu dem Durchflußdrosselorgan
13.
Bei eincjr anderen Ausführungsform der Erfindung, die
in den Fig. 4 und 5 dargestellt und insbesondere für utröme von groben Feststoff-Flüssigkeit-Suspensionen
und für einen" Unterwasserabfluß des Durchfluß-Regelventiles
geeignet ist, hat die Innenfläche der Büchse 7 eine abrupte Querschnittserweiterung 24, auf die
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eine in Richtung auf das unterstromseitige Ende konvergierende
Durchflußöffnung folgt. Die Erweiterung 24 ist unterstrom neben dem Kontaktbereich oder der dichtesten
Anlage des Drosselelementes 13 an der Innenfläche der Büchse 7 angeordnet. Unmittelbar unterstrom
des Drosselelementes 13 befindet sich ein Hindernis oder eine Stromschwelle 25 im Durchflußquerschnitt,
dessen oberstromseitige Oberfläche etwa dem Profil der unterstromseitigen Oberfläche des Drosselelementes
13 angepaßt ist und sich in dessen unmittelbarer Nähe befindet. Die Schwelle 25 bildet einen von der Innenwand
der Büchse 7 sich annähernd bis zur Strommittellinie der Durchflußöffnung der Büchse 7 erhebenden Vorsprung,
der in dem zu der durch die Achsen des Ventiles und des Drosselelementes 13 _,eilenden ^bene s;nnr;ietrischen
Querschnitt auf der den jjrosselelomcnt zugewandte
Seite des Durchflußquerschnittes ein in wesentlichen halbkreisförmiges Profil aufweist. Lurch die Anordnung
von symmetrisch zur Symmetrieachsο des halbkreisförmigen Profiles und neben der Innenwandung der Büchse 7
vorgesehenen Durchflußkanälen 26 wird im Bereich den
Hindernisses ein begrenzter Durchfluß ermöglicht.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die insbesondere für den Durchfluß von Flüssigkeiten oder
Suspensionen aus feinkörnigen Feststoffen und Flüssigkeit verwendbar ist, die unter hohem Druck stehen, ist
in den Fig. 6 und 7 dargestellt. Die Durchflußöffnun;:
durch die Büchse 7 hat hier keinen kreisförmigen, sondern, wie in Fig. 7 gezeigt, einen dreilappigen oder
drei strahligen ''querschnitt. Das Durchflußdrosselelement
13 ist dementsprechend auch dreilappig ausgebildet und stimmt mit der Form der Durchflußöffnung in der
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/fit·
Büchse 7 überein.
Die Verwendung und "-.,irkungsweise der Lrfindung wird nun
unter Bezujnahine auf die Fig. 1 "bis 7 "beschrieben.
Hierbei wird nochraals daran erinnert, daß der Ausdruck
"ilediun" soweit er in Verbindung nit den durch
das Regelventil geförderten Ilaterial gebraucht wird,
sowohl reine Gase und Flüssigkeiten als auch andere fließfähige Materialien einschließlich körniger Feststoffe
und Suspensionen von Feststoffen in Plüssig-Mten
oder Gas strömen umfaßt.
Das Hauptziel der Erfindung besteht darin, die Durchflußw
en je des in das ilegilventil an seiner oberstroraseitigen
ueite eintretender KediuLiF durch Verändern des
■Tv.cror, r'ec .teuermodiuns zu beeinflussen, dafl in
das Im.'.'.:ro öec JjrocselsleLieir'ces 'ij>
ein^exüiirt wir ei,
VM hierbei -sine ";:oritrolliorte; ^rosselun^1 des durch
r.ü.3 ilc^elvontil strönendon. ilcdiuns su erreichen.
Ijei den in den J'i^,. 1, 4 und ö dargestellten AusführungsforuGn
tritt das I-Iediun ar.i oberstrorasciti.jen .-inde
des öteuorventiles in dieses mit einen Druck ein,
der höher ist als der Druck, riit dem das I-Iedium aus
den Ventil an dessen unterstror.iseiti-_;em i^nde y austritt.
Das liediur.i durchströmt die Durchströmöffnung
9 in der Befesti^un^splatte ü und kommt mit der Oberfläche
des Drosselelementes 1? in Berührung. In das
Innore dieses Drosselelemcntes 13>
wird durch den Kanal 11 Jteuermedium mit geregeltem Druck eingeleitet,
wenn der Druck des Jteuermediums den Druck des durch die Leitung transportierten Hodiunis übersteigt, bläht
sich das Drosseleiernent 13 auf und kommt mit der In-
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. AS-
nenflache der Büchse 7 in Abdichtkontakt, so daß kein
Medium durch das Ventil strömen kann, lienn der Druck
des Steuermediums unter den Druck des Mediums auf der Oberstromseite des Drosselelementes 13 sinkt, hat das
sich dann ergebende Ungleichgewicht des über die Wandung des Drosselelementes 13 verteilten Druckes ein
teilweises Zusammensacken des ürosselelementes zur
Folge, so daß ein Durchstrom von Medium durch das Ventil ermöglicht wird, ^ine v/eitere Reduzierung des
Druckes des Steuermediums im Inneren des Drosselelementes 13 führt zu einem weiteren Zusammensacken und
einer anwachsenden Durchflußmenge des Hec1.ijuns, bis
alle auf die Wände des Drosselelementes einwirkenden Kräfte sich im Gleichgewicht befinden. Bei konstanten
Druck des zu .fördernd on l'icc\l\vtis ε.η ο.or OLorstronseite
1 des Durchfluß-Rcgc-lventilc-i? wMclict r±e I-Ienge des
durch das Ventil strömenden Mediums genau linear mit
der Abnahme des Druckte des ,'Jteuerraediuns im Jrosselelement
13. Dies bedeutet ein sehr stabiles Betriebsverhältnis für das DurchfluB-Regelventil nach der Erfindung.
Die I''ig. 1, 2, 4 und 6 zeigen den mehr gebräuchlichen
Fall, bei dem das oteuormedium zum Aufblähen des Drosselelernentes
13 ein Gas ist. Dies erfordert es, daß
Vorsorge getroffen ist, um eine Ansammlung von aus dem Gas kondensierter oder von diesem mitgerissener Flüssigkeit
in dem Drosselelement 13 zu vermeiden. Bei den
in den Figuren dargestellten besonderen Ausführungsformen der Erfindung wird Flüssigkeit aus dem Durchflußdrosselelement
13 durch das durch das Rohr 20 eintretende und das Drosselelement durch die Austrittsöffnung
12 verlassende ;Jteucrmodium entfernt. Das Re-i-
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nigeii r-es Drosselelementes 15 von Flüssigkeit kann absatzweise
oder auch kontinuierlich durch einen kontinuierlichen otrom von bteuemedium zum Drosselelement
1;J durchgeführt werden, der anschließend durch einen
Abscheider geleitet wird, der am Unde einer an den Kanal
12 angeschlossenen Leitung angeordnet ist.
In Cev 1'1Xj. 1 und 2 sind Ausführungsformen der Erfindung
dargestellt, die mit belüfteten»Abfluß arbeiten.
Bei diesen Ausführungsformen ist erforderlich, daß der Zutritt von Luft an der UnterstroLiseite des Drosselelenentes
15 nicht behindert wird. Diese Ausbildung fördert die Bildung eines freien Mediumstrahles, der den
Rinjraum zwischen den Drossolelement 13 und der Buchse
7 verläßt und auf der Unterstromseite des Drosselele-■ir.ntGr-1;i
einen in der Ilitte angeordneten Luftkern un-...il't.
-j3 v-iardfi ^c.-Tunden, daß de.s Regelventil unter diecon
Vtrli"ltnisson über den gesamten Bereich von Betriebs
'Tiic:: und -du^c-xriußmenge stabil arbeitet.
'■elin r"i;. in den j/ig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen nit einen Unterv/essorabfliiß oder auf andera './eise
vuitej.-* Luftabschluß von der Unterstromseite des Drosselolenentes
13 betrieben v/erden, können instabile Betriebs vorhv.ltnisse auftreten, die sich durch eine Vibration
die Jrocscleleiientes 15 und durch eine ctarlce Kavitation
bcnerkbar nachen. ..Jinc solche Instabilität kann durch
Hjiderun; des Durchflußprofiles verhindert v/erden, wie
dies bei Cen in den Fig. 4 bis 7 gezeigten Ausführungsfor;"ion
Λ arge stellt ist.
Die- i''i,- . 4 unc" 5 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung,
die für den Durchfluß von Suspensionen grober
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Feststoffteilchen in Flüssigkeit besonders geeignet ist. Die Durchflußquerschnittseri/eite-rung 24 erzeugt
eine Ablösung der -Jandgrenzschiciit der zwischon cüu
Drosselelement und der Buchse 7 ausströaondon üus;p?nsion
und verhindert einen Druckrückgewinn in den Flüssigkeitsstrom stromabwärts des JJereiches mit den
kleinsten Durchflußquerschnitt, was sonst zur Instabilität
führt. Das Hindernis 25 im Fliei3bereicli schützt
die unter stromseitige Fläche des Drosselelernsntes 15
vor dynamischen Fließkräften die aus Turbulenzverlusten
des energiegeladenen Flüssigkeitsstromeΰ herrühren,
der zwischen dem Drosselelement 11: und der
Buchse 7 ausströmt. Wenn das Durchflußhindernis 23 fehlt, können die dynamischen Fliehkräfte unter bestimmten
Betriebsbedingungen zu einer instabilen ■
Vibration und einer Kavitation an Drone^iol&ment Ij,-führen.
Das in den Fig. 4 und 5 dargestellte /msführungsbeispiol
wurde unter Versuchsbedingungen erprobt, woboi
es mit Unterwasserabüluß innerhalb eines weiten Druck-
und Durchflußmengenbereiches keine instabilen Eigenschaften zeigte, die sonst bei den in den Fig. 1 und
dargestellten Ausführungsformen unter ähnlichen Betriebsverhältnissen beobachtet wurden.
Die Fig. 6 und 7 zagen eine Ausführungsform der Erfindung,
die besonders für den Durchstrom von Flüssigkeiten oder Suspensionen von feinen Feststoffen in
Flüssigkeiten geeignet ist. Wenn keine Flüssigkeit oder Suspension durch das Ventil fließt, überschreitet
der Druck des Steuermediums in dem Drosseleleuent 13 den Druck des Hediums oberstrom des Drosselelementes
809829/0935 BAD ORIGINAL
V- 28Q1605
Λ9-
1;.:, '"a.·? sich (--anii dicht eiic ,je^er. die Innenfläche der
'"•ivistrahli^e:.:. burchflußöffnunj in der Buchse 7 an-1^t.
'./elin oer LtucI: des Mediums oberotrori des : rono?l-.lGr.iorrfc?s
1jJ soweit anwachst, daß or den Druck
'Ic." .j'ccuornoiiuris in Innerer) dos Drosselelenentes
üb^rsteigt, xüll'G das Drosselolement 1;5 teilweise
zu <~Λϊ.. neuen Profil 2rJ zusammen, das in Pio". 7 in
strichlorten Linien p.p^^^eute'b is'b, und schafft einen
Lu-."chflui3rau!i durch das Ventil. Der enfje Formschluß
des ϊ'rösselelenentes 15 nit der Durch.flu3-öffnuno
öor Büchse 7 führen Susannen mit dem stromlinienförmigen
Profil dec Drosseleleraentes 1Γ- in
!•'Ixoi3richtun" zu stabilen Betriebsverhältnissen in
einem reiten Bereich von 71ießverhältnissen.
Die in i''io'· 3 rlarsentsllte Ausführungsform der ^rfindux'i^·
ist für Jyston^ besonders geeignet, die
einen belüfteten i bfIu3 haben, wo das Durchfluß-Re^elventil
einen "constanten flüssigkeitsspiegel
am oberstroiascitizen Lnao des vertikalen Rohres
in einem geschlossenen Regelkreis halten muß, der ein opie^elhöhenabtastelement und ein Kontrollinstrument
aufweist. Di? in Fij. ~j dargestellte
Konstruktion erlaubt es, das DurchflußdrosselelenoT?.t
zu Inspelctionszwecken periodisch zu entfernen
oder auszuwechs-ln, ohne ö.sn durch das Rohr
2G ströiT3iiden HauT)tstrom zu stören.
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Le e rs e
ite
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. BUSCHHOFFDIPL.-ING. HENNICKE 28U16Q5DIPL.-ING. VOLLBACHKÖLN/RH.KAISER-WILHELM-RING 24Reg.-Nr.I Vr ''OI I KÖLN, den 10.1.1970Aktenz.: bitte angeben -j->qAnm„: Charles Harold Warman36 Linden Tv ay, Castlecrag, Ilew south Y; al es 2068Australien
Titel: Durchfluß-RegelventilAnsprücheDurchfluß-Regelventil zum Reeeln der Durchflußmenge von körnigen Feststoffen, Flüssigkeiten, Gasen oder Flüssigkeit-Gas-Feststoff-suspensionen mit einem rohrförmigen Körper, der mit mindestens einem seiner beiden ,Jnden an ein hieran passendes Teil anschließbar ist und in dem ein Durchflußdrosselelement angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselelement (13) aus einem leicht verformbaren, flexiblen Sack oder Beutel besteht, der von einem Steuermedium aufblähbar ist und einen Halsteil (14) aufweist, der oberstrom der von dem Drosselelement (13) und dem rohrförmigen Körper (7) gebildeten Abdichtzone angeordnet und dort befestigt ist und daß das Drosseletement (13) in mehr oder weniger aufgeblähtem Zustand zusammen mit der Innenfläche des rohrförmigen Körpers (7) eine mehr oder weniger große Durchflußöffnung bzw. eine Abdichtung bildet.Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselelement (13) in dem rohrförmigen Körper (7) derart montiert ist, daß seine Achse mit der Achse der Durchflußöffnung (9) zusammenfällt oder mit dieser parallel ist.80982^/09?*ORIGINAL INSPECTEDWr 30128Ü16053. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselelement (13) derart montiert ist, daß seine Symmetrieachse zur Achse der Durchflußöffnung (9) geneigt ist und daß der Halsteil (15) des Drosselelementes 13 in der Nähe der Wandung der Durchflußöffnung (9) angeordnet ist.4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß in der DurchflußÖffnung (9) des rohrförmigen Körpers (7) unmittelbar unterstrom des Bereiches, in dem das Drosselelement (13) mit der Wandung des rohrförmigen Körpers (7) eine Durchflußöffnung oder eine Dichtfläche bildet, eine abrupte Querschnittserweiterung (24) angeordnet ist.5. Ventil nach einem der Anprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterstrom des Drosselelementes (13) ein Hindernis (25) angeordnet ist, dessen nach überstrom gerichtete Fläche sich in unmittelbarer Nähe der unterstromseitigen Fläche des Drosselelementes (13) befindet und das zu der durch die Achsen des Ventiles und des Drosselelementes (13) gehenden Ebene genau symmetrisch angeordnet und nach der Seite der Durchflußöffnung versetzt ist, in der sich die Befestigung des Drosselelementes (13) befindet.6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5f dadurch gekennzeichnet, daß eine Reinigungsvorrichtung zum intermittierenden oder kontinuierlichen Entfernen von Flüssigkeit aus dem Inneren des Drosselelementes (13) vorgesehen ist.80982Γ/0935
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