DE3613278A1 - Vorrichtung zur regulierung des durchflusses eines stroemungsmediums, z.b. wasser, durch eine das stroemungsmedium fuehrende leitung - Google Patents

Vorrichtung zur regulierung des durchflusses eines stroemungsmediums, z.b. wasser, durch eine das stroemungsmedium fuehrende leitung

Info

Publication number
DE3613278A1
DE3613278A1 DE19863613278 DE3613278A DE3613278A1 DE 3613278 A1 DE3613278 A1 DE 3613278A1 DE 19863613278 DE19863613278 DE 19863613278 DE 3613278 A DE3613278 A DE 3613278A DE 3613278 A1 DE3613278 A1 DE 3613278A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
line
pneumatic body
filling
opening
pneumatic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19863613278
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Dipl Ing Stoll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Festo SE and Co KG
Original Assignee
Festo SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Festo SE and Co KG filed Critical Festo SE and Co KG
Priority to DE19863613278 priority Critical patent/DE3613278A1/de
Publication of DE3613278A1 publication Critical patent/DE3613278A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K7/00Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
    • F16K7/10Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with inflatable member
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/05Arrangements of devices on wash-basins, baths, sinks, or the like for remote control of taps
    • E03C1/052Mechanical devices not being part of the tap, e.g. foot pedals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regulierung des Durchflusses eines Strömungsmediums, z. B. Wasser, durch eine das Strömungsmedium führende Leitung.
Üblicherweise verwendet man zur Regulierung des Durchflusses eines Strömungsmediums durch eine Leitung Ventile oder Absperr­ hahnen, die in die Leitung zwischengeschaltet werden. Diese Organe bestehen aus einer Vielzahl von Bauteilen und erfor­ dern dadurch einen hohen Bauaufwand. Auch ist ihre Montage in eine Strömungsmedium-Leitung relativ aufwendig, insbesonde­ re dann, wenn ein nachträglicher Einbau vorgenommen werden muß. Letzteres erfordert in der Regel ein Durchtrennen der Leitung sowie ein Ersetzen eines herausgetrennten Leitungs­ stückes durch das Ventil bzw. den Hahnen.
Absperrhahnen werden häufig in der Gestalt von Mischbatterien an Waschbecken angebracht, wo mit ihnen der Wasserausfluß reguliert werden kann. Bei häufigem kurzzeitigem Wasserbedarf, wie er üblicherweise im medizinischen Bereich, z.B. in Arzt- oder Zahnarztpraxen auftritt, ist dabei jedes Mal der Absperr­ hahn zu öffnen und zu schließen, was sehr zeitaufwendig ist und was auch zu Lasten der Hygiene geht, da das Betäti­ gungsglied des Absperrhahnes jedes Mal erfaßt werden muß. Häufig wird daher bei nur momentanem Nichtgebrauch von Wasser der Hahn gar nicht abgestellt, was mit einem erhöhten Wasser­ verbrauch zu Buche schlägt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung gemäß der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau und bei leichter, auch nachträglich guter Montierbar­ keit hohen Bedienkomfort bietet und auf zeitsparende, hygie­ nische Art und Weise eine Regulierung des Strömungsmedium- Durchflusses gestattet.
Die obige Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorrichtung einen im Innern der Leitung im Strömungsweg des Strömungs­ mediums anzuordnenden aufblasbaren Pneumatikkörper aufweist, der über eine durch eine Öffnung in einem Stück der Leitung hindurchführbare Befüll- und Belüftungsleitung mit einer außerhalb der Leitung befindlichen Einrichtung zur Steuerung der Füllmenge des Pneumatikkörpers in Verbindung steht, wobei der Pneumatikkörper in Abhängigkeit von seiner jewei­ ligen Füllmenge den Durchflußquerschnitt der Leitung mehr oder weniger stark verringert bzw. vollständig verschließt.
Bei dieser Vorrichtung befindet sich also ein aufblasbarer Pneumatikkörper im Strömungsweg des Strömungsmediums, der im unbefüllten Zustand ein geringes Volumen enthält und damit praktisch keinen Strömungswiderstand darstellt. Wird aber der Pneumatikkörper mit Druckluft befüllt, so bläht er sich vorzugsweise ballonartig auf, und mit zunehmender Füllmenge reduziert sich der Durchflußquerschnitt im Leitungs- Innern immer mehr. Schließlich schmiegt sich der Pneumatik­ körper an das Leitungs-Innere allseitig an und bildet dadurch eine Durchflußsperre. Durch Belüften des Pneumatikkörpers und einem damit einhergehenden Schrumpfen seines Außenumfanges kann der Durchfluß wieder in Gang gesetzt werden. Die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch ihre geringe Anzahl von Bauteilen aus, so daß die Gestehungskosten relativ niedrig sind. Auch läßt sie sich sehr einfach montieren, und insbesondere können bereits vorhandene Leitungen mit wenig Aufwand nachgerüstet werden. Es ist praktisch nur ein Loch in die Leitung zu bohren, durch die der Pneumatik­ körper ins Leitungs-Innere einbringbar ist. Diese Montage kann sogar von einem Laien durchgeführt werden. Vorteilhaft läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung vor allem dann einsetzen, wenn oftmals ein kurzzeitiger Wasserbedarf besteht. Hier kann der bereits vorhandene Hauptabsperrhahn im Öffnungs­ zustand belassen werden, und eine Fließunterbrechung wird einfach durch momentartiges Aufblasen des Pneumatikkörpers erzielt. Auch die Belüftung kann augenblicklich erfolgen, beispielsweise durch Betätigung eines Entlüftungsventils an der Einrichtung zur Steuerung der Füllmenge. Zugunsten der Hygiene ist es des weiteren von Vorteil, daß die Betäti­ gung der Vorrichtung und insbesondere der Einrichtung zur Steuerung der Füllmenge des Pneumatikkörpers bei entsprechen­ der Ausführung auch per Fuß möglich ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen aufgeführt.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 gewährleistet eine besonders einfache Montage.
Die Weiterbildung nach Anspruch 3 erlaubt eine kostengünstige, einfache Herstellung der Vorrichtung. Desgleichen die Weiter­ bildung nach Anspruch 4.
Die Weiterbildung nach Anspruch 8 verhindert, daß durch die Leitungsöffnung Strömungsmedium austritt. Mit der Weiter­ bildung nach Anspruch 9 läßt sich die Abdichtung der Öffnung schnell, sicher und einfach durchführen.
Die Weiterbildung nach Anspruch 10 sorgt für eine Abstützung des Pneumatikkörpers in dessen aufgeblasenem Zustand, so daß ein Verschließen des Durchflußquerschnittes auch bei unter hohem Druck stehendem Strömungsmedium zuverlässig möglich ist.
Bei der Weiterbildung nach Anspruch 11 kann die Bedienperson beim Betätigen der Vorrichtung beide Hände freibehalten, so daß ein eventuell erforderliches gleichzeitiges Hantieren mit irgendwelchen Gegenständen problemlos möglich ist.
Die Weiterbildung nach Anspruch 13 läßt sich besonders kosten­ günstig fertigen.
Die Weiterbildung nach Anspruch 14 ermöglicht ein ermüdungs­ freies, rasches Aufblasen des Pneumatikkörpers.
Bei der Weiterbildung nach Anspruch 15 läßt sich ein moment­ artiges Verschließen des Durchflußquerschnittes erreichen.
Die Weiterbildung nach Anspruch 17 trägt Sorge dafür, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung billig hergestellt werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeich­ nung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 ein Anwendungsbeispiel einer ersten Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Übersichtsdarstellung,
Fig. 2 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor­ richtung,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Regulierung des Durch­ flusses eines Strömungsmediums durch eine das Strömungs­ medium führende Leitung läßt sich universell bei jeder Lei­ tungsart und sowohl bei gasförmigen als auch bei flüssigen Strömungsmedien einsetzen.
In den Fig. 2-4 erkennt man jeweils einen Längenabschnitt 6 einer in ihrem Innern 5 ein Strömungsmedium führenden Leitung 3, wobei die Strömungsrichtung des Mediums durch die Pfeile 4 angedeutet ist. Bei der Leitung 3 kann es sich beispielsweise um eine Wasserleitung handeln, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist. Dort erkennt man ein Waschbecken 7, das an seiner Oberseite eine Mischbatterie 8 trägt, die über zwei Leitungen 3 an eine Warm- und eine Kaltwasser­ versorgung angeschlossen ist. In jede dieser Leitungen 3 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 9 montiert, und einige Ausführungsformen dieser Vorrichtung sollen nachfolgend anhand der Fig. 2 bis 4 im montierten Zustand detailliert erläutert werden.
Sämtlichen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß sie einen im montierten Zustand im Innern 5 der Leitung 3 im Strömungsweg des Strömungsmediums angeordneten aufblasbaren Pneumatikkörper 10 aufweisen. Dieser steht über eine Befüll- und Belüftungsleitung 14, die durch eine Durchbrechung bzw. Öffnung 15 an einer Stelle der Leitungswandung hindurch nach außen geführt ist, mit einer außerhalb der Leitung 3 befindlichen Einrichtung 16 zur Steuerung der Füllmenge des Pneumatikkörpers 10 in Verbindung. Diese Einrichtung soll nachfolgend der Einfachheit halber als Steuereinrichtung bezeichnet werden. Durch entsprechende Betätigung dieser Steuereinrichtung läßt sich das Innere 17 des Pneumatikkörpers 10 mit Druckmittel beaufschlagen bzw. belüften, wobei der Pneumatikkörper in Abhängigkeit von der jeweiligen Füllmenge einen mehr oder weniger großen Außenumfang aufweist und somit den Durchflußquerschnitt der Leitung 3 mehr oder weniger stark verringert bzw. vollständig verschließt.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind der Pneumatik­ körper 10 und die jeweilige Befüll- und Belüftungsleitung 14 einstückig miteinander ausgebildet und bestehen aus Kunst­ stoffmaterial, vorzugsweise mit gummielastischen Eigenschaf­ ten. Es handelt sich dabei um einen flexiblen Schlauch 18, der an seinem im Leitungs-Innern 5 angeordneten Schlauch­ ende 19 gasdicht verschlossen, z. B. verschweißt ist und wobei die diesem Ende 19 zugeordnete Schlauchpartie 20 den Pneumatikkörper 10 bildet. Zweckmäßigerweise ist hierbei die die Befüll- und Belüftungsleitung 14 bildende Schlauch­ partie des Schlauches 18 mit einer relativ großen Wandstärke ausgebildet, so daß sich der Schlauch hier auch bei hohem Innendruck nicht ausbeult, während die Schlauchpartie 20 mit einer geringeren Wandstärke versehen ist, die ein Auf­ blasen der Schlauchpartie 20 unter gummielastischer Dehnung des Schlauchmaterials erlaubt. Die Wand des Pneumatikkörpers 10 muß nicht notwendigerweise gummielastische Eigenschaften aufweisen, allerdings sollten flexible Eigenschaften vor­ handen sein, und im aufgeblasenen Zustand muß der quer zur Rohr-Längsrichtung gemessene Körper-Außendurchmesser größer als der Rohr-Innendurchmesser sein.
Wie in Fig. 2 in durchgezogenen Linien und in Fig. 3 strich­ punktiert aufgezeigt ist, nimmt der Pneumatikkörper 10 im unbefüllten bzw. wenig befüllten Zustand eine schlauchähnliche Außenkontur an und wird vom Strömungsmedium umströmt, wobei er sich im wesentlichen in Strömungsrichtung ausrichtet. Ist der Pneumatikkörper 10 hingegen mit Druckmittel gefüllt, so nimmt er, wie in Fig. 2 gestrichelt und in den Fig. 3 und 4 ungestrichelt abgebildet, eine ballonartige Gestalt an, wobei er mit einer ringförmigen Umfangspartie 21 am Innenumfang der Leitung 3 anliegt. Der Pneumatikkörper 10 schmiegt sich dabei an die Innenoberfläche der Leitung an, so daß er an den Anlagenbereichen gewissermaßen eine Ab­ plattung erfährt, wobei er eventuell vorhandene Oberflächen­ rauhigkeiten, wie sie durch Ablagerungen an der Leitungswandung entstehen können, infolge seiner flexiblen Eigenschaften ausgleichen kann.
Die Montage des Pneumatikkörpers 10 im Leitungs-Innern 5 gestaltet sich sehr einfach, indem der Körper 10 durch die Öffnung 15 hindurch mit seinem Ende 19 voraus mindestens so weit hineingeschoben wird, bis zumindest der Pneumatik­ körper 10 im Leitungs-Innern 5 angelangt ist. Man sieht, daß diese Montage auch nachträglich bei bereits verlegter Leitung 3 erfolgen kann, die an der Leitung 3 durchzuführen­ den Manipulationen beschränken sich hierbei auf das Ein­ bringen der Öffnung 15 zweckmäßigerweise in Gestalt einer Bohrung.
Vorzugsweise wird der Durchmesser der Leitungsöffnung 15 auf den Außendurchmesser der Befüll- und Belüftungsleitung 14 so abgestimmt, daß letztere mit ihrem Außenumfang dichtend an der Wandung der Öffnung 15 zur Anlage kommt (Fig. 3). Dadurch sind Leckagen seitens des Strömungsmediums ausge­ schlossen. Gegebenenfalls kann ein in den Abbildungen nicht dargestellter Druckwächter vorhanden sein, der dafür sorgt, daß im Innern der Belüftungsleitung 14 immer ein gewisser Druck herrscht, so daß sie zusätzlich gegen die Öffnungs­ wandung gepreßt wird.
Bei der in Fig. 2 abgebildeten Ausführungsform besitzt die Leitungsöffnung 15 einen gegenüber dem Außendurchmesser der Befüll- und Belüftungsleitung 14 größeren Durchmesser, und in die Öffnung 15 ist eine im Querschnitt ringförmige Dichtmanschette 22 eingeknüpft, die mit ihrem Außenumfang zur Öffnung 15 hin und mit ihrem Innenumfang gegenüber der durchgesteckten Befüll- und Belüftungsleitung 14 abdichtet. Diese Ausführungsform erleichtert die Montage des Pneumatik­ körpers 10, da dieser bereits außerhalb der Leitung 3 durch die Manschette 22 hindurchsteckbar und anschließend ohne Mühe durch die relativ großen Durchmesser aufweisende Leitungs­ öffnung 15 hindurchführbar ist. Die Dichtmanschette 22 be­ steht zweckmäßigerweise aus Material mit gummielastischen Eigenschaften und hintergreift die Öffnung 15 an der Außen­ und Innenseite der Leitung 3 jeweils mit einem ringförmigen Halterungskragen 23.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 kommt der Pneumatik­ körper 10 im Leitungs-Innern 5 stromab mit Bezug auf die Leitungsöffnung 15 zu liegen, desgleichen beim Ausführungs­ beispiel nach Fig. 3. Während allerdings gemäß Fig. 2 der Leitungsabschnitt 6 in Gestalt eines geradlinigen Rohres ausgebildet ist, stellt der in Fig. 3 dargestellte Lei­ tungsabschnitt 6 den Stoßbereich zweier unter Abdich­ tung miteinander verbundener Leitungsstücke 24, 25 dar. Das Leitungsstück 25 ist dabei ein geradliniges Rohrstück, das auch die Leitungsöffnung 15 aufweist, auf dessen Ende das als Reduzierstück ausgebildete Leitungsstück 24 aufge­ setzt ist, das einen gegenüber dem Leitungsstück 25 ver­ ringerten Innenquerschnitt besitzt. Das Leitungsstück 24 ist stromab des Leitungsstückes 25 angeordnet. Wird nun der Pneumatikkörper 10, der sich im Bereich des Leitungs­ stückes 25 bzw. im Übergangsbereich zum Leitungsstück 24 befindet, aufgeblasen, so wird er vermöge der Druckkraft des Strömungsmediums mit seiner bereits erwähnten ringförmigen Umfangspartie 21 gegen den Wandbereich 29 mit sich verringern­ dem Querschnitt gepreßt. Dieser beim Ausführungsbeispiel konische Wandbereich 29, der im übrigen auch beispielsweise in Gestalt einer Lochblende ausgebildet sein kann, bildet einen Auffanganschlag für den Pneumatikkörper 10, so daß dieser auch bei hohen Drücken des Strömungsmediums nicht abgerissen oder umströmt werden kann.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 liegt der Pneumatik­ körper 10 zumindest im aufgeblasenen Zustand im Leitungs- Innern 5 der Leitungsöffnung 15 im wesentlichen unmittelbar gegenüber, so daß er im aufgeblasenen Zustand zusätzlich die Leitungsöffnung 15 überdeckt und einen weiteren Beitrag zur Abdichtung dieser Öffnung liefert.
Nachfolgend soll auf einige Ausführungsbeispiele der bereits erwähnten Einrichtung 16 zur Steuerung der Füllmenge des Pneumatikkörpers, kurz Steuereinrichtung, eingegangen werden. Diese ist bei sämtlichen Ausführungsbeispielen sowohl manuell als auch bevorzugt per Fuß durch die jeweilige Bedienperson betätigbar. Der Bedienperson bleiben dadurch die Hände für etwaige anderweitige Tätigkeiten frei, und es ist darüber hinaus von Vorteil, daß bei verschmutzten Händen eine Berüh­ rung der Steuereinrichtung unterbleiben kann, so daß ein hoher Hygienestandard eingehalten werden kann.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 2 ent­ hält die Steuereinrichtung 16 jeweils ein Pumpaggregat 30, mit dessen Hilfe Umgebungsluft in das Innere 17 des Pneuma­ tikkörpers 10 einpreßbar ist. Dieses Aggregat 30 ist gemäß Fig. 1 in einer ersten Ausführungsform als fußbetätigbarer Pumpbalg 31 ausgebildet, wobei die Luftzufuhr in den Pneu­ matikkörper 10 bei seiner Betätigung stufenweise erfolgt. Dies läßt eine genaue Dosierung der Füllmenge zu. Hingegen enthält das Pumpaggregat 30 gemäß der Ausführungsform nach Fig. 2 eine Pumpe 32, die mittels eines Elektromotors 33 antreibbar ist, wobei beide Geräte in einem gemeinsamen Gehäuse 34 untergebracht sind. Die Befüll- und Belüftungs­ leitung 14 steht hier mit ihrem dem Pneumatikkörper 10 ent­ gegengesetzten Ende mit der Pumpe 32 in Verbindung (bei der Ausführungsform nach Fig. 1 mündet sie in den Pumpbalg 31). Die Betätigung des Elektromotors 30 erfolgt über einen am Gehäuse 34 gut zugänglich angebrachte Druckschalter 35, der den Motor vorzugsweise nur so lange in Betrieb setzt, wie er tatsächlich gedrückt ist.
Des weiteren ist ein Entlüftungsventil 36 vorhanden, das beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ebenfalls in die Befüll- und Belüftungsleitung 14 geschaltet und der Pumpe 32 vorge­ schaltet ist. Auch seine Betätigung kann, zweckmäßigerweise elektrisch, über einen neben dem erstgenannten Druckschalter angeordneten Druckschalter 35′ erfolgen. Solange nun der Druckschalter 35 gedrückt ist, wird mittels der Pumpe 32 Druckluft in den Pneumatikkörper 10 gepreßt, der seinen Außenumfang je nach Füllmenge vergrößert und somit den Durch­ flußquerschnitt für das Strömungsmedium verändert. Zweck­ mäßigerweise ist ein nicht dargestelltes Überdruckventil vorhanden, das einen zu hohen Druck im Innern des Pneumatik­ körpers 10 verhindert, so daß dessen Zerplatzen ausgeschlossen ist. Wird der zweite Druckschalter 35′ gedrückt, so wird der Pneumatikkörper 10 je nach Bedarf mehr oder weniger weit entlüftet, und der Durchflußquerschnitt und damit die Durchflußmenge des Strömungsmedium steigen wieder an.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 befindet sich das Ent­ lüftungsventil 36 neben dem Pumpbalg 31 und kann bei Betäti­ gung dessen Inneres, das mit der Befüll- und Belüftungs­ leitung 14 in Verbindung steht, entlüften. Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist dagegen in die Ver­ bindung zwischen Pumpbalg 31 und Pneumatikkörper 10 ein eine Rückströmung verhinderndes Rückschlagventil eingeschal­ tet (nicht dargestellt), und das Entlüftungsventil steht in Verbindung mit dem zwischen dem Rückschlagventil und dem Pneumatikkörper befindlichen Abschnitt der Befüll- und Belüftungsleitung 14.
Der Aufbau der Steuereinrichtung 16 beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist ähnlich demjenigen nach Fig. 2. Auch hier ist die Steuereinrichtung in ein Gehäuse 34 integriert,und das in die Befüll- und Belüftungsleitung 14 eingeschaltete Entlüftungsventil 36 ist per Druckschalter 35′ aktivierbar. Des weiteren ist nun im Gegensatz zu den vorherigen Aus­ führungsbeispielen ein Druckmittelspeicher 38 in Gestalt eines Druckmittelbehälters vorhanden, der ebenfalls in das Gehäuse 34 integriert ist und der mittels eines nicht darge­ stellten Kompressors befüllbar ist. In die Verbindung zwi­ schen diesem Speicher 38 und der Befüll- und Belüftungslei­ tung 14 ist ein weiteres Ventil 39 eingeschaltet, das als Öffner ausgebildet ist und durch einen Druckschalter 35 ansteuerbar ist. Wird nun dieses Ventil 39 geöffnet, so strömt schlagartig Druckluft aus dem Speicher 38 in den Pneumatikkörper 10, und dieser wird augenblicklich und prak­ tisch verzögerungsfrei aufgeblasen, so daß der Durchfluß des Strömungsmediums augenblicklich unterbunden ist. Die Belüftung erfolgt wiederum durch Betätigung des Entlüftungs­ ventils 36.
Die wesentlichen Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich wie folgt nochmals zusammenfassen: Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich der Verbrauch des jeweiligen Strömungsmediums, z. B. der Wasserverbrauch, erheblich einschränken, da sie auf Grund ihrer einfachen und hygienischen Bedienung zu einer oftmaligen Betätigung animiert. Sie läßt sich nachträglich mit wenig Aufwand an­ bringen und erfordert nur geringe Kosten. Die Montage kann von einem Laien durchgeführt werden, so daß kein Flaschner od. dgl. notwendig wird. Darüber hinaus ist eine bedienungs­ freundliche Fußbetätigung möglich. Die wesentlichen Bauteile bestehen aus Kunststoff, was die Herstellung und Handhabbar­ keit vereinfacht.

Claims (19)

1. Vorrichtung zur Regulierung des Durchflusses eines Strömungsmediums, z. B. Wasser, durch eine das Strömungsmedium führende Leitung, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen im Innern (5) der Leitung (3) im Strömungsweg des Strömungs­ mediums anzuordnenden aufblasbaren Pneumatikkörper (10) aufweist, der über eine durch eine Öffnung (15) in einem Stück der Leitung (6) hindurchführbare Befüll- und Belüftungs­ leitung (14) mit einer außerhalb der Leitung (3) befindlichen Einrichtung (16) zur Steuerung der Füllmenge des Pneumatik­ körpers (10) in Verbindung steht, wobei der Pneumatikkörper (10) in Abhängigkeit von seiner jeweiligen Füllmenge den Durchflußquerschnitt der Leitung (3) mehr oder weniger stark verringert bzw. vollständig verschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pneumatikkörper (10) durch die Öffnung (15) für die Befüll- und Belüftungsleitung (14) ins Leitungs-Innere (5) einbringbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Pneumatikkörper (10) und die Befüll- und Belüftungsleitung (14) einstückig miteinander ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pneumatikkörper (10) und die Befüll- und Belüftungs­ leitung (14) in Gestalt eines flexiblen Schlauches (18) ausgebildet sind, der an seinem im Leitungs-Innern (5) anzu­ ordnenden Ende (19) verschlossen ist, wobei die diesem Ende (19) zugeordnete Schlauchpartie (20) den zweckmäßigerweise mit verringertem Wandquerschnitt versehenen Pneumatikkörper (10) bildet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Pneumatikkörper (10) zumindest im befüllten Zustand ballonartige Gestalt annimmt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Pneumatikkörper (10) im Leitungs- Innern (5) der Öffnung (15) für die Befüll- und Belüftungs­ leitung (14) gegenüberliegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Pneumatikkörper (10) im Leitungs- Innern (5) in Strömungsrichtung (4) gesehen versetzt gegen­ über der Leitungsöffnung (15) für die Befüll- und Belüftungs­ leitung (14) angeordnet ist und sich hierbei zweckmäßiger­ weise stromab mit Bezug auf die Öffnung (15) befindet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befüll- und Belüftungsleitung (14) unter Abdichtung durch die Leitungsöffnung (15) hindurchge­ führt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitungsöffnung (15) eine die Befüll- und Be­ lüftungsleitung (14) im durch die Öffnung (15) hindurchge­ steckten Zustand unter Abdichtung umschließende Dichtman­ schette (22) gehaltert und zweckmäßigerweise in den Rand der Öffnung (15) eingeknüpft ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungs-Innendurchmesser stromab des Pneumatikkörpers (10) zumindest über einen kurzen Leitungs- Längenabschnitt (29) geringer ist als stromauf mit Bezug auf den Pneumatikkörper (10), derart, daß die Querschnitts­ verringerung einen zweckmäßigerweise ringförmigen Auffang­ anschlag für den Pneumatikkörper (10) bildet.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (16) zur Steuerung der Füllmenge des Pneumatikkörpers (10) durch eine Bedienperson fußbetätigbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (16) zur Steuerung der Füllmenge des Pneumatikkörpers (10) ein Pumpaggregat (30) enthält.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpaggregat (30) manuell oder fußbetätigbar ist und als Pumpbalg (31) ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpaggregat (30) eine zweckmäßigerweise elektro­ motorisch antreibbare Pumpe (32) aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (16) zur Steuerung der Füllmenge des Pneumatikkörpers (10) einen Druckmittelspeicher (38), z.B. in Gestalt eines kompressorbefüllbaren Druckmittelbehälters, besitzt, dessen Speicherraum zur schlagartigen Befüllung des Pneumatikkörpers (10) mit der Befüll- und Belüftungs­ leitung (14) in Verbindung setzbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (16) zur Steuerung der Füllmenge des Pneumatikkörpers (10) ein Entlüftungsventil (36) zur Belüftung des Pneumatikkörpers (10) und damit zu dessen Entleerung aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Pneumatikkörper (10) und/oder die Befüll- und Belüftungsleitung (14) aus Kunststoffmaterial bestehen.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Pneumatikkörper (10) aus Material mit gummielastischen Eigenschaften besteht.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Pneumatikkörper (10) einen unaufge­ blasenen, geringeren Außenumfang aufweisenden Zustand und einen aufgeblasenen, größeren Außenumfang aufweisenden und an der Innenwandung der Leitung anliegenden Zustand sowie dazwischen­ liegende Zustände einnehmen kann.
DE19863613278 1986-04-19 1986-04-19 Vorrichtung zur regulierung des durchflusses eines stroemungsmediums, z.b. wasser, durch eine das stroemungsmedium fuehrende leitung Ceased DE3613278A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863613278 DE3613278A1 (de) 1986-04-19 1986-04-19 Vorrichtung zur regulierung des durchflusses eines stroemungsmediums, z.b. wasser, durch eine das stroemungsmedium fuehrende leitung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863613278 DE3613278A1 (de) 1986-04-19 1986-04-19 Vorrichtung zur regulierung des durchflusses eines stroemungsmediums, z.b. wasser, durch eine das stroemungsmedium fuehrende leitung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3613278A1 true DE3613278A1 (de) 1987-10-22

Family

ID=6299072

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863613278 Ceased DE3613278A1 (de) 1986-04-19 1986-04-19 Vorrichtung zur regulierung des durchflusses eines stroemungsmediums, z.b. wasser, durch eine das stroemungsmedium fuehrende leitung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3613278A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19530093A1 (de) * 1995-08-16 1997-02-20 Jun Alexander Haag Automatisch schließende Vorrichtung zur Einsparung von Trinkwasser bei Mischbatterien am Handwaschbecken
DE19646601A1 (de) * 1995-11-17 1997-04-30 Peter Pleyer Ventil
DE102004001375A1 (de) * 2004-01-09 2005-08-04 Ise, Gerd, Dr. Vorrichtung zur Veränderung des freien Strömungsquerschnitts eines Rohres oder Kanals
DE19654952B4 (de) * 1996-10-18 2012-06-14 Herhof Verwaltungsgesellschaft Mbh Ventil für einen Gasführungskanal in einem Kompostierungsbehälter
JP2017082880A (ja) * 2015-10-27 2017-05-18 クロダイト工業株式会社 止水バッグ用保護具

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2801605A1 (de) * 1977-01-17 1978-07-20 Charles Harold Warman Durchfluss-regelventil
US4286910A (en) * 1980-02-28 1981-09-01 R. J. Reynolds Tobacco Company Peristaltic valve for transferring material between zones
FR2573505A1 (fr) * 1984-11-19 1986-05-23 Delehouze Pascal Dispositif d'obturation d'une canalisation en charge ainsi que son procede de mise en oeuvre

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2801605A1 (de) * 1977-01-17 1978-07-20 Charles Harold Warman Durchfluss-regelventil
US4286910A (en) * 1980-02-28 1981-09-01 R. J. Reynolds Tobacco Company Peristaltic valve for transferring material between zones
FR2573505A1 (fr) * 1984-11-19 1986-05-23 Delehouze Pascal Dispositif d'obturation d'une canalisation en charge ainsi que son procede de mise en oeuvre

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19530093A1 (de) * 1995-08-16 1997-02-20 Jun Alexander Haag Automatisch schließende Vorrichtung zur Einsparung von Trinkwasser bei Mischbatterien am Handwaschbecken
DE19646601A1 (de) * 1995-11-17 1997-04-30 Peter Pleyer Ventil
DE19654952B4 (de) * 1996-10-18 2012-06-14 Herhof Verwaltungsgesellschaft Mbh Ventil für einen Gasführungskanal in einem Kompostierungsbehälter
DE102004001375A1 (de) * 2004-01-09 2005-08-04 Ise, Gerd, Dr. Vorrichtung zur Veränderung des freien Strömungsquerschnitts eines Rohres oder Kanals
DE102004001375B4 (de) * 2004-01-09 2009-09-17 Ise, Gerd, Dr. Vorrichtung zur Veränderung des freien Strömungsquerschnitts eines Rohres oder Kanals
JP2017082880A (ja) * 2015-10-27 2017-05-18 クロダイト工業株式会社 止水バッグ用保護具

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DD152181A5 (de) Fuellventil fuer einen tank fuer verfluessigtes gas
DE3613278A1 (de) Vorrichtung zur regulierung des durchflusses eines stroemungsmediums, z.b. wasser, durch eine das stroemungsmedium fuehrende leitung
WO2006136354A1 (de) Entlüftungsschraube mit rückschlagventil
DE202007002054U1 (de) Tragbarer Flüssigkeitsbehälter und Auslaufventil
DE202010009473U1 (de) Umstellventil
DE19509322C3 (de) Hochdruck-Feuerlöschgerät
CH278096A (de) Absperrventil.
DE60127448T2 (de) Servogesteuertes sicherheitsventil für behälter für toxische fluide
DE19529197A1 (de) Entleerventil
DE19745513A1 (de) Ablaufventil
DE60301988T2 (de) Wasserauslassventil
EP0294727A1 (de) Vorrichtung zum Absperren von Rohrleitungen
EP0246617B1 (de) Luftstossgerät zur Auflösung von Materialsaufstauungen in Lagersilos für Schüttgut
DE2647648A1 (de) Luftablassventil fuer anlagen oder leitungen mit druckumlauf von fluessigkeiten, insbesondere fuer druckkessel oder andere teile von heizungsanlagen
EP0999392A2 (de) Eigenmediumbetätigtes Servoventil für Flüssigkeiten, insbesondere Magnetventil für sanitäre Armaturen
EP1236976A1 (de) Dosiergerät zum Abgeben von Flüssigkeitvolumina
DE2400758B2 (de) Vorrichtung zum Einbringen von Flüssigkeit, insbesondere Schmieröl, in Druckluft
DE19700436A1 (de) Vakuumdruckbefüllanlage für Kraftfahrzeuge
DE3744396C2 (de)
DE3117645C2 (de)
DE19827158B4 (de) Sanitärarmatur
DE1926351C (de) Vorrichtung zur Ausgabe von Flussig keit
DE3035249A1 (de) Bremspruefgeraet
CH255794A (de) Absperrvorrichtung.
AT252749B (de) Gerät zum Aussprühen von Flüssigkeiten

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection