DE2800884A1 - Vorrichtung zur befestigung eines schneideinsatzes an einem halter - Google Patents
Vorrichtung zur befestigung eines schneideinsatzes an einem halterInfo
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- Y10T407/2274—Apertured tool
- Y10T407/2276—Apertured tool with means projecting through aperture to force tool laterally against reaction surface
Description
3 PATENTANWÄLTE
DR. ERNST STURM DR. HORST REINHARD Anmelder in: Kennametal Inc., Latrobe DIPL-ING. KARL-JÜRGEN KREUTZ
8000 München 40, Leopoldstraße 20/IV
Telefon: (089) 396451
Telegramm: Isarpatcnt Bank: Deutsche Bank AG München
Konto-Nr. 21/14171 (BLZ 70070010) Postscheck: München 9756-809
Datum 9. Januar 1978 Kr/h
Vorrichtung zur Befestigung eines Schneideinsatzes an einem
Halter
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Schneideinsatzes an einem Halter, wobei der Halter
eine Tasche mit wenigstens einer Seitenwand und einer Bodenwand zur Aufnahme des Schneideinsatzes aufweist und
ein Spannstift bzw. eine Spannschraube in eine Durchgangsbohrung des Schneideinsatzes uud Aufnahmebohrung des
Halters eingreift.
Mittels einer solchen Vorrichtung soll der Schneideinsatz möglichst schnell, sicher und fest an dem nalter spannbar
sein, jedoch zum Umsetzen oder Auswechseln auch leicht lösbar sein.
Aus den ÜS-PSen 3 965 533, 3 555 786, 3 354 526, 3 331 116 sind bereits Spannvorrichtungea dieser Art bekannt geworden.
Der Kopf der Spannschraube wirkt dabei jeweils auf den Schneideinsatz. Das Gewinde der Spannschraube sowie das Mutter
gewinde sind ununterbrochen.Beim Einschrauben tritt eine
gewisse Biegung oder Verschwenkung auf, wobei der Kopf der Schraube zur Anlage an den Schneideinsatz gelangt. Es ist dabei
jedesmal erforderlich, die Spannschraube um mehrere Gewindegänge zu verdrehen. Die Spannschraube muß also bereits
um eine ziemliche Länge eingeschraubt werden, bevor überhaupt der Schneideinsatz an dem Halter und der Schraubenkopf am
Schneideinsatz zur Anlage gelangen, bevor also der eigentliche Spannvorgang beginnt. Dies ist besonders bei beengten Raumverhältnissen
umständlich. Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein einfache, sichere und wirksame
Spannvorrichtung dieser Art zu schaffen. Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung im wesentlichen darin,
daß die Aufnahmebohrung in dem Halter einerseits und der in sie eingreifende Spannstift bzw. die Spannschraube andererseits
zusammenwirkende Nockenmittel aufweisen bzw. derart geformt sind, daß der Spannstift in einer Winkelstellung in
die Bohrumg am Halter axial einschiebbar ist, wobei der Schneideinsatz an der Wandung der Tasche zur Anlage gelangt,
worauf nach Verdrehung des Spannstiftes bzw. der Spannschraube der Schneideinsatz festgespannt wird.
Gemäß der Erfindung ist die Spannschraube bzw. der Spannstift
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also zunächst axial ungehindert einschiebbar, bis Schraubenkopf,
Schneideinsatz und Halter satt aneinander anliegen; erst dann erfolgt das Festspannen durch Verdrehung des Spannstiftes
oder der Spannschraube.
Diese Vorrichtung kann in erster Linie in zwei verschiedenen Varianten ausgeführt werden. Die eine Ausführungsform der Erfindung
besteht darin, daß das Gewinde der Spannschraube wenigstens eine axiale Unterbrechung, vorzugsweise zwei einander
diametral gegenüberliegende Abflachungen aufweist, und daß die Aufnahmebohrung des Halters zwei einander gegenüberliegende
axiale Nuten zur Aufnahme der zwischen den Abflachungen sich erstreckenden Gewindeflanken in der Einschubstellung
aufweist.
Die zweite Ausführungsform besteht darin, daß ein Spannstift eine axiale Nut aufweist, die an ihrem, dem konischeu Kopf
zugewandten Ende schräg abgewinkelt ist, und daß in die Aufnahmebohrung das Ende eines quer zur ihr angeordneten Stiftes
hineinragt, der in die Längsnut und nach Verdrehung zum Spannen in die Abwinklung eingreift.
Zur näheren Erläuterung dieser Erfindung werden diese beiden
Ausführungsformen nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben, woraus auch weitere besondere Merkmale hervorgehen.
Fig. 1 zeigt einen Halter mit Schneideinsatz in Schrägansicht.
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Fig. 2 zeigt eine Klemmschraube gemäß der Erfindung.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf das Loch im Halter zur Aufnahme der Klemmschraube.
Fig. 4 und 5 zeigen die Anordnung mit Klemmschraube in zwei verschiedenen Winkelstellungen der Klemmschraube.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung,
den Halter herausgebrochen, einen Klemmstift herausgezogen.
Gemäß Fig. 1 ist ein Schneideinsatz 12 an einem Halter 10 angebracht.
Der Halter 10 hat hierzu eine Tasche, an deren Seitenwandung 14 und Bodenwandung 16 der Schneideinsatz 12 anliegt.
Klemm-
Mittels einer/schraube bzw. Klemmelementes 18 ist der Schneideinsatz
12 in der Tasche des Halters festgehalten und an die Seitenwand bzw. Bodenwand angedrückt. Der Schneideinsatz 12
weist eine Querbohrung 22 auf, durch welche die mit Kopf versehene Klemmschraube I8(bzw. der Klemmstift) hindurchgesteckt
ist.
Die Klemmschraube 18 gemäß Fig. 2 weist einen gewindelosen Abschnitt und einen konischea Kopf 20 auf, die Ausnehmung 22
am Schneideinsatz 12 ist entsprechend gestaltet. Der mit Gewinde 24 versehene Abschnitt der Klemmschraube weist axiale
Ausnehmungen 26 auf. Und zwar weist das Gewinde zwei einander
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gegenüberliegende Abflachungen 26 auf.
Fig. 3 zeigt eine zur Aufnahme der Klemmschraube 18 vorgesehene
in
Gewindebohrung/der Seitenwand oder Bodenwand der Tasche des
Gewindebohrung/der Seitenwand oder Bodenwand der Tasche des
Halters 10. Die Gewindebohrung 29 weist ein entsprechendes Gewinde 30 auf, welches jedoch an zwei einander diametral
durch
gegenüberliegenden Stellen/sich über die gesamte Länge der Bohrung erstreckende, nutenförmige Ausnehmungen 28 unterbrochen ist. Die Spannschraube 18 und diese Gewindebohrung 29 sind derartig gestaltet und bemessen, daß die Spannschraube 18 in das Loch 29 axial hineingesteckt werden kann, wobei die Gewindeteile 24 axial in den Ausnehmungen 28 gleiten - ähnlich wie ein Schlüsselbart in einem Schlüsselloch. Bei einem Verdrehen der Spannschraube 18 greifen dann die Gewindeflanken der Spannschraube in die entsprechende Gewindeflanken des Muttergewindes 29 ein, womit nunmehr der Schneideinsatz festgeklemmt wird.
gegenüberliegenden Stellen/sich über die gesamte Länge der Bohrung erstreckende, nutenförmige Ausnehmungen 28 unterbrochen ist. Die Spannschraube 18 und diese Gewindebohrung 29 sind derartig gestaltet und bemessen, daß die Spannschraube 18 in das Loch 29 axial hineingesteckt werden kann, wobei die Gewindeteile 24 axial in den Ausnehmungen 28 gleiten - ähnlich wie ein Schlüsselbart in einem Schlüsselloch. Bei einem Verdrehen der Spannschraube 18 greifen dann die Gewindeflanken der Spannschraube in die entsprechende Gewindeflanken des Muttergewindes 29 ein, womit nunmehr der Schneideinsatz festgeklemmt wird.
Im einzelnen ist dieser Mez-chanismus anhand Fig. 4 und 5 gezeigt.
In Fig. 4 ist die axiale Einsteckstellung gezeigt: Die Abflachungen 26 sind mit den Gewindeflanken 30 des Lochs 29
ausgerichtet, während die Gewindeflanken 24 der Spannschraube 18 mit den Längsnuten 28 des Lochs 29 ausgerichtet sind, so
daß also die Spannschraube 18 axial in das Loch eingeschoben und herausgezogen werde« kann. In Fig. 5 dagegen ist die
gegenüber Fig. 4 verdrehte Spannstellung gezeigt: Die Spannschraube
18 ist also verdreht worden, derart, daß ihre Gewin-
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deflanken 24 in die Gewlndeflanken 30 des Blocks 29 eingreifen.
Bei dieser Verdrehung bzw. Verschraubung wird der Schneideinsatz festgespannt.
Auf dem gleichen Prinzip beruht die Ausbildung nach Fig. 6. Der Spannstift 18* hat wiederum einen konischen Kopf 20. Längs
seinem Schaft ist eine Nut 32 ausgebildet, die an ihrem dem Kopf 20 zugewandten Ende in einen abgewinkelten Nutteil 34
übergeht, der gegenüber der Längsachse des Stiftes einen spitzen Winkel einschließt. Der Spannstift 18' paßt in eine
Bohrung 29 im Halter 10. In diese Bohrung 29 ragt ein Querstift 36 hinein, welcher der Nut 32/34 entspricht. In der
einen Winkelstellung kann also der Spannstift 18' glatt in die
Bohrung 29 eingeschoben bzw. herausgezogen werden. Der Kopf des Stiftes 36 gleitet dann längs der Nut 32. Am Ende dieses
Einschubweges wird der Spannstift 18f mittels seines Sechskant-Imbusses
verdreht, der Stift 36 gleitet nun längs des geneigten Nutendes 34, womit wiederum die Spannung erfolgt,
also der Schneideinsatz festgeklemmt wird.
Die Lage des schrägen Nutendes 34 entspricht natürlich der Dicke des Schneideinsatzes 12.
Die Erfindung ist auch anwendbar, wenn eine Spannschraube bzw. Spannstift nicht unmittelbar, sondern mittels einer Klemme
auf den Schneideinsatz wirkt.
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Claims (3)
1.) Vorrichtung zur Befestigung eines Schneideinsatzes an
<>—'
einem Halter, wobei der Halter eine Tasche mit wenigstens einer Seitenwand und einer Bodenwand zur Aufnahme des Schneideinsatzes
aufweist und ein Spannstift bzw. eine Spannschraube in eine Durchgangsbohrung des Schneideinsatzes und Aufnahmebohrung
des Halters eingreift,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmebohrung (29) in dem Halter einerseits und der in sie eingreifende Spannstift (18) bzw. die Spannschraube
andererseits zusammenwirkende Nockenmittel aufweisen bzw. derart geformt sind, daß der Spannstift (18) in einer Winkelstellung
in die Bohrung (29) am Halter (lO) axial einschiebbar ist, wobei der Schneideinsatz (12) an der Wandung (14)
der Tasche zur Anlage gelangt, worauf nach Verdrehung des Spannstiftes bzw. der Spannschraube der Schneideinsatz festgespannt wird.
««19829/0774 _..„.*„« ASPECT
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch fi;ol; cnnzeichnet,
dadurch fi;ol; cnnzeichnet,
daß das Gewinde (24) der Spannschraube (18) wenigstens eine
axiale Unterbrechung, vorzugsweise zwei einander diametral
gegenüberliegende Abflachungen (20) aufweist, und daß die Aufnalimcboiirung (29) des Halters (10) zwei einander gegenüberliegende axiale Nuten (28) zur Aufnahme der zwischen den
Abflachungen (2G) sich erstreckenden Gewindeflanken (24) in der Einscliubstellung aufweist.
gegenüberliegende Abflachungen (20) aufweist, und daß die Aufnalimcboiirung (29) des Halters (10) zwei einander gegenüberliegende axiale Nuten (28) zur Aufnahme der zwischen den
Abflachungen (2G) sich erstreckenden Gewindeflanken (24) in der Einscliubstellung aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Spannstift (18') eine axiale Nut (32) aufweist, die
an ihrem, dem konische». Kopf (20) zugewandten Ende schräg abgewinkelt
(34) ist, und daß in die Aufnahmebohrung (29) das Ende eines quer zu ihr angeordneten Stiftes (36) hineinragt,
der in die Längsnut (32) und nach Verdrehung zum Spannen in die Abwinklung (34) eingreift.
£09029/0774
BAD
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US05/758,952 US4083645A (en) | 1977-01-13 | 1977-01-13 | Tool holder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2800884A1 true DE2800884A1 (de) | 1978-07-20 |
Family
ID=25053789
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE2800884A1 (de) |
GB (1) | GB1549972A (de) |
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IT1145995B (it) * | 1981-01-08 | 1986-11-12 | Iscar Ltd | Utensile per il taglio di metalli provvisto di inserto sostituibile |
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1977
- 1977-01-13 US US05/758,952 patent/US4083645A/en not_active Expired - Lifetime
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1978
- 1978-01-09 GB GB660/78A patent/GB1549972A/en not_active Expired
- 1978-01-10 DE DE19782800884 patent/DE2800884A1/de not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US4083645A (en) | 1978-04-11 |
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