DE2800771A1 - Vorrichtung zur gleichzeitigen abgabe bzw. entnahme dosierter fluessigkeitsmengen, und arbeitsverfahren zum mischen bzw. verduennen von fluessigkeiten in beliebigem verhaeltnis - Google Patents

Vorrichtung zur gleichzeitigen abgabe bzw. entnahme dosierter fluessigkeitsmengen, und arbeitsverfahren zum mischen bzw. verduennen von fluessigkeiten in beliebigem verhaeltnis

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DE2800771A1
DE2800771A1 DE19782800771 DE2800771A DE2800771A1 DE 2800771 A1 DE2800771 A1 DE 2800771A1 DE 19782800771 DE19782800771 DE 19782800771 DE 2800771 A DE2800771 A DE 2800771A DE 2800771 A1 DE2800771 A1 DE 2800771A1
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Guenter Eberle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/02Burettes; Pipettes
    • B01L3/021Pipettes, i.e. with only one conduit for withdrawing and redistributing liquids
    • B01L3/0217Pipettes, i.e. with only one conduit for withdrawing and redistributing liquids of the plunger pump type

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur gleichzeitigen Abgabe bzw. Entnahme
  • dosierter Flüssigkeitsmengen; Zusatz zu Patent Nr. 24 59 365, und Arbeitsverfahren zum Mischen bzw.
  • Verdünnen von Flüssigkeiten in beliebigem Verhältnis Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung, wie sie aus der DT-PS 24 59 365, insbesondere aus dem dortigen Hauptanspruch und dem Anspruch 5 bekannt geworden ist. Mit dieser bekannten Anordnung ist eine gleichzeitige Abgabe bzw. Entnahme dosierter Flüssigkeitsmengen zur medizinischen Verwendung bekannt geworden.
  • Es war jedoch bisher nicht möglich, eine derartige Vorrichtung auch zum Mischen bzw. Verdünnen von Flüssigkeiten in beliebigem Verhältnis zueinander zu verwenden. Dies liegt daran, daß zwar der Abwärtshub der Dosierkolben genau mittels eines verstellbaren Anschlages eingestellt werden konnte, so daß bei Betätigung des entsprechenden Dosierhebels eine genau vorbestimmte Menge Flüssigkeit aus den Dosierbehältern mittels der abwärts gehenden Dosierkolben ausgepresst wurde. Es war aber nicht möglich, eine genau dosierte Flüssigkeitsmenge in die Dosierbehälter aufzunehmen, da der Hub der aufwärtsgehenden Bewegung der Dosierkolben nicht fein genug eingestellt werden konnte. Insbesondere war es nicht möglich, mehrere, verschiedene Flüssigkeiten nacheinander folgend in genau bestimmten Mengenverhältnissen zueinander in die Dosierbehälter aufzunehmen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der aus der DT-PS 24 59 365 bekannten Art so weiter zu bilden, daß es möglich ist, innerhalb der Dosierbehälter mehrere Flüssigkeiten im beliebigen Verhältnis zueinander zu mischen bzw. zu verdünnen.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur Hubbegrenzung des Aufwärtshubes der Betätigungsstange (die über die Halteplatte mit den oberen Enden der Dosierkolben verbunden ist) in Richtung des Verschiebungsweges des Mitnahmestückes einstellbarer Anschlag vorgesehen ist.
  • Wesentlicher Unterschied der vorliegenden Erfindung zu der bekannten Anordnung ist es, daß jetzt im Vergleich zu der bekannten Anordnung nicht nur der Abwärtshub der Betätigungsstange genau begrenzt werden kann, sondern erfindungsgemäß auch der Aufwärtshub. Mit diesem neuen Vorschlag ist es jetzt möglich, genau einstellbare Aufwärtshubbewegungen durch Betätigung eines entsprechenden Dosierhebels zu bewerkstelligen, so daß es damit jetzt möglich geworden ist, aus den unterhalb des Dosierbehälters angeordneten Aufnahmegefäßen genau dosierbare Flüssigkeitsmengen aufzunehmen. Mit dem erfindungsgemäßen Vorschlag ist es jetzt auch möglich, beliebig viele Flüssigkeiten zu mischen bzw. zu verdünnen, wobei das Misch- bzw. Verdünnungsverhältnis genau eingestellt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß unter Anwendung der in Patentanspruch 4 angegebenen Merkmale gelöst. Besonders vorteilhafte Weiterbildungen des dort angegebenen Arbeitsverfahrens ergeben sich unter Verwendung der erfindungsgemäßen Merkmale gemäß den Unteransprüchen.
  • Häufig müssen derartige Flüssigkeiten für medizinische Untersuchungen dosiert in eine entsprechende Anzahl von Aufnahmegefäßen oder anderen Gefäßen eingegeben werden.
  • Dies ist beispielsweise der Fall bei der dosierten Zugabe eines flüssigen Serums in Probenröhrchen. Um dies zu erreichen, wird es bevorzugt, wenn auf die Unterseite der Dosierkolben dichtend eine Vielfachpatrone, bestehend aus einer Aufnahmeplatte mit daran ansetzenden Dosierbehältern, aufschiebbar ist. Bei Betätigung des Betätigungsstabes werden also die in den Dosierbehältern vorhandenen Flüssigkeitsmengen dosiert gleichzeitig abgegeben, und zwar in die unter ihnen befindlichen Aufnahmegefäße. Umgekehrt ist es jetzt auch möglich, verschiedene Flüssigkeiten aus den Aufnahmegefäßen in die Dosierbehälter einzusaugen, wobei die aufgenommenen Flüssigkeitsmengen genau dosiert werden können, so daß innerhalb der Dosierbehälter genau vorbestimmte Mengen von Flüssigkeiten hintereinander folgend aufgenommen werden können. Dadurch ist es möglich, beliebige MisAchungs- bzw. Verdünnungsverhältnisse innerhalb der Dosierbehälter herzustellen, wobei dann diese so hergestellte Flüssigkeit dosiert wieder aus den Dosierbehältern in die darunter angeordneten Aufnahmegefäße abgegeben werden kann.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Vorschlag ergeben sich folgende Vorteile: 1) Zwei verschiedene Flüssigkeiten können in beliebigem Verhältnis aus dem Aufnahmegefäß in die Dosierbehälter eingezogen werden (Verdünnung). Das Verdünnungsverhältnis wird durch Verstellen einer skalierten Hubbegrenzungsschraube (Verstellschraube) bestimmt (Begrenzung des Hubes nach oben).
  • 2) Die verdünnte Flüssigkeit kann in beliebiger Menge fein dosiert abgegeben werden. Die Mengeneinstellung erfolgt durch eine skalierte Hubbegrenzungsschraube (Begrenzung des Hubes nach unten).
  • 3) Es können beliebig viele verschiedene Flüssigkeiten in gleichencuer unterschiedlichen Mengen (Rezeptur) aus den Aufnahmegefäßen oder aus verschiedenen Aufnahmegefäßen in die Dosierbehälter aufgezogen werden.
  • 4) Die Abgabe dieser Mischung kann wiederum in beliebiger Menge fein dosiert erfolgen, wobei die Mengeneinstellung durch die skalierte Hubbegrenzungsschraube erfolgt, die den Hub nach unten begrenzt.
  • 5) Mit dem erfindungsgemäßen Vorschlag der Ausbildung der Dosierbehälter als Vielfachpatrone können diese Vielfachpatronen als Verpackungseinheit ab Werk bereits mit einer bestimmten Lösung gefüllt werden, die dann in beliebigen gleichmässigen Mengen mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung abgegeben werden kann.
  • 6) Es ist ohne weiteres möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung für die Aufnahme von zum Beispiel 20-fach, 50-fach oder 100-fach Vielfachpatronen zu erweitern.
  • 7) Das erfindungsgemäße Gerät lässt sich hervorragend für die Probenverteilung in jedem medizinischen Labor einsetzen: Die Mutterproben werden systematisch in die passenden Gestelle eingesetzt, in die Vielfachpatrone (Vielfachpipette) aufgezogen und anschließend in mehrere neue Röhrchengestelle in kleineren Mengen, einstellbar je nach Bedarf und Arbeitsplatz, abgegeben. Das Rastersystem der Dosierbehälter innerhalb der Vielfachpatrone bzw. der zugeordneten Aufnahmegefäße bleibt erhalten.
  • Eine Verwechslungsgefahr der Dosierbehälter untereinander ist ausgeschlossen, da diese fest mit einer Aufnahmeplatte verbunden sind und dadurch eine kompakte Vielfachpatrone bilden. Für jedes Gestell genügt daher eine einzige Markierung zur Kennzeichnung.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Der Schutz soll sich jedoch nicht auf diese mögliche Verwirklichung des Erfindungsgedankens beschränken, auch haben die Bezugsziffern nur erläuternden Charakter. Aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung gehen weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigt: Fig. 1 teilweise geschnittene Längsansicht einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; Fig. 2 Seitenansicht der Vorrichtung mit teilweise geschnittenen Teilen; Fig. 3 perspektivische Ansicht einer Vielfachpatrone; Fig. 4 Schnitt durch eine Vielfachpatrone gemäß Fig. 3, die in einen Halteblock eingesetzt ist; Fig. 5 Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 4.
  • Bezüglich der Funktionsweise der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und Fig. 2 wird auf die Offenbarung in der DT-PS 24 59 365 Bezug genommen, die vollinhaltlich Gegenstand der vorliegenden Anmeldung sein soll. Gleiche Teile der DT-PS 24 59 365 sind in der vorliegenden Anmeldung mit gleichen Bezugszahlen versehen. Ergänzend wird auf die Offenbarung der DT-PS 24 07 101 Bezug genommen, die sofern maßgebend Gegenstand der vorliegenden Offenbarung sein soll. Es werden im folgenden die Unterschiede der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Fig. 1 und Fig. 2 gegenüber der bekannten Vorrichtung der DT-PS 24 59 365 erläutert. Gemäß Fig. 1 unterscheidet sich die Vorschubeinheit 114' gegenüber der bekannten Vorschubeinheit 114 des Hauptpatentes dadurch, daß der Dosierhebel 3, der bei Betätigung in Pfeilrichtung 5 einen Aufwärtshub der Betätigungsstange 2 in Richtung 7 bewerkstelligt, erfindungsgemäß eine Hubbegrenzung aufweist, die als einstellbarer Anschlag 31 in Richtung des Verschiebungsweges 7 des Mitnahmestückes 13 ausgebildet ist. Es wird bevorzugt, wenn dieser Anschlag 31 durch eine Verstellschraube 38 gebildet ist. Durch Betätigung des Dosierhebels 3 in Pfalrichtung 5 wird das Mitnahmestück 13 in bekannter Weise in Pfeilrichtung 51 geschwenkt.
  • Diese Schwenkbewegung kann jetzt nur noch im Bereich des Luftspaltes zwischen der oberen Kante der Verstellschraube 38 und der Unterkante des zugeordneten Teils des Gehäuses 1 erfolgen. Im Hauptpatent ist
    2»fror
    die, Hub-
    strecke mit Abstand 37 bezeichnet. In genau gleicher Weise wird jetzt erfindungsgemäß dieser Abstand zwischen den oben genannten Teilen ausgebildet. Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich also von der Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent dadurch, daß eine identische Hubbegrenzung, wie sie bei dem Hauptpatent zur Begrenzung des Hubes des Mitnahmestückes 12 bei Betätigung des Dosierhebels 4 vorgesehen ist, erfindungsgemäß bei der vorliegenden Erfindung zur Begrenzung des Hubes des Mitnahmestückes 13 bei Betätigung des Dosierhebels 3 in Pfeilrichtung 5 vorgesehen ist.
  • Um ein Gewindespiel der Verstellschraube 38 zu vermeiden, wird es bevorzugt, wenn an dem Kopf der Verstellschraube 38 eine Feder (nicht da-rgestellt) anliegt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung der Vorschubeinheit 114' im Vergleich zur Vorschubeinheit 114 des Hauptpatentes wird als wesentlicher Vorteil erreicht, daß genau dosierte Flüssigkeitsmengen sowohl entnommen als auch abgegeben werden können. Die vorliegende Erfindung stellt also insbesondere eine Weiterbildung des Anspruchs 5 des Hauptpatentes dar.
  • Mit der vorgeschlagenen erfindungsgemäßen Vorrichtung wird gleichzeitig ein neues erfinderisches Arbeitsverfahren vorgeschlagen, das in besonders einfacher Weise auszuführen ist, und mit dem genau vorher bestimmbare Flüssigkeitsmengen gemischt oder verdünnt werden können.
  • ERfindungsgemäß ist das Arbeitsverfahren dadurch gekennzeichnet, daß 1. zur Aufnahme einer ersten Flüssigkeit in die Dosierbehälter 121 die Dosiereinheit 102 längs der Säulenführungen 127 vertikal verschoben wird, wobei die Spitzen 122 der Dosierbehälter 121 in die erste Flüssigkeit innerhalb der Aufnahmegefäße 105 eintauchen, 2. durch Betätigung des Dosierhebels 3 die erste Flüssigkeit aus den Aufnahmegefäßen 105 in die Dosierbehälter 121 eingesaugt wird, 3. durch vertikale Aufwärts-Verschiebung der Dosiereinheit 102 längs der Säulenführung 127 die Spitzen 122 der Dosierbehälter 121 aus der ersten Flüssigkeit innerhalb der Aufnahmegefäße 105 entfernt werden und ein zweites Aufnahmegefäß mit einer zweiten Flüssigkeit unter die Spitzen 122 der Dosierbehälter in Stellung gebracht wird und die Spitzen in die zweite Flüssigkeit eintauchen, 4. zur Verstellung der Aufwärtshubbegrenzung durch Betätigung der Verstellschraube 38 der Abstand zwischen der Oberseite des Anschlages und der oberen Fläche des Mitnahmestücks 13 verkleiner wird, 5. zum dosierten Aufnehmen der zweiten Flüssigkeit in die Dosierbehälter 121 der Dosierhebel 3 betätigt wird.
  • Wesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen Arbeitsverfahrens ist es, daß es jetzt möglich ist, durch Verstellen der Verstellschraube 38 genau vorher bestimmte, dosierte Mengen von Flüssigkeit in die Dosierbehälter 121 aus unter den Dosierbehältern 121 angeordneten Aufnahmegefäßen 105 aufzunehmen. Die Menge der ersten aufzunehmenden Flüssigkeit wird durch erstmalige Einstellung der Verstellschraube 38 bestimmt. Nach der Betätigung des Dosierhebels in Pfeilrichtung 5 verschwenkt das Mitnahmestück 13 in Pfeilrichtung 51, wobei gleichzeitig damit die Betätigungsstange 2 in Pfeilrichtung 7 angehoben wird. Nachdem die Betätigungsstange 2 mit der BetätigungsplatteYverbunden ist und an der Betätiqunqsplatte die Enden
    »p5f t ~
    der 4tolbeni
    50 befestigt sind, wird mit der axialen Verschiebung der Betätigungsstange 2 in Richtung 7 eine durch die Verstellschraube 38 eingestellte Menge Flüssigkeit aus den Aufnahmegefäßen 105 über die Spitzen 122 der Dosierbehälter 121 in die Dosierbehälter 121 eingesaugt. Dann wird das Gestell 106 mit den darin befestigten Aufnahmegefäßen 105 entfernt und ein zweites Gestell in Position gebracht, in dem weitere Aufnahmegefäße eingestellt sind, die mit einer anderen Flüssigkeit gefüllt sind. Es muß jetzt dafür Sorge getrager4werden, daß die Spitzen 122 der Dosierbehälter wiederum in die aufzunehmende Flüssigkeit der Aufnahmegefäße eintauchen. Die Verstellschraube 38 wird nun entsprechend der aufzunehmenden Menge der zweiten Flüssigkeit verstellt und der Dosierhebel 3 wird wiederum in Pfeilrichtung 5 betätigt, so daß die Betätigungsstange 2 zusammen mit den daran befestigten Kolbenstangen 50 wiederum in Pfeilrichtung 7 um eine vorbestimmte axiale Strecke angehoben wird. Dadurch wird eine vorbestimmte Menge der zweiten Flüssigkeit in die Dosierbehälter 121
    einge,YauAt .
  • Es ist jetzt möglich, durch Wiederholung dieses Vorganges und erneutes Verstellen der Verstellschraube 38 eine dritte oder noch weitere Flüssigkeiten anzusaugen. Nachdem dann das gewünschte Mischungsverhältnis durch Ansaugen vorbestimmter Mengen von Flüssigkeiten in die Dosierbehälter 121 hergestellt ist, ist es jetzt möglich, durch Betätigung des Dosierhebels 4 in Pfeilrichtung 5 vorbestimmte Mengen dieser Flüssigkeit der Dosierbehälter 121 wiederum in die unter den Dosierbehältern 121 angeordneten Aufnahmegefäße 105 abzugeben. Mit Betätigung des Dosierhebels 4 in Pfeilrichtung 5 wird das Mitnahmestück 12 in Pfeilrichtung 52 geschwenkt, wodurch die Betätigungsstange 2 in Pfeilrichtung 6 abwärts geschoben wird. Hierdurch fahren die Stirnseiten der Dosierkolben 50 in die Dosierbehälterfi4 hinein, so daß entsprechend dem mit der Verstellschraube 8 eingestellten Hub eine vorbestimmte Menge der Flüssigkeit aus den Dosierbehältern 121 über die Spitzen 122 in die Aufnahmegefäße 105 abgegeben wird.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung liegt in der besonderen Ausbildung der Dosiereinheit 102. Bei der bekannten Anordnung der DT-PS 24 07 101 wurde der wesentliche Bestandteil der Dosiereinheit, nämlich die Dosierbehälter, durch herkömmliche Einweg-Spritzen gebildet. Diese Einweg-Spritzen werden jeweils separat in eine Halteplatte eingesteckt und dort abgedichtet befestigt. Die Dosierung mit Hilfe herkömmlicher Einwegspritzen ist nicht so genau, als wenn die Dosierbehälter und die dazu passenden Dosierkolben aus einem festen, relativ unnachgiebigen Material gebildet sind. Gleichfalls ist die Befestigung von Einweg-Spritzen in der Halteplatte relativ zeitaufwendig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Dosiereinheit der bekannten Art gemäß der DT-PS 24 07 101 so weiter zu entwickeln, daß die Dosiergenauigkeit wesentlich erhöht werden kann, wobei gleichzeitig die zeitaufwendige Befestigung der Einweg-Spritzen innerhalb der Halteplatte (Tragplatte) vermieden werden soll.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Tragplatte 109 aus zwei zueinander parallelen Platten (Deckplatte 103, Tragplatte 109) besteht, und daß in deren Bohrungen an der beiden Platten (103, 109) gemeinsamen Grenzfläche jeweils eine Dichtung 108 eingesetzt ist, die den jeweiligen Dosierkolben 50 oben abdichtet.
  • Diese wesentlichen Merkmale sind insbesondere aus den Figuren 1, 3, 4, 5 ersichtlich. Hierbei wird es bevorzugt, wenn die Dosierbehälter 121 (siehe Fig. 3 - 5) mit der Aufnahmeplatte 110 an ihrer offenen Stirnseite fest verbunden sind und in einem Halteblock 115 (siehe Fig. 1, 2) befestigbar sind, der seinerseits keilförmige Aufnahmen 124 aufweist, in die keilförmige Nasen 123 von Halterungen 116 eingreifen. Wesentliches Merkmal dieses Vorschlages ist also die Ausbildung der Dosiereinheit 102 als Vielfachpatrone, wobei die Einweg-Spritzen jetzt durch genau gearbeitete Dosierbehälter 121 ersetzt sind, die mit ihren offenen oberen Stirnseiten fest und dichtend mit einer Aufnahmeplatte 110 verbunden sind (siehe Fig. 3). Wesentlicher Vorteil dieser Anordnung ist, daß diese Vielfachpatrone 104 bereits schon im Werk mit einer Flüssigkeit gefüllt werden kann, wobei in diesem Fall die Oberseite der Aufnahmeplatte durch eine Folie oder eine andere dichtende Abdeckung abgedeckt sein würde. Die Vielfachpatrone 104 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit zwölf Dosierbehältern 121 versehen. Es ist jetzt gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, derartige Vielfachpatronen mit 20, 50 oder 100 Dosierbehältern 121 auszubilden, wodurch sich kompakte Baueinheiten ergeben, mit denen eine einfacl-e Flüssigkeitsaufnahme oder Flüssigkeitsabgabe sich erzielen lässt. Damit lässt sich das erfindungsgemäße Gerät hervorragend für die Probenverteilung in jedem medizinischen Labor einsetzen.
  • Wesentlich gemäß der vorliegenden Erfindung sind also zwei Merkmale der erfindungsgemäßen Dosiereinheit.
  • 1) Die besondere dichtende Befestigung der Vielfachpatrone mit ihrer Aufnahmeplattello in einem Halteblock 115, 2) die schnelle Auswechselbarkeit der Vielfachpatrone 104.
  • Gemäß der Fig. 1 ist die Vielfachpatrone 104 mit ihrer Aufnahmeplatte 110 gemäß der Fig. 4 in einen Halteblock 115 eingesetzt. Die Abdichtung der Aufnahmeplatte 110 gegenüber den Kolbenstangen 50 erfolgt gemäß der Darstellung der Fig. 1 dadurch, daß über die Aufnahmeplatte 110 eine Dichtungsplatte 107 gelegt wird, über der die zweiteilige Tragplatte 109 angeordnet ist, die stirnseitig wiederum durch eine Deckplatte abgedeckt wird. Diese Deckplatte hält Dichtungen 108 in Position. Dadurch wird in axialer Richtung ein Druck auf die Dichtungen 108 ausgeübt, so daß keine Luft im Ringspalt zwischen den Dosierkolben 50 und der Dichtungsplatte 107 bzw. Tragplatte 109 austreten kann.
  • Die axiale Verspannung dieser Dichtungen 107, 108 erfolgt durch Verspannung des Halteblocks 115 an der Kopfplatte 111 der Vorrichtung.-Mit diesem erfindungsgemäßen Vorschlag wird sowohl eine ausgezeichnete Dichtwirkung erzielt, als auch eine schnelle Auswechselbarkeit der Vielfachpatrone 104 gewährleistet. Die Befestigung des Halteblocks 115 an der Kopfplatte 111 und damit die Verspannung der Dichtungen erfolgt dadurch, daß Halterungen 116 vorgesehen sind, die jeweils als zweiarmiger Hebel ausgebildet sind.
  • Der zweiarmige Hebel (Halterung 116) ist auf einer Achse 118 schwenkbar innerhalb der Dosiereinheit 102 gelagert, wobei das eine freie Ende der Halterung 116 am Umfang einer axial verstellbaren Haltemutter 117 eingreift, die über ein Gewindestück 120 mit der Kopfplatte 111 verbunden ist, und wobei das andere freie Ende des Hebels (Halterung 116) als Nasen 123 ausgebildet sind, die in keilförmige Aufnahmen 124 des Halteblocks 115 eingreifen. Mit dieser erfindungsgemäßen Halterung des Halteblocks 115 erfolgt die Abdichtung der Aufnahmeplatte 110 der Vielfachpatrone im Halteblock 115 mittels der Dichtungsplatte 107, die gegen die Tragplatte 109 gepresst wird, und gleichzeitig eine Abdichtung gegen die Dosierkolben 50, wobei die Abdichtung über die Klemmwirkung der keilförmigen Nasen 123 der Halterungen 116 innerhalb der keilförmigen Aufnahmen 124 des Halteblocks 115 erzielt wird.
  • Die Halterungen 116 sind also um die Achsen 118 schwenkbar.
  • Auch die am Umfang der Haltemutter 117 eingreifenden Enden der Halterungen 116 sind als Nasen ausgebildet, die in eine Ringnut der Haltemutter 117 eingreifen, die auf ein Gewindestück 120 mit großer Steigung aufgeschraubt ist.
  • Die Haltemutter 117 ist mit einem nicht näher dargestellten Hebel verbunden, mit dem sie gedreht werden kann. Bei einer Drehung der Haltemutter 117 in einer Richtung gelangen die Halterungen 116 aus der zeichnerisch dargestellten Eingriffslage mit ihren oberen Nasen weiter nach unten, wodurch die unteren Nasen 123 aus der Eingriffs lage des Halteblocks 115 herausgeschwenkt werden. Der Halteblock 115 wid dadurch freigegeben. Bei einer Drehung der Haltemutter 117 in entgegengesetzter Richtung über den nicht näher dargestellten Hebel wird der Halteblock 115 in die zeichnerisch dargestellte Lage festgelegt. Dadurch kann eine Vielfachpatrone 104, bestehend aus der Aufnahmeplatte 110 und den Dosierbehältern 121, von unten über die freien Enden der Dosierkolben 50 gesetzt und in dieser Lage - wie zeichnerisch dargestellt -arretiert werden. Dadurch sind gleichzeitig auch die einzelnen Dosierbehälter 121 gegen die zugeordneten Dosierkolben 50 abgedichtet.
  • Es liegt im Bereich der vorliegenden Erfindung, daß die Dosierkolben 50 durch in den Dosierbehältern axial verschiebbare Dichtungspfropfen ersetzbar sind, welche dann die gleiche Funktion,wie die Dosierkolben 50 haben, übernehmen. Bei einer solchen Anordnung würde dann die besondere Dichtungsplatte 107 und die Dichtung 108 entfallen können. Ebenfalls liegt im Rahmen der vorliegenden Erfindung, daß die Dosierbehälter 121 die Zylinder eines Pumpsystems bilden, das entweder mit Dosierkolben 50 oder mit innerhalb der Dosierbehälter axial verschiebbaren Dichtungspfropfen ausgerüstet sein kann.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zur gleichzeitigen Abgabe bzw. Entnahme dosierter Flüssigkeitsmengen zur medizinischen Verwendung mit in einem Gestell auf einer Grundplatte reihenweise angeordneten und horizontal verschiebbaren Aufnahmegefäßen, über denen in einer Reihe nebeneinander in Bohrungen an einer heb- und senkbaren Halteplatte gehaltene Dosierbehälter angeordnet sind, deren Dosierkolben über eine ebenfalls heb- und senkbare Betätigungsplatte gemeinsam betätigbar sind, wobei mit der Betätigungsplatte eine axial verschiebbare Betätigungsstange verbunden ist, und auf der Betätigungsstange zwei Mitnahmestücke aufsitzen, die sich jeweils bei einer axialen Verstellung in einer entgegengesetzten axialen, vorgegebenen Richtung mit der Betätigungsstange verklemmen und die Betätigungsstange um einen wählbaren Hub anheben oder absenken, als Zusatz der Patent-Nr. 24 59 365, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Hubbegrenzung des Aufwärtshubes der Betätigungsstange (2) in Richtung des Verschiebungsweges (7) des Mitnahmestücks (13) ein einstellbarer Anschlag (31) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Anschlag (31) durch eine Verstellschraube (38) gebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem Kopf der Verstellschraube (38) eine Feder anliegt.
  4. 4. Arbeitsverfahren zum Mischen bzw. Verdünnen von Flüssigkeiten in beliebigem Verhältnis zueinander mit einer Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß 1. zur Aufnahme einer ersten Flüssigkeit in die Dosierbehälter (121) die Dosiereinheit (102) längs der Säulenführungen (127) vertikal verschoben wird, wobei die Spitzen (122) der Dosierbehälter (121) in die erste Flüssigkeit innerhalb der Aufnahmegefäße (105) eintauchen, 2. durch Betätigung des Dosierhebels (3) die erste Flüssigkeit aus den Aufnahmegefäßen (105) in die Dosierbehälter (121) eingesaugt wird, 3. durch vertikale Aufwärts-Verschiebung der Dosiereinheit (102) längs der Säulenführung (127) die Spitzen (122) der Dosierbehälter (121) aus der ersten Flüssigkeit innerhalb der Aufnahmegefäße (105) entfernt werden und ein zweites Aufnahmegefäß mit einer zweiten Flüssigkeit unter die Spitzen (122) der Dosierbehälter (121) in Stellung gebracht wird und die Spitzen in die zweite Flüssigkeit eintauchen, 4. zur Verstellung der Aufwärtshubbegrenzung durch Be-Betätigung der Verstellschraube (38) der Abstand zwischen der Oberseite des Anschlages und der oberen Fläche des Mitnahmestücks (13) verkleinert wird, 5. zum dosierten Aufnehmen der zweiten Flüssigkeit in die Dosierbehälter (121) der Dosierhebel (3) betätigt wird.
  5. 5. Vorrichtung zur gleichzeitigen Abgabe bzw. Entnahme dosierter Flüssigkeitsmengen zur medizinischen Verwendung mit in einem Gestell auf einer Grundplatte reihenweise angeordneten und horizontal verschiebbaren Aufnahmegefäßen, über denen in einer Reihe nebeneinander in Bohrungen zu einer heb- und senkbaren Halteplatte gehaltene Dosierbehälter angeordnet sind, deren Kolbenstangen über eine ebenfalls heb- und senkbare Betätigungsplatte gemeinsam betätigbar sind, wobei mit der Betätigungsplatte eine axial verschiebbare Betätigungsstange verbunden ist, und wobei die Dosierkolben der Dosierbehälter mittels der axial verschiebbaren Betätigungsstange durch eine gegen die Dosierkolben abgedichtete Tragplatte verschiebbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Tragplatte (109) aus zwei zueinander parallelen Platten (103, 109) besteht, und daß in deren Bohrungen an der beiden Platten gemeinsamen Grenzflächen jeweils eine Dichtung (108) eingesetzt ist, die den jeweiligen Dosierkolben (50) nach oben abdichtet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Dosierbehälter (121) mit der Aufnahmeplatte (110) an ihrer offenen Stirnseite fest verbunden sind und in einem Halteblock (115) befestigbar sind, der seinerseits keilförmige Aufnahmen (124) aufweist, in die keilförmige Nasen (123) von Halterungen (116) eingreifen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t , daß die Halterungen (116) jeweils als zweiarmiger Hebel ausgebildet sind, der in einer Achse (118) schwenkbar innerhalb der Dosiereinheit (102) gelagert sind, dessen eine Ende in eine axial verstellbare Haltemutter (117) eingreift, die über ein Gewindestück (120) mit der Kopfplatte (111) verbunden ist, und dessen anderes Ende die vasen (123) bilden, die den Halteblock (115) aufnehmen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Aufnahmeplatte (110) der Dosierbehälter (121) im Halteblock (115) mittels einer Dichtungsplatte (107) gegen die Tragplatte (109) und gegen die Dosierkolben (50) über die Klemmwirkung der keilförmigen Nasen (123) der Halterungen (116) innerhalb der keilförmigen Aufnahmen (124) des Halteblocks (115) abgedichtet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dosierbehälter (121) mit axial verschiebbaren Dichtungspropfen versehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dosierbehälter (121) die Zylinder eines Pumpsystems bilden für die Dosierkolben (50) oder für die axial verschiebbaren Dichtungspfropfen.
DE19782800771 1978-01-09 1978-01-09 Vorrichtung zur gleichzeitigen abgabe bzw. entnahme dosierter fluessigkeitsmengen, und arbeitsverfahren zum mischen bzw. verduennen von fluessigkeiten in beliebigem verhaeltnis Withdrawn DE2800771A1 (de)

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DE19782800771 DE2800771A1 (de) 1978-01-09 1978-01-09 Vorrichtung zur gleichzeitigen abgabe bzw. entnahme dosierter fluessigkeitsmengen, und arbeitsverfahren zum mischen bzw. verduennen von fluessigkeiten in beliebigem verhaeltnis

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4737344A (en) * 1984-01-25 1988-04-12 Fuji Photo Film Co., Ltd. Liquid sample-spotting apparatus
DE102005049951A1 (de) * 2005-10-19 2007-04-26 Becker, Franz Ferdinand, Dr.-Ing. Apparatur zur Herstellung von physiologischen, therapeutischen und chemotherapeutischen wässrigen Spüllösungen

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DE102005049951B4 (de) * 2005-10-19 2015-05-13 Franz Ferdinand Becker Apparatur zur Herstellung von physiologischen, therapeutischen und chemotherapeutischen wässrigen Spüllösungen

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