DE2800711A1 - Muldenkipper - Google Patents

Muldenkipper

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DE2800711A1
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Germany
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dump truck
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chassis
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DE19782800711
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Jean-Jacques Boyer
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Secmafer SA
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Secmafer SA
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    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/02Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted comprising longitudinally or transversely arranged frame members
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60P1/045Levelling or stabilising systems for tippers
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Description

2FOTITlT
mein Zeichen: 0414 Pt
Societe Anonyme SECMAFER Chemin des Meuniers BUCHELAY/MANTES LA JOLIE (Yvelines) Frankreich
Muldenkipper
Die Erfindung bezieht sich auf Muldenkipper mit einer verschwenkbaren Muldenkippe, wobei zu be-merken ist, daß derartige Muldenkipper bzw. Muldenkippfahrζeuge außerordentlich große Abmessungen haben, und das Gesamtgewicht 300 t erreichen kann, wobei die Nutzlast im Bereich von 200 t liegt.
Bei bekannten Muldenkippern dieser Art mit
geringeren Nutzlasten ist die Kippmulde nach hinten verschwenkbar, so daß im Vorderteil des Fahrzeuges die Fahrerkabine und das Antriebsaggregat gelagert sind, während im hinteren Teil des Fahrgestelles die Kippmulde als solche angeordnet wird. Diese Kippmulde hat häufig im Längsschnitt die Form eines Trapezes oder aber eines Dreieckes, wobei die maximale Höhe in einem Teil zwischen den beiden Achsen liegt, damit die Last auf diese Achsep verteilt werden kann. Die Kippmulde ist um eine Querachse auf dem Fahrgestell schwenkbar gelagert, wobei diese Querachse oberhalb und hinter der Vorderachse liegt. Die Kippmulde wird dabei zumindest von einem einzigen Druckzylinder betätigt, der zwischeili
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dem Gestell und dem äußeren vorderen Ende liegt.
Diese beladenen Muldenkippfahrzeuge werden entweder in den Trichter eines Brechwerkes oder aber in künstliche bzw. natürliche Kanäle bzw. Schächte entleert, welche von einer mehl}· oder weniger abrupt verlaufenden Wand begrenzt werden. Der Fahrer des Muldenkippfahrzeuges, bei welchem die Kippmulde nach hinten verschwenkt werden muß, muß somit das Fahrzeug im Rückwärtsgang in eine sehr genaue Lage bringen, wobei die Genauigkeit dieses Manövers im Bereich von nur wenigen Zentimetern liegt derart, daß der hintere Rand der Kippmulde vom Anfang bis zum Ende der Schwenkbewegung dieser Kippmulde oberhalb der Einführöffnung des Brechwerkes und jenseits des Randes des Schachtes bzw. des Kanales liegt. Dieses Manöver wird unmöglich für den Fall, daß es sich um einen vergleichsweise großen Muldenkipper handelt, bei welchem der Fahrzeugaufbau über die Breite der Fahrerkabine weit hinausragt, und welcher es nicht zuläßt, daß der Fahrzeugführer die Stellung der Hinterräder von der Fahrerkabine aus sehen kann.
Derartige Probleme stellen sich insbesondere bei Mulden-· kippern mit einer Nutzlast von 140 t. Dieses Muldenkippfahrzeug ist mit vier angetriebenen Rädern vergleichsweise großen Durchmessers ausgestattet, wobei der Antrieb dieser Räder über hydraulische Motoren erfolgt, die mit Hilfe von Pumpen mit einem entsprechenden Druckmittel versorgt werden. Diese Pumpen selbst werden von der Brennkraftmaschine angetrieben. Bei derartigen Dimensionen ist der Durchmesser der tragenden Räder größer als drei Meter, wobei der Radabstand mehr- als vier Meteij* beträgt. Die untere Wand der Kippmulde muß dabei in der Weise eine Schwenkbewegung vollführen, daß diese untere.Wand im äusseren Bereich desjenigen Zylinders verbleibt, welcher die Umfangsflache der Hinterräder einhüllt derart, daß zwischen den j Rädern ein erhebliches, freies Volumen besteht.
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Die Erfindung nutzt das zwischen den Rädern bestehende freie Volumen - oberhalb welchem die Kippmulde die Schwenkbewe- j gungen vollführt - in der Weise aus, daß dort eine Fahrerkabine ; angeordnet wird. j
Die Erfindung bezieht sich auf einen Muldenkipper, mit \ schwenkbarer Kippmulde, bestehend aus einem Fahrgestell mit zumindest vier tragenden Rädern, von welchen zumindest zwei antreibbar sind, wobei die Kippmulde auf dem Fahrgestell um eine Achse verschwenkbar ist, welche im Bereich des einen äußeren Endes des Fahrgestelles oberhalb und hinter der Achse der die- j j sem äußeren Ende entsprechenden Rad liegt, wobei der Boden der j Kippmulde im Verlaufe der Schwenkbewegung eine zylinderabschnittjförmige Fläche einhüllt, deren Halbmesser größer ist als der I Halbmesser der an diesem äußeren Ende liegenden Räder. Die Er- \ findung kennzeichnet sich dadurch, daß zwischen diesen Rädern im Inneren des von dieser zylinderabschnittförmigen Fläche begrenzten Volumens die Fahrerkabine angeordnet ist.
Die in der Nachbarschaft der Schwenkachse der Kippmulde liegende Fahrerkabine kann auch eine Hilfskabine sein, wobei jedoch zu bemerken ist, daß sie vorzugsweise als einzige Hauptkabine für den Fahrer eingerichtet ist. Die beidseitig der Fahrerkabine gemäß der Erfindung angeordneten Räder können eine feste Achse aufweisen, sind jedoch vorzugsweise als lenkbare Räder aus-f gebildet.
Diese neue Konzeption eines Muldenkippfahrzeuges gemäß der Erfindung führt zu einer Reihe von besonderen Vorteilen und weist eine Reihe von neuen konstruktiven Elementen auf, die einen unvorhergesehenen und überraschenden Erfolg insbesondere sichtlich der Sicherheit des Fahrzeuges während der Bewegung und während verschiedener Manöver zeitigen und darüber hinaus die Möglichkeit der Entlastung des Fahrgestelles eröffnen.
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Aufgrund der besonderen Lage der Fahrerkabine - welche nicht nur eine außerordentlich gute Sichtbarkeit des Entladevorganges der Kippmulde an der Entladestelle, sondern gleichzeitig auch eine gute Übersicht nach hinten während der Schwenkjbewegung der Kippmulde sicherstellt - ist es möglich und bevorzugt, die übliche Fahrerkabine fortzulassen, die oberhalb der Vorderräder angeordnet ist, wobei unterhalb oder neben dieser Fahrerkabine der Antriebsmotor und ggf. auch die Pumpe zur Förderung des hydraulischen Druckmittels vorgesehen sind. Nachdem sich bei den herkömmlichen Muldenkippern der Schwerpunkt der Kippmulde ebenfalls zwischen den Vorderrädern und Hinterrädern befindet, und zwar aufgrund der Herabsetzung der Höhe der Kippmulde oberhalb der Hinterräder - oberhalb welcher die Kippbewegung vollzogen wird - mußte das Fahrgestell dieses Kipperfahrzeuges, auf welchem das Gewicht der aufgefüllten Kippmulde ruhte, außerordentlich kräftig ausgebildet werden, wobei die Verteilung der Last zu einer außerordentlich hohen Belastung der Vorderräder führte. Überdies kam in diesem Falle der Schwerpunkt des Fahrzeuges sehr hoch und sehr weit nach vorne zu liegen. Dies führte zu einem außerordentlich schlechtejn Bremsvorgang sowie zu dem Risiko des Kippens des Fahrzeuges um die Vorderräder während einer Talfahrt, insbesondere aber während der Durchführung eines Bremsvorganges.
Durch die der Erfindung zugrundeliegende Konzeption ist die Verteilung der Last umgekehrt, und zwar aufgrund der Tatsache, daß der Motor und das Getriebe oberhalb der Hinterräder angeordnet wird, und daß der Teil der verminderten Höhe der Kippmulde - welch erstere zur Durchführung der Kippbewegungen erforderlich ist - sich oberhalb der Vorderräder befindet.
Aufgrund dieser Tatsache kann die Kippmulde selbst als Element zur Übertragung der Last auf die Vorderachse und die Hinterachse benutzt werden, wodurch das Fahrgestell entlastet wird. Darüber hinaus stützt sich der Vorderrand der Kippmulde in der Kippstellung gegen die vordere Stoßstange des Mulden-
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kippfahrzeuges ab, so daß es auf diese Weise möglich ist, die Kippmulde in dieser Stellung zum Schieben oder zum Verteilen bzw. Ausbreiten des ausgekippten Materialhaufens zu benutzen, ohne dabei die Gefahr der Beschädigung der Hubvorrichtungen heraufzubeschwören.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Fahrgestell aus einer vorderen Einheit gebildet, welche einen die lenkbaren Räder und die tragenden Elemente für die Fahrerkabine' und die Träger für die Schwenkachsen der Kippmulde tragenden Träger aufweist, wobei das Fahrgestell ferner aus einer hinteren Einheit gebildet wird, welche die Aufhängung der Hinterräder, den Antriebsmotor und die Stützlager für die schwenkbare Kippmulde aufweist, und wobei diese vordere und hintere Einheit über ein in Längsrichtung sich erstreckendes Element miteinander verbunden sind, welches einen Drehpunkt zumindest für den vorderen, die Vorderräder tragenden Träger bildet. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zwischen dem die Vorderräder tragenden Träger und der hinteren Einheit des Fahrgestelles ein ein Drehmoment übertragendes Element vorgesehen. Vorzugsweise besteht das das Drehmoment übertragende Element aus einer in Längsrichtung sich erstreckenden Stange, welche an dem einen der Elemente befestigt ist und an seinem anderen äußeren Ende eine Kurbel trägt, auf welche zumindest ein elastisches Element einwirkt, dessen anderes äußere Ende mit dem anderen Element verbunden ist.
Bei dem in Längsrichtung sich erstreckenden Element handelt es sich vorzugsweise um ein rohrförmiges Element. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der die Vorderräder tragende Träger mit einem Schwenkhebel verbunden, welcher über zwei einander gegenüberliegende Fenster das rohrförmige Element in diametraler Richtung durchsetzt, wobei auf diesem Schwenkhebel eine in Längsrichtung sich erstreckende Stange aufgekeilt ist, an deren hinterem äußeren Ende ein zweiter Schwenkhebel aufgekeilt ist, und wobei auf ein jedes äußere Ende dieses Schwenkhebels ein hydro-pneumatischer Druckzylinder
i." Abhäng-r gicp.t
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Aufgrund dieses Merkmales können sich die Vorderachse und die Hinterachse des Fahrzeuges dem Bodenprofil in Querrichtung ohne weiteres anpassen, ohne daß das Fahrgestell in irgendeiner Weise mechanisch "beansprucht wird, wobei die Übertragung der Last zwischen der Vorderachse und der Hinterachse ausschlief lieh über die in Längsrichtung sich erstreckende Stange erfolgt
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Nabe eines jeden Vorderrades um eine Achse drehbar gelagert, welche senkrecht auf seine eigene Achse steht und koaxial zu der Achse des hydro-pneumatisehen Druckzylinders für die Aufhängung liegt wobei dieser Druckzylinder und diese senkrecht stehende Achse von dem Träger für die Vorderräder geführt und getragen werden. Zweckmäßig wird die Fahrtrichtung durch ein Gestänge mit zwei Spurstangenhebeln gesichert, welche mit einer jeden Nabe drehba: verbunden sind, wobei die äußeren Enden der beiden Spurstangenhebel über eine Zugstange miteinander verbunden sind. Die Schwenkbewegung der beiden Spurstangenhebel wird dabei von zumindest einem Druckzylinder gesteuert, welcher zwischen einem Punkt des Trägers und einem Punkt des Gestänges zur Einwirkung gelangt.
Nach einem weiteren Merkmal ist die hintere Einheit mit dem äußeren Ende des in Längsrichtung sich erstreckenden und den Drehpunkt bildenden Elementes verbunden und trägt ein Gestell, welches die Stützplatten für die Kippmulde und eine Querachse haltert, auf welcher die beiden, die Naben der Hinterräder tragenden Schwenkhebel angelenkt sind, wobei die Aufhängung aus hydro-pneumatisehen Druckzylindern besteht, welche zwischen einer jeden Stützplatte und einem Punkt eines jeden Schwenkhebels für das Hinterrad wirken. Vorteilhaft sind die Hubzylinder für die Kippmulde an ihrem, der Kippmulde gegenüber-· liegenden äußeren Ende an der Querwelle angelenkt, welche die Schwenkhebel für die Hinterräder trägt.
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Zwei Ausführungsbeispiele des Muldenkippfahrzeuges ge- l maß der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung noch j etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematic
scher Weise: '
Fig. 1 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Muldenkippfahrzeuges,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht, teilweise im Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Muldenkippfahrzeuges,
Fig. 4 eine Druntersicht der Anordnung nach Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 eine Teilansicht in Richtung der Linie VI-VI in Fig. 3,
Fig. 7 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Muldenkippers, wobei die Kippmulde in der extremen Kippstellung dargestellt ist.
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Muldenkipper i hat ein Fahrgestell 1, welches sich auf vier Räder 2 großen | Durchmessers abstützt. Bei diesen Rädern handelt es sich um \ luftbereifte Räder vergleichsweise großen Querschnittes. Bei [ der dargestellten Ausführungsform sind die Räder 2a tragende \ Räder, wobei ein jedes dieser tragenden Räder von einem Schwingjhebel 3 gehaltert wird, welcher über in der Zeichnung nicht weiter dargestellte Mittel zur Aufhängung an einer Achse 4 angelenkt ist. Bei den Rädern 2a kann es sich auch um angetrieben Räder handeln, welche mittels hydraulischen Motoren ausgerüstet sind.
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Die Räder 2b werden von Querarmen 5 getragen, welche ein verformbares Parallelogramm bilden. Diese Querarme 5 sind im Punkte 6 an dem Fahrgestell angelenkt, wobei die Aufhängung mittels hydro-pneumatischer Zylinder 7 sichergestellt ist, die wiederum über Achsen 8 und Konsolen 9 an dem Fahrgestell aufgehängt sind. Die Räder 2b werden von hydraulischen Motoren 10 angetrieben.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist an dem einen äußeren Ende des Fahrgestelles oberhalb der Räder 2a ein kastenförmiger Aufbau 11 vorgesehen, in welchem die thermischen Motoren, die Pumpen, die Austauscher und die Behälter vorgesehen sind, welche für die Erzeugung des erforderlichen Drucköles sorgen, mit welchem die hydraulischen Motoren 10, die Steuerzylinder und dergleichen beaufschlagt werden.
Der Kipperaufbau ist über eine Achse 12 auf dem Fahrgestell montiert, wobei an dieser Achse 12 Längsträger 13 angelenkt sind, welche mit dem Kipperaufbau in Verbindung stehen. Die Achse 12 ist dabei oberhalb und jenseits der Achse der Räder 2b angeordnet. An dem gegenüberliegenden Ende ist der Kipperaufbau in dem Punkte 15 an dem äußeren Ende zumindest eines Druckzylinders angelenkt, welcher durch seine Kraftlinie 16 schematisch dargestellt ist. Das andere äußere Ende des Druckzylinders hingegen ist im Punkte 17 unterhalb des Fahrgestelles 1 angelenkt. Der Druckzylinder 16 kann auf diese Weise den Kipperaufbaju 14 bzw. die Kippermulde um die Achse 12 verschwenken, um diese Kippermulde 14 in die Entleerungsstellung zu überführen, die in Fig. 1 der Zeichnung mit einem strichpunktierten Linienzug dargestellt ist. Die Kippermulde 14 kann in der Normalstellung mittels Verriegelungszylindern 18 arretiert werden.
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Erfindungsgemäß ist an den jenseits der Anlenkpunkte der Trägerarme 5 der Räder liegenden äußeren Ende des Fahrgestelles 1 eine Fahrerkabine 19 vorgesehen, welche zwischen denjenigen Längsebenen liegt, in welche sich die Längsträger 13 während der Schwenkt)ewegung verschieben, und dem Innenteil der Drehfläche liegt, welche unterhalb der Bodenfläche 20 der Kippermulde 14 während der Schwenkbewegung freigelassen wird.
Die Fahrerkabine 19 weist in an sich bekannter Weise j eine Windschutzscheibe 21, seitliche Einstiegtüren 21· sowie j entsprechende Zugangsleitern auf, die zusammen mit den übliche^ Zubehörteilen in der Zeichnung nicht weiter dargestellt sind. {
j Durch diese Ausführungsform kann der Muldenkipper dessen Räder 2a lenkbar sind, die Räder 2b oder die vier Räder jedoch gleichzeitig lenkbar und auch antreibbar sein können sehr genau gelenkt werden, und zwar aufgrund der außerordentlich guten Übersicht der Räder 2b, welche der Fahrzeugführer aus der Fahrerkabine heraus hat, um den Rand 22 der Kippmulde oberhalb des Punktes der Entladung zu bringen. Man kann selbstf verständlich auch eine zweite Fahrerkabine in dem kastenförmigen Aufbau 11 vorsehen, jedoch sind die wirklichen Probleme der Lenkung des Muldenkippers darin zu erblicken, den Austrage jrand 22 der Kippmulde genau oberhalb eines Punktes zu bringen derart, daß man mit einer einzigen Fahrerkabine 19 an sich ausjkommt.
Bei dem in den Figuren 3 bis 7 dargestellten Muldenkipper sind die beiden Vorderräder 2b lenkbar und antreibbar, während die beiden Hinterräder 2b lediglich antreibbar sind. Die Bezugszeichen 23 und 24 bezeichnen die Radnaben, in welchen in an sich bekannter Weise vorzugsweise die hydraulischen Antriebsmotoren untergebracht sind.
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Das Fahrgestell wird im wesentlichen von einem rohrförmigen Element 25 gebildet, welches im vorderen Teil in einem Stoßdämpfer 26 endet. In seinem vorderen Teil trägt das rohrförmige Element 25 die Gelenkachse 27 zur Durchführung der Kippbewegung des Kabinenaufbaues 28 der Fahrerkabine und eine Gabel 29 mit an einem jeden seitlichen Gabelschenkel angeordneten Ende einer Querachse 30, welche der Schwenkachse der Kippmulde entspricht. Es ist ferner ein Verstärkungsring 31 vorgesehen, auf welchem ein druckmittelgesteuerter Druckzylinder 32 gelagert ist, welcher den nachstehend beschriebenen druckmittelgesteuerten Hubzylinder im Zeitpunkt des Beginns der Schwenkbewegung unterstützt. Die Gabel 29 und der Verstärkungsring 31 sind über einen in Längsrichtung sich erstreckenden Verstärkungsträger 33 miteinander verbunden. Auf demjenigen Teil des rohrförmigen Elementes 25, der zwischen der Gabel 29 und dem Verstärkungsring 31 liegt, ist über Wälzlager, insbesondere aber über in der Zeichnung nicht weiter dargestellte Kugellager der die Form eines j Mittelringes 34 aufweisende Teil des vorderen Trägers um eine
J Achse drehbar gelagert (Fig. 5).
; Dieser Träger weist symmetrisch zu seiner Axialebene I einen oberen Arm 35 und einen unteren Arm 36 auf. Der obere ; Arm 35 trägt einen hydro-pneumatisehen Druckzylinder 37, dessen [ Kolbenstange 38 in dem unteren Arm 36 gleitend geführt ist. Auf dieser Kolbenstange 38 ist zwischen den Armen 35 und 36 die Nabe 23 des entsprechenden Vorderrades drehbar gelagert derart, daß das Rad aufgehängt und gleichzeitig entsprechend der Achse der Kolbenstange 38 bewegbar ist. Eine jede Nabe 23 (Fig. 4) trägt einen Spurstangenhebel 39, wobei die äußeren Enden dieser Spurstangenhebel 39 der beiden Vorderräder über eine Kuppelstange i 40 miteinander verbunden sind. Die beiden hydraulischen Druckzylinder 41 arbeiten zwischen einem Punkt 42 des Trägers und einem Punkt 43 des Spurstangenhebels und werden über ein Richtungsventil überwacht, das vom Lenkrad des Fahrzeuges aus gesteuert wird.
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Der die Form eines Mittelringes 34 aufweisende Teil des vorderen Trägers ist mit einem Querträger 43 verbunden, , der über Fenster 44 das Rohr 25 in axialer Richtung durchsetzt! (Fig. 5). Im Mittelpunkt dieses Querträgers 43 ist eine Längswelle 45 aufgekeilt, welche durch das Rohr 25 hindurchgeführt und mittels Lagern 46 in diesem geführt wird.
Am hinteren äußeren Ende des Rohres 25 sind in Querrichtung sich erstreckende Fahrgestellplatten 47 angeschweißt, j während unter dem Rohr 25 eine in Querrichtung sich erstreckende Achse 48 angeschweißt ist. Die Platten 47 tragen VerStärkungsplatten 49 sowie die Enden von Längsträgern 50, welche mit ihren Versteifungselementen 51 das Gerüst oder Gestell bilden,j welches den Motor 52, die Pumpe 53 sowie die Zubehörteile zur Erzeugung des Drucköles, z. B. den Kühler und dergleichen träg-p, welche von einem am Umfang liegenden Gehäuse 54 umgeben werdenj, Die Verstärkungsplatten 49 tragen die beiden seitlich angeordneten Stützplatten 55 für die Kippmulde, wobei diese Teile im nachfolgenden erläutert werden. Unter einer jeden Platte 55 I ist um eine Achse 56 die Kolbenstange eines hydro-pneumatische«. Druckzylinders 57 gelenkig gelagert, dessen Gehäuse an dem einen Ende eines Schwenkhebels 58 angelenkt ist, der mit dem äußeren Ende der Stange 45 verkeilt ist.
An einem jeden äußeren Ende der Welle 48 ist ein Schwenkhebel 59 angelenkt, welcher die Nabe 24 des einen Hintejrrades 2a trägt. Zwischen einer Achse 60, welche über Flansche 61 auf der Platte 55 montiert ist, und einer Welle 62 oder Stange, welche auf einem jeden Schwenkhebel 59 montiert ist, wirkt ein hydro-pneumatischer Druckzylinder 63, dessen Druck regelbar ist. Dieser hydro-pneumatische Druckzylinder 63 bildet den Druckzylinder für die Aufhängung. Die Last der Kippmulde, mit welcher die Platten 55 belastet werden, wird auf diese Weise unmittelbar auf die Hinterräder 2a übertragen.
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§09834/0535
Die zur Durchführung der Schwenkbewegung der Kippmulde erforderlichen Druckzylinder 64 wirken auf die Welle 58, auf welcher deren Gehäuse angelenkt ist, und auf das eine Ende der Welle 65 ein, welche von dem hinteren Teil des hinteren äußeren Endes des Flansches 66 zur Abstützung der Kippmulde getragen wird. Die beiden Flansche 66 zur Abstützung der Kippmulde sind vorne an den Achsen 30 der Gabel 29 angelenkt. Zwischen diesen beiden Flanschen 66 ist eine in Querrichtung sich erstreckende Konsole 67 vorgesehen, auf welche zu Beginn der Kippbewegung die Kolbenstange des Hubzylinders 32 zur Einwirkung gelangt, um auf diese Weise die Einleitung der Kippbewegung der Kippmuld^ zu erleichtern. Die Kippmulde 68 besteht aus Blechwänden mit seitlichen Verstärkungskästen 69 und unteren Verstärkungskästen, die jedoch der Übersichtlichkeit halber nicht weiter dargestellt sind. Die Kippmulde weist in üblicher Weise einen pyramidenstumpf förmigen Teil auf, wobei die große Grundfläche 70 oben liegt. Es ist ferner ein Ausgußteil 71 vorgesehen, welcher den pyramidenstumpfförmigen Teil nach vorne oberhalb der Fahrerkabine verlängert. Im hinteren Teil weist die Kippmulde die Motorhaube 72 auf, welche sich der Karosserie 54 anpaßt, um während des Beladevorganges das Antriebsaggregat zu schützen Die Motorhaube 72 bildet mit der Kippmulde eine Einheit, um in der Schwenkstellung der Kippmulde das Sichtfeld des Fahrers nach hinten freizugeben, der in der Fahrerkabine 28 sitzt. In der Schwenkstellung der Kippmulde (Fig. 7), stützt sich der Ausjgußteil 71 der Kippmulde über in der Zeichnung nicht weiter dargestellte Stoßdämpfer gegen die Stoßstange 26 ab, wodurch mit Hilfe des Ausgußteiles 71 der Kippmulde das aus dieser Kipp|- mulde ausgetragene Material ausgebreitet werden kann.
Die Erfindung ist auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen keineswegs beschränkt. Es sind vielmehr noch weitere zweckmäßige Verwirklichungsformen möglich und denk bar, ohne daß hierdurch der Rahmen der Grundkonzeption gesprengt wird.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. 28UU7
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Muldenkipper, mit schwenkbarer Kippmulde, bestehend aus einem Fahrgestell mit zumindest vier tragenden Rädern, von welchen zumindest zwei antreibbar sind, wobei die Kippmulde auf dem Fahrgestell um eine Achse schwenkbar ist, welche im Bereich des einen äußeren Endes des Fahrgestelles oberhalb und hinter der Achse der diesem äußeren Ende entsprechenden Räder liegt, wobei der Boden der Kippmulde im Verlaufe der Schwenkbewegung eine zylinderabschnittförmige Fläche einhüllt, deren Halbmesser größer ist als der Halbmesser der an diesem äußeren Ende liegenden Räder, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen diesen Rädern im Inneren des von dieser zylinderabschnittförmigen Fläche begrenzten Volumens die Fahrerkabine angeordnet ist.
    2. Muldenkipper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Fahrerkabine, welche in der Nachbarschaft der Schwenkachse der Kippmulde liegt, die Hauptfahrerkabine ist.
    J3. Muldenkipper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Fahrgestell aus einer vorderen Einheit gebildet wird, welche einen die lenkbaren Räder und die tragenden Elemente für die Fahrerkabine und die Träger für die Schwenkachse der Kippmulde bildenden Träger aufweist, daß das Fahrgestell ferner aus einer hinteren Einheit gebildet wird, welche die Aufhängung der Hintejr räder, den Antriebsmotor und die Stützlager für die schwenkbare Kippmulde aufweist, und daß diese vordere und hintere Einheit über ein in Längsrichtung sich erstreckendes Element miteinander verbunden sind, welches einen Drehpunkt zumindest für den vorderen, die Vorderräder tragenden Träger bildet.
    on9834/nS35
    ORIG'HAL INSPECTED
    -AZ-
    2 8 ü ü 7 I ί
    4. Muldenkipper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem die Vorderräder tragenden Träger und der hinteren Einheit des Fahrgestelles ein ein Drehmoment übertragendes Element vorgesehen ist.
    5. Muldenkipper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daiJ das das Drehmoment übertragende EIe- : ment aus einer in Längsrichtung sich erstreckenden Stange besteht,welche an dem einen der Elemente befestigt ist, und an seinem anderen äußeren Ende eine Kurbel trägt, auf welche zumindest ein elastisches Element einwirkt, dessen anderes äußere Ende mit dem anderen Element verbunden ist.
    6. Muldenkipper nach Anspruch 3 bis 5> dadurch gekennzeichnet , daß das in Längsrichtung sich erstreckende Element ein rohrförmiges Element ist.
    7. Muldenkipper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der die Vorderräder tragende Träger mit einem Schwenkhebel verbunden ist, welcher über zwei ein-i ander gegenüberliegende Fenster das rohrförmige Element in , diametraler Richtung durchsetzt, daß auf diesem Schwenkhebel; eine in Längsrichtung sich erstreckende Stange aufgekeilt ist, an deren hinterem äußeren Ende ein zweiter Schwenkhebel; aufgekeilt ist, und daß auf ein jedes äußere Ende dieses Schwenkhebels ein hydro-pneumatischer Druckzylinder einwirkt) dessen Druck in Abhängigkeit von der Last regelbar ist.
    8. Muldenkipper nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Nabe eines jeden Vorder- , rades um eine Achse drehbar gelagert ist, welche senkrecht j auf seine eigene Achse steht und koaxial zu der Achse des !
    hydro-pneumatischen Druckzylinders für die Aufhängung liegt,' und daß dieser Druckzylinder sowie diese senkrecht stehende j Achse von dem Träger für die Vorderräder geführt und getragen werden. !
    - A 3 -
    - λ 3 -
    28Ö07T1
    9. Muldenkipper nach Anspruch 8, dadurch gekenn-jzeichnet , daß die Fahrtrichtung durch ein Gestänge mit zwei Spurstangenhebeln gesichert wird, welche mit einer jeden Nabe drehbar verbunden sind, daß die äußeren Enden der beiden Spurstangenhebel über eine Zugstange miteinander verbunden sind, und daß die Schwenkbewegung der beiden Spurstangenhebel von zumindest einem Druckzylinder gesteuert wird, welcher zwischen einem Punkt des Trägers und einem Punkt des Gestänges zur Einwirkung gelangt.
    10. Muldenkipper nach Anspruch 3 bis 9» dadurch gekennzeichnet , daß die hintere Einheit mit dem äußeren Ende des in Längsrichtung sich erstreckenden und den Drehpunkt bildenden Elementes verbunden ist und ein Gestell trägt, welches die Stützplatten für die Kippmulde und eine Querachse haltert, auf welcher die beiden, die Naben der Hinterräder tragenden Schwenkhebel angelenkt sind, und daß die Aufhängung aus hydro-pneumatischen Druckf Zylindern besteht, welche zwischen einer jeden Stützplatte und einem Punkt eines jeden Schwenkhebels für das Hinterrad wirken.
    11. Muldenkipper nach Anspruch 10, dadurch gekennf zeichnet , daß die Hubzylinder für die Kippmulde an ihrem, der Kippmulde gegenüberliegenden äußeren Ende an der Guerwelle angelenkt sind, welche die Schwenkhebel für die Hinterräder trägto
    «09834/OS3S
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