DE2800650A1 - Nichtenzymatischer phosphoreszenz- immuno-assay - Google Patents

Nichtenzymatischer phosphoreszenz- immuno-assay

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/48Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers
    • G01N33/50Chemical analysis of biological material, e.g. blood, urine; Testing involving biospecific ligand binding methods; Immunological testing
    • G01N33/53Immunoassay; Biospecific binding assay; Materials therefor
    • G01N33/531Production of immunochemical test materials
    • G01N33/532Production of labelled immunochemicals
    • G01N33/533Production of labelled immunochemicals with fluorescent label

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Description

  • Nichtenzymatischer Phosphoreszenz-Immuno-Assay
  • PraeambeI Während meiner Tätigkeit an der Duke Universität im Sommer 1976 hatte ich ausführliche Gelegenheit, mich mit elektrooptischen Immuno-Assays auseinanderzusetzen.
  • Einer der Immuno-Assays aus dieser Gruppe, der vorwiegend zur HEPATITIS B-Bestimmung in Serum und Plasma eingesetzt wurde und wird, und der auf Grund seiner extrem hohen Empfindoichkeit in der Lage ist, den Radio-Immuno-Assay (RIA.) bei der HEPATITIS B-Diagnostik abzulösen, ist der Puls-Elouro-Immuno-Assay entsprechend den Patentanmeldungen P 25 23 209.1 und P 26 07 149.8 Neben diesem Test habe ich mich besonders mit Phosphoreszenzmessungen auseinandergesetzt und dabei einen Phosphoreszen£-Immuno-Assay höchster Empfindlichkeit entwickelt, der geeignet ist, die verschiedensten immunodiagnostischen Aufgaben des klinischen und des serologischen Labors mit extrem hoher Empfindlichkeit schnell, präzise und kostensparend zu lösen.
  • P-hosphoreßzenz ist das Nachleuchten von chemischen Substanzen über eine Zeitspanne von mehr als 10-4 4 Sekunden nach deren Anregung a.) durch Licht (Photoluminessenz), b.)! durch elektrische Einwirkung (Elektrolumineszenz) oder/und c.X durch chemische Einwirkung (Chemilumineszenz).
  • Gegenstand der Erfindung.
  • Beim Verfahren entsprechend der vorliegenden Anmeldung wird unter Umgehung der enzymatischen Technik eine Immunosubstanz, beispielsweise ein Antikörper, mit einem phosphoreszenten chemischen Stoff gekoppelt und dann in beim Immuno-Assay üblicher Weise in die Immunoreaktion verwickelt.
  • Nach Trennung des durch die Immunoreaktion gebundenen phosphoreszent markierten Reaktionspartners vom ungebunden gebliebenen markierten Immunostoffanteil, - die eXakt entsprechend den in der Immunolegse UblidEen Routinetechilken erfolgen kann -, wird entweder-(einfacher und ergiebiger) der gebundene markierte Reaktionspartner oder aber der ungebundene Anteil des markierten Immunostoffes a.) durch Licht, b.) durch chemische Einwirkung oder aber c.) durch elektrische Einwirkung zur Photonenabgabe veranlasst und die Grösse der Lichtabgabe gemessen. Die pro Zeiteinheit abgegebene Lichtmenge ist von der Menge des markierten Immunostoffes abhängig und erlaubt somit auf einfache Weise eine quantita@tive Erfassung der durch die Immunoreaktion gebundenen und der gebundenegebliebenen Menge des markierten Immunostoffes und mithin auch eine Erfassung der Menge des eingesetzten zu bestimmenden Immunostoffes.
  • Da hochempfindliche Lichtsensoren sogar in der Lage sind, noch einzelne Photonen und somit auch phosphoreszierende Einzelmoleküle zu erfassen, läßt sich die EmFfindlichkeit des Verfahrens - falls erwünscht -sogar weit über die Grenzen der in der Praxis angestrebten Größenordnung hinaus steigern.
  • Als Lichtsensoren eignen sich besondere gut Photonenvervielfacher, wie sie in Szintillationszählern für die Radioisotopentechnik enthalten sind.
  • Die Photonenausbeute, die nach der chemischen Anregung des phosphoreszierenden Stoffes einsetzt, steht in logarithmischer Beziehung zur Menge des phosphoreszenten Stoffes und nimmt logarithmisch mit der Zeit ab.
  • Bei Anwendung eines Szintillationszählers zur Auswertung ergibt sich somit bei Durchführung mehrerer - etwa zweier - nacheinander, beispielsweise in Minutenabstand voneinander durchgeführter, Messungen bei Auftragung der Meßpunkte auf doppelt-logarithmisches Papier eine gerade Linie, anhand derer die Lichtausbeute auf jeden beliebigen Zeitpunkt bezogen werden kann.
  • Die Abhängigkeit der Lichtausbeute von der Anwesenheit von Spurenelementen - ein Nachteil von Phosphoeszenzbestimmungen - kann einfach durch Zusatz einer Lösung von Spurenelementen in ausgewogener Menge oder im Überschuß behoben werden. Durch eine in starkem Überschuß zugesetzte entsprechende Substanz, etwa ein bestimmtes Metall, läßt sich die Lichtausbeute pro Gewichtseinheit des Phosphoreszenzstoffes auf einfache Weise weitgehend bis völlig konstanthalten. Die Lichtausbeute wird hierdurch streng abhängig von der Menge des phosphoreszenten Markierungsstoffes in der Analyseflüssigkeit und damit von der Konzentration des zu bestimmenden Immunostoffes in der zu untersuchenden biologischen Probe.
  • Eine größere Zahl von phosphoreszenten Substanzen ist zur D;tarkierung von Immunosubstanzen geeignet. Die Konjugierung, d.h. die chemische Kopplung dieser Markierungsstoffe an die Immunosubstanzen, kann in der Regel mit der in der Immunofluoreszenztechnik üblichen Methodik durchgeführt werden. Einige in der Immunofluoreszenztechnik verwendete und teilweise sogar an verschiedene Antikörper konjugiert kommerziell erhältliche Lumineszenzstoffe besitzen in stark alkalischer Lösung chemiphosphoreszente Eigenschaften; sie können also, wie sich bei meinen Untersuchungen ergab, auch mühelos mit großer Photonenausbeute für chemilumineszente Phosphoreszenz-Immuno-Assays eingesetzt werden.
  • Eigene bei mehreren tausend Immunophosphoreszenztests erworbene Erfahrungen erstrecken sich vor allem auf 1.) Bis-N-Methyl-Akridin-Nitrat, 2.) 5-Amino-Phthalhydrazid und 3.) Akridin-hydrochlorid und deren Derivate.
  • Anwendungsbeispiel HEPATITIS B-Bestimmung mit dem Doppelaltikörpertest unter Verwendung von Hia-N-Methyl-Akridin-Nitrat= konjugiertem Ziegen Antikörper gegen Kaninchen= Gamma=Globulin 1.) Auftragung von je 100 4 zu untersuchenden Blutplasmas a.) von einer Normalperson mit negativem HEPAEIXIS B-RIA ( 337 counts pro Minute (cpm) bei einem negativen Durchschnittswert der Kontrollen von 352 cpm und entsprechend einem"cut-off-point" von 739 cpm) und b.) von einem Patienten mit ganz schwach positiven HEPATITIS B-RIA (798 cpm) auf eine je 25 x 75 mm große Fläche eines Nylongewebes (140 mesh) und anschließende Eintrockung.
  • 2.) Fixierung für 5 Minuten in Azeton und anschließende Trocknung.
  • 3.) Inkubation für 30 Minuten bei 200 C in einer Lösung folgender Zusammensetzung 250 ul Kaninchen Anti-HEPATITIS B-Serum, mit 0,01 m Tris-Pufferlösung, pH # 6,5 1 : 10 verdünnt, + 250 ul Ziegen Anti-Kaninchen-Gamme-Globulin-Serum, mit Bis-N-Methyl-Akridin-Nitrat konjugiert, mit 0.01 m.Tris-Pufferlösung, pH = 6,5 1 10 verdunnt.
  • 4.) Waschung, dreimalig hintereinander je 30 Sekunden lang je in 40 ml physiologischer Kochsalzlösung und anschließende Trocknung.
  • 5.) Einbringen der trocknen Nylonnetze für 10 Minuten in eine Rundküvette, die 3 ml 0,1 n NaOH-Lösung enthält, und anschließende Entfernung der Netze aus den Küvetten.
  • 6.) Einbringen von 0,1 ml 3 % H2O2-Lösung in jede Küvette und zumindest zweimalige Messung der nun auftretenden Phosphoreszenz mit dem Flüssigkeits-Szintillationszähler unter Berücksichtigung des Zeitabstandes der Messungen vom Zeitpunkt der H2O2=Zufügung.
  • Beim vorliegenden Test ergaben sich folgende Werte a.) für Probe A von Normalperson In Meßperiode endend 1 min. nach H2O2-Zusatz # 820 cpm n 2 n 15 211 cpm m 3 m 9 399 cpm m 4 m 7 o24 cpm b.) für Probe B von Patienten mit ganz schwach poaitivem HEPATITIS R -RIt Wert In Meßperiode endend 1 min. nach H202-Zusatz 304 111 cpm m 2 m 63 622 cpm n 3 m 3E 462 cpm m 4 m 29 109 cpm Aus den gefundenwn Werten ergibt sich, besonders bei Auftragung auf doppelt-logarithmisches Papier-, wie Fig. 1 zeigt, eine eindrucksvolle Differenz zwischen dem Plasma der Normalperson A@und demjenigen des Patienten B.
  • Vorteile Das in der vorliegenden Anmeldung beanspruchte Verfahren weist gegenüber dem RIA und gegenüber dem Enzym-Immuno-Assay eine große Reihe von Vorteilen auf.
  • Es ist bei sehr hoher Empfindlichkeit schnell, zuverlässig und einfach durchführbar; die zu seinem Betrieb erforderlichen chemischen Substanzen sind leicht beschaffbar, entsprechend nicht teuer, und bei geeigneter Temperatur über eine sehr lange Zeitspanne lagerfähig.
  • Das Verfahren ist mit keinen aktinischen Gefahren behaftet, mithin auch nich; den Strahlenschutzvorschriften unterworfen.
  • Für die Messung kann der in vielen Labors für die RIA-Technik verwendete Szintillationszähler ohne jede Modifikation verwendet werden oder aber ein einfacher - billiger - Photonenvervielfacher mit nachgeschaltetem Integrator und zeitgesteuertem Anzeigegerät herangezogen werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1.) Entwicklung zur quantititiven und qualitativen Erfassung von Immunostoffen, bei der unter Umgehung enzymatischer Methoden Phosphoreszenzstoffe zur markierung von Immunostoffen, entweder von Antikörpern oder aber von Antigenen, herangezogen werden.
  2. 2.) Entwicklung nach Anspruch 1 und 3 - 9, bei der die durch phosphoreszenzstoffe erzeugbare Lichtmenge zur quantitativen und/oder qualitativen Bestimmung von Immunostoffen genutzt wird.
  3. 3.) Entwicklung nach Anspruch 1 - 2 und 4 - 9, bei der als Phosphoreszenzmarkierungsstoffe Bis-N-Methyl-Akridin-Nitrat, 3 -Amino-Phthalhydrazin, Akridin-Hydrochlorid oder deren Derivate herangezogen werden.
  4. 4.) Entwicklung nach Anspruch 1 - 3 und 7 - 9, bei der die zur Markierung verwendeten Phosphoreszenzstoffe durch Licht angeregt, zur nachfolgenden Emission von Lichtenergie, veranlasst werden.
  5. 5.) Entwicklung nach Anspruch 1 --3 und 7 - 9, bei der die zur Merkierung verwendeten Phosphoreszenzstoffe durch elektrische Energie angeregt, zur Emission von Lichtenergie, veranlasst werden.
  6. 6.) Entwicklung nach Anspruch 1 - 3 und 7 - 9, bei der die zur ltarkierung verwendeten rhosphoreszenzstoffe durch chemische Maßnahmen, etwa durch Oxydationsmittel und Veränderung des pH=Wertes angeregt, zur nachfolgenden Emission von Lichtenergie, veranlasst werden.
  7. und 8 - 9 7.) Entwicklung nach Anspruck 1 - 6, bei der als Lichtsensoren Photonenvervielfacher, entweder allein oder in Szintillationszählern enthalten, zur Messung der immunologischen Daten herangezogen werden.
  8. 8.) Entwicklung nach Anspruch 1 - 7 sowie 9, bei der Reaktionaverzögerer, z.3. 2-Merkapta-Athanol, zwecks Verlangsamung der Geschwindigkeit der Licht erzeugenden chemischen Reaktionen herangezogen werden 9.) Entwicklung nach Anspruch 1 - 8, bei der die Lichtausbeute pro Gewichtseinheit des Phosphoreszenzstoffes durch Zusatz von die Lichtausbeute beeinflussenden chemischen Substanzen - beispielsweise von Metallionen in ausgewogener Menge oder im Überschuß konstantgehalten wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0242527A2 (de) * 1986-02-19 1987-10-28 Enzo Biochem, Inc. Analyte-Bestimmung mittels Energietransfer

Cited By (2)

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EP0242527A2 (de) * 1986-02-19 1987-10-28 Enzo Biochem, Inc. Analyte-Bestimmung mittels Energietransfer
EP0242527A3 (en) * 1986-02-19 1989-06-14 Enzo Biochem, Inc. Analyte detection by means of energy transfer

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