DE2800364A1 - Felgenbremse fuer zweiraeder - Google Patents

Felgenbremse fuer zweiraeder

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DE2800364A1
DE2800364A1 DE19782800364 DE2800364A DE2800364A1 DE 2800364 A1 DE2800364 A1 DE 2800364A1 DE 19782800364 DE19782800364 DE 19782800364 DE 2800364 A DE2800364 A DE 2800364A DE 2800364 A1 DE2800364 A1 DE 2800364A1
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Martin Bretschneider
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62L1/02Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements
    • B62L1/06Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements the wheel rim being engaged
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    • B62L1/16Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements the wheel rim being engaged by the elements moving substantially parallel to the wheel axis the elements being mounted on levers pivotable about different axes the axes being located intermediate the ends of the levers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Felgenbremse für
  • Zweiräder, insbesondere Fahrräder und Das, mit zwei insbesondere um eine gemeinsame Achse verschwenkbaren Bremshebeln, die an ihren der Felge zugeordneten Hebelarmen die Bremsklötze tragen und anderen anderen Hebelarmen die Betätigungseinrichtung angreift, und mit einer eine Rückh6Reder aufweisenden Rückführeinrichtung Derartige Felgenbremsen sollen die Anforderungen nach geringem Bauaufwand, Gewicht und Preis, hoher Funktionssicherheit, geringen Durchbiegungs- und Reibungsverlusten, guter Führung und Einstellbarkeit des Bowdenzuges einerseits, und nach möglichst exaktem Einhalten der bzw0 Zurückgehen in die zur Felge symmetrische Ausgangsstellung andererseits erfüllen. Zudem sollten sie die Fähigkeit besitzen, bei Seitenschlag der Felge seitlich mitgehen zu können.
  • Es sind bisher folgende Bauweisen von Felgenbremsen bekannt: Die Seitenzugbremse, die Mittelzugbremse, die "Synchron"-Bremse, die "Symmetric"-Bremse (alle zum Anschrauben an den Gabelkopf bzw. den Verbindungssteg der Hinterradgabelstreben), und die Mittelzugbremse mit Gabelscheidenbefestigung.(Siehe "Ernst Hartz, Fahrradtechnik", Bielefelder Verlagsanstalt, 1. Auflage, Bielefeld 1962, Seiten 239 bis 245).
  • Bei der Seitenzug-Felgenbremse (Fig. 1) silyl die beiden die Bremsklötze tragenden Bremshebel beide -direkt auf dem an den Gabelkopf bzw. den Verbindungssteg der Hinterradgabelstreben angeschraubten Befestigungsbolzen gelagert, werden zurUckgeholt durch zwei unabhängig voneinander wirkende Rüekholfedern bzw. Hälften einer Doppel feder, und sind mit ihren freien Enden nach einer Seite herausgeführt, wo das Bowdenzugseil den gegen- und die Bowdenzughülle den gleichseitigen Bremshebel betätigt. Aus dieser Anordnung mit direkter Übertragung der Anpreßkräfte vom Bowdenzug zu den Breinsklötzen ergeben sich die Vorteile einfachen Aufbaus, günstigen Preises, geringen Gewichts, hoher Funktionssicherheit, geringer Durchbi egungs - und Reibungsverluste, gtinstiger Fihrung des Bowdenzuges mit gut zugänglicher Feineinstellung am Ende der Hülle, und guten seitlichen Mitgehens der Bremse bei Seitenschlag der Felge. Der schwerwiegende Nachteil dieser Bauweise ist das unzuverlässige Zurückgehen in die zur Felge symmetrische Ausgangsstellung : Ist infolge unterschiedlicher Vet,chmutzung der Bremshebellager oder der Rückholfeder-Angriffspunlcte die der Rückstellbewegung entgegenwirkende Reibungskraft an den beiden Bremshebeln unterschiedlich, so bewegt sich der eine Bremshebel weniger weit zurück als der andere, der Bremsklotz schleift oder die Bremse muß insgesamt weiter eingestellt werden.
  • Dieser Nachteil wird von der Mittelzugbremse (Figo 2) vermieden. Bei dieser Bauweise ist die Bowdenzughülle in der Mittelebene des Rahmens bzw. der Vordergabel an einem Widerlager festgelegt, das meistens unter der Schlußmutter des Steuersatzes bzw. dem Sattelstütz-Klemmbolzen mit festgeschraubt ist. Das senkrecht aus der Hülle austretehde Bowdenzugseil teilt sich - meist, indem es an eiern Blechstück endet, über das quer ein weiteres Drahtseil gelegt. ist - so daß es die beiden Enden der Bremshebel in vollkommen gleicher Weise und symmetrisch bewegt. Damit sich ausreichende Hebelarme ergeben, sind die Bremshebel nicht direkt auf dem Befestigungsbolzen, sondern auf einer bügelförmigen Grundplatte jeweils weit außen gelagert und von dort überkreuz zur Gegenseite geführt, wo dann das Betätigungsseil angreift. Die Rückführung erfolgt durch zwei jeweils an einem Bremshebel angreifende, unabhängig voneinander wirkende Rückholfedern.
  • Aus dieser Anordnung ergibt sich eine symmetrische Bewegung der beiden Bremshebel zusammen mit der Fähigkeit, bei Seitenschlag der Felge seitlich mitzugehen, was durch seitliches Ausweichen des Verzweigungspunktes des Betätigungssei]es ermöglicht wird, nicht aber durch Rutschen des Querseiles auf dem Verzweigungsblech. Aus diesem Grund kehrt die Mittelzugbremse auch immer in die alte Grundstellung zurück. Sie kann sich einem schief eingesetzten Rad genausowenig anpassen wie alle anderen Bauarten. Weil aber diese Ausweichbewegung erst bei etwas größeren Ausschlägen durch den Zug des Bowdenzugseils eingeschränkt wird, ist die Rückstellkraft bei geringen Abweichungen aus der s-.nmetrischen Stellung nur klein.
  • Unterschiedliche Verschmutzung der Bremshebellager kann doch einen geringen Einfluß auf die Ausgangsstellung der Bremse haben. Die hauptsächlichen Nachteile der Mittelzugbremse sind jedoch die ungünstige Führung des Bowdenzuges mit schlecht zugänglicher Feineinstellung am Ende der Hülle, der hohe Bauaufwand, der hohe Preis und das hohe Gewicht, die umständliche Übertragung der Anpreßkräfte mit hohen Durohbiegungsverlusten an den Widerlagern der Bowdenzughülle und in der Bremse selbst, und schließlich das ein zusätzliches Sicherheitsrisiko darstellende Querseil, das sich ja an den Angriffspunkten jedesmal relativ zu den Bremshebeln bewegen muß.
  • Jedenfalls die letzteren Nachteile werden von der "Synchront'-Bremse (Fig. 3) vermieden. Bei dieser Bauweise sind die Bremshebel ebenfalls mit getrennten Lagern auf einer bügelförmigen Grundplatte befestigt, werden jedoch wie bei der einfachen Seitenzugbremse beide nach einer Seite herausgeführt und dort direkt von Bowdenzugseil und -hülle betätigt. Vollkommen symmetrische Bewegung der beiden Bremshebel soll dadurch erreicht werden, daß der bowdenzugseitige, an kürzerem Hebelarm betätigte Bremshebel einen bis in die Mittelebene des Rahmens bzw. der Gabel reichenden Fortsatz bett und hier von einer am gegenseitigen Bremshebel befestigten Rolle oder einem kunststoffbewehrten Nocken zwangsweise mitbewegt wird.
  • aus dieser Zwangsführung ergibt sich der Vorteil exakten Einhaltens der symmetrischen Ausgangsstellung, aber auch die Nachteile, daß diese Bremse bei Seitenschlag der Felge seitlich nicht mitgehen kann (schlägt die Felge zur Bordenzugsei're hin aus, muß sich die Bremse öffnen), und hoher, besonders beim Rückgang störender innerer Reibung. Außerdem sind recht hoher Bauaufwand, hohes Gewicht und ungünstige Bewegung der Angriffspunkte von Bowdenzugseil und -hfille zueinander als weitere Nachteile zu verzeichnen.
  • In letzteren Punkten ist die Symmetric"- Bremse (Fig. 4) günstiger ausgebildet. Sie arbeitet nach dem gleichen Prinzip wie die "Synchron"- Bremse, jedoch liegen die beiden Bremshebellager eng zusammen nahe der Mittelebene, so daß die Grundplatte klein wird und sich die Form der Bremshebel der der einfachen Seitenzugbremse nähert. Die Zwangsführung überträgt nur einen geringen Teil der Anpreßkräfte, die Durchbiegungsverluste und die innere Reibung der Bremse sind gering. Andererseits wird durch diese Anordnung der Bremshebellager so nahe beieinander die zwangsweise symmetrische Führung der beiden Bremsklötze nur sehr ungenau wirksam : Die die unterschiedlichen Drehmomente der an unterschiedlichen Hebelarmen betätigten Bremshebel ausgleichende Rolle ist wegen ihrer schlechten Zugänglichkeit aus wartungsarmem Kunststoff ausgeführt und kann wegen des beschränkten Platzes nur kleine Abmessungen haben. Andererseits wirkt diese Rolle an so kleinem Hebelarm, daß sich eine Relativbewegung der Bremshebel an dieser Stelle um das etwa Neunfache an den Bremsklötzen auswirkt. Eine leicht mögliche Verformung der kleinen Kunststoffrolle um nur ein bis zwei Zehntelmillimeter bewirkt so schon eine Abweichung der Bremsklötze aus der symmetrischen Stellung um ca. ein bis zwei Millimeter. Der recht hohe Fertigungsaufwand und die relativ hohen Präzisionsanforderungen an Lagerung und Koppelungsmechanismus der beiden Bremshebel sind weitere Nachteile dieser Bauweise.
  • Eine andere Bauform schließlich, die nach dem Prinzip der Mittelzugbremse arbeitete sich aber durch geringes Gewicht und geringe Durchbiegungsverluste auszeichnet, ist die Mittelzugbremse mit an die Gabelscheiden angelöteten Lagernoden (Fig. 5). Das Risiko jedoch, daß eine der Lötverbindungenin einem Moment höchster Beanspruchung nachgibt, ist ein so schwerwiegender Nachteil, daß sich diese Bauweise bisher nicht in größerem Umfang durchsetzen konnte und keine gute Lösung zu sein scheint.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine an den Gabelkopf bzw. den Hinterradgabelstreben-Steg an zus chraubende Felgenbremse zu schaffen, die neben der Vermeidung der schon beschriebenen Nachteile dazu in der Lage ist, bei Seitenschlag der Felge seitlich mit zugehen und exakt in die zur Felge symmetrische Ausgangsstellung zurückzugehen, und zwar auch unter ungünstigen Umständen, insbesondere bei Verschmutzung und mangelnder Wartung.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Rückführeinrichtung nur eine einzige Rückholfeder mit einem einzigen Federweg aufweist, der unabhängig von der Betätigungseinrichtung über eine symmetrisch ausgebildete Übertragung mit den beiden Bremshebeln in Wirkverbindung steht. Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, die Betätigungseinrichtung und die Rückführeinrichtung voneinander zu trennen. Der Betätigungseinrichtung kommt dabei lediglich die Aufgabe zu, die Anpreßkräfte vom Bowdenzug zu den Bremsklötzen zu übertragen.
  • Die Rückführeinrichtung sorgt dafür, daß die symmetrische.
  • Ausgangsstellung nach dem Ende der Betätigung immer wieder erreicht wird. Da die Betätigungseinrichtung unabhängig von der Rückführeinrichtung ist, besteht auch die Möglichkeit, daß die Bremshebel bei einem Seitenschlag der Felge mitgehen, so daß auch in einem solchen Falle die Bremswirkung aufgebracht werden kann.
  • ne Erfindung kann insbesondere in Verbindung mit der Bauart der einfachen Seitenzugbremse realisiert werden.
  • Durch die Anordnung eines einzigen Federwegen und dessen symmetrische Übertragung auf die Bremshebel wird sichergestellt, daß die Rückführkraft zunächst nur auf den einen Bremshebel wirkt, der sich vergleichsweise weiter bzw. nehr aus der symmetrischen Lage entfernt hat. Dies bedeutet, daß Reibungsverluste infolge Verschmutzung od. dgl. nicht dazu ihren können, daß die Bremse einseitig öffnet.
  • Der Federweg der Riickholfeder ist in der Längsmittelebene des Zweiradrahmens angeordnet und die Angriffspunkte der Übertragung an den Brelnsheheln sind symmetrisch, aber möglichst weit außerhalb der Längsmittelebene angebracht. Die Rückholfeder führt dabei eine Bewegung (Federweg) aus, die auf die Bremse zugerichtet ist und geführt in der L'angsmittelebene des Rahmens verläuft.
  • Die Übertragung besteht im wesentlichen aus zwei Drahtseilen oder Stanlärähten gleicher Länge, die jeweils mit der einzigen Rückholfeder möglichst nahe beieinander verbunden sind.
  • Die nahe Anordnung der Übertragung an der Rückholfeder ist deshalb erforderlich, um tatsächlich auch nur einen einzigen Federweg der Rückholfeder auszunutzen und Differenzen, die sich von Verdrehungen oder Verwindungen aufbauen könnten, möglichst ausgeschaltet sind. Andererseits aber können die Drahtseile oder Stahldrähte in symmetrischer Anordnung möglichst weit an den Bremshebeln auseinander angreifen, damit die für die Kraftübertragung erforderlichen Hebelarme gebildet sind0 Die eirizige Rückholfeder kann aus einer Drahtschleife oder einem federnden Blechformteil gebildet seIn. Für den Fachmann bieten sich mehrere Healisationsmöglichkeiten. T.«Jichtig ist, daß auch nur eine einzige Rückholreder mit einem einzigen Federweg realisiert wird, nicht etwa eine Doppelfeder mit zwei Federwegen. Die Rückholfeder für die Vorderradbremse kann unter der Schlußmutter des Steuersatzes gelagert sein. Die Riickholfeder für die Hinterradbremse kann an dem SattelstLitz-Klemmbolzen gelagert sein. Die den Rückholfederzug übertragenen Stahldrähte sind einzeln möglichst nahe an der Längsmittelebene des Rahmens in der Rückholfeder eingehängt. Die den Riickhrfederzug übertragenen Drahtseile sind ebenso mittels einer gemeinsamen Plombe, einer Schraubklemme oder eines gemeinsamen Knotens in die Rückholfeder eingehangt. Die Schraubklemme hat den Vorteil, daß die Länge der Drahtseile an verschiedene Rahmenhöhen angepaßt werden kann.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß bei einer an den Gabelkopf angeschraubten Felgenbremse die Vorteile einfachen Aufbaus, günstigen Preises, geringen Gewichts, hoher Funktionssicherheit, geringer Durchbiegungs- und Reibungsverluste, guter Führung und Einstellbarkeit des Bowdenzuges und der Fähigkeit, beim Seitenschlag der Felge seitlich mitzugehen kombiniert werden mit unter direktem, bis unmittelbar neben der Ausgangsstellung voll wirksamen Rückholfeder -zug sehr zuverlässig und exakt erfolgendem Zurückgehen der Bremsklötze in die zur Felge symmetrische Ausgangsstellung. Die exakte Einhaltung der zur Felge symmetrischen Ausgangsstellung in Verbindung mit geringen Durchbiegungsverlusten ist insbesondere deshalb von Vorteil, weil sich bei geringem Gesamtweg - die Bremse kann exakter und damit enger eingestellt werden, wenn evtlO Abweichungen aus der zur Felge symmetrischen Ausgangsstellung nicht berücksichtigt werden müssen - ein günstigeres Übersetzungsverhältnis der Betätigung und damit höhere Anpreßkraft der Bremsklötze an der Felge realisieren läßt. Für Rennräder ist das exakte Zurückgehen in die Ausgangsstellung unter dem ohne Reibungsverluste übertragenen und schon bei der geringsten Abweichung aus der zur Felge symmetrischen Stellung voll wirksamen Zug der Rückholfeder insbesondere deshalb von Vorteil, weil bei einem schnellen Radwechsel die Bremse leicht mit dem Reifen etwas zur Seite gedrückt werden kann. Die Bremse mit den Bremsbacken federt dann sofort die zur Mittelebene des Rahmens bzw. der Vordergabel symmetrische Ausgangsstellung zurück. Bei bekannten Konstruktionen, bei denen sich die Rückstellkraft bei Verlassen der symmetrischen Ausgangsstellung nur allmählich einstellt, reicht in diesem Falle die Rückstellkraft nicht aus, um die dann in den Lagern herrschende Haftreibung zu überwinden und die Bremse sofort zurückfedern zu lassen. So kann es dabei passieren, daß das neue Rad entsprechend dieser etwas schiefen Stellung der Bremse ebenfalls nicht ganz symmetrisch eingesetzt wird. Wird die Bremse dann jedoch betätigt und herrscht in den Lagern Gleitreibung, so kehrt sie in die symmetrische Stellung zurück und schleift dann an der Felge. Die erfindungsgemäße Felgenbremse vermeidet all diese Nachteile, ohne daß dafür ein hoher Bauaufwand, Funktions- und Gewichtsnachteile in Kauf genommen werden müssen. Der Bauaufwand der neuen Felgenbremse entspricht in etwa dem der einfachen Seitenzugbremse. Der Angriff der Seile bzw. Drähte an den Bremshebeln ist ähnlich dem der Rückholfeder, die Rückholfeder hat eine andere Form, die Nut zur Aufnahme der Rückholfeder im Befestigungsbolzen fällt weg und die Seile bzw. Drähte müssen zusätzlieh hergestellt werden, was nur einen geringfügigen Mehraufwand bedeutet.
  • Auch der Montageaufwand entspricht in etwa dem der einfachen Seitenzugbremse: Anstatt in die Bremsen werden die Rückholfedern in den Rahmen des Fahrrades eingebaut.
  • Da an den entsprechenden Stellen sonst sowieso Unterlegscheiben eingesezt werden müssen, wird hier ein Arbeitsgang eingespart. Dafür müssen die Seile bzfr. Drähte eingehängt werden, was aber ein einfacher Handgriff ist, wenn der Bowdenzug noch nicht montiert ist und das Rückholsystem noch nicht unter Spannung steht. Ein weiterer Vorteil der neuen Bremse ist, daß sie beim Festschrauben an dem Fahrrad nicht gleichzeitig seitlich justiert werden muß. Dies geschieht automatisch beim Einhängen der Seile bzw. Drähte der Rückführeinrichtung.
  • Zum besseren Verständnis werden bekannte Felgenbremsen als Stand der Technik und die erfindungsgemäße Felgenbremse in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die Seitenzug-Felgenbremse einfachster Bauart (Stand der Technik), Fig. 2 die Mittelzugbremse (Stand der Technik), Fig. 3 die "Synchron"-Bremse (Stand der Technik), Fig. 4 die "Symmetric"-Bremse (Stand der Technik), Fig. 5 die Mittelzugbremse mit angelöteten Lagernocken (Stand der Technik), Fig. 6 Vorderansicht der als Vorderradbremse angeordneten erfindungsgemäßen Felgenbremse, Fig. 7 eine Ansicht und eine Draufsicht der Rückholfeder für die Vorderradbremse aus Draht, Fig. 8 eine Ansicht und eine Draufsicht der Rückholfeder für die Vorderradbremse aus Blech, Fig. 9 eine Einzelheit des Angriffspunktes des Drahtseis am Bremshebel, Fig. 10 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 9, jedoch in anderer Ausbildung, Fig. 11 eine weitere Ausfuhrungsform an dieser eInzelnen Stelle und Fig. 12 eine für die Hinterradbremse bestimmte PLückholfeder aus Draht in ihrer Anordnung und in Draufsicht Gemäß Fig. 6 ist unter der Schlußmutter 1 des Steuersatzes eines Fahrrades die Rückholfeder 2 aus Draht angeordnet. Es handelt sich um eine solche Rückholfeder 2, wie sie in Fig. 7 im einzelnen dargestellt ist. Mit der Plombe 5 sind die beiden den Rückholfederzug übertragenden Drahtseile 4 an der Rückholfeder 2 eingehängt, und zwar möglichst nahe beieinander, so daß die Rückholfeder 2 nur einen einzigen Federweg besitzt, der dann mit Hilfe der Drahtseile 4 ruder die Angriffspunkte 5 auf die beiden Bremshebel 7 und 8 übertragen wird. Die beiden Bremshebel 7 und 8 sind in der übRielten Weise als doppelarmige Hebel ausgebildet und vorzugsweise um eine gemeinsame Achse mit Hilfe des Befestigungs- und Lagerbolzens 6 schwenkbar gelagert. An den Bremshebeln 7 und 8 sind in bekannter Weise die Bremsklötze 9 höhenverstellbar angeordnet. Die anderen Enden der als Doppelhebel ausgebildeten Bremshebel 7 und 8 sind nach außen herausgeführt, wie dies bei der Seitenzugbremse an sich üblich ist0 Das Bowdenzugseil 10 greift somit an dem Bremshebel 7 an, während die Bowdenzughülle 11 an dem Bremshebel 8 angreift. Am Ende der Bowdenzughtille 11 hefindet sich die Feineinstellvorrichtung 12 bekannter Ausbildung. Es ist ersichtlich, daß die Rückholfeder 2 einen Federweg aufweist, der in der Längsmittelebene des Fahrrad rahmens bzw. der Vorderradgabel angeordnet ist und der auf den Befestigungs- und Lagerbolzen 6 hin gerichtet ist.
  • Infolge des sehr günstigen Ubersetzungsverhältnisses braucht die Rückführfeder 2 maximal einen Federweg von etwa emm aufzuweisen.
  • Fig. 7 zeigt die Rückholfeder 2 in ihrer Ausbilden als Drahtschleife für die Vorderradbremse. Sie ist unter der Schlußmutter 1 des Steuersatzes eingebaut, Durch den gemeinsamen Anlenknunkt der beiden Drahtseile 4 wird auch nur der eine Federweg der Rückholfeder ausgenutzt. Sobald sich die beiden Bremshebel 7 und 8 während der Rückführbewegung in einer unsymmetrischen Lage zueinander befinden, wird die gesamte Rückführkraft zunächst auf den einen Bremshebel 7 oder 8 übertragen, der in der Rückführbewegung nachhinkt. Bei Erreichen der Symmetrie wird die Rückführbewegung fortgesetzt und schließlich beendet, so daß verlässlich unabhängig von Verschmutzungserscheinungen immer eine symmetrische Öffnung der Bremse erreicht wird.
  • Fig. 8 zeigt eine Ausbildung der Rückführfeder 2 als Blechformteil 17. Es sind hier zwei gleichlange Stahldrähte 14 eingesetzt, die die Übertragung für die Rückführeinrichtung bilden. Die Köpfe 13 der Stahldrähbe 14 sind nahe beieinander in eine Öffnung 15 in der RücIUclfeder 2 eingehängt. Eine Sicherung 16 aus blech oder Kunststoff verhindert ein Herausrutschen der Stahldrähte 14 aus dem Blechformteil 17. Die Köpfe 13 der Stahldrähte 14 sind nur gerade so groß, daß sie zuverlässig halten. Die Öffnung 15 des Blechformteiles 13 ist in der Mitte groß genug, daß die Köpfe der Drähte hindurchgesteckt werden rinnen. Sie verengt sich nach den Seiten hin. Sind die Drähte mit ihren Köpfen einmal eingehängt, so werden sie vom Zug der Feder Gehalten und daran gehindert, sich zu lösen. Eine mechanische Sicherung 16 vervollständigt die Anordnung. Die Drähte 14 können auch dann nicht sich elbsttttig lösen, wenn bei einer seitlichen Ausweichbewegung der Bremse einer der Drähte 14 vorübergehend entlastet v: d.
  • Fig. 9 zeigt den Angriffspunkt 5 des Drahtseils 4 an dem Bremshebel 7. Das Drahtseil 4 besitzt ein Endstück mit einer Öse 1.S, die in einen Nagel 19 eingehängt ist, der in eine Bohrung des Bremshebels 7 eingeschlagen ist. Selbstverständlich kann die Befestigung auch in anderer Weise erfolgen. Beispielsweise zeigen die Fig. 10 und 11 günstige Ausfiffirungsformen. Gemäß Fig. 10 ist am Ende des Stahldrahtes 14 ein Endstück 20 mit einem Langloch befestigt, wihrend am Bremshebel 7 ein Fortsatz in der Form eines Bolzens mit einem ovalen Kopf vorgesehen ist. Der Kopf an dem Fortsatz 21 ist um 90° gegenüber dem Langloch an dem Endstück 20 versetzt, so d.iß das Endstück 20 des Stahldrahtes 14 durch Einhängen befestigt werden kann. Es ist auch die erforderliche Bewegungsmöglichkeit gegeben.
  • Fig. 11 zeigt eine Ausführungsform, bei der am Ende des Drahtseils 4 ein zylindrisches Endstück 22 angeordnet ist. Am Bremshebel 7 sitzt ein geschlitzter Fortsatz 23, dessen Schlitz 24 über eine Ausbohrung 25 verbreitert ist, derart, daß das Endstück 22 hier aufgenommen werden kann. Bei der Montage wird das Drahtseil 4 mit den zylindrischen Endstücken 22 einfaeh von der Rahmenbefestigungs-Seite aus in den Schlitz 24 des Fortsatzes 25 eingelegt und durch kurzen Zug in der Richtung, in der spiter auch der Zug der Rückholfeder 2 erfolgt, mit seinem Endstück 22 in die Ausbohrung 25 hineingezogen. Hier wird das Endstück 22 durch Klemmen festgehalten.
  • Fig. 12 zeigt die Rückholfeder 2 als Drahtschleife 27 für die Hinterradbremse. Die Drahtschleife 27 ist unter der Mutter 26 des Sattelstütz-Klemmbolzens befestigt. Die beiden Enden der Drahtseile 4 sind mit der Plombe 3 an dieser Rückholfeder eingehängt. Durch Verdrehen der Drahtschleife 27 um die Achse des Sattelstütz-Klemmbolzens kann die Federvorspannung geändert bzw. eine Nachkorrektur bezüglich der Länge der Drahtseile 4 erfolgen.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Felgenbremse für Zweiräder P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Felgenbremse für Zweiräder, insbesondere Fahrräder und ofas, mit zwei insbesondere um eine gemeinsame Achse verschwenkbaren Bremshebeln, die an ihren der Felge zugeordneten Hebelarmen die Bremsklötze tragen und an deren anderen Hebelarmen die Betätigungseinrichtung angreift, und mit einer eine Xückholfeder aufweisenden Rückführeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführeinrichtung nur eine einzige Rückholfeder (2) mit einem einzigen Federweg aufeist, der unabhängig von der Betätigungseinrichtung (10, 11) über eine symmetrisch ausgebildete Übertragung mit den beiden Bremshebeln (7, 8) in Wirkverbindung steht, 2o Felgenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federweg der Rückholfeder (2) in der Längsmittelebene des Zweiradrahmens angeordnet ist und die Angriffspunkte (5) der Übertragung an den Bremshebeln (7, 8) symmetrisch aber möglichst weit außerhalb der Längsmittelebene angeordnet sind.
    5. Felgenbremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung im wesentlichen aus zwei Drahtseile. (4) oder Stahldrähten (14) gleicher Länge besteht, die jeweils mit der einzigen Rückholfeder (2) möglichst nahe beieiiiander verbunden sind.
    4. Felgenbremse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzige Rückholfeder (2) aus einer Drahtschleife (2, 27) oder einem federnden Blechformteil (17) gebildet ist.
    5. Felgenbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder (2) fitr die Vorderradbremse unter der Schlußmutter (1) des Steuersatzes gelagert ist.
    6. Felgenbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder (2) für die Hinterradbremse an dem Sattelstütz-Klemmbolzen gelagert ist.
    7. Felgenbremse nach Ansnruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rückholfederzug übertragenden Stahldrä.hte (14) einzein möglichst nahe an der Längsmittelebene des Rahmens in der Rückholfeder (2) eingehängt sind.
    8. Felgenbremse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rückholfederzug übertragenden Drahtseile (4) mittels einer gemeinsamen Plombe (3), Schraubklemme oder eines gemeinsamen Kriotens in der Rückholfeder (2) eingehängt sind0 9. Felgenbremse nach Ansoruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der den Rückholfederzug übertragenden Drähte zur die an der Drähten (14) oder Seiten (4) befestigter E @ @@@ e (18) zu ösen (1@) mit Lächern geformt sind und mit Schrauben oder 1 Behrungen geschlageren Nägeln (1@) gelenkig der der Befestigung am Rahmen bzw. der Vordergebel zugekehrten seite der Bremshebel (7, 9) befestigt sind.
    10. Felgenbremse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der den Rückhalfederzug übertragender Drahte (14) bzw. die an den Drähten (14) oder Reilen (4) befestigter Endstücke (@0) mit Langlächern versehen sind und an an der Befestigung am Rahmen bzw. der Vordergabel zugekehrten eine der Bremshebel (7, 8) an diesen angebrachten Fortsätzen (21) von der Form eines Bolzen mit ovalem Kopf son angreifen, daß sie aufzuschieben und abzunehmen nur in quer zur Zugrichtung der Rückholfeder (2) gedrehter $Stellung sind, während in montiertem Zustand der Zug der Rückholfeder eine Drehung in eine solche Stellung und damit ein Abspringen verhindert.
    11. Felgenbremse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rückholfederzug übertragenden Seile (4) mittels verdickter Endstücke (22) in an der der Befestigung am Rahmen bzw. der Vordergabel zugekehrten Seite der Bremshebel (7, 8) an diesen angebrachte Fortsätze (23) eingehängt sind und auf diesen entsprechend der Veränderung des Angriffswinkels abrollen, wobei durch federnd-festes Umschließen der Seilenden in den Ausbohrungen (25) der Fortsätze (23) dafür gesorgt ist, daß die Seilenden auch bei einem Nachgeben der Seile um einige Millimeter nicht aus den Halterungen springen.
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