DE2800268A1 - Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen entfernung heisser feinteiliger feststoffe aus einem wirbelschichtreaktor unter kuehlung und entspannung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen entfernung heisser feinteiliger feststoffe aus einem wirbelschichtreaktor unter kuehlung und entspannungInfo
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Description
Dorr-Oliver Incorporated, 77 flavemeyer Lane,
Stamford, Connecticut 06904 /USA
Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Ent fernung heißer feinteiliaer Feststoffe aus einem
Wirbelschichtreaktor unter Kühlung und Entspannung
Die Erfindung betrifft ein neues System, mit dem im wesentlichen
kontinuierlich gekühlte feinteilige Feststoffe aus einem unter Druck stehenden ^irbelschichtreaktor auf Umgebungsdruck
gebracht und ausgetragen werden.
Viele Arbeiten, die in Wirbelschichtreaktoren, v/ie Calcinierungen
und Eisenerzreduktion, und in Systemen, wie unter Druck stehenden Wirbelschichtkochern, durchgeführt werden,
werden bei erhöhtem Druck durchgeführt und erfordern, daß heiße Feststoffe aus dem unter Druck stehenden Wirbelschichtreaktor
ausgetragen werden müssen. Die bisherige Methode zum Austragen solcher Feststoffe ist das Absperrtrichtersystem.
Dieses Absperrtrichtersystem ist eine ansatzweise arbeitende Anordnung, worin eine Menge von Feststoffen zunächst aus
dem Wirbelschichtreaktor in einen unter Druck stehenden Kessel ausgetragen wird. Nachdem eine vorbestimmte Feststoffmenge
in den Kessel eingetreten ist, wird das Feststoffeinlaßventil
abgesperrt und der Kessel entspannt bzw. vom Druck entlastet und sodann entleert. Dieser Kreislauf von Unter-Druck-Setzen,
mit den Feststoffen Füllen, Entspannen und Feststoffaustrag wird wiederholt, wenn dies erforderlich ist. Die Schwierigkeiten
bei dieser Betriebsweise steigen, wenn der Druck in dem
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Reaktor steigt, sowie auch mit steigender Härte der auszutragenden
Feststoffe.
So hat das Absnerrtrichtersystem bestimmte ihm eigene Nachteile.
Beispielsweise ist es nach Definition ein ansatzweise arbeitendes Verfahren, während ein kontinuierliches System
stark bevorzugt wäre. Das System erfordert Ventile, die
bei erhöhten Temperaturen arbeiten und daher infolge der Wärmeausdehnung und von Dichtungsfehlern unter den harten
Betriebsbedingunaen leicht festfressen. Sowohl das Entspannungs-
oder Druckentlastungsventil als auch die Austragleitungen unterliegen ernsthaften Abriebbedingungen als Ergebnis
der schnellen Bewegung harter Feststoffe durch sie unter dem Einfluß das Druckunterschiedes. Solche Systeme leiden
auch unter Folgesteuerfehlern.
Es wurde nun eine neue Konstruktion für einen kontinuierlichen Austrag und eine Kühlung von Feststoffen aus einein unter Druck
stehenden Wirbelschichtreaktor vorgesehen, die eine fluidisierte Steigleitung und einen zweiten Wirbelschicht-Pufferbehälter
sowie eine A.us tragsäule mit idealer Strömung (plug flow) aufweist,
um die Notwendiakeit von Hochtemperaturventilen in den Austragsystem
iir wesentlichen zu vermeiden.
Es ist ein Ziel dieser Erfindung, ein verbessertes Austragsystem für einen unter Druck stehenden tö-rbelschichtreaktor
zu bekommen. Ein weiteres Ziel der Erfindung'besteht darin,
ein Mittel zur Kühlung und kontinu"1 erlichen Entfernung von
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Feststef-Pen aus einem unter Druck stehenden '.'irbelschichtreaktor
zu erhalten. Andere Ziele und Vorteile werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung
offenbar .
Die Figur ist eine schematische Darstellung des neuen Austrag- und K'ihlsystens für unter Druck stehende Wirbelschichtreaktoren
nach der Erfindung.
Allgemein gesprochen ist das Austrag- und Kühlsystem nach
der Erfinduna v/irksam für unter Druck stehende T\7irbelschichtreaktoren,
die bei bis zu 1o,2 at (150 psi) arbeiten,und hat
einen Feststoffauslaß aus dem unter Druck stehenden Hauptwirbelschichtreaktor
zu einer fluidisierten Steigleitung, die zu einem sekundären Wirbelschicht-Pufferreaktor oder
-Pufferkessel in einer Höhe gut oberhalb der Wirbelschicht in der. flauptreaktor führt, und eine Austragleitung von dem
sekundären Pufferreaktor, die so angeordnet ist, daß man darin
eine ideale Strömung bzw. einen Stopfenfluß (plug flow) bekommt, um weiter etwa auf Umgebungsdruck zu entspannen.
Außerdem ist die Steigleitung des Systems mit Kühleinrichtungen versehen. Die Höhe der Wirbelschicht in dem unter Druck stehenden
Hauptreaktor wird konstant gehalten, indem der Feststoffaus trag aus dem sekundären Pufferreaktor gesteuert wird,
während die Wirbelschichthöhe in dem sekundären Pufferbehälter konstant aehalten wird,indem die aus dem System austretende
Gasmenge gesteuert xtfird.
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In der Zeichnung sind die üauptelemente des erläuterten
Systems der Hauptwirbelschichtreaktor 10, die Steigleitung 40, der sekundäre Pufferreaktor bzw. -behälter 50, die
entspannende bzw. druckentlastende Austragleitung 71 und das Gaswüschersystem QO. Der unter Druck stehende Wirbelschichtreaktor
10 hat ein Metallgehäuse 12, das mit einer Schicht aus hitzebestnndigem '!aterial (nicht gezeigt) ausgekleidet
sein kann. Das Innere des Reaktors 10 ist in zwei Zuteilungen durch die Einschnürungsplatte oder Lochplatte
14 unterteilt, und zwar in eine Reaktionskairaner 16 oberhalb
der Einschnürunasplatte 14 und einen Windkasten 18 unterhalb der Einschnürungsnlatte.
Eine Gaseinlaßleitung 22 ist vorgesehen, um fluidisierendes Gas dem Windkasten 18 zuzuführen. Gas aus dem Windkasten 18,
das durch die Einschnürungsnlatte oder Lochplatte 14 geht,
fluidisiert einen Körper von feinteiligen Feststoffen 19, der in der Peaktionskamraer 16 auf der Einschnürungsplatte
14 ruht.Abgase aus der Reaktionskammer 16 verlassen den Reaktor
durch die Abgasleitung 26. Brennstoff wird in die Wirbelschicht 19 durch die Leitung 28 eingespritzt, während Feststoffe durch
den Feststoffeinlaß 32 in die Wirbelschicht eingeführt werden können. Luft wird in der Leitung 22 durch den Kompressor 21
zugeführt. Feststoffe werden aus der Wirbelschicht 19 durch die Austragleitung 34 abgezogen, welche ein Notventil oder
Aufrechterhaltungsventil 36 darin enthält. Die Feststoffaustragleitung
34 ist mit dem kühlenden Steigleitungssystem 40 am Boden des Steigleitungselementes 58 verbunden.
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Die Steigleitung 58 erstreckt sich von unterhalb der Höhe der Wirbelschicht 19 in dem Hauptreaktor 10 bis zu einer
Höhe gut oberhalb dar Oberfläche der Wirbelschicht 19, wo sie mit einem sekundären Pufferbehälter 50 an dessen Boden
verbunden ist. Die Steigleitungsluftleitung 46 ist mit der Leitung 22 so verbunden, daß Luft einer Reihe von Lufteinlässen
47, 48 und 49 in der Steigleitung zugeführt wird.In
der Praxis ist es bevorzugt, daß die Steigleitung 5 8 sich
verjüngt, wobei sie nahe ihrem unteren Ende einen relativ
engen Durchmesser und am oberen Ende in der Nähe der Verbindung mit dem Pufferbehälter 50 einen wesentlich größeren
Durchmesser besitzt. Die Steigleitung 58 ist über einen wesentlichen Teil ihrer Länge von einem Viassermantel 59 in Kühlbeziehung
zu der Steigleitung 58 umgeben. Wasser wird dem Viassermantel 59 durch Leitunrr 61 zugeführt und wird nach einer
Zirkulation durch den Wassermantel 59 durch die Austragleitung 73 entfernt und von der Austragwanne 74 zur Entfernung aus
dem System aufgenommen. Wenn erwünscht, können Kühlwicklungen anstelle des Wassermantels 59 zum Kühlen der Steigleitung 58
vorgesehen sein.
Der sekundäre Reaktor oder Pufferbehälter 50 hat ein Metallgehäuse
52, das eine Reaktionskammer 54 begrenzt. Am unteren Ende derselben hat das Gehäuse 52 des sekundären Reaktors einen konischen
Abschnitt 53, der sich verengt, um. sich mit der Steigleitung
58 am äußersten oberen Ende derselben zu verbinden. Die Wirbelschicht 56, die aus feinteiligen Feststoffen besteht, ist
in der Feaktorkammer 54 enthalten. Die Abgase aus der Reaktions-
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kammer 54 '/erden zu einem Zyklon 64 durch Leitung 6 3 geführt.
Der Zyklon 64 bewirkt eine Trennung zwischen den Gasen und mitgerissenen Feststoffen und fahrt die Feststoffe zu der
Wirbelschicht 56 durch das Fallrohr 66 zurück, das innerhalb der Wirbelschicht 56 endet. Die Gase aus dem Zyklon 64 werden
über Leitung 67 zu dem Gaswäschersystern 90 geführt.
Die Festätoffaustrags- und -entsnannungsleitung 71 steht in
Verbindung mit der P.eaktionskammer 54 in dem sekundären Reaktor 50 und hat einen geneigten Abschnitt 69, der mit dem
vertikalen Hauntabschnitt 71 verbunden ist. Ein Steuerventil
76 befindet sich in dem vertikalen Abschnitt 71 der Feststoff austragsleitung.
Das Gaswäschersystem 90 umfaßt einen Venturi-Gaswäscher 94
und einen Gasv/äscher 96 vom Pralltellertyp. Eine Wassereinlaßleitung
9 3 steht in Verbindung mit dem Venturi-Gaswäscher 94. Die Abgase aus dem Gaswäscher 96 verlassen diesen durch
eine Abgasleitung 98, die durch ein Ventil 86 cresteuert wird.
Die Flüssigkeiten und von ihnen mitgerissene Feststoffe verlassen den Gaswäscher 96 durch die untere AuslaQleitung 101,
die durch das Ventil 112 gesteuert wird.
Die Steuerung für das System nach der Erfindung wird nun beschrieben.
Die Höhe der Wirbelschicht 19 in dem Hauptreaktor 10 wird mit Hilfe eines Ventils 76 gesteuert, daö den Austrag
von Feststoffen aus dem sekundären Wirbelschichtbehälter 50 durch die Feststoffaustragleitung 71 reguliert. Das Steuersystem
für das Ventil 76 umfaßt eine obere Sonde 41 und eine
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untere Sonde 42, die die Drücke in der Reaktionskammer 16 oberhalb der Schicht 19 und in der Schicht 19 selbst abfühlen.
Diese Ablesungen für den pneumatischen Druck werden über den übermittler 38 und über die elektrische und pneumatische Leitung
77 zu der Höhenaufzeichnunqs-Steuereinrichtung 44 übertragen. Die Höhenaufzeichnungs-Steuereinrichtuna 44 spricht
auf den Druckunterschied an, der von den Drucksonden 41 und 42 festgestellt wird.
Wenn der von den Sonden 41 und 42 festgestellte Druckunterschied größer als ein vorbestimititer Nert ist, zeigt dies an,
daß die Schicht: 19 höher als erwünscht ist, und dann betätigt die Höhenaufzeichnungs-Steuereinrichtung 44 das Ventil 76, um
den Fluß zu vergrößern, bis die erwünschte WirbelSchichthöhe
wieder erreicht ist. Diese Schaltung arbeitet in entgegengesetzter Weise, wenn die Schichthöhe der Wirbelschicht 19 zu
niedrig ist, worauf das Ventil 76 so betätigt wird, daß es
den Fluß vermindert, bis die Schichthöhe wieder den erwünschten Wert erreicht hat.
Für die Schichthöhe des Wirbelschicht-Pufferbehälters 50
spricht das elektrisch oder pneumatisch gesteuerte Ventil 86 auf eine Schaltung an, die ganz ähnlich wie die oben beschriebene
ist und eine obere Sonde 79 und eine untere Sonde 81 zusammen mit einem Übermittler 82 und einer Höhenaufzeichnungs-Steuereinrichtung
83 hat. Das elektrische ede ir pneumatische Steuerventil 86 reguliert den Gasaustrag aus dem Gaswäschersystem
90. D.h., eine Steigerung der Luftaustragsgeschwindigkeit
aus dem Ventil 86 gestattet eine Erhöhung
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der in den Pufferbehälter 50 eintretenden Feststoffmenge,
während eine Senkung der Luftaustragsgeschwindigkeit die
ilenge der in die Reaktionskammer 54 eintretenden Feststoffe
drosselt.
Ein drittes Steuersystem,, das ganz ähnlich jenen, die oben
beschrieben wurden, ist, ist für das Gaswäscharsystem 90 vorgesehen, um den Austrag des Gaswäscherausflusses durch
ein elektrisch oder pneumatisch gesteuertes Ventil 112 zu regulieren. Dieses Steuersystem hat eine obere Sonde 103
und eine untere Sonde 104, die in einer Anlage 96 angeordnet sind, mit einem ffbermittler 106 und einer Höhen-Aufzeichnungs-Steuereinrichtung
111, die in der Schaltung liegt, welche mit dem Ventil 112 verbunden ist. Dies ist
ein übliches System, wie es für Gaswäscher verwendet wird, die in unter Druck stehenden Systemen arbeiten.
Ik; Betrieb eines Systems nach der Erfindung wird eine unter Druck stehende Wirbelschicht 19 in der Reaktionskammer des
Hauptwirbelschichtreaktors 10 gehalten.
Luft aus dem Kompressor 21 wird durch Leitung 22 zu dem Windkasten 18 des Reaktors 10 geführt, von wo sie aufwärts
durch die Einschnürungsplatte 14 geht, um die eine Schicht 19 bildenden Feststoffe zu fluidisieren, wobei die
Abgase die neaktionskammer durch die Abgasleitung 26 verlassen.
Brennstoff oder andere Flüssigkeiten, Schlämme, Gase oder von Gas verblasene feine Feststoffe, die in der
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Reaktionskammer 16 erforderlich sind, können durch die
Leitung 2 8 eingeführt werden, während arohere Feststoffbestandteile,
die in dem Reakti-or 10 erforderlich sind, durch die Leitung 32 einaeführt werden können.Die Feststoffe
aus der Reaktionskammer 16 v/erden mit Hilfe der geneigten Austragleitung 34 in die vertikale, wassergekühlte
Steigleitung 58 ausgetragen, an deren oberem Ende sich der sekundäre Pufferbehälter 50 befindet. Fluidisierende
Luft wird in die Steigleitung 58 und den Pufferbehälter
50 durch die Leitung 46 und die Lufteinlässe 47, 48 und 49
eingeführt. Die Feststoffe, die durch die Austragleitung 34 in die Steigleitung 58 fließen, werden in der Steigleitung
58 fluidisiert und bilden bei Erreichen der P.eaktorkairaner
54 des Pufferbehälters 50 darin eine Wirbelschicht. Wenn erforderlich, können (nicht gezeigte) Lufteinlässe für
die Einführung von Luft direkt in den Boden des Pufferbehälters 50 aus der Leitung 22 vorgesehen sein, um die Wirbelschicht
oder Fluidisierung in dem Behälter 50 aufrecht zu erhalten.
Der Fluß von fluidisierender Luft zu dem Hauptreaktor wird im wesentlichen konstant gehalten, um den Erfordernissen
des Verfahrens, das in dam Hauptreaktor durchgeführt wird, zu genügen. Der Luftfluß zu der Steigleitung 58 und dem
Pufferbehälter 50 wird jedoch durch den Steuerkreis reguliert, der die Höhenaufzeichnungs-Steuereinrichtung 83 einschließt,
welche die Schichthöhe in der Pufferbehälterkammer 54 abfühlt. Der Ausgang der Höhenaufzeichnungs-Steuereinrichtung 83 steuert
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den Betrieb des Ventils 85 an dam Casaustraaauslaß der Gasw-'ischeranlage
96, wobei die aus dem System aufgetragene LuftF.enge entweder aesteigert oder vermindert wird. Wie
oben angegeben, steiaert eine Erhöhung des Luftaustrags
aus dem Ventil 36 die Menge der Feststoffe, die aber die Steigleitung 58 in den Pufferbehälter 50 eintreten, während
eine Herabsetzuna der Luftaustragsgeschwindigkeit den Feststoff
luß aufwärts in der Steigleitung 5 3 vermindert.
Die Steigleitung 58 v/ird so hoch wie praktisch gemacht, um eine Entspannung bzw. Druckentlastung in diesem Teil
des Systems zu maximieren. Mit einigen Materialien ist eine
Fließmitteldichte von etwa 1,12 g je cm (70 pounds je Kubikfuß) bei niedrigen Paumgeschwindigkeiten in der Steigleitung möglich,
und dies bedeutet eine sehr erhebliche Abgabekapazität. Die Steigleitung sollte sich verjüngen, um etwa gleichmäßige Raumgeschwindigkeiten
aufrecht zu erhalten. Der statische Druckunterschied in der Steigleitung 58 liegt bei etwa 1,116 χ
at/cm (etwa 0,5 psig/Fuß). Wenn beispielsweise der Höhenunterschied zwischen dem oberen Ende der Wirbelschicht in dem Hauptreaktor
10 und dem Pufferbehälter 50 52 m beträgt, bekommt man eine Druckabnahme von 5,1 atü (75 psig) in der Steigleitung
und der Pufferbehälterschicht 56. Die Druckabnahme in der Steigleitung,
während die Gase sich aufwärts bewegen, ergibt eine wesentliche Erhöhung des Gasvolumens. Wenn die Raumgeschwindigkeit
beibehalten werden soll, muß daher die Steigleitung sich erweitern, um sich dem steigenden Gasvolumen anzupassen.
Außerdem wird in der Steigleitung und der Pufferbehälter-
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Schicht 56 durch die fluidisierende Luft eine wesentliche
Kühlmenge bewirkt, und außerdem ergibt auch der die Steigleitung 58 umgebende Wassermantel 59 eine wesentliche Kühlung
der feinteiligen Feststoffe, die sich durch die Steigleitung
5 8 bewegen. Die Pufferbehälterschicht 46 ist die Freigabeschicht, worin das fluidisierende Gas aus der Berührung
mit den feinteiligen Fests toffen freigegeben wird,
und außerdem stellt sie ein Feststoffreservoir dar, um einen kontinuierlichen Betrieb des Systems trotz Veränderungen in
dem Austragefluß, die durch das Ventil 76 gestattet v.'erden,
gewährleistet.
Der Druck in dem Pufferbehälter 50 unter den gerade beschriebenen
Bedingunaen liegt noch wesentlich oberhalb Umgebungsdruck.
Dieser Druck muß daher in der Austragleitung bzw. der Säule 71 mit Pfropfenfluß verteilt werden. Das feste Material
in der Leitung 71 wird nicht fluidisiert, sondern bildet stattdessen einen Pfropfen feinteiliger Feststoffe, die sich
mehr oder weniger als ein Körper abwärts durch die Leitung 71 bewegen,durch welche Gas aus der Reaktionskammer 54 fließt.
Diese Gase werden entspannt, wenn sie durch die Hohlräume in den Teilchen fließen, was den Druckabfall in dem Austragventil
76 auf einem Minimum hält. In einem wie oben beschrieben arbeitenden
System wird die vertikale Pfronfenflußkolonne 71 bzw. Kolonne mit idealer Strömung recht lang sein. Beispielsweise
sind 7,6 m (25 Fuß) eine praktische Mindestlänge, um eine relativ vollständige Defluidisierung der Feststoffe zu gestatten.
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V,~ '.mrde TO^'it ;3ίη'5 relativ einfach= "ethoda 2ur Kühluncr und
Entsnnnnuna von feststoffen beschrieben, die aus eineip unter
Truck stehenden -ZirbalschichtreaktoroyTtom au^aetrarren '/erden.
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BAD ORIGIN!..
Claims (8)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Entfernung heißer feinteiliger
Feststoffe aus einem unter Druck stehenden Wirbelschichtreaktor unter Kühlung und Entspannung der Feststoffe,
dadurch gekennzeichnet, daß man
a) aus einer ersten unter Druck stehenden Wirbelschicht
ausgetragene feinteilige Feststoffe in einer fluidisier-809828/0840
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Bank: Dresdner Bank AG. Wiesbaden. Konto-Nr. 276807
ORiGiNAL INSPECTED
ten ",riule auf eine Flöhe wesentlich oberhalb der ersten
unter Druck stehenden '7irbelschicht anhebt und so eine erste Teilentspannung bewirkt,
b) die anrrehobenen feinteilinen Feststoffe in eine zweite
unter Druck stehende Wirbelschicht, die auf einem wesentlich
niedrigeren Druck als jenem der ersten unter Druck stehenden \Tirbalschicht sich befindet, bringt, und so
v/eitere Kühlung bewirkt und
c) Feststoffe zusammen mit einem beschränkten Gasfluß abwärts
aus der zweiten unter Druck stehenden Wirbelschicht in einer ventilgesteuerten PfropfenfluSsäule ausreichender
Länge, daß sia die feststoffe im wesentlichen auf Umgebungsdruck entspannt, austrägt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steigleitung (40), die so angeordnet
ist, daß sie mit erhöhtem Druck aus dem unter Druck stehenden Hauptwirbelschichtreaktor (10) ausgetragene Feststoffe
aufnimmt, Einrichtungen zur Fluidisierung der feinteiligen Feststoffe in der Steigleitung (40) unter Anheben dieser
Feststoffe auf eine Höhe gut oberhalb der Wirbelschicht in dem unter Druck stehenden Hauptwirbelschichtreaktor (10),
einen höher liegenden zweiten unter Druck stehenden Wirbelschicht-Pufferbehälter
(50) der so angeordnet ist, daß er die angehobenen feinteiligen Feststoffe aus der Steigleitung
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(40) aufnimmt, wobei der zweite unter Druck stehende Wir—
b3lschicht-pufferbahälter bei einem wesentlich niedrigeren
Druck als der unter Druck stehende Hauptwirbelschichtreaktor (10), doch gut oberhalb Urgebuncrsdruck arbeitet,
und eine mit einem Pfropfenfluß arbeitende Feststoffaustraglejtuna
(69, 71), die mit dem zweiten Viirbelschicht-PufferbebHlter
(50) verbunden ist und so aus diesem ausgetraqene
feinteilige Feststoffe aufnimmt und oine solche
Länge hat, daß die nicht fluidisierten Feststoffe in dieser
Leitung im wesentlichen auf Umgebungsdruck entspannt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Fluidisieriing der feinteiligen Feststoffe
in der Steigleitung (40) Gaseinlass^ wenigstens ar. eoden der Steigleituna unfasten, durch die ein Strom eines
fluidinierenden Gases in die Steigleitung einaeführt wird.
4. Vorrichtuna nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Fluidisierung der feinteiligen Feststoffe
Gaseinlisse in der Steigleitung umfaßt, die genügend
f luidisierendes Gas. einführen, daß auch die vjirbel schicht
in dem zweiten unter Druck stehenden 'iirbelschicht-Pufferbehälter
(50) fluidisiert wird.
5. Vorrichtuna nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steigleitung (40) von einem Wassermantel (59) umgeben ist und in Berührung mit diesem steht und daß der Wassermantel
die feinteiligen Feststoffe zusätzlich zu der Einfüh-
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-A-rung von f luidisierendeir. Gas in die Steigleitung kühlt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststoffaustragleitung (69, 71) mit Pfropfenfluß
durch ein ventil (76) gesteuert ist und der Feststoffluß durch diese Leitung so reauliert wird, daß die Wirbelschichthöhe
in dem Hauptwirbelschichtreaktor (10) stabilisiert wird.
7. Vorrichtung nach Ansnruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelschicht-Höhensteuereinrichtung für den zweiten
Wirbelschicht-Pufferbehälter (50) ein Ventil besitzt, das den Äbgasstrom aus dem zweiten Wirbelschicht-Pufferbehälter
reguliert und eo die Menge der aus der Steigleitung (40) in
den Wirbelschicht-Pufferbehälter (50) eingelassenen Feststoffe steuert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigleitung (40) sich von ihrem unteren Ende zu
ihrem oberen Ende erweitert und so in der Steigleitung eine gleichmäßige Paumgeschwindigkeit für die Gase ergibt.
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