DE276840C - - Google Patents

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DE276840C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B23/00Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body
    • A63B23/035Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously
    • A63B23/03575Apparatus used for exercising upper and lower limbs simultaneously
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/15Arrangements for force transmissions
    • A63B21/151Using flexible elements for reciprocating movements, e.g. ropes or chains
    • A63B21/154Using flexible elements for reciprocating movements, e.g. ropes or chains using special pulley-assemblies

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Ja 276840 KLASSE 77 a. GRUPPE
ARTHUR ABPLANALP in BASEL. Apparat zum Turnen in liegender Stellung. Patentiert im Deutschen Reiche vom 16.IWai 1913 ab.
Es sind bereits Turnapparate bekannt, bei welchen zwei gleich lange, über an einer senkrechten Wand angebrachte Rollen geführte Seile einerseits mit den Beinen des Turnenden verbunden werden und anderseits mit von dessen Händen zu erfassenden Handgriffen versehen sind, um auf diese Weise beim Turnen Wechselbeziehungen zwischen den Arm- und Beinbewegungen des Turnenden zu erzielen. Bei gewissen Apparaten dieser Art, wie z.B. demjenigen der englischen Patentschrift Nr. 26180 von 1905, sind die beiden Seile noch über weitere Rollen geführt, die an einem vom Turnenden umzubindenden Hüftengurt angebracht sind, wobei aber die Nachteile eintreten, daß in stehender Stellung geturnt werden muß, der Hüftengurt schädliche Drucke auf die Eingeweide des Turnenden ausübt und nur abwechselnd Arm und Bein derselben Körperseite gegeneinander bewegt und wieder voneinander entfernt werden können, indem hierbei jeweils der Arm nach vorn und das Bein nach hinten ausgeschwungen wird. Diese Nachteile treten bei dem Apparat der schweizerischen Patentschrift Nr. 48984, bei welchem jedes Seil nur über eine etwa 1,50 m vom Fußboden abstehende Rolle geführt ist, nicht ein, indem bei demselben in liegender Stellung geturnt werden kann und beide Hände sowie beide Beine des Turnenden gleichzeitig oberhalb des Fußbodens, d. h. auf der Vorderseite des Körpers des liegenden Turners bewegt werden, und zwar in der Weise, daß die beiden Beine entweder miteinander nach oben geschwungen und die beiden Arme gleichzeitig nach unten bewegt werden, und umgekehrt beide Arme miteinander nach oben geschwungen und gleichzeitig beide Arme nach unten bewegt \verden oder ein Bein nach oben geschwungen und der Arm derselben Körperseite nach unten bewegt wird, während gleichzeitig das andere Bein nach unten bewegt wird und der entsprechende Arm derselben Körperseite nach oben ausgeschwungen wird. Der Apparat der schweizerischen Patentschrift Nr. 48984 hat jedoch den Nachteil, daß beim Normalbetrieb desselben der Kopf des Turnenden sich unmittelbar unter den Führungsrollen der Seile befindet und daher dessen Arme nur eine Bewegung von kaum mehr als 900 um seine Achseln ausführen können, so daß die Beanspruchung der Bein-, Bauch-, Arm-, Schulter-, Brust- und Rückenmuskeln dementsprechend eine relativ beschränkte bleibt. Selbst wenn man bei dem Turnapparat des schweizerischen Patentes Nr. 48984 durch Verlängerung der Seile und Vergrößerung des horizontalen Abstandes des Turnerkopfes von den Führungsrollen versuchen wollte, den Armhub zu vergrößern, so würde dies doch zu keinem befriedigenden Resultat führen, da beim Üben der Körper des Turnenden über den Fußboden hinwegrutschen und nach kurzer Zeit der Turner mit seinem Kopf unter die Seilführungsrolle gelangen und damit der Armhub wieder beschränkt würde. ;· Es wurde nun gefunden, daß eine wesentlich größere Beanspruchung der Arm-, Brust-,
Schulter-, Rücken-, Bein- und Bauchmuskulatur des in liegender Stellung den Apparat Gebrauchenden erzielt wird, ohne daß dabei ein Zurückrutschen des Körpers des Turnenden gegen die Führungsröllen hin stattfinden kann, wenn die Führungsrollen der beiden gleich langen Seile eines solchen Turnapparates, anstatt wie bisher ungefähr 1,50 m vom Fußboden abzustehen, in solcher Weise angeordnet sind, daß die mit den Handgriffen verbundenen Stränge der Zugorgane an ihren beiden Hubenden keinen oder nur einen sehr kleinen Winkel mit der Horizontalen bilden, so daß beim Üben die Arme des Turnenden eine Bewegung von i8o° oder nahezu i8o° um dessen Achseln ausführen können.
Dies wird z. B. dadurch erreicht, daß man die beiden gleich langen Seile über zwei in einer vertikalen Linie angeordnete Führungsrollen führt, wovon sich die eine nur wenige Zentimeter über dem Fußboden befindet, während die andere, v der Körperfülle des Turnenden Rechnung tragend, mindestens 50 Zentimeter vom Fußboden entfernt ist.
Durch die erwähnte Vergrößerung des Armhubes werden beim Turnen in liegender Stellung Bein-, Hüft-, Gesäß-, Kreuz- und Unterleibsmuskeln einerseits und Arm-, Brust-, Schulter- und Rückenmuskeln andrerseits gleichzeitig in eine gleichmäßig angestrengte Tätigkeit versetzt, d. h. es wird ein intensives Zusammenarbeiten aller wichtigen Muskelgruppen des ganzen Körpers bedingt.
Es läßt sich außerdem noch eine gesteigerte Beanspruchung dieser Muskelgruppen dadurch erzielen, daß zur Verbindung des einen Endes eines jeden der beiden Seile mit einem oder beiden Beinen eine Vorrichtung mit Belastungsgewicht verwendet wird. Um ferner die so gesteigerte Beanspruchung der genannten Muskelgruppen noch progressiv zu vergrößern, können zur Verbindung des einen Endes eines jeden der beiden Seile mit einem oder beiden Beinen sukzessiv Vorrichtungen mit progressiv steigendem Belastungsgewicht verwendet werden.
Eine solche Vorrichtung mit Belastungsgewicht besteht vorzugsweise aus einem segmentartig gekrümmten Metallklotz, welcher unter Zwischenlage eines Kissens auf ein oder beide Schienbeine aufgelegt wird und sowohl am Bein bzw. an den Beinen als auch am Schuh bzw. an den Schuhen mittels Schnallengurte befestigt ist.
Infolge der vielseitigen intensiven Arbeitsleistung des Apparates können bei Dauerübungen mit demselben bei nicht anzustrengender Muskeltätigkeit folgende Resultate erzielt werden:
1. Es erhalten diejenigen Muskelgruppen, welche durch ungenügende Inanspruchnahme Fettansatz (beispielsweise bei Herz- und Bauchmuskulatur) Vorschub leisteten, wieder eine rationelle und aktive Tätigkeit.
2. Das Zusammenarbeiten aller hauptsächlichsten Muskelgruppen bedingt eine erhöhte Herz- und Lungentätigkeit, eine eigentliche Herz- und Lungengymnastik.
3. Gleichzeitig werden damit die Blutzirkulation und der allgemeine Stoffwechsel gefördert und die Gesamtenergie des Körpers gesteigert.
Auf beiliegender Zeichnung sind verschiedene Ausführungs- und Anwendungsbeispiele des Turnapparates zur Darstellung gebracht, und zwar beziehen sich die Fig. 1 bis 5 auf ein erstes Ausführungsbeispiel und Fig. 6 bis 9 auf zugehörige Details, Fig. 17 auf ein zweites Ausführungsbeispiel und Fig. 10 und 11 auf bezügliche Details, Fig. 12 und 18 auf zwei weitere Ausführungsbeispiele und Fig. 13 bis 16 auf Details zum Ausführungsbeispiel der Fig. 18.
Sämtliche Ausführungsbeispiele weisen zwei Seile a, b auf, die je über zwei Rollen c, d geführt sind und einerseits mit je einem Handgriff e und andrerseits mit einem Haken / versehen sind, durch welchen sie mit einem oder beiden Beinen des Turnenden verbunden werden sollen. Die Rollen c bzw. d sind paarweise von Bügeln g getragen (Fig. 9), die in an der Lokalwand angebrachte Haken h derart eingehängt sind, daß die Rollen c sich nur wenige Zentimeter über dem Fußboden des Turnlokals befinden, während jene d etwa 70 cm von diesem Fußboden entfernt sind.
Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen legt sich der Turnende auf einen Teppich oder dergleichen Unterlage i, die mit einem Kissen j verbunden ist und unverrückbar an der gewünschten Fußbodenstelle gehalten wird.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 5 wird zur Verbindung der Haken / mit den Beinen des Turnenden eine in Fig. 6 und 7 gesondert dargestellte, mit Ring / versehene Schlaufe, k gebraucht, die gemäß Fig. 1 bis 3 um die Fußknöchel und gemäß Fig. 4 und 5 um die Knie der Turnenden in der Weise gelegt worden ist, daß sie die beiden Fußknöchel bzw. Knie umfaßt und zusammenhält. Dies \vird dadurch erreicht, daß die Person, die den Apparat benutzen will, ihre Füße durch die Schlaufe k, bei nach unten hängendem Ring I1 durchstößt und den Ring I auf der äußeren Seite zwischen den Füßen bzw. den Waden heraufzieht, wie schematisch in Fig. 8 angegeben ist, und schließlich die Endhaken / an diesen Ring / anhängt.
Fig. ι zeigt den auf dem Rücken liegenden Turnenden, dessen beide Fußknöchel von der Schlaufe k umfaßt worden sind, im Begriff,
die beiden Handgriffe c mit seinen Händen zu ergreifen; Fig. 2 zeigt denselben im Moment, wo der Turnende Beine, Arme und Seile ganz ausgestreckt hat, d. h. sich in der Anfangsstellung der Übung befindet, bei welcher die Füße etwas vom Boden abgehoben sind; Fig. 3 zeigt den Turnenden in der Endstellung einer Übungsbewegung, bei v/elcher beide Arme eine gleiche Drehung von i8o° vollzogen haben, während beide immer gestreckt gebliebenen Beine um eine gleiche Winkeldrehung von mehr als 900 hochgeschwungen worden sind. Von der Endstellung der Fig. 3 werden Arme und Beine wieder in jene der Fig. 2 zurückgebracht, von dieser wieder in jene der Fig. 3 usw., ohne jeweils irgendwelchen Halt in Anfangs- und Endstellung zu machen. Es findet also sowohl von den Beinen wie von den Armen eine ununterbrochene pendelnde Bewegütig von unten nach oben und von oben nach unten in durchaus gleichartiger Geschwindigkeit statt, ohne daß dabei die Füße den Boden berühren, wohl aber die Hände in den Endstellungen, damit dadurch die Beine soweit als möglich hoch und zurückgebracht werden. Während der ganzen Übung sollen die Knie zusammengehalten werden. Bei der Übung ist zu vermeiden, daß die Arme die Hauptarbeit leisten und die Beine mehr mitgezogen werden, eher sollte die Hauptarbeit auf die Beine bzw. die Bauchmuskeln fallen, besonders wenn es sich um die Verminderung der Korpulenz handelt. In diesem Falle sollen die Arme mehr Nachhilfe leisten, um die Übungen mögliehst lange ohne Unterbrechung ausführen zu können. Je nachdem es sich mehr um allgemeines Gesundheitsturnen, um Reduktion der Korpulenz oder mehr um Entwicklung der Muskulatur handelt, wird die Geschwindigkeit verändert, während alles andere gleich bleibt.
Fig. 4 und 5 zeigen die Anfangs- und End-
stellungen des denselben Apparat wie bei dem gemäß Fig. 1 bis 3 Turnenden, welcher jedoch die Schlaufe um die Knie gelegt hat und die Knie während des Aufschwingens der Beine biegt, so daß sie unter kräftiger Ausnutzung der Bauchmuskeln so hoch wie möglich gegen die Brust gedrückt werden.
In sämtlichen durch Fig. 2 bis 5 dargestellten Übungen werden die Zugkräfte, die auf den Handgriff eines jeden der beiden Seile ausgeübt werden, auf beide Beine übertragen.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 17
kommt für jedes Bein eine mit Ringen versehene besondere Schlaufe» (Fig. 10 und 11) zur Verwendung, die mit Schnüren 0 zu ihrer Befestigung am Fußknöchel versehen ist. In Fig. 17 ist eine Übung gezeigt, bei welcher die Beine einzeln nacheinander hochgeschwungen und niederbewegt werden, d. h. sich stets in einander entgegengesetzten Richtungen bewegen, während von den Armen auch gleichzeitig der eine von vorn nach hinten und der andere von hinten nach vorn um.i8o° bewegt wird.
In Fig. 12 ist dieselbe Übung veranschaülicht unter Anwendung von mit Ringen versehenen Tuchlaschen p, gegen deren Innenseite der Turnende seine Fersen stemmt.
Fig. 18 zeigt die Anfangsstellung für die durch Fig. 2 und 3 erläuterte Übung, jedoch unter Anwendung eines beide Beine gleichzeitig belastenden Gewichtes. Die Fig. 13 bis 16 zeigen die hierbei zur Verbindung der Beine mit den beiden Seilen verwendete Vorrichtung mit Belastungsgewicht.
Der segmentartig gekrümmte Metallklotz r ist mit einem. Ledergurt s versehen, durch welchen er mittels einer Schnalle t auf den Schienbeinen des Turnenden aufgeschnallt werden soll. Zwischen den Metallklotz r und die Beine wird hierbei ein Kissen-r eingelegt, und auch der Ledergurt ^ ist dort, wo er mit den Beinen in Berührung kommt, mit einer Polsterung aus Filz ο. dgl. ausgerüstet. Am Metallklotz r ist ferner ein Ledergurt ν befestigt,-der ihn auch an den Schuhen des Turnenden mittels der Schnalle w zu befestigen gestattet.
Damit die Muskeln des Turnenden progressiv beansprucht werden können, gehören zu jedem Apparat eine größere Anzahl solcher Verbindungsvorrichtungen mit verschiedenen großen Gewichten. Die Verbindungsvorrichtungen mit Belastungsgewicht können auch so eingerichtet sein, daß sie je nur zur Verbindung eines Seilendes mit einem Bein dienen können, um auch die Übungen gemäß Fig. 12 und 17 mit Gewichtsbelastung der Beine vornehmen zu können. Selbstverständlich könnten die Seile durch andere Zugorgane, wie z. B. Ketten usw., ersetzt werden.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Apparat zum Turnen in liegender Stellung, bei welchem zwei über Rollen geführte gleich lange Seile, Ketten oder dergleichen Zugorgane einerseits mit einem oder beiden Beinen des Turnenden verbunden und andrerseits mit durch die Hände des Turnenden zu ergreifenden Handgriffen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erhöhung der Beanspruchung der Arm-, Brust-, Schulter-, Rücken-, Bein- und Bauchmuskulatur des Turnenden, unter Vermeidung jedes Zurückrutschens des turnenden Körpers ein zweites Paar Führungsrollen vorgesehen und so angeordnet ist, daß die mit den Handgriffen verbundenen Stränge der Zugorgane an ihren beiden Hubenden keinen oder nur einen sehr geringen Winkel mit der Horizontalen
    bilden, so daß die Arme des Turnenden eine Bewegung von i8o° oder nahezu 180° um dessen Achseln ausführen können.
  2. 2. Apparat gemäß Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Zugorgane über zwei in einer vertikalen Linie angeordnete Rollen geführt ist, wovon sich die eine nur wenige Zentimeter über dem Fußboden befindet, während die andere der Körperfülle des Tur-. nenden entsprechend mindestens 50 Zentimeter vom Fußboden entfernt ist.
  3. 3. Apparat gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß behufs weiterer Steigerung der Beanspruchung der Arm-, Brust-, Schulter-, Rücken-, Beiri- und Bauchmuskeln zur Verbindung eines jeden Seilendes mit einem oder beiden Beinen eine Vorrichtung mit eventuell veränderlichem Belastungsgewicht verwendet wird.
  4. 4. Apparat nach Patentanspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Anwendung gelangende Vorrichtung mit Belastungsgewicht aus einem segmentartig gekrümmten Metallklotz (r) besteht, welcher unter Zwischenlage eines Kissens (λ-) auf ein oder beide Schienbeine aufgelegt wird und sowohl am Bein bzw. an den Beinen als am Schuh bzw. an den Schuhen mittels Schnallgurten (s, t) und (v, w) befestigt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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