DE2758212A1 - Druckplatten-rundungsgeraet fuer eine lithographische druckmaschine - Google Patents

Druckplatten-rundungsgeraet fuer eine lithographische druckmaschine

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DE2758212A1
DE2758212A1 DE19772758212 DE2758212A DE2758212A1 DE 2758212 A1 DE2758212 A1 DE 2758212A1 DE 19772758212 DE19772758212 DE 19772758212 DE 2758212 A DE2758212 A DE 2758212A DE 2758212 A1 DE2758212 A1 DE 2758212A1
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DE2758212B2 (de
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Yutaka Koizumi
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Ricoh Co Ltd
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Ricoh Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L29/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41L29/12Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
    • B41L29/14Clamping devices
    • B41L29/16Clamping devices operating automatically during operation of rotary machines to attach the printing formes to the forme cylinders

Landscapes

  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description

  • Druckplatten-Rundungsgerät fflr eine
  • lithographische Druckmaschine Die Erfindung betrifft ein Rundungsgerlt fUr ein Druekplattenblatt fflr eine lithographische Druckmaschine.
  • Eine verbreitete Art von lithographischen Druckmaschinen weist einen Druckzylinder auf. Lithographische Druckformen in der Form von Papierblättern werden um den Druckzylinder gewunden, gettzt, mit Farbe versehen und zum Drucken benutzt.
  • Diese Druckformen werden nur an ihren Vorderkanten an den Druckzylinder angeklammert. Ein bisher bestehendes Problem ist das, daß die Bereiche an der rückwärtigen Kante solcher Drucktormen nicht hinreichend an dem Druckzylinder anhaften.
  • Das fahrt zu schlechter Xtzung in den Bereichen der rUekwärtigen Kante und deren Verschmutzung mit Druckfarbe.
  • Ein bisheriger behelfsmäßiger Versuch, um dieses Problem zu losen, schloß das Befeuchten des Druckzylinders mit Wasser vor dem Darumherumlegen der Druckform ein. Obwohl dieser Behelf wenigstens etwas nützt, löst er das Problem nicht völlig. Ein anderes bekanntes Verfahren, um sicherzustellen daß der Bereich der rUckwärtigen Kante der Druckform ausreichend am Druckzylinder anhaftet, ist, den Bereich der rUckwärtigen Kante von Hand auf den Druckzylinder hin zu runden bzw. zu krümmen, so daß der Rückkantenbereich dem Umfang des Druckzylinders entspricht.
  • Obwohl diese Rundung von Hand das Problem löst, ist sie zeitaufwendig und trägt wesentlich zw mangelnden Effizienz des Druckvorganges bei.
  • Die Erfindung beseitigt die oben erwähnten Nachteile des Standes der Technik in dem sie die Druckform (bzw. das Druckformblatt; im folgenden wird hãurig von Druckformblatt gesprochen) zwischen zwei Teilen der Klammer auf dem Druckzylinder zuführt, von denen eines relativ zu dem anderen so bewegt wird, daß beide Teile an dem Druckformblatt in Anlage kommen, es biegen und dadurch den Bereich der rtekwärtigen Kante so krUmmen, daß er dem Druckumfang des Druckzylinders angepaßt ist.
  • Die Erfindung schafft daher eine lithographische Druckmaschine mit einer automatischen Einrichtung zum Runden bzw. Krümmen der RUckkante eines Druckformblattes.
  • Die Erfindung macht es ferner UberRlUssig, den Druckzylinder vor dem Herumlegen eines Druckformblattes zu befeuchten.
  • Die Erfindung automatisiert einen vorher von Hand auszufUhrenden Schritt mit beträchtlicher Ersparnis an Zeit und Arbeit.
  • Die Erfindung beseitigt weiter die unerwUnschte Wirkung von Parbverschmutzungen des Bereichs der rUckwSrtigen Kante eines Druckformblattes beim lithographischen Drucken.
  • Die Erfindung schafft damit eine ganz allgemein verbesserte lithographische Druckmaschine.
  • Es wird also ein Druckformblatt an seiner Vorderkante an oinen Druckzylinder angeklammert. Das Druckformblatt wird zwischen zwei voneinander im Abstand befindlichen Teilen, wie Walzen, der Klammer zugefUhrt. Wenn der Bereich der rUckwãrtigen Kante des Druckformblattes zwischen den Teilen hindurchgeht, wird eines der Teile relativ zu dem anderen bewegt, so daß beide Teile mit dem Druckformblatt in Anlage kommen und es biegen, und dadurch den Bereich der rückwärtigen Kante so krümmen, daß er mit dem Umfang des Druckzylinders Ubereinstimmt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigerUgten Zeichnungen in einzelnen erläutert, wobei auf die Zeichnungen wegen deren großer Klarheit und Anschaulichkeit bezüglich der Offenbarung ausdrücklich verwiesen wird.
  • Es zeigen: Fig. Ia, lb und lc schematische Diagramme einer lithographischen Druckmaschine, die eine erfindungsgemäße Rundungseinrichtung in einer umwirksamenStellung bzw. einertbergangsstellung bzw. einer wirksamen Stellung aufweist; Fig. 2 eine Seitenansicht einer Verbindungseinrichtung zum Antrieb des Rundungsgerätes; Fig. 3a, 3b und 3c schematische Ansichten einer zweiten bevorzugten AusfUhrungsform der Rundungseinrichtung gemäß der Erfindung in unwirksamer bwz. Ubergangs- bzw. wirksamer Stellung; Fig. 4a und 4b auf Phnliche Weise eine dritte Rundungseinrichtung gemäß der Erfindung in einer unwirksamen bzw.
  • einer wirksamen Stellung; und Fig. 5a und 5b, ähnlich Fig. 4a und Fig. 4b eine vierte Rundungseinrichtung gemäß der Erfindung.
  • Je nach der Umgebung und dem Zweck, zudem es benötigt wird, sind von dem Rundungsgerät nach der Erfindung verschiedene Ausführungsformen möglich. Eine betrtchtliche Anzahl der hier gezeigten und beschriebenen Ausfflhrungsformen wurde hergestellt, geprflft und benutzt, und alle haben vorzUglich gearbeitet.
  • In Pig. la-le wird eine lithographische Druckmaschine gemäß der Erfindung im ganzen durch das Bezugs zeichen 11 bezeichnet.
  • Sie weist einen Druckzylinder 12 auf, der zum Drucken gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Eine Xtzeinheit 13 und eine Farbeinheit 14 sind nahe dem Zylinder 12 in einer wirksamen Stellung angeordnet. Eine ZufUhreinheit 16 weist ein Paar von Zuftlhrrollen 17 auf und fUhrt eine lithographische Druckform 18 aus flexiblem Papier oder dgl. in den Zugriff einer Klammer 19, die auf dem Zylinder 12 angebracht ist. Wenn die Vorderkante des Blattes 18 in den Zugriff der Klammer 19 eintritt, wird die Klammer 19 geschlossen und der Zylinder 12 gedreht, um die Drubkform 18 zur Benutzung beim Drucktorgang um den Zylinder 12 zu wickeln.
  • Lithographische Druckverfahren mit einer Druckform, die um einen Druckzylinder gewickelt ist, sind wohbekannt und nicht Gegenstand der Erfindung. Deswegen wird das lithographische Druckverfahren selbst nicht beschrieben.
  • Ein Rundungsgerät 21 der vorliegenden Erfindung weist eine drehbare Welle 22 auf, an der ein Arm 23 befestigt ist.
  • Ein erstes Teil in der Form einer Walze 24 und ein zweites Teil in der Form einer Walze 26 werden drehbar von dem Arm 23 getragen. Die zweite Walze 26 ist radial auswärts von der Walze 24 im Abstand angeordnet.
  • Fig. la zeigt eine unwirksame Stellung des Rundungsgerätes 21, in der die Druckform 18 zwischen den Walzen 24 und 26 hindurchgeht, wobei ken Rundungseffekt auftritt. Fig. lb ist eine Übergangsstellung,in der die Welle 22,der Arm 23 und die Walzen 24 und 26 im Uhrzeigersinn um eine Viertelumdrehung gedreht sind. In dieser Stellung beginnen die Walzen 24 und 26 an dem Blatt 18 in Anlage zu kommen.
  • Fig. lc zeigt eine wirksame Stellung des Rundungsgerätes 21, in der die Welle 22, der Arm 23 und die Walzen 24 und 26 um eine halbe Umdrehung im Uhrzeigesinn gedreht worden sind.
  • In dieser Stellung sind die Walzen 24 und 26 an dem Blatt 18 in Anlage, um dieses in Richtung auf den Zylinder zu biegen.
  • Der Zeitablauf der Drehung der Welle 22 ist so bestimmt, daß die wirksame Stellung dann erreicht wird,wenn der Bereich der rückwärtigen Kante des Blattes 18 durch das Rundungsgerät 21 hindurchgeht. Auf Grund des Aufbaus der Papierdruckform 18 wird, wenn sie gegen den Zylinder 12 gebogen wird, dem Bereich der rUckwSrtigen Kante des Blattes 18 eine Rundung erteilt, so daß der Bereich der rückwErtigen Kante mit der Krümmung des Umfangs des Druckzylinders 12 konform ist, nachdem das ganze Blatt 18 durch das Rundungsgerät 21 hindurchgeht und um den Zylinder 12 gewickelt wird. Es ist zu bemerken, daß die Walze 26 bogenförmig um die Walze 24 bewegt wird.
  • Fig. 2 zeigt einen Verbindungsmechanismus von der Art einer Kurbelschwinge zum drehenden Hin- und Herbewegen der Welle 22 in der oben beschriebenen Art. Ein Getrieberad 27, das an dem Druckzylinder 12 befestigt ist, kommt mit einem Getrieberad 28, das um eine Achse bzw. Welle 20 drehbar ist. Ein Ende einer Zahnstange 32 ist durch einen Stift 31 schwenkbar an das Getrieberad 28 angelenkt. Die Zahnstange 32 wird durch eine Zugfeder 34 in kommende Verbindung mit einem an der Welle 22 befestigten Getrieberad 33 gedrängt.
  • Das Getrieberad 28 wird durch das Getrieberad 27 im Uhrzeigersinn angetrieben, was die Zahnstange 32 verursacht, sich in einer im großen und ganzen longitudinalen Richtung, wie durch Pfeile angezeigt, hin- und herzubewegen. Dadurch wird eine drehende Hin- und Herbewegung des Getrieberades 33, der und Welle 22/des Arms 23 verursacht. Die Anordnung des Kurbelgetriebes ist so gewählt» daß sich die Welle 22 bei jeder Umdrehung des Zylinders 12 einmal zwischen der unwirksamen und der wirksamen Stellung des Rundungsgerätes 21 hin-und herbewegt. Man kann erkennen daß das Getrieberad 28, die Zahnstange 32 und der Arm 23 die Kurbel bzw. die Koppel bzw. die Schwinge eines Kurbelschwinge-Kurbelgetriebes bilden.
  • Fig. 3a-3c zeigen eine zweite Ausführungsform des Rundungsgerätes, das insgesamt mit 41 bezeichnet ist und durch das gleiche Kurbelgetriebe wie in Fig. 2 gezeigt angetrieben werden kann. Das Gerät 41 weist eine drehbare Welle 42, die der Welle 22 entspricht, und ein erstes Teil, das hier durch zwei Walzen 43 und 44 verkörpert ist, die drehbar durch eine im wesentlichen dreieckige Platte 46, die an der Welle 42 befestigt ist, gehalten werden, auf. Ein zweites Teil in der Form einer Walze 47 ist durch geführtes Eingreifen in einem radialen Schlitz 48 radial von den Walzen 43 und 44 hin-' und wegbeweglich. Fig. 3a zeigt die unwirksame Stellung des Gerätes 41, in der sich die Walze 47 maximal im Abstand von den Walzen 43 und 44 befindet. Das Blatt 18 geht durch die Einrichtung 41 ohne gegrundet zu werden hindurch. In Fig. 3b, die eine Übergangsstellung zeigt, wird die Einrichtung 41 im Uhrzeigersinn gedreht. Fig. 3c zeigt eine wirksame Stellung der Einrichtung 41 in der die ganze Einrichtung 41 weiter im Uhrzeigersinn gedreht wird und die Walze 47 maximal zu den Walzen 43 und 44 hin verlagert ist. In dieser Stellung wird das Blatt 18 zum Zylinder 12 gebogen und der Bereich seiner rfickvärtigen Kante wie gewUnscht gekrümmt. Eine (nicht gezeigte) Steuerscheibe oder FUhrungsplatte ist vorgesehen, um die Walze 47 radial wie gezeigt in dem Schlitz 48 zu bewegen. Wie man sieht, sind die Walzen 43 und 44 in Bezug auf die Walze 47 symmetrisch Quer im Abstand zu einander. Fig. 4a und 4b zeigen ein weiteres RundungsEerSt, das insgesamt als 51 bezeichnet ist. Das erste Teil ist in der Form einer Walze 52, die in der gezeigten Stellung drehbar gehaltert ist. Eine Welle 53 entspricht der Welle 22. Ein Arm 54, der im rechten Winkel zur Walze 52 hingekrümmt ist, ist an der Welle 53 befestigt. Ferner ist eine waagrechte FUhrungsplatte 56 gezeigt» die oberhalb der Welle 53 angeordnet ist. In der unwirksamen Stellung gemäß Fig.4a, ist der Arm 54 von der Walze 52 weggedreht und das Blatt 18 geht durch die Einrichtung 51 ohne gekrümmt zu werden hindurch. Fig 4b zeigt die wirksame Stellung in der der Arm 54 zur Walze 52 hingedreht ist. Das Blatt 18 wird durch die Beruhrung mit der Walze 52 und dem Arm 54, wahrend es durch das Gerät 51 hindurchgeht, gebogen» und dadurch gerundet.
  • Dbe Fig. 5a und 5b zeigen ein weiteres Rundungsgerät 61 gemäß der vorliegenden Erfindung, daß eine elastische Walze 62 aus Gummi oder dgl. aufweist. Eine starre Walze 64 ist durch geführten Eingriff in einem Schlitz 66 einer Führungsplatte 63 zur Walze 62 hin oder von ihr weg bewegbar.
  • In Fig. 5a, die die unwirksame Stellung zeigt, geht das Blatt 18 zwischen den im Abstand befilichen Walzen 62 und 64 ohne gerundet zu werden hindurch. In Fig. 5b, die die wirksame Stellung zeigt, sind die Walzen 62 und 64 zusammenbewegt worden und das Blatt 18 ist auf Grund der Krümmung der Walzen 62 und 64 gebogen und gerundet worden.
  • Es ist also ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung das Problem der Verschmutzung des Bereich8 der rUckwärtigen Kante einer Druckform in einer lithographischen Druckmaschine dadurch löst, das sie den Bereich der rückwSrtigen Kante automatisch so rundet, daß sie der Kontur des Druckzylinders entspricht. Dem Fachmann sind nach Erhalt der Lehre der vorliegenden Offenbarung verschiede Abweichungen möglich, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
  • Patentansprüche

Claims (10)

  1. PatentansprUche 1. Lithographische Druckmaschine, g e k e n n z e i c h -ne t d u r c h einen Druckzylinder tal2) und eine Klammereinrichtung(19), um die Vorderkante einet biegsamen Druckform (18) an den Druckzylinder (12) anzuklammern, eine Rundungseinrichtung (21, 41, 51, 61), um den Bereich der rflckwärtigen Kante der Drucktorm (18) so zu runden, daß der Bereich der rückwärtigen Kante dem Umfang des Druckzylinders angepaßt ist, wobei das RundungsgerSt (21, 41, 51, 61) eine Zufuhreinrichtung (17) zum ZufUhren der Druckform (18) zur Klammereinrichtung(19), erste (24; 43, 44; 52; 62) und zweite (26; 47; 54; 64) Teile, die zwischen der ZufUhreinrichtung (17) und der Klammereinrichtung (19) angeordnet sind, und Steuereinrichtungen (22, 42, 53/ 23, 46, 63/27, 28, 29, 31-34) zum Bewegen des ersten (24; 43, 44; 52; 62) und zweiten (26; 47; 54; 64) Teils in eine wirksame Stellung in BerUhrung mit dem Bereich der rUckwärtigen Kante der Druckform (18) in solch einerWeise, daß der Bereich der rückwärtigen Kante Richtung Druckzylinder (12) gebogen und dadurch gerundet wird, aufweist.
  2. 2. Rundungsgerät nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Steuereinrichtungen (22, 42, 53/23, 46, 63/27, 28, 29, 31-34) das erste (24; 43, 44; 52; 62) und zweite (26; 47; 54; 64) Teil in eine unwirksame Stellung bewegen, bevor sie das erste und zweite Teil in die wirksame Stellung bewegen, wobei die Druckform (18) zwischen dem ersten und dem zweiten Teil hindurch geht.
  3. 3. Rundungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Steuereinrichtungen ein Kurbelgetriebe (28, 31, 33), das durch den Druckzylinder (12) angetrieben wird, aufweisen.
  4. 4. Rundungsgerät nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Kurbelgetriebe eine Kurbelschwinge (28, 31, 33) aufweist.
  5. 5. Rundungsgerät nach einem der AnsprUche 1-4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Steuereinrichtungen eine drehbare Welle (22, 42, 53) und einen Arm (23, 46) aufweisen, die an der drehbaren Welle befestigt sind, wobei das erste (24; 43, 44; 52) und zweite (26; 47; 54) Teil radial im Abstand voneinander von dem Arm getragen werden.
  6. 6. Rundungsgerät nach Anspruch 5 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das erste und zweite Teil erste (24; 43, 44) und zweite (26; 47) Walzen aufweisen, die drehbar durch den Arm gehalten werden.
  7. 7. Rundungsgerät nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z ei c h ne t , daß das zweite Teil (47) in der wirksamen bzw. unwirksamen Stellung zu dem ersten Teil (43, 44) hin bzw. von ihm weg bewegbar ist.
  8. 8. Rundungsgerät nach Anspruch 1 oder 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das erste Teil eine elastische Walze (62) und das zweite Teil eine starre Walze (64) aufweist, wobei die stau Walze in der wirksamen Stellung bzw. der unwirksamen Stellung zur elastischen Walze hin bzw. von ihr weg bewegbar ist.
  9. 9. Rundungsgerät nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das erste Teil zwei Walzen (43, 44) aufweist, die im Verhältnis zum zweiten Teil symmetrisch quer im Abstand zueinander angeordnet sind, wobei das zweite Teil eine Walze (47) aufweist.
  10. 10. Rundungsgerät nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das erste Teil eine Walze (52) und das zweiten Teil einen Arm (54), der gegen die Walze gekrümmt ist, aufweist, wobei der Arm in der wirksamen bzw. unwirksamen Stellung zur Walze hin bzw.
    von ihr weg schwenkbar ist.
DE19772758212 1976-12-27 1977-12-27 Vorrichtung zur Krümmung des hinteren Randbereiches einer Druckform für eine Büro-Offset-Druckmaschine Expired DE2758212C3 (de)

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DE2758212C3 DE2758212C3 (de) 1980-11-13

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