DE2758051A1 - Verfahren zum bestimmen des gadoliniumgehaltes in kernbrennstoffen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum bestimmen des gadoliniumgehaltes in kernbrennstoffen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
- Publication number
- DE2758051A1 DE2758051A1 DE19772758051 DE2758051A DE2758051A1 DE 2758051 A1 DE2758051 A1 DE 2758051A1 DE 19772758051 DE19772758051 DE 19772758051 DE 2758051 A DE2758051 A DE 2758051A DE 2758051 A1 DE2758051 A1 DE 2758051A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnetic field
- coils
- over time
- take
- changing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C17/00—Monitoring; Testing ; Maintaining
- G21C17/06—Devices or arrangements for monitoring or testing fuel or fuel elements outside the reactor core, e.g. for burn-up, for contamination
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/72—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)
- Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)
Description
Verfahren zum Bestimmen des Gadoliniumgehaltes in Kernbrennstoffen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bestimmen der Konzentration brennbarer Gifte in Kernbrennstoff-Pellets und
eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Mehr im besonderen bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Messen
des Gd2O,-Gehaltes in Urandioxid-Kernbrennstoffpellets, bei dem
vorhandene ferromagnetische Verunreinigungen mit einem magnetischen Gleichstromfeld gesättigt werden sowie eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens.
Uranoxid-Brennstoffpellets in Kernreaktoren enthalten Gadoliniumoxid
(GdpO,) als brennbares Gift in Abstufungen von 0,5 Gew. -% im Bereich von 0 bis 8 Gew.-96. Die Pellets werden
zu Brennstoffstäben zusammengesetzt und mit einer Umhüllung z.b.
von Zircalloy versehen. Jeder fertige Brennstoffstab kann bis zu sechs Zonen verschiedener Gadoliniumoxid-Konzentrationen ent-
halten. Es ist ein Verfahren erforderlich, mit dem man die genaue Konzentration und Verteilung des Gadoliniumoxides in
einem fertigen Brennstoffstab bestimmen kann.
Magnetisch verhalten sich UO5 und Gd9O, paramagnetisch und
haben Suszeptibilitäten von 8,74 x 10" elektromagnetischen
Einheiten/g-Oe bzw. 147 χ 10" elektromagnetischen Einheiten/ g-Oe. Das Verarbeiten der Ausgangsstoffe zu Brennstoffpellets
zur Verwendung in Reaktoren führt üblicherweise zur Aufnahme von bis zu 500 ppm elementaren Eisens und/oder ferromagnetischer
Legierungen als Verunreinigungen.
Die magnetische Suszeptibilität dM/dH von Uranoxid-Brennstoffpellets
nimmt durch die Zugabe von Gadoliniumoxid zu. Ferromagnetische Einschlüsse in solchen Pellets komplizieren die
Bestimmung des Gadoliniumoxides durch zusätzliche Suszeptibilitäten proportional dem Gehalt an ferromagnetischen Stoffen.
Die Suszeptibilität der ferromagnetischen Einschlüsse nimmt jedoch bei hohen Feldstärken ab.
Der Gadoliniumoxidgehalt von Brennstoffpellets kann zerstörungsfrei
bestimmt werden durch Messen der Wechselstromsuszeptibilität unter Anwendung einer induktiven Technik. Die ferromagnetischen
Einschlüsse werden mit einem starken magnetischen Gleichstromfeld gesättigt, das während der Suszeptibilitätsmessungen
angewandt wird.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, zerstörungsfreie Verfahren zum Bestimmen der Gadoliniumoxid-Konzentration
und -verteilung in Uranoxid-Brennstoffstäben zu schaffen.
Bei diesem Verfahren sollen die Meßfehler möglichst gering gehalten
werden, die bei magnetischen Suszeptibilitätsmessungen von ferromagnetischen Einschlüssen herrühren können.
8 0 P 8 ? R / 1 Π 1 S
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen :
Fig. 1 eine Magnetisierungskurve eines Kernbrennstoffpellets,
Fig. 2 eine Vorrichtung zum Bestimmen des Gadoliniumoxid-Gehaltes in Uranoxid-Brennstoffstäben, und
Fig. 3 eine graphische Darstellung des Ausgangssignals in Abhängigkeit vom Abstand entlang eines Kernbrenn stoffstabes
bestimmt nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
Da die magnetische Suszeptibilität des Gd-O, ein Vielfaches
der des UO2 ist, wird die Suszeptibilität der U02-Pellets
mit jeder Zugabe von 0,5 Gew.-% Gd2O, zu dem UO2 zunehmen.
Ferromagnetische Einschlüsse in den Brennstoffpellets komplizieren die Gadoliniumoxid-Bestimmung durch zusätzliche Suszeptibilitäten
proportional dem Gehalt an ferromagnetischem Material. Die Suszeptibilität der ferromagnetisehen Einschlüsse
nimmt jedoch bei starken Feldern sehr stark ab. Die durchgezogene Kurve in der Figur 1 zeigt die Abhängigkeit der Magnetisierung
von der angewandten Feldstärke eines Brennstoff pellets, das 0,5 Gew.-% Gd2O, und ferromagnetische Verunreinigungen
mit einem magnetischen Äquivalent von 25 ppm Eisen enthält. Die gestrichelte Kurve der Figur 1 zeigt die Neigung
der Kurve des Brennstoffpellets ohne die Eisenverunreinigungen. Das Problem der ferromagnetisehen Einschlüsse wird daher durch
Messen der Suszeptibilität von Kernbrennstoffpellets in einem magnetischen Feld minimal, wenn dieses stark genug ist, die
ferromagnetisehen Bestandteile zu sättigen. Das Sättigungsfeld kann erzeugt werden, indem man das Kernbrennstoffpellet
mit einem magnetischen Gleichstromfeld vormagnetisiert. Aus der Figur 1 ergibt sich, daß die Stärke des Vormagnetisierungsfeldes
mindestens h kOe betragen sollte. In der Praxis erweist sich ein Wert von 5 kOe befriedigend, jedoch geben noch stärkere
Felder, z.B. 8 kOe, eine etwas verbesserte Auflösung.
809826/1M6
Figur 2 zeigt eine Vorrichtung zum Messen der Wechselstromsuszeptibilität
eines Kernbrennstoffpellets unter Anwendung einer induktiven Technik mit einem koaxial ausgerichteten
Vormagnetisierungsgleichstromfeld. Techniken zum induktiven Messen der Suszeptibilität sind z.B. in dem Buch "Magnetism
and Metallurgy", Kapitel 8, von A. Berkowitz und E. Kneller, Academic Press, New York, 1969, beschrieben.
Ein Paar von Helmholtzspulen 10 und 11 wird durch einen Audioenergieverstärker
12 zur Erzeugung eines homogenen magnet! sehen Wechselstromfeldes angeregt. Zwei Spulen 13 und 14 mit
im wesentlichen identischem FlächeXWicklungen-Wert werden
zwischen den Helmholtzspulen 10 und 11 in einem magnetischen Wechselfeld angeordnet. Die Spulen 13 und 14 sind in Gegenreihenschaltung
verbunden, so daß die durch das Wechselfeld induzierte Spannung sich in etwa aufhebt. Wird eine magne tische
Probe nahe einer der Spulen angeordnet, dann wird eine Ungleichgewichtsspannung erzeugt, die proportional der Suszeptibilität
der Probe ist (dM/dH). Die von den in Gegenreihenschaltung verbundenen Aufnahmespulen 13 und 14 abgegebene
Spannung wird dem Eingang eines phasenstarren Verstärkers 15 zugeführt. Die Ausgangsleistung des Verstärkers treibt ein
Aufzeichnungsgerät 16 an. Das Bezugs-Ausgangssignal von dem phasenstarren Verstärker 15 wird an den Eingang des Audioenergieverstärkers
12 gelegt, um die Helmholtzspulen 10 und 11 mit Energie zu versorgen.
Vier Brennst off pellet sji 7, 18, 19 und 20 wurden in einem
Zircalloy-Rohr 21 zusammengefasst, das sich während einer Messung entlang der Achse der Aufnahmespule 14 erstreckte. Die
Pole 22 und 23 eines Gleichstromelektromagneten wurden koaxial mit den Helmholtzspulen 10 und 11 und den Aufnahmespulen 13
und 14 ausgerichtet und erzeugen ein Gleichstromvormagnetisierungsfeld.
Die Aufnahmespulen 13 und 14 werden auch als
Such- oder Sondenspulen bezeichnet. Durch die beschriebene
809876/ 1016
Konfiguration erhält man eine maximale Kupplung von Probe zu Spule. Wo es auf eine solche maximale Kupplungswirkung nicht
ankommt, können auch andere Konfigurationen als Spule und Magnet benutzt werden.
Die Betriebsfrequenz betrug 82 Hz. Diese Frequenz ist nicht kritisch, doch ist die Betriebsfrequenz so auszuwählen, daß
mechanische Resonanzen in der Probe und im Meßsystem minimal gehalten werden, und außerdem sollte die Betriebsfrequenz so
gering sein, daß Skineffekte möglichst gering gehalten werden und so sichergestellt ist, daß das Magnetfeld eine nichtmagnetische
leitende Abschirmung durchdringt, nämlich das Zircalloyrohr 21. Für das Zircalloyrohr mit einem spezifischen
Widerstand von 7 x 10 Ohm-Me
<f bei 80 Hz etwa 5 Millimeter.
<f bei 80 Hz etwa 5 Millimeter.
_7
Widerstand von 7 x 10 Ohm-Metern beträgt die Eindringtiefe
Im spezifischen Fall hatte jede Helmholtzspule einen Durchmesser
von etwa 13 Zentimetern und wies 525 Wicklungen aus einem mit Formex überzogenen Draht Nr. 30 auf. Die bei der
Betriebsfrequenz erzeugten Felder hatten eine Stärke von etwa 15 Oe. Die Sonden- bzw. Aufnahmespulen hatten einen Innendurchmesser
von etwa 1,4 Zentimetern, waren etwa 0,25 Zentimeter hoch und wiesen 2000 Drahtwicklungen auf. Die vier gemessenen
Brennstoffpellets enthielten 0, 0.5t 2.5 und 4 Gew<-%
GkI2O, in UO2. Die Pellets hatten einen Durchmesser von etwa
1,06 Zentimetern und waren Je 1,08 Zentimeter lang.
Die Figur 3 gibt eine Kurve der Ausgangssignale des phasenstarren
Verstärkers in Abhängigkeit von der Lage des Probenrohres 21 für ein die vier vorbeschriebenen Brennstoffpellets
enthaltendes Rohr wieder. Der Gadoliniumoxidgehalt der Brennstoffpellets und ihre relative Lage im Rohr kann leicht unterschieden
werden.
Das Vormagnetisierungs-Gleichstromfeld kann auch durch einen Permanentmagneten mit einem Axialfeld erzeugt werden, der um
809826/1016
eine der Sondenspulen angeordnet ist.
Verfahren und Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung gestattet die zerstörungsfreie Bestimmung des Gadoliniumoxid-Gehaltes
und der Verteilung des Gadoliniumoxids in Brennstoffstäben. Ein Gleichspannungs-Vormagnetisierungsfeld sättigt
die ferromagnetisehen Einschlüsse und beseitigt so Fehler, die sonst die Meßgenauigkeit beeinträchtigen könnten.
809826/1016
Le e rs e i t e
Claims (12)
- Patentansprüche^>
M. \ Verfahren zum Bestimmen des Gadoliniumoxid-Gehaltes von Kernbrennstoff-Pellets, die Gadoliniumoxid, Uranoxid und ferromagnetische Einschlüsse umfassen, gekennzeichnet durch folgende Stufen :Einrichten eines sich mit der Zeit nich^erändernden magnetischen Feldes, das ausreicht, die ferromagnetischen Einschlüsse zu sättigen,Überlagern des sich mit der Zeit niclrtyverändernden magnetischen Feldes durch ein homogenes sich mit der Zeit verändernden magnetischen Feldes, wobeizumindest
dieses homogene Feld/im wesentlichen koaxial zum mit der Zeit nich-^veränderlichen Feld ausgerichtet ist,Anordnen eines Paares gegeneinander in Reihe geschalteter Aufnahmespulen in den überlagerten Magnetfeldern,Koppeln des Brennstoffpellets mit einer der Auf nahmespulen undMessen einer Ungleichgewichts-Wechselspannung, die durch das Kernbrennstoff-Pellet auf den gegeneinander in Reihe geschalteten Spulen induziert wird, wobei die Suszeptibilität des Brennstoffpellets mit einer induktiven Technik gemessen wird und die durch die ferromagnetischen Einschlüsse erzeugten Meßfehler auf einen vernachlässigbaren Level reduziert sind. - 2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
«laß die Aufnahmespulen Solenoide sind und daß siekoaxial zu den Magnetfeldern angeordnet sind. - 3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,daß die Pellets koaxial mit der Aufnahmespule gekoppelt sind. - 4. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,daß das alternierende magnetische Feld durch Anregen eines Paares von Helmholtzspulen mit einem Audiofrequenzsignal erzeugt wird. - 5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,daß die Ungleichgewichts-Spannung kohärent mit dem Audiosignal nachgewiesen wird. - 6. Verfahren nach Anspruch 5»
dadurch gekennzeichnet,daß das Brennstoffpellet in einem nichtmagnetischen leitenden Rohr enthalten ist, wobei die Frequenz des Audiosignals so ausgewählt wird, daß man eine Penetrationstiefe größer als die Dicke der Wandung des Rohres erhält. - 7. Verfahren zum Messen der Suszeptibilität eines Probenpellets mittels einer induktiven Wechselstromtechnik, wofür man ein Paar von Aufnahmespulen in Gegenreihenschaltung verbindet, das Pellet mit einer der Aufnahmespulen koppelt, die Aufnahmespulen in ein homogenes, sich mit der Zeit veränderndes magnetisches Feld einbringt und die durch die Anwesenheit ^ies Pellets in den Spulen induzierte Ungleichgewichts-Spannung mißt, wobei das £ell-et ferromagnetische Einschlüsse enthält,27S8051dadurch gekennzeichnet,daß man das Pellet in ein sich mit der Zeit nich1/veränderndes magnetisches Feld ausreichender Stärke zur Sättigung der ferromagnetischen Einschlüsse einbringt, wobei das veränderliche Feld koaxial zum mit der Zeit sich nichtArerändernden Feld ausgerichtet ist.
- 8. Vorrichtung zum Bestimmen des Gadoliniumoxid-Gehaltes von Kernbrennstoff-Pellets,gekennzeichnet durch folgende Bestandteile :eine erste magnetische Aufnähmespule,eine zweite magnetische Aufnahmespule, die in Gegenreihenschaltung mit der ersten Aufnahmespule verbunden ist,Mittel zum Einbringen der Aufnahmespulen in ein homogenes sich mit der Zeit veränderndes Magnetfeld,ein Kernbrennstoff-Pellet mit Uraniumoxid, Gadoliniumoxid und ferroraagnetisehen Einschlüssen, das mit der ersten Aufnahmespule gekoppelt ist,Mittel zum Nachweisen von Ungleichgewichts-Spannungen, die im Reihenstromkreis der Aufnahmespulen durch das Brennstoffpellet induziert werden undMittel zum Einbringen des Kernbrennstoff-Pellets in ein sich mit der Zeit nicht/veränderndes Magnetfeld, das koaxial mit dem sich verändernden Magnetfeld ausgerichtet ist und eine ausreichende Stärke hat, die ferromagnetischen Einschlüsse zu sättigen.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,daß die Mittel zum Erzeugen des homogenen sich verändernden Magnetfeldes ein Paar von Helmholtzspulen umfassen, die um die Aufnahmespulen herum angeordnet sind.R p q P ? R / ι Π - 10. Vorrichtung nach Anspruch 9»
dadurch gekennzeichnet,daß die Mittel zum Erzeugen des sich mit der Zeit nich^/verändernden Magnetfeldes Pole eines Magneten umfasst, der benachbart den Helmholtzspulen angeordnet ist. - 11. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,daß das sich verändernde Hagnetfeld eine Frequenz von etwa 82 Hz hat. - 12. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,daß das Brennstoffpellet in einer nichtmagnetischen leitenden Umhüllung eingeschlossen ist und daß die Frequenz des sich verändernden Magnetfeldes ausreichend gering ist, um das Durchdringen der Umhüllung durch das Magnetfeld sicherzustellen.09876/ 1 η iß
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/754,581 US4134064A (en) | 1976-12-27 | 1976-12-27 | Method and apparatus for magnetically determining the Gd2 O3 content in UO2 fuel pellets while eliminating the effect of ferromagnetic impurities |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2758051A1 true DE2758051A1 (de) | 1978-06-29 |
DE2758051C2 DE2758051C2 (de) | 1989-09-07 |
Family
ID=25035436
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772758051 Granted DE2758051A1 (de) | 1976-12-27 | 1977-12-24 | Verfahren zum bestimmen des gadoliniumgehaltes in kernbrennstoffen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4134064A (de) |
JP (1) | JPS5395494A (de) |
BE (1) | BE887587Q (de) |
DE (1) | DE2758051A1 (de) |
ES (1) | ES465446A1 (de) |
IT (1) | IT1090351B (de) |
SE (1) | SE436935B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2926051A1 (de) * | 1978-08-07 | 1980-02-14 | Gen Electric | Verfahren zum bestimmen des spaltstoffgehaltes von kernbrennstoff und insbesondere des u-235-gehalts von uranbrennstoff in einem brennstoffelement |
DE2924730A1 (de) * | 1978-08-07 | 1980-02-14 | Gen Electric | Verfahren und geraet zum feststellen eines paramagnetischen zusatzstoffes |
FR2480020A1 (fr) * | 1980-04-07 | 1981-10-09 | Gen Electric | Procede de surveillance du combustible nucleaire contenu dans un conteneur de forme allongee |
EP0123089A1 (de) * | 1983-03-24 | 1984-10-31 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur Feststellung des Inhaltes eines Brennstabes |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4564498A (en) * | 1982-10-26 | 1986-01-14 | General Electric Company | System for the analysis of nuclear fuel rods |
JPS6056255A (ja) * | 1983-09-07 | 1985-04-01 | Mitsubishi Electric Corp | 常磁性添加剤の検出方法 |
JPS625173A (ja) * | 1985-07-01 | 1987-01-12 | Mitsubishi Electric Corp | 常磁性体ベ−ス材料内の混合量の測定方法および装置 |
JPS63167251U (de) * | 1986-12-26 | 1988-10-31 | ||
US4902467A (en) * | 1988-08-31 | 1990-02-20 | General Electric Company | Non-destructive testing of nuclear fuel rods |
US5108692A (en) * | 1988-08-31 | 1992-04-28 | General Electric Company | Non-destructive testing of nuclear fuel rods |
US5251765A (en) * | 1990-11-13 | 1993-10-12 | Westinghouse Electric Corp. | Apparatus and method for segregating rods of undesirable alloy composition |
US5114664A (en) * | 1991-05-06 | 1992-05-19 | General Electric Company | Method for in situ evaluation of capacitive type pressure transducers in a nuclear power plant |
US5311125A (en) * | 1992-03-18 | 1994-05-10 | Lake Shore Cryotronics, Inc. | Magnetic property characterization system employing a single sensing coil arrangement to measure AC susceptibility and DC moment of a sample |
RU2200352C2 (ru) * | 2000-10-30 | 2003-03-10 | Федеральное государственное унитарное предприятие "Всеросийский научно-исследовательский институт неорганических материалов им. акад. А.А.Бочвара" | Способ вихретокового контроля содержания гадолиния в каждой таблетке столба уран-гадолиниевого топлива в тепловыделяющем элементе и устройство для его осуществления |
KR100473645B1 (ko) * | 2002-04-11 | 2005-03-08 | 한국수력원자력 주식회사 | 우라늄 산화물에 함유된 란탄나이드 계열 원소의 함량을측정하는 방법 |
US7166997B2 (en) * | 2002-10-07 | 2007-01-23 | Seagate Technology Llc | Complex transverse AC magneto-optic susceptometer for determination of volume and anisotropy field distribution in recording media |
EP1947468A4 (de) | 2005-11-08 | 2010-03-17 | Zertan Sa | Störungsbeseitigungssystem für induktive sensoren |
JP2014219371A (ja) * | 2013-05-11 | 2014-11-20 | 国立大学法人岡山大学 | 磁気特性評価装置 |
CN110824393A (zh) * | 2019-09-04 | 2020-02-21 | 横店集团东磁股份有限公司 | 一种磁通量测量的装置及其测量方法 |
CN111707729B (zh) * | 2020-06-11 | 2022-09-13 | 清华大学 | 声发射频谱系统及评估马氏体钢磁处理降低界面能的方法 |
FR3130984A1 (fr) * | 2021-12-22 | 2023-06-23 | Commissariat A L'energie Atomique Et Aux Energies Alternatives | Procédé et système pour la mesure de concentrations relatives de matériaux d’un mélange par mesure de susceptibilité magnétique dynamique (AC). |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2324205A1 (de) * | 1972-05-15 | 1973-11-29 | Gen Electric | Verfahren zum zerstoerungsfreien bestimmen von additiven in kernbrennstoffen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1952185A (en) * | 1932-08-19 | 1934-03-27 | Gen Electric | Magnetic testing device |
US3029380A (en) * | 1958-03-03 | 1962-04-10 | Little Inc A | Electrical measuring apparatus |
US3913009A (en) * | 1974-03-12 | 1975-10-14 | Vladimir Vasilievich Panasjuk | Method of inspecting powder-cored electrodes and device for effecting said method |
-
1976
- 1976-12-27 US US05/754,581 patent/US4134064A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-12-20 SE SE7714536A patent/SE436935B/sv not_active IP Right Cessation
- 1977-12-21 IT IT31026/77A patent/IT1090351B/it active
- 1977-12-24 DE DE19772758051 patent/DE2758051A1/de active Granted
- 1977-12-26 ES ES465446A patent/ES465446A1/es not_active Expired
- 1977-12-27 JP JP15673377A patent/JPS5395494A/ja active Granted
-
1981
- 1981-02-19 BE BE0/203845A patent/BE887587Q/fr not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2324205A1 (de) * | 1972-05-15 | 1973-11-29 | Gen Electric | Verfahren zum zerstoerungsfreien bestimmen von additiven in kernbrennstoffen |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2926051A1 (de) * | 1978-08-07 | 1980-02-14 | Gen Electric | Verfahren zum bestimmen des spaltstoffgehaltes von kernbrennstoff und insbesondere des u-235-gehalts von uranbrennstoff in einem brennstoffelement |
DE2924730A1 (de) * | 1978-08-07 | 1980-02-14 | Gen Electric | Verfahren und geraet zum feststellen eines paramagnetischen zusatzstoffes |
FR2433181A1 (fr) * | 1978-08-07 | 1980-03-07 | Gen Electric | Procede et appareil pour la determination d'un additif paramagnetique dans un materiau paramagnetique de base |
FR2480020A1 (fr) * | 1980-04-07 | 1981-10-09 | Gen Electric | Procede de surveillance du combustible nucleaire contenu dans un conteneur de forme allongee |
EP0123089A1 (de) * | 1983-03-24 | 1984-10-31 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur Feststellung des Inhaltes eines Brennstabes |
US4663112A (en) * | 1983-03-24 | 1987-05-05 | Kraftwerk Union Aktiengesellschaft | Method for determining the contents of a fuel rod |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5395494A (en) | 1978-08-21 |
DE2758051C2 (de) | 1989-09-07 |
BE887587Q (fr) | 1981-08-19 |
SE7714536L (sv) | 1978-06-28 |
JPS6247252B2 (de) | 1987-10-07 |
IT1090351B (it) | 1985-06-26 |
ES465446A1 (es) | 1979-11-16 |
US4134064A (en) | 1979-01-09 |
SE436935B (sv) | 1985-01-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2758051A1 (de) | Verfahren zum bestimmen des gadoliniumgehaltes in kernbrennstoffen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2924730C2 (de) | Vorrichtung zum Bestimmen des Gehalts an paramagnetischem Zusatzstoff | |
EP0898706A1 (de) | Gerät zur höchstempfindlichen magnetischen detektion von analyten | |
DE19536390A1 (de) | Anordnung zur Messung und Regelung des Grundfeldes eines Magneten eines Kernspintomographiegerätes | |
DE2107076B2 (de) | Magnetischer Schicht-Dickenmesser | |
DE4419061C2 (de) | Anordnung zur Messung und Regelung des Grundfeldes eines Magneten eines Kernspintomographiegerätes | |
DE69738282T2 (de) | Detektionsgerät für magnetische Substanze in minimaler Menge in untersuchten langen Gegenständen | |
KR840002380B1 (ko) | 핵연료물질을 자기적으로 감시하는 방법 | |
DE69305119T2 (de) | Gerät und Verfahren zur Bestimmung des Typs einer Batterie oder eines Akkumulators | |
DE1516927B1 (de) | Vorrichtung zur Messung der Intensitaet eines magnetischen Feldes | |
DE2122252A1 (de) | Vorrichtung zum Prüfen der magnetischen Eigenschaften einer dünnen Magnetschicht | |
DE60207632T2 (de) | Detektionswandler für einen Differentialschutz und mit einem solchen Wandler versehene Schutzeinrichtung | |
Bozorth et al. | Barkhausen effect. III. Nature of change of magnetization in elementary domains | |
DE2643664C2 (de) | Vorrichtung zur Lokalisierung von Substanzen in einem Körper mit schwach-magnetischem Grundmaterial | |
DE1673037C3 (de) | ||
DE1232254B (de) | Messkopf fuer ein gyromagnetisches Magnetometer | |
DE1566148B2 (de) | Elektromagnetische Hochfrequenzspule für Diagnostikeinrichtungen | |
JPS60114766A (ja) | 核燃料中のガドリニア含量の測定法 | |
DE1616047B1 (de) | Gleichstromwandler mit einer Brueckenschaltung mit vormagnetisierten Feldplatten | |
AT209423B (de) | Elektromagnetische Differentialsonde | |
DE1213912B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Messen schwacher magnetischer Felder unter Ausnutzung der Kerninduktion | |
DE102023101156B3 (de) | Verfahren zum Bestimmen der magnetischen Flussdichte und Magnetometer | |
DE2408309C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Kontrolle von Pulverdraht | |
Scouten | Barkhausen discontinuities in the saturation region | |
DE883623C (de) | Magnetstahlpruefer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: SIEB, R., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 6947 LAUDENBACH |