DE2757653C2 - Wasserdichte Kabelverschraubung - Google Patents

Wasserdichte Kabelverschraubung

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DE2757653C2
DE2757653C2 DE19772757653 DE2757653A DE2757653C2 DE 2757653 C2 DE2757653 C2 DE 2757653C2 DE 19772757653 DE19772757653 DE 19772757653 DE 2757653 A DE2757653 A DE 2757653A DE 2757653 C2 DE2757653 C2 DE 2757653C2
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distributor
socket
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DE19772757653
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Ludwig 7157 Murrhardt Franke
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Bosch Telecom GmbH
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ANT Nachrichtentechnik GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • H02G3/0625Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors
    • H02G3/0675Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors with bolts operating in a direction parallel to the conductors

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  • Cable Accessories (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine wasserdichte Kabelverschraubung gerr.äß Überbegriff des Patentanspruches 1. Eine solche Kabelverschraubung ist aus den Figuren 5 und 6 der US-Patentschrift 28 56 452 bekannt Dort ist eine Buchse (sealing head) mit einem seJbstschneidenden Gewinde auf dem Metallmantel eines Kabeis befestigt, wobei durch Umbördeln eines Randes der Buchse eine Dichtung auf die Leiter und die Stirnfläche des Dielektrikums gepreßt und so das Dielektrikum gegen das Eindringen von Feuchtigkeit geschützt wird. Längs der Außenfläche des Kabelmantels kann aber noch Feuchtigkeit in das Verteiler- oder Übergabegehäuse eindringen. Die Befestigung der Buchse am Kabelmantel durch selbstschneidendes Gewinde ist nur bei Metallmänteln aus nicht zu weichem Metall (Kupfer, Stahl) und größerer Wandstärke möglich. Das Umbördeln läßt ein mehrmaliges Lösen oder Wiederanbringen nicht zu.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine unaufwendige wasserdichte Kabelverschraubung der eingangs genannten Art anzugeben, die auch bei dünnen, für selbstschneidende Gewinde ungeeigneten Kabelmänteln anwendbar ist.
Ferner soll die wasserdichte Kabelverschraubung lösbar sein und das Eindringen von Feuchtigkeit auch aus der Umgebung in das Verteiler- oder Übergabegehäuse verhindern.
Diese Aufgabe wird durch eine wasserdichte Kabelverschraubung nach dem Patentanspruch 1 gelöst.
Aus der DE-PS 9 01911 ist ein Kabelstecker für ein HF-Koaxialkabel bekannt, der eine auf der Stirnfläche des Kabeldielektrikums drückende Trolitul-Scheibe aufweist.
Eine Abdichtung ist damit nicht möglich. Es ist auch eine Buchse vorgesehen, an der das Drahtgeflecht des Kabelmantels befestigt werden kann. Da die Buchse mit dem Drahtgeflecht und auch die Scheibe gegen das Steckerteil 7 gedruckt werden, hängt der Druck der Scheibe auf die Stirnfläche des Dielektrikums davon ab, auf welche Länge das Dielektrikum abgeschnitten wurde. Diese Konstruktion ist also ungeeignet, um zwecks Abdichtung einen bestimmten Druck auszuüben.
Demgegenüber kann bei der erfindungsgemäßen wasserdichten Kabelverschraubung die axiale Kraft zum Anpressen der Flachdichtung durch mehr oder weniger starkes Einschrauben der ersten Druckmutter auf den für eine sichere Abdichtung erforderlichen Wert eingestellt werden.
Die Unteransprüche 2 bis 8 geben vorteilhafte Weiterbildungen an.
Bei Kabelfernsehanlagen erfolgt die Versorgung in vier Ebenen: A-, B-, C- und D-Ebene (auch Grundleitung genannt). Zur Auskopplung der Signale aus der
C-Grundleitung und Einspeisung in die D-Grundleitung werden Ein- oder Mehrfachabzweiger eingesetzt Diese HF-dichtgeschirmten Abzweiger können bei Verwendung der erfindungsgemäßen wasserdichten Kabelverschraubung auch in nasser Umgebung, z. B. in der Erde, angeordnet werden.
Die Beschreibung der Erfindung erfolgt nun anhand der Figur. Die Figur zeigt ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem ein Koaxialkabel Ii an das Abzweiggehäuse 1 wasserdicht angeschraubt ist Das Koaxialkabel 11, beispielsweise das Kabel A-2YK2Y IhKx mit den Abmessungen 1,3/11,5 mm, ist stirnseitig (11.2) durch eine Flachdichtung 2, die zwischen Kabeldielekirikum 113 und Gehäuse 1 im Bereich 1.2 liegt, abgedichtet, wobei der Innenleiter 11.1 des Koaxialkabels 11 durch eine entsprechende Bohrung 2.1 der Flachdichtung 2 durch eine öffnung 1.1 des Gehäuses 1 ins Innere desselben geführt ist. An die buchsenartige Ausbildung 1.2, deren Wand zur Öffnung 1.1 hin kegeiförmig ausgebildet sein kann, „chließt sich nach Durchmessersprung ein weiterer buchsenartiger Bereich 13 an, der an seinem äußeren Ende mit einem Innengewinde 1.5 versehen ist, zur Aufnahme einer Hülse 3, eines Druckringes 4 und der Druckmutter 7. Die kegelförmig ausgebildete Hülse 3 ist über das Dielektrikum 113 des Kabels 11 und unter den etwas zurückstehend abgeschnittenen, leicht gebördelten unt zu diesem Zweck etwas eingeschlitzten Außenleiters 11.4 des Koaxialkabels 11 geschoben. Der Druckring 4 weist innen das Gegenstück des Außenkegels der Hülse 3 auf und ist außen auf den abgemantelten Innenleiter 11.4 derart gesteckt, daß der geschlitzte und aufgeweitete (oder auch gebördelte) Teil des Außenleiters 11.4 zwischen Hülse 3 und Druckring 4 eingeklemmt ist. Der Klemmdruck wird durch die in das Innengewinde 1.5 J5 des Gehäuses 1 eingeschraubte Druckmutter 7 erzeugt, wobei zusätzlicher Druck über die Hülse 3 auf die Flachdichtung 2 ausgeübt wird, so daß Innenleiter 11.1 und Dielektrikum 113 des Koaxialkabels 11 abgedichtet sind. Die Druckmutter 7 weist im Ausführungsbeispiel hinter ihrem Außengewinde 7.1 eine Kammer 7.2 auf zur Aufnahme eines kreiszylindrischen Ringes 5, der den ringförmigen Spalt zwischen der Wand 1.6 der buchsenartigen Ausbildung 1.4, die sich nach Durchmessersprung an das Innengewinde 1.5 des Gehäuses 1 ·τ> anschließt, und der Kammer 7.2 der Druckmutter 7 eingepreßt wird und damit auch den Außenleiter 11.4 des Koaxialkabels 11 abdichtet Zur besseren Einführung des kreiszylindrischen Dichtungsringes 5 in den buchsenartigen Bereich 1.4 des Gehäuses 1 weist diesei Bereich eine kegelförmig angefaste öffnung auf.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist die Kammer 7.2 auch vorteilhafterweise vor dem Gewinde 7.1 der Druckmutter 7 anzubringen, wodurch bei geeigneter Dimensionierung der Durchmessersprung zwischen Innengewinde 13 und Außenbuchsenbereich 1.4 des Gehäuses 1 entfallen kann. Weiterhin kann die Kammer 7.2 durch einen einfachen Absatz mit nur einem Durchmessersprung oder mit kreiszylindrischem Durchmesserübergang ersetzt werden, so daß der kreiszylindrische Dichtungsring 5 zwischen Druckmutter 7, Druckring 4 und dem verlängerten Bereich i.3 des Gehäuses 1 eingepreßt wird. Die Druckmutter 7 weist an der gehäusefernen Seite ihrer Bohrung eine buchsenartige Erweitern g 73 mit anschließendem Innengewinde 7.4 zur Aufnahme einer ringförmigen Flachdichtung 8, einer Druckscheibe 9 und einer zweiten Druckmutter 10 auf. Diese zweite, ein Außengewinde 10.1 aufweisende Druckmutter 10 wird in das Innengewinde 7.4 der ersten Druckmutter 7 gedreht, so daß auf die ringförmige Flachdichtung 8, die über den Kabelmantel 11.5 des Koaxialkabels 11 gestülpt ist, von der zweiten Druckmutter 10 über die Druckscheibe 9 einerseits und den Boden der buchsenartigen Ausbildung 73 der ersten Druckmutter 7 andererseits ein derartiger Druck ausgeübt wird, daß zwischen Kabelmantel 11.5 und Druckmutter 7 im Bereich der buchsenartigen Ausbildung 73 abgedichtet ist; Die Dichtungen bestehen vorteilhafterweise aus Gummi, Polyäthylen oder ähnlichem. Gehäuse, Hülse, Druckring, Druckscheibe und die beiden Druckmuttern bestehen vorteilhafterweise aus nichtrostenden Legierungen, beispielsweise Cu Zn 39 Pb 3 und weisen an ihren Oberflächen eine Mindestrauhigkeit von 25 jj.m auf. Die Oberflächen können zusätzlich noch etwas vernickelt und befettet sein.
Kabelverschraubungen der beschriebenen erfindungsgemäßen Art sind dicht bis zu einem Gegendruck von mehr als 5 bar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Wasserdichte Kabelverschraubung eines einen oder mehrere Leiter aufweisenden Kabels, wobei die Leiter von Dielektrika und von einem Kabelmantel umgeben sind, an einem Verteiler- oder Übergabegehäuse, wobei eine Dichtung aus Gummi oder ähnlichem Dichtungsmaterial durch eine axiale, auf das Kabel über eine mit dem Kabelmantel verbundenen Buchse in Richtung Verteiler- oder Übergabegehäuse wirkende Kraft auf die Leiter und auf die Stirnflächen der Dielektrika gepreßt wird, und wobei das Kabel durch eine in das Verteileroder Übergabegehäuse eingeschraubte erste Druckmutter geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung als erste Flachdichtung (2) ausgeführt ist, daß die Buchse (3, 4) aus emer Hülse (3) mit konischer Außenfläche sowie einem Druckring (4) mit über die konische Außenfläche passender konischer Innenfläche gleicher Steigung besteht, daß zur Verbindung der Buchse (3, 4) mit dem Kabelmantel mindestens eine Schicht (11.4) des Kabelmantels zwischen der konischen Innenfläche und der konischen Außenfläche eingeklemmt ist, daß die axiale Kraft sowie die Kraft zum Einklemmen der Schicht (11.4) durch Einschrauben der ersten Druckmutter (7) in eine Einführung (1.2, 1.3,1.4) des Verteiler- oder Übergabegehäuses (1) aufgebracht wird, wobei die erste Druckmutter (7) auf eine Ringfläche des Druckringes (4) drückt, die erste Flachdichtung (2) gegen Flächen der Einführung gepreßt wird und wobei das Gewinde zum Einschrauben der ersten Druckmutier (7) wasserdicht ist, und daß das vom Verteiler- oder Übergabegehäuse abgewandte Ende der ersten J5 Druckmutter (7) als eine an sich bekannte, aus einer zweiten Flachdichtung (8), einer Druckscheibe (9) und einer zweiten Druckmutter (10) bestehenden Stopfbuchsverschraubung ausgebildet ist, durch welche die äußere Mantelfläche des Kabelmantels (11.4, 11.5) gegen die erste Druckmutter (7) abdichtbar ist.
2. Wasserdichte Kabelverschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung des Gewindes zwischen dem Verteiler- oder Übergabegehäuse (1) und der ersten Druckmutter (7) ein Dichtungsring (5) eingepreßt ist.
3. Wasserdichte Kabelverschraubung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Druckmutter (7) ein Außengewinde (7.1) aufweist, in r>o ein Innengewinde (1.5) des Verteiler- oder Übergabegehäuses (1) einschraubbar ist und eine ringförmige Nut (7.2) zur Aufnahme des Dichtungsringes (5) aufweist.
4. Wasserdichte Kabelverschraubung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der buchsenartig sich öffnende Gehäusebereich (1.2) an der Seite zur Wandöffnung (1.1) kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
5. Wasserdichte Kabelverschraubung nach einem M der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Buchse (3, 4) eingeklemmte Schicht der Außenleiter (11.4) oder der Schirm eines Koaxialkabels (11) bzw. eines geschirmten Kabels ist. «
6. Wasserdichte Kabelverschraubung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (3, 4) aus Metall besteht und mit der Innenwand des Verteiler- oder Übergabegehäuses (1) galvanisch kontaktiert.
7. Wasserdichte Kabelverschraubung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihre metallischen Teile aus einer Legierung bestehen und eine Oberflächenrauhigkeit von ungefähr 25 μπ\ aufweisen.
8. Wasserdichte Kabelverschraubung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen galvanisch vernickelt und/oder befettet sind.
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