DE2757530A1 - Verfahren zur erzeugung einer bleibenden rollneigung in einer folienbahn aus kunststoff - Google Patents

Verfahren zur erzeugung einer bleibenden rollneigung in einer folienbahn aus kunststoff

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DE2757530A1
DE2757530A1 DE19772757530 DE2757530A DE2757530A1 DE 2757530 A1 DE2757530 A1 DE 2757530A1 DE 19772757530 DE19772757530 DE 19772757530 DE 2757530 A DE2757530 A DE 2757530A DE 2757530 A1 DE2757530 A1 DE 2757530A1
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roller
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guide roller
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DE19772757530
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English (en)
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Heinz-Erhard Dipl Ing Andersen
Hermann Funke
Klaus Dipl Ing Dr Matschke
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/02Bending or folding
    • B29C53/04Bending or folding of plates or sheets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erzeugung einer bleibenden Rollneigung in einer
  • Folienbahn aus Kunststoff Folienbahn aus Kunststoff Aus der deutschen Auslegeschrift 25 27 124 ist eine Vorrichtung zur Erzeugung einer bleibenden Rollneigung in einer Folienbahn aus Kunststoff bekannt. Die Vorrichtung besteht aus zwei gegenüberliegenden Führungswalzen mit einem Abstand voneinander, der geringfügig größer ist als die doppelte Dicke der Folienbahn, und einer auf der Mittelebene zwischen den Führungswalzen in einem Abstand dazu - der etwa der Dicke der Folienbahn entspricht - angeordneten Walze von wesentlich kleinerem Durchmesser als die Führungswalzen. Bezüglich der Arbeitsweise mit dieser Vorrichtung ergibt sich aus der genannten deutschen Auslegeschrift 25 27 124 lediglich, daß die Folienbahn zunächst über die erste Führungswalze läuft, hierauf mit einem Umschlingungswinkel von mehr als 1800 über die Walze mit kleinem Durchmesser geführt wird und anschließend über die zweite Führungswalze abgezogen wird.
  • Es wurde nun gefunden, daß mit der bekannten Vorrichtung eine besonders gleichmäBige Rollneigung erreicht wird, wenn spezielle Verfahrensmaßnahmen während des Führen der Folienbahn über die Walze mit kleinem Durchmesser und über die Führungswalzen eingehalten werden.
  • Gefunden wurde demnach ein Verfahren zur Erzeugung einer bleibenden Rollneigung in einer Folienbahn aus Kunststoff, bei dem die Folienbahn zunächst über eine erste Führungswalze und anschließend unter einem Umschlingungswinkel von mehr als 1800 über eine Walze mit kleinem Durchmesser geführt wird, von der sie, über eine zweite Führungswalze laufend, abgezogen wird, wobei die beiden gegendberliegenden Führungswalzen in einem Abstand zueinander stehen, der geringfügig größer ist als die doppelte Dicke der Folienbahn,und wobei die Walze mit kleinem Durchmesser, verglichen mit jenem der Führungswalzen, auf der Mittelebene zwischen den Führungswalzen und in einem Abstand dazu von etwa der Dicke der Folienbahn angeordnet ist, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Folienbahn derart erhitzt über die Walze mit kleinem Durchmesser geführt wird, daß zwischen der an der Walze anliegenden Folienbahnoberfläche und der andersseitigen höher erhitzten Folienbahnoberfläche eine Temperaturdifferenz von mehr als 10 0C besteht, mit der Maßgabe, daß die Temperatur der anliegenden Oberfläche 15 bis 70 0C und die Temperatur der andersseitigen Oberfläche 50 bis 170 0C beträgt und daß die Folienbahn beim Auflaufen auf die zweite Führungswalze rasch unter 30 0C abgekühlt wird.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Folienbahn unter einem Umschlingungswinkel von 190 bis 2300 und derart erhitzt über die Walze mit kleinem Durchmesser, der vorzugsweise 2 bis 30 mm, insbesondere 4 bis 10 mm beträgt, geführt, daß zwischen der an der Walze anliegenden und der andersseitigen höher erhitzen Oberfläche der Folienbahn eine Temperaturdifferenz von 30 bis 100 OC, vorzugsweise von 50 bis 80 OC besteht, wobei die Temperatur der anliegenden Oberfläche 40 bis 60 0c und die der andersseitigen Oberfläche 80 bis 140 0c beträgt; dabei wird die Folienbahn beim Auflaufen auf die zweite Führungswalze (unmittelbar nach dem Ablauf von der Walze mit kleinem Durchmesser, d. h. ab der Ablauflinie der Folienbahn von dieser Walze) rasch auf 15 bis 20 0C abgekühlt.
  • Das Erhitzen der Folienbahn auf die erforderliche Temperatur vor dem Auflaufen auf die Walze mit kleinem Durchmesser (im folgenden Biegewalze genannt) erfolgt zweckmäßigerweise dadurch, daß die erste Führungswalze entsprechend erhitzt wird.
  • Analog dazu erfolgt das rasche Abkühlen der Folienbahn nach dem Ablaufen von der Biegewalze zweckmäßigerweise mittels der zweiten Führungswalze, die entsprechend gekühlt wird. Der Durchmesser der zwei angetriebenen Führungswalzen ist wesentlich größer als jener der Biegewalze und zweckmäßigerweise jeweils etwa gleich groß; er beträgt in der Regel 100 bis 400 mm, vorzugsweise 150 bis 250 mm. Der Abstand der beiden Führungswalzen, der geringfügig größer sein soll als die doppelte Dicke der Folienbahn (und kleiner als der um die doppelte Folienbahndicke vergrößerte Durchmesser der Biegewalze) wird vorteilhaft so bemessen, daß er der doppelten Dicke der zu verformenden Folienbahn plus 1 bis 3 mm entspricht.
  • Zur Erreichung der erforderlichen Temperatur der Folienbahn vor dem Auf laufen auf die Biegewalze und zur Erreichung einer raschen Abkühlung nach dem Ablauf von der Biegewalze ist es vorteilhaft, die Folienbahn über beide Führungswalzen mit einem großen Umschlingungswinkel zu führen; er beträgt daher zweckmäßigerweise mindestens 1600.
  • Für das erfindungsgemäße Verfahren sind vorzugsweise Folienbahnen aus Polymerisaten und Mischpolymerisaten des Vinylchlorids geeignet, deren Dicke in der Regel 100 bis 1500 /um, vorzugsweise 250 bis 600 /um beträgt.
  • Durch das Führen der Folienbahn über die Biegewalze bei den erfindungsgemäßen Temperaturbedingungen in der Folienbahn und durch das rasche Abkühlen, insbesondere der wärmeren Folienbahnseite, unmittelbar nach dem Ablaufen von der Biegewalze wird eine besonders gleichmäßige Rollneigung erreicht.
  • Solche Folienbahnen eignen sich besonders vorteilhaft zur Ummantelung von isolierten Rohrleitungen oder Behältern mit rundem Querschnitt.
  • Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand einer Zeichnung, in der die eingangs beschriebene Vorrichtung schematisch dargestellt ist, näher erläutert.
  • Von der Abwicklung 1 wird die 500 /um dicke Folienbahn 2 über die angetriebene erste Führungswalze 3, über die (frei) drehbare Biegewalze 4 (eine Stahlwalze mit glattpolierter Oberfläche) und über die angetriebene zweite Führungswalze 5 geführt und anschließend auf der Walze 6 aufgewickelt. Die Temperatur der Führungswalze 3 (Heizwalze), die Größe der Umschlingung der Folienbahn 2 auf dieser Führungswalze und die Umfangsgeschwindigkeit der Führungswalzen 3, 5 (die in gleicher Richtung, entgegen der Drehrichtung der Biegewalze rotieren) und damit die Laufgeschwindigkeit der Folienbahn 2 sind so eingestellt, daß an der Folienbahn 2 die geforderte Temperaturdifferenz entsteht. Als zusätzliche Maßnahme dazu kann ein Beaufschlagen der der Führungswalze 3 abgewandten Seite der Folienbahn 2 während ihres Laufens über die Führungswalze 3 beispielsweise mit Kühlluft vorgenommen werden.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Führungswalze 3 auf 100 0C erhitzt, der Umschlingungswinkel, unter dem die Folienbahn 2 darübergeführt wird, beträgt etwa 1800 und die Laufgeschwindigkeit der Folienbahn 2 ist auf 10 m/min eingestellt, so daß die auf der Führungswalze 3 anliegende Oberfläche der Folienbahn 2 die Temperatur der Führungswalze 3, also 100 OC, besitzt, und die andersseitige Oberfläche, ge#-messen am Punkt A (Vergleich Zeichnung), eine Temperatur von 50 bis 60 0C hat. Mit dieser Temperatureinstellung läuft die Folienbahn 2 - verglichen mit ihrer Lage auf der FUhrungswalze 3 - in umgekehrter Seiten-(Oberflächen-)Lage über die Biegewalze 4 mit eine Umschlingungswinkel von etwa 2000, wobei sich die eingestellte Temperatur nicht oder nur in zu vernachlässigendem Ausmaß ändert, da der Weg über die Biegewalze 4, die gegebenenfalls entsprechend gekühlt wird, äußerst kurz ist. Ab der Stelle, ab der die Folienbahn 2 die biegewalze 4 verläßt (Ablauflinie), wird sie durch den engen Kontakt mit der zweckmißigerweise auf etwa 10 bis 20 0C gekühlten Führungswalze rasch abgekühlt, so dan ihre Temperatur beim Verlassen der Führungswalze 5 etwa 15 bis 20 0C beträgt. Um einen raschen und starken Kühleffekt zu erreichen, kann an der Stelle B (vgl. Zeichnungj beispielsweise auch Kühlluft aufgeblasen werden. Verglichen mit der Führung über die Biegerolle 4 läuft die Folienbahn 2 in umgekehrter Seiten-(Oberflächen-)Lage über die Führungswalze (Kühlwalze) 5. Von dieser Walze wird die Folienbahn 2 durch die Aufwicklung 6 abgezogen.
  • Die nach diesem Ausfühlungsbeispiel verformte Folienbahn besitzt eine gleichmäßige Krümmung und Rollneigung über die gesamte Länge. Ihr Rollneigungsdurchmesser, gemessen kurze Zeit nach der Verformung, sowie nach einer Lagerzeit von 4 Wochen bei 20 0C beträgt 50 mm; der Rollneigungsdurchmesser ist jener Durchmesser, bis zu dem sich ein der Folienbahn entnommenes Muster ohne Behinderung von selbst einrollt.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Erzeugung einer bleibenden Rollneigung in einer Folienbahn aus Kunststoff, bei dem die Folienbahn zunächst über eine erste Führungswalze und anschließend unter einem Umschlingungswinkel von mehr als 1800 über eine Walze mit kleinem Durchmesser geführt wird, von der sie, über eine zweite Ftlhrungswalze laufend, abgezogen wird, wobei die beiden gegenüberliegenden Führungswalzen in einem Abstand zueinander stehen, der geringfügig größer ist als die doppelte Dicke der Folienbahn, und wobei die Walze mit kleinem Durchmesser, verglichen mit Jenem der Führungswalzen, auf der Mittelebene zwischen den Führungswalzen und in einem Abstand dazu von etwa der Dicke der Folienbahn angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbahn derart erhitzt über die Walze mit kleinem Durchmesser geführt wird, daß zwischen der an der Walze anliegenden Folienbahnoberfläche und der andersseitigen höher erhitzten Folienbahnoberfläche eine Temperaturdifferenz von mehr als 10 0C besteht, mit der Maßgabe, daß die Temperatur der anliegenden Oberfläche 15 bis 70 0C und die Temperatur der andersseitigen Oberfläche 50 bis 170 0C beträgt und daß die Folienbahn beim Auflaufen auf die zweite Führungswalze rasch unter 30 0C abgekühlt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbahn unter einem Umschlingungswinkel von 190 bis 2300 und derart erhitzt über die Walze mit kleinem Durchmesser geführt wird, daß zwischen der an der Walze anliegenden und der andersseitigen höher erhitzten Oberfläche der Folienbahn eine Temperaturdifferenz von 30 bis 100 °C, vorzugsweise von 50 bis 80 0C besteht, wobei die Temperatur der anliegenden Oberfläche 40 bis 60 0C und die der andersseitigen Oberfläche 80 bis 140 0C beträgt, und daß die Folienbahn beim Auflaufen auf die zweite Führungswalze rasch auf 15 bis 20 0C abgekühlt wird.
DE19772757530 1977-12-23 1977-12-23 Verfahren zur erzeugung einer bleibenden rollneigung in einer folienbahn aus kunststoff Withdrawn DE2757530A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3444191A1 (de) * 1983-05-10 1986-06-05 Hungária Müanyagfeldolgozó Vállalat, Budapest Verfahren und vorrichtung zur herstellung von thermoplastischen kunststoffolien mit rollneigung
DE4243734C2 (de) * 1992-12-23 2003-03-27 Bosch Gmbh Robert Sensor zur Bestimmung von Gaskomponenten und/oder von Gaskonzentrationen von Gasgemischen

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DE3444191A1 (de) * 1983-05-10 1986-06-05 Hungária Müanyagfeldolgozó Vállalat, Budapest Verfahren und vorrichtung zur herstellung von thermoplastischen kunststoffolien mit rollneigung
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