DE2757517A1 - Unterschrank mit darauf montiertem augenuntersuchungsgeraet - Google Patents

Unterschrank mit darauf montiertem augenuntersuchungsgeraet

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DE2757517A1
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DE
Germany
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base plate
base
floor
rollers
guide rail
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Withdrawn
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DE19772757517
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Inventor
Otto Ing Grad Christ
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Herbert Schwind GmbH and Co KG
Original Assignee
Herbert Schwind GmbH and Co KG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/18Arrangement of plural eye-testing or -examining apparatus

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

  • Unterschrank mit darauf montiertem Augenuntersuchungsgerät
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Unterschrank gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Auf dem Gebiet der Augenuntersuchung ist es in jüngerer Zeit üblich geworden, statt mehrerer getrennter Untersuchungsplätze mit jeweils einem Augenuntersuchungsgerät und einem Patientenstuhl sogenannte Untersuchungssysteme zu verwenden, die lediglich einen zentralen Patientenstuhl und mehrere in der Nähe des Patientenstuhles angeordnete Untersuchungsgeräte umfassen, die auf geeignete Weise an den Patienten herangeführt werden können. Ein wesentlicher Vorteil eines solchen Untersuchungssystems liegt darin, daß weder der Patient noch der Untersuchende einen Platzwechsel vorzunehmen brauchen, um Untersuchungen mittels verschiedener Geräte durchführen zu können.
  • Die Augenuntersuchungsgeräte sind bei einem solchen System auf einem Unterschrank montiert, wobei hier mit "Unterschrank" jeder geeignete Unterbau bezeichnet wird, der geeignet ist, für sicheren Stand eines darauf montierten Augenuntersuchungsgerätes zu sorgen. Die Bezeichnung als Unterschrank berücksichtigt, daß der Unterbau in der Regel als Schrank ausgebildet ist.
  • Damit beispielsweise ein auf einem Unterschrank montierter Phoropter an den Patienten herangeführt und von diesem weggeführt werden kann, weist der Phoropter einen horizontal schwenkbaren Arm auf. Durch diesen ist die Strecke vorgegeben, um die der Phoropter horizontal bewegt werden kann, und somit auch der Abstand vom Patientenstuhl, in dem der Phoropter mit seinem Unterschrank angeordnet werden muß. Entsprechendes gilt auch für andere Augenuntersuchungsgeräte.
  • Der durch das Augenuntersuchungsgerät vorgegebene Abstand zwischen dem Unterschrank und dem Patientenstuhl ist meist so gering, daß der Untersuchende sich nicht auf der dem Unterschrank zugewandten Seite des Patientenstuhles aufhalten kann und somit nicht von dort aus untersuchen oder behandeln kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Unterschrank gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 so auszubilden, daß der Abstand zwischen dem Unterschrank und dem Patientenstuhl über das durch das Augenuntersuchungsgerät vorgegebene Maß hinaus vergrößert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Sockelplatte, auf der sichel der Boden horizontal verschiebbar abstützt, zumindest eine am Boden oder der Sockelplatte angebrachte gerade Führungsschiene, die in Richtung einer der beiden Hauptachsen des Bodens verläuft, an der Sockelplatte oder dem Boden angebrachte und in Eingriff mit der Führungsschiene stehende Führungsmittel und Arretierungsmittel zum Sichern des Bodens bezüglich der Sockeiplatte in zwei Endstellungen.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht es, den Unterschrank mit dem darauf montierten Augenuntersuchungsgerät horizontal geradlinig auf der Sockelpiatte zu verschieben und in seinen Endstellungen zu arretieren, so daß zwischen dem Unterschrank und einem daneben aufgestellten Patientenstuhl ausreichender Abstand geschaffen werden kann, ohne daß am Augenuntersuchungsgerät irgendwelche Änderungen vorgenommen zu werden brauchen. Wenn der Unterschrank in seiner dem Patientenstuhl näheren Endstellung arretiert ist, kann das Augenuntersuchungsgerät in üblicher Weise an den patienten herangeführt werden. rvenn mehr Raum zwischen dem Patientenstuhl und dem Unterschrank benötigt wird, werden die Arretierungsmittel gelöst und wird der Unterschrank bis in seine andere Endstellung geradlinig vom Patientenstuhl wegegeschoben und in dieser Endstellung arretiert.
  • Vorzugsweise ist die Führungsschiene am Boden befestigt, wogegen die als Führungsrollenpaare ausgebildeten Führungsinittel sowie Stützrollen, auf denen sich der Boden abstützt, an der Sockelplatte angeordnet sind, so daß der beim Verschieben des Unterschranks in seine vom Patientenstuhl entferntere Endstellung frei werdende Bereich der Sockelplatte ohne Vorsprünge, Vertiefungen oder Laufbahnen ausgebildet sein kann und keine Rutsch- oder Stolpergefahr besteht, wenn der Unter- suchende diesen Bereich betritt.
  • Weitere vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Vorderansicht eines Unterschranks mit darauf montiertem Augenuntersuchungsgerät und eines Patientenstuhles eines Untersuchungssystems; Figur 2 die Sockelplatte des Unterschranks gemäß Figur 1 in perspektivischer Darstellung; und Figur 3 einen Teilschnitt gemäß A-A in Figur 1.
  • Figur 1 zeigt einen Patientenstuhl 10 und einen seitlich daneben angeordneten Unterschrank 20 mit einem darauf montierten Augenuntersuchungsgerät, das beim dargestellten Ausführungsbeispiel ein Phoropter 22 ist. Zu einem Untersuchungssystem gehören in der Regel weitere Augenuntersuchungsgeräte und Unterschränke, die jedoch zur Erläuterung des Ausführungsbeispieles nicht erforderlich und daher nicht dargestellt sind.
  • Eine Säule 24 des Phoropters 22 ist am Unterschrank 20 befestigt. Die Säule 24 trägt einen an seinem in Figur 1 rechten Ende schwenkbar gelagerten Arm 26, der an seinem anderen Ende die optischen Elemente des Phoropters so trägt, daß diese vor den Kopf eines auf dem Patientenstuhl 10 sitzenden Patienten geschwenkt werden können. Durch die Länge des Armes 26, die aus Stabilitätsgründen nicht zu groß sein soll, ist der bei Gebrauch des Phoropters einzuhaltende Abstand zwischen der Längsachse der Säule 24 und der Längsachse des Patientenstuhles 10 vorgegeben. Dieser vorgegebene Abstand führt dazu, daß der Zwischenraum zwischen dem Unterschrank 2a und dem Patientenstuhl 10 so gering ist, daß der Untersuchende nicht von der dem Unterschrank zugewandten Seite des Patientenstuhles an diesen herantreten kann.
  • Der Unterschrank 20 kann außer dem Phoropter 22 weitere Geräte, beispielsweise einen Sehzeichenprojektor, tragen und weist mehrere Schübe 28 und Köcher 32 zur Aufnahme kleinerer Geräte und Instrumente sowie eine Schalttafel 30 auf, in der Bedienungselemente zusammengefaßt sind.
  • Der Unterschrank 20 umfaßt einen Boden 36 (siehe Figur 3), der beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Platte ausgebildet ist. Der Boden 36 stützt sich auf einer Sockelplatte 34 ab und kann relativ zur Sockelplatte horizontal und geradlinig nach links und rechts (in Figur 1) verschoben werden. In Figur 1 nimmt der Boden 36 bezüglich der Sockelplatte 34 eine erste Endstellung ein, bei der der Phoropter den zur Untersuchung erforderlichen Abstand hat. Wenn der Boden bezüglich der Sockelplatte nach links (in Figur 1) bis in seine zweite Endstellung verschoben ist, befinden sich der Unterschrank 20 mit Ausnahme der Sockelplatte 34 und der Phoropter 22 in einer solchen Stellung, daß die (in Figur 1) rechte Wand des Unterschrankes die gestrichelt dargestellte Lage 38 hat. Es besteht dann ausreichender Abstand zwischen dem Unterschrank und dem Patientenstuhl, um an diesen von links (in Figur 1) herantreten zu können.
  • An der Unterseite#es Bodens 36 ist ungefähr in dessen Mitte eine parallel zur Vorderseite des Unterschrankes verlaufende Führungsschiene 40 mit T-Profil befestigt, die sich annähernd über die gesamte Breite des Unterschrankes erstreckt. Parallel zur Führungsschiene 40 verlaufend sind am Boden 36 zwei flache Laufschienen 42 und zwei Sicherungsschienen 44 mit Z-Profil befestigt, wobei am vorderen Rand und am hinteren Rand des Bodens eine Laufschiene und eine Sicherungsschiene in dargestellter Weise so angeordnet sind, daß sie ein seitlich offenes U-Profil ergeben. Auch die Lauf- und Sicherungsschienen erstrecken sich annähernd über die gesamte Breite des Unterschrankes.
  • Die Sockelplatte 34 ist rechteckig und hat ungefähr gleiche Breite und Tiefe wie der Boden 36. In dem Bereich der Sockelplatte, der freiliegt, wenn der Boden seine zweite Endstellung einnimmt, ist die Sockelplatte mit einem rutschfesten Belag 46 versehen.
  • An der Sockelplatte 34 sind zwei Paare von Führungsrollen 48 um senkrechte Achsen drehbar in Lagerblöcken 50 gelagert.
  • Diese Teile bilden die Führungsmittel für die Führungsschiene 40. Die Führungsrollen 48 eines Paares sind so angeordnet, daß sie zwischen sich den Schenkel der Führungsschiene 40 verschiebbar aufnehmen. Die Lagerblöcke 50 weisen in Längsrichtung der Führungsschiene Abstand auf, d.h. der eine Lagerblock 50 befindet sich am (in den Figuren 1 und 2) linken Rand der Sockelplatte und der andere Lagerblock 50 befindet sich am Rand des Belags 46.
  • An den Ecken des nicht vom Belag 46 eingenommenen Bereiches der Sockelplatte 34 sind weitere Lagerblöcke 52 angeordnet.
  • In jedem Lagerblock 52 sind jeweils eine erste Stützrolle 56 und eine zweite Stützrolle 54 koaxial und um eine waage- rechte Achse drehbar gelagert, wobei die erste Stützrolle seitlich vom zugehörigen lagerblock 52 vorsteht. Die Lagerblöcke 52 und die Lauf- und Sicherunqsschienen 42 bzw. 44 sind relativ zueinander so angeordnet, daß sich jede Laufschiene 42 auf den beiden Stützrollen 54 und 56 von zwei Lagerblöcken 52 abstützt und daß die zugehörige Sicherungsschiene 44 an den ersten Stützrollen 56 von unten angreift.
  • Die vorstehend beschriebene Ausbildung gewährleistet sichere Obertragung der Lasten auf die Sockelplatte und zuverlässige Führung des übrigen Unterschrankes auf der Sockelplatte und sichert den übrigen Unterschrank gegen Kippen.
  • Am Boden 36 des Unterschrankes 20 ist ferner ein umsteuerbarer Magnet 60 befestigt, der in Figur 3 lediglich schematisch als Block dargestellt ist und über der Sockelplatte 34 zwei den Endstellungen des Bodens 36 entsprechende Endstellungen einnehmen kann. In jeder dieser Endstellungen liegt der Magnet 60 an einem von zwei ebenfalls nur schematisch in Figur 2 dargestellten ferromagnetischen, an der Sockelpiatte befestigten Teilen 62 an, so daß bei aktivem Magneten 60 eine magnetische Haltekraft zwischen dem Magneten 60 und einem der Teile 62 wirkt. Der Magnet 60 kann ein entaktivierbarer Permanentmagnet oder auch ein Elektromagnet sein. Die Teile 62 und der Magnet 60 bilden beim beschriebenen Ausführungsbeispiel die Arretierungsmittel zum Sichern des Bodens in seinen beiden Endstellungen. Diese Ausbildung der Arretierungsmittel ist besonders vorteilhaft, da sie das Verschieben des übrigen Unterschrankes auf der Sockelplatte in keiner Weise behir.dern, wie dies etwa bei Kugelsperren oder dergleichen der Fall wäre.
  • Der Raum zwischen dem Boden 36 und der Sockelplatte 34 ist allseitig durch Blenden 64 abgeschlossen, so daß das Aussehen des Unterschrankes 20 durch die die Verschiebung ermöglichenden Mittel nicht beeinträchtigt ist.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1.)Unterschrank mit zumindest einem darauf montierten Augenuntersuchungsgerät, das um eine bestimmte Strecke horizontal bewegbar ist, und mit einem rechteckigen Boden, g e -k e n n z e i c h n e t durch eine Sockeiplatte (34), auf der sich der Boden (36) horizontal verschiebbar abstützt, zumindest eine am Boden oder der Sockel platte angebrachte gerade Führungsschiene (40), die in Richtung einer der beiden Hauptachsen des Bodens verläuft, an der Sockeiplatte oder dem Boden angebrachte und in Eingriff mit der Führungsschiene stehende Führungsmittel (48) und lösbare Arretierungsmittel (60, 62) zum Sichern des Bodens bezüglich der Sockelpiatte in zwei Endstellungen.
  2. 2. Unterschrank nach Anspruch 1 mit einer Vorderseite, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Führungsschiene (40) parallel zur Vorderseite verläuft.
  3. 3. Unterschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Führungsschiene (40) am Boden (36) befestigt ist und von diesem nach unten vorsteht und daß die Führungsmittel aus zwei an der Sockelpiatte (34) drehbar gelagerten Führungsrollenpaaren bestehen, deren Führungsrollen (48) auf beiden Seiten an der Führungsschiene angreifen und die in Richtung der Führungsschiene Abstand voneinander aufweisen.
  4. 4. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, g e -k e n n z e i c h n e t durch vier an der Sockelplatte (34) drehbar gelagerte Stützrollen (56), auf denen sich der Boden (36) abstützt, wobei die vier Stützrollen mit Abstand voneinander an den Ecken eines Rechteckes angeordnet sind.
  5. 5. Unterschrank nach Anspruch 4, g e k e n n z e i c h n e t durch zwei am Boden angebrachte Sicherungsschienen (44), die jeweils an zwei Stützrollen (56) von unten anliegen.
  6. 6. Unterschrank nach Anspruch 5, g e k e n n z e i c h n e t durch zweite Stützrollen (54), von denen jeweils eine koaxial zu jeder ersten Stützrolle (56) drehbar an der Sockelplatte (34) gelagert ist.
  7. 7. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t t daß die Sockelplatte (34) im wesentlichen gleiche Breite und Tiefe wie der Boden (36) hat und daß der beim Verschieben des Bodens relativ zur Sockelplatte frei werdende Bereich der Sockelplatte mit einem rutschfesten Belag (46) versehen ist.
  8. 8. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Arretierungsmittel einen am Boden (3#) oder der Sockelplatte (34) befestigten umsteuerbaren Magneten (60) und zwei an der Sockelplatte oder dem Boden befestigte ferromagnetische Teile (62) umfaßt, die so angeordnet sind, daß in jeder der zwei Endstellungen des Bodens bezüglich der Sockelplatte ein Teil mit dem Magneten in Magnetschluß treten kann.
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