DE2757305C2 - Stator für eine elektrische Maschine - Google Patents
Stator für eine elektrische MaschineInfo
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- H02K1/00—Details of the magnetic circuit
- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
- H02K1/12—Stationary parts of the magnetic circuit
- H02K1/14—Stator cores with salient poles
- H02K1/141—Stator cores with salient poles consisting of C-shaped cores
- H02K1/143—Stator cores with salient poles consisting of C-shaped cores of the horse-shoe type
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- G04C13/08—Slave-clocks actuated intermittently
- G04C13/10—Slave-clocks actuated intermittently by electromechanical step advancing mechanisms
- G04C13/11—Slave-clocks actuated intermittently by electromechanical step advancing mechanisms with rotating armature
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- H02K37/00—Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors
- H02K37/10—Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of permanent magnet type
- H02K37/12—Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of permanent magnet type with stationary armatures and rotating magnets
- H02K37/14—Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of permanent magnet type with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stator gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Ein solcher Stator ist aus der US-PS 39 78 651 bekannt.
Als erste Schicht des dort zweilagig aufgebauten Stators dient eine Montageplatte für die zwei gesondert -»5
ausgebildeten Stator-Hälften, die in gegenseitiger Ausrichtung auf der Montageplatte fixiert werden müssen,
wofür Befestigungsschrauben und Schiebesitz-Schlitzlöcher vorgesehen werden müssen. Das stellt ersichtlich
einen erheblichen Montageaufwand dar, zumal es sich 5» um sehr kleine und sehr genau in Relation zueinander zu
justierende Teile handelt. Außerdem ist ein solcher Stator-Aufbau vergleichsweise störanfällig, da sich aufgrund
von Erschütterungseinwirkungen die beiden Stator-Hälften im Laufe der Zeit gegeneinander verlagern
können, was die Funktionsiüchtigkeit des Schrittmotors
beeinträchtigt, weil sein Wirkungsgrad und womöglich auch seine Anlaufsicherheit verschlechtert werden.
In der DE-OS 25 09 883 ist ein gattungsähnlicher Stator beschrieben. Dieser ist aus einem Lamellenpaket mi
gefertigt. An den äußersten Lamellen sind die beiden Statorhälften verbindende Stege vorgesehen. Die
mittleren Lamellen weisen anstelle der Stege einen Luftspalt auf. Als günstig ist dabei anzusehen, daß die
beiden Statorhälften mittels der Stege verbunden sind, (,5
so daß ein schwieriges Einjustieren der Statorhälften bei der Montage entfällt. Der Querschnitt der Randstege ist
so bemessen, daß bei einer bestimmten Stromstärke in diesem Teil des magnetischen Kreises Sättigung eintritt
Es ist dann die magnetische Permeabilität dort beträchtlich verringert Und es entsteht ein Streufluß,
der zu einer Drehung des Rotors führt Einerseits soll
zum Antrieb des Rotors der Streufluß möglichst groß sein. Andererseits darf aber der Querschnitt der
Randstege nicht zu kiein ausgelegt werden, da darunter
die mechanische Festigkeit leiden würde. Es muß somit
ein Kompromiß zwischen den beiden Forderungen gefunden werden. In jedem Fall ist aufgrund der
magnetischen Kurzschlüsse über die Randstege der Wirkungsgrad des Rotors gegenüber einer Ausführung
mit Luftspalten zwischen den Rotorhälften verringert
Aus der DE-OS 25 59 635 ist bekannt, die beiden
Polschuhe eines Stators jeweils über ein Zwischenstück zu verbinden. Die Zwischenstücke bilden zusammen mit
den Statorhälften ein einteiliges StatorteiL Der Querschnitt der Zwischenstücke ist so bemessen, daß bei
Erregung einer Statorwicklung diese magnetisch gesättigt sind. Zur Verbesserung des Selbstanlaufs und des
Wirkungsgrads ist ein auf dem Stsior zu befestigendes
Blech mit als Hilfspole dienenden Ansätzen vorgeschlagen.
Das Blech trägt nichts zur mechanischen Verbindung der Statorhälften bei. Diese wird über die
Zwischenstücke erreicht Das Blech muß seinerseits dem Stator gegenüber justiert werden.
Nachteilig ist in beiden genannten Fällen, daß die die
Statorhälften verbindenden Randstege bzw. Zwischenstücke aus dem gleichen Material wie der Stator
bestehten und somit mehr oder weniger starke magnetische Kurzschlüsse zwischen den beiden Statorhälften
unvermeidlich sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Stator vorzuschlagen,
bei dem einerseits ein justieren der Statorhälften überlüssig ist und andererseits kein ins Gewicht
fallender magnetischer Kurzschluß zwischen den Statorhälften auftritt
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Stator gattungsgemäßer Art dadurch ge&fct. daß er gemäß
dem kennzeichnenden Teil des Anspruches I ausgestaltet ist.
Bei dieser Lösung fallen keinerlei Justage- und BcFcstigungserfordernisse
zwischen den Einzelteilen des Stators mehr an, somit entfallen auch die in der Praxis
bedeutsamen Störeinflüsse infolge gegenseitiger Verlagerung von solchen Einzelteilen. Die Fertigung schließlich
ist wesentlich vereinfacht und verbilligt, weil sämtliche
Montage- und Justagemittcl wie Führungszapfen und Befestigungsschrauben entfallen.
Für die erste Schicht, beispielsweise von plattiertem Stahlblech als für die Formgebung benutztem Ausgings-Werkstoff,
wird ein Material ausgewählt, dessen Permeabilität im interessierenden Strom-/Spannungsbereich
so niedrig ist, daß sich in dieser Schicht praktisch kein Magnetfluß einstellt. Damit ist erreicht. duU
die einstückig ausgebildete erste Schicht als Trägerschicht die beide Statorhälfte ohne zusätzliche Justicrarbeiten
fixiert, jedoch keinen magnetischen Fluß parallel zu den Luftspalten zuläßt. Die magnetischen Verhältnisse
des Stators werden durch das Material der zweiten Schicht, die Luftspalte und die Öffnung bestimmt.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist als Stator ein Stück eines zweischichtigen, plattierten
Materials verwendet, dessen erste Schicht praktisch unmagnetisch ist. Als erste Schicht eignet sich
beispielsweise V2A-Stahl. Als Material für die zweite Schicht werden Stahlbleche eingesetzt, die die im
Einzelfall gewünschte Permeabilität aufweisen. Für die
zweite Schicht kann z. 3. auch Mu-Metall eingesetzt
werden. Zweischichtiges plattiertes Material der vorbeschriebenen Axt ist handelsüblich.
Zur Herstellung des Stators wird aus dem zweischichtigen Material die öffnung für den Rotor ausgestanzt
und in die zweite Schichi werden die Luftspalte geschnitten oder gesägt Ein Ausrichten von Einzelteilen
bezüglich der der Aufnahme des Rotors dienenden öffnung entfällt.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Stator im Schnitt längs der linie I-I nach
Fig.2,
F i g. 3 ein weiteres Ausfßhrungsbeispiel eines Stators im Schnitt längs der Linie IH-III nach F i g. 4 und
Ein Stator 1 weist eine Öffnung 2 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Rotors auf. In den dargestellten
Aüsführungsbeispielen ist der Rand der öffnung aus
zwei gegeneinander versetzten Halbkreisen gebildet Die beidseitig der Öffnung 2 liegenden Statorbälften 3
und 4 sind durch Luftspalte 5 und 6 magnetisch getrennt Die Luftspalte 5 und 6 sind an ihren der öffnung 2
gegenüberliegenden Seiten mit Aufweitungen 7 und 8 versehen. Hierdurch sind am Rand der Öffnung 2
definierte Magnetpole 9 und 10 ausgebildet
Der Stator 1 ist weiterhin mit Bohrungen 11 und 12 zur Befestigung eines eine Spule tragenden Kerns
versehen.
Der Stator 1 besteht aus einem aus zwei Schichten 13 und 14 plattierten Material. Für die Schicht 13 ist eine
unmagnetische Legierung gewählt Es kommen beispielsweise Chrom-Nickel-Stähle, Handelsbezeichnung
z. B. V2A, in Frage. Eisen-Nickel-Legierungen können dann geeignet sein, wenn die unmagnetischen Eigenschaften
nur bei Raumtemperatur gegeben sein müssen.
Die Schicht 14 besteht aus einer weichmagnetischen Legierung. Die Auswahl erfolgt entsprechend der
gewünschten Permeabilität
Die Luftspalte 5 und 6 erstrecken sich nicht über die
gesamte Höhe des Stators 1. Vielmehr verlaufen sie nur in der Schicht 14 aus weichmagnetischem Material und
enden in der unmagnetischen Schicht 13 an Randstegen
15 und 16. Die Randstege 15 und 16 stellen in der Schicht
13 den Bereich des Stators mit der geringsten Statorfläche dar und bilden die mechanisch starre
Verbindung zwischen den Statorhälften 3 und 4. Der Querschnitt der Randste^e 15 und 16 ist so bemessen,
daß eine ausreichende Stabilität dieser Verbindung gewährleistet ist Die magnetischen Eigenschaften des
Stators 1 werden durch mehr oder weniger starke Randstege nicht beeinflußt Um sicherzustellen, daß am
Grund der Spalte 5 und 6 — bei den Randstegen 15 und
16 — keine magnetischen Brücken verbleiben, werden die Luftspalte 5 und 6 etwas tiefer als die Dicke der
Schicht 14 ausgebildet. Dies ist in F i g. 1 angedeutet
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und 2 erstreckt sich die unmagnetische Schicht 13 über die
gesamte Statorfläche.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 und 4 liegt die unmagnetische Schicht 13 nur in der Umgebung der
öffnung 2. Dadurch ist die unmagnetische Schicht 13 von den freien Endin des Stators, an denen im Betrieb
der magnetische Fluß eingeleitet wird, abgesetzt. Abgesehen von der Materialersparnis durch die
verringerte Breite der Schicht 13 ist im Bereich der
Bohrungen 11 und 12 Platz gewonnen. Die magnetische
Schicht 14 ist dicker als die unmagnetische Schicht 13. Das Dickenverhältnis wird dabei so gewählt, daß
einerseits die dem Antrieb des Rotors dienenden Polflächen der Schicht 14 möglichst groß sind und
andererseits die Stege 15 und 16 in der Schicht 13 noch ausreichend stabil sind.
Der beschriebene Stator ist einfach zu fertigen. Ausgehend von einem plattierten Material, das entweder
durchgehend (vgL F i g. 1 und 2) oder nur streifenweise (vgL Fig.3 und 4) plattiert ist wird der
Stator und aus diesem die Öffnung 2 ausgestanzt Anschließend werden die Luftspalte 5 und 6 gesägt
Danach werden die Aufweitungen 7 und 8 angebracht Damit ist ein Stator geschaffen, bei dem ohne weitere
Justierarbeiten der Querschnitt der Öffnung 2 und die Lage der Pole 9 und 10 festliegt Ins Gewicht fallende
magnetische Kurzschlüsse brauchen hierfür nicht in Kauf genommen zu werden.
2 und die Lage der Pole 9 und 10 vielfältig variierbar. Es kommt für die Erfindung nicht darauf an, daß die
Schicht 13 absolut unmagnetisch ist Sie muß lediglich bei den jeweiligen Betriebsdaten des Stators, bezogen
auf die Schicht 14, so viel weniger magnetisch sein, daß ins Gewicht fallende magnetische Kurzschlüsse nicht
auftreten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Stator für eine elektrische Maschine, insbesondere
für einen Schrittmotor, der als einstückige Einheit aus wenigstens zwei Schichten mit einer offnung
zur Aufnahme eines Rotors, mit Randstegen zur Verbindung zweier Statorhälften und mit Luftspalten
im Bereiche der Randstege ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die einstükkige
Einheit aus einer ersten mit einer zweiten plat- "' tierten Schicht (13 mit 14) aus Materialien unterschiedlicher
magnetischer Permeabilität besteht, wobei die Randstege (15, 16) in der die niedrigere
Permeabilität aufweisenden ersten Schicht (13) liegen.
2. Stator nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die erste, nicht von Luftspalten (5,6) unterbrochene
Schicht (13) nahezu unmagnetisch ist
3. Stator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
sa3 die erste Schicht (13) nur in der Umge- 2(1
bung der öffnung (2) auf der zweiten Schicht vorgesehen
ist
4. Stator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schicht
(14) dicker als die erste Schicht (13) ist.
5. Stator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftspalte (5,
6) durch Einschnitte in die zweite Schicht (14) gebildet sind.
6. Stator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich- ■*·
net, daß die 'Aiftspalte (5,6) in die erste Schicht (13)
hineinreichen.
7. Stator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den der öffnung (2) .ibgewandten Enden
der Luftspalte (5,6) in der zweiten Schicht (14) Auf- -1^
Weitungen (7,8) vorgesehen sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772757305 DE2757305C2 (de) | 1977-12-22 | 1977-12-22 | Stator für eine elektrische Maschine |
CH1305078A CH633136A5 (en) | 1977-12-22 | 1978-12-21 | Stator, which is constructed as an integral unit, for a stepping motor |
FR7836094A FR2412974A1 (fr) | 1977-12-22 | 1978-12-22 | Stator realise sous la forme d'une unite d'une seule piece pour moteur pas a pas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772757305 DE2757305C2 (de) | 1977-12-22 | 1977-12-22 | Stator für eine elektrische Maschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2757305B1 DE2757305B1 (de) | 1979-06-21 |
DE2757305C2 true DE2757305C2 (de) | 1985-07-18 |
Family
ID=6026906
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772757305 Expired DE2757305C2 (de) | 1977-12-22 | 1977-12-22 | Stator für eine elektrische Maschine |
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CH (1) | CH633136A5 (de) |
DE (1) | DE2757305C2 (de) |
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Families Citing this family (3)
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FR2503951B1 (fr) * | 1981-04-09 | 1985-09-06 | Mo Energeticheskij Institut | Moteur monophase pas a pas |
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BRMU7903460Y1 (pt) * | 1998-12-23 | 2017-03-28 | Continental Automotive Gmbh | motor elétrico para fixação em uma placa de circuito impresso |
Citations (3)
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-
1977
- 1977-12-22 DE DE19772757305 patent/DE2757305C2/de not_active Expired
-
1978
- 1978-12-21 CH CH1305078A patent/CH633136A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-12-22 FR FR7836094A patent/FR2412974A1/fr active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2412974A1 (fr) | 1979-07-20 |
FR2412974B1 (de) | 1983-01-28 |
DE2757305B1 (de) | 1979-06-21 |
CH633136A5 (en) | 1982-11-15 |
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