DE2559635A1 - Einphasenschrittmotor - Google Patents

Einphasenschrittmotor

Info

Publication number
DE2559635A1
DE2559635A1 DE19752559635 DE2559635A DE2559635A1 DE 2559635 A1 DE2559635 A1 DE 2559635A1 DE 19752559635 DE19752559635 DE 19752559635 DE 2559635 A DE2559635 A DE 2559635A DE 2559635 A1 DE2559635 A1 DE 2559635A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stator
pole
rotor
poles
main
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19752559635
Other languages
English (en)
Other versions
DE2559635B2 (de
Inventor
Klaus Dieter Dipl Phys Hartung
Roland Sudler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann VDO AG
Original Assignee
Mannesmann VDO AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mannesmann VDO AG filed Critical Mannesmann VDO AG
Priority to DE19752559635 priority Critical patent/DE2559635B2/de
Publication of DE2559635A1 publication Critical patent/DE2559635A1/de
Publication of DE2559635B2 publication Critical patent/DE2559635B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C13/00Driving mechanisms for clocks by master-clocks
    • G04C13/08Slave-clocks actuated intermittently
    • G04C13/10Slave-clocks actuated intermittently by electromechanical step advancing mechanisms
    • G04C13/11Slave-clocks actuated intermittently by electromechanical step advancing mechanisms with rotating armature
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/14Stator cores with salient poles
    • H02K1/141Stator cores with salient poles consisting of C-shaped cores
    • H02K1/143Stator cores with salient poles consisting of C-shaped cores of the horse-shoe type
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K37/00Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors
    • H02K37/10Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of permanent magnet type
    • H02K37/12Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of permanent magnet type with stationary armatures and rotating magnets
    • H02K37/14Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of permanent magnet type with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures
    • H02K37/16Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of permanent magnet type with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures having horseshoe armature cores

Description

  • Einphasenschrittmotor
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Einphasenschrittmotor mit einem zwei- oder mehrpoligen Dauermagnetrotor und einem Stator mit Haupt- und Hilfspolen, bestehend aus einem Brückenteil, das von der Statorwicklung umgeben ist, und einen mit dem Brückenteil verbundenen, in sich einteiligen Statorteil, das zwei die Hauptpole bildende halbkreisförmige Polschube aufweist, deren Enden jeweils über ein bei Erregung der Statorwicklung magnetisch sättigbare Zwischenstück eine kreisfürmige rVusnehmung zur Aufnahme des Rotors bildend verbunden sind, und das im Bereich der Hauptpole mit mindestens einem einen Hilspol bildenden, radial gegen den Rotor ragenden flnsatz versehen ist, der gegenüber der Hauptflußrichtung versetzt ist.
  • Es sind bei ts eine Vielzahl von Einphasenschrittmotoren hekannt, die aus einem zwei- oder mehrpoligen Dauermagnetrotor und einem Stator mit zwei L-förmigen Statorelementen, die jeweils an einem Ende mit einem Haupt- und Hilfspole aufweisenden Polschuh versehen sind, und einem die polschuhfreien Enden der Statorelemente miteinander verbindenden Brückenteil bestehen, auf dem die Statorwicklung angeordnet ist. Sie unterscheiden sich im wesentlichen lediglich in der Ausbildung ihrer Haupt- und Hilfspole. So sind Ausführungen bekannt (DT-AS 23 11 445), bei dcncn die Polschuhe radial gegen den Rotor ragende ausgeprägte Haupt- und Hilfspole aufweisen, die sich durch unterschiedlicht Höhe unterscheiden. Bei anderen bekannten Motoren sind die beiden Polschuhe jeweils mit einer ungefähr halbkreisf5rmigen, zur flotorachse konzentrischen Ausnehmung versehen, die jeweils als Hauptpol dienen, wahrend der bzw. die Hilfspole vom Stator räumlich getrennt angeordnet sind.
  • Wieder andere Ausführungsformen (US-PS 3 256 453) besitzen Polschuhe mit ungefahr halbkreisförmig2n, zur Rotorachse exzentrischen Ausnhemungen. Hierbei werden die Haupt und Holfspole durch die unterschiedlichen Abstände der Ausnehmungen vom Rotorumfang gebildet. Schließlich sind auch Motore (US-PS 3 433 987) mit auf dem Stator angeordneten Hilfsmagneten und Motore (Uo-PS 3 375 384) mit auf den Stator sitzenden Kurzschlußbringen bekannt.
  • Allen diesen und anderen, ähnlich aufgebauten Einphasenschrittmotoren sind die Nachteile gemeinsam1 daß bereits geringe, in der Fertigungstoleranz liegende Lageänderungen der beiden Statorelemente zueinander nicht unbeträchtliche Erhöhungen der Anlaufspannung und Verringerungen des Wirkungs grades nach sich ziehen. Dies ist insbesondere bei zur Verwendung in elektronischen Batterieubren vorgesehenen Einphasenschrittmotoren der Fall, bei denen zur Erzielung eines hohen WirkungsgradEs und einer geringen Anlaufspannung die beiden Statorelemente mit den Polschuhen auf einige hundertstel Millimeter genau zueinander ausgerichtet sein müssen.
  • Durch Anformen von in die Statorelemente eingreifende Zentrierzapfen an die Uhrwerksplatinen kann zwar, wenn die Uhrwerksplatinen aus Metall bestehen, die gewünschte genaue Ausrichtung erreicht werden, jedoch verteuert sich durch die Verwendung netallischer Uhrwerksplatinen anstelle von Kunststoffplatinen das Uhrwerk nicht unwesentlich.
  • Es ist des weiteren ein Qinphasenmotor der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen worden (DT-OS 25 09 883), bei dem durch die Verbindung beider Polschuhe über jeweils ein magnetisch sättigbares Zwischenstück zu einem in sich einteiligen Statorteil der negative Einfluß von Lageänderungen der Polschuhe zueinander auf die Anlaurspannung und den Wirkungsgrad unterhunden werden kann.
  • Auch bei derartigen Motoren lassen sowohl die Höhe der Anlaufspannung als auch der Wirkungsgrad noch zu wünschen übrig, dies insbesondere dann, wenn die Motoren für Uhrwerke, die mit einer 1,5-Volt-Batterie betrieben werden sollen, vorgesehen sind. Dies ist im wesentlichen auf die das Luftvolumen zwischen dem Rotor und dem Statorteil ungünstig beeinflussende Gestaltung der Polschuhperipherie mit Ansätzen oder Einschnitten zurückzuführen.
  • Diese Nachteile der vorstehend beschriebenen Einphasenschrittrnotore sollen durch die Erfindung beseitigt werden.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Einphasenschrittmotor zu schaffen, der eine möglichst geringe Anlaufspannung, das heißt eine Anlaufspannung von ungefähr 1 Volt oder weniger, benötigt und mit einem möglichst hohen Wirkungsgrad bzw.
  • geringstem Energieverbrauch arbeitet. Zudem sollen die zu ergreifenden Maßnehmen möglichst kostengünstig realisierbar sein.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Einphasenschrittmotor der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens auf einer Stirnseite des Statorteils ein Blech mit dem bzw. den über die Ausnehmungsperipherie gegen den Rotor ragenden Ansätzen angebracht ist und daß der Dauermagnetrotor im Oereich des hzw. der Ansatze das Statorteil überragt.
  • Durch diese flaßnahmen wird ein Einphasenschrittmotor erhalten, der einen weit über dem Durchschnitt liegenden Wirkungsgrad besitzt und eine äußerst geringe Anlaufspannung henntigt. Dies beruht im wesentlichen darauf, daß die durch die beiden miteinander verbundenen Polschuhe gebildete Anusnehmung im Statorteil vollständig kreisförmig ausgebildet und mithin der Luftspalt bzw. das Luftvolumen zwischen dem Rotor und dem Statorteil auf ein Minimum vermindert werden kann. Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäß aufgebauten Einphasenschrittmotors hesteht darin, daß geringfügige Exzenbrizitu'Gen zwischen Rotor und Statorteil im Gegensatz zu einem gemaß dem älteren Vorschlag aufgebauten Motor mit einer nur nahezu konzentrischen Öffnung im Statorteil keine ins Gewicht fallenden Änderungen der Anlaufspannung nach sich ziehen. Zuden Icann die Lage des die Ansätze tragenden Blechs ohne Schwierigkeiten an Versetzungen des Rotors in der Statorausnehmung angepaßt werden. Ein weiterer besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen rotors besteht darin, daß sich die Maßnahmen ohne ins Gewicht fallenden Aufwand realisieren lassen.
  • Da bei einem einzigen als Hilfspol dienenden Ansatz und einem üblicherweise verwendeten mehrpoligen Dauermagnetrotor Drehmomentschwankunnen von Schaltschritt zu Schaltschritt auf"reten kennen, empfiehlt es sich, bei einem m-poligen Rotor (m = 2,4,6,8 n) jeweils paarweise einander diametral gegenüberliegende Ansätze anzuordnen und ein erstes Paar von Ansätzen um 360/4m Winkelgrade gegenüber der Hauptflußrichtung zu versetzen und weitere Paare von Ansätzen um 3G0/m Winkelgrade zueinander Jeweils zu dem ersten Paar oder zueinander zu versetzen. Auf diese Weise lassen sich Drehmomentschwankungen sicher beseitigen.
  • Eine weitere Verringerung der benütigten Anlaufspannung und eine zusätzliche Erhöhung des Wirkungsgrades läßt sich zudem dadurch erreichen, daß das Statorteil und das Brückenteil aus einem weichmagnetischen Material geringer Koerzitivkraft hergestellt wird. Gute Ergebnisse konnten mit den unter dem Handelenamen HYPERM bekannten Materialien Hyperm 766, Hyperm 800, Hyperm 900 und Hyperm Max. und mit unter dem Handelsmamen MUMETALL bekannten Materialien erzielt werden. Die meisten dieser Materialien sind kalt verformbar, so daß das Statorteil und das Orückenteil ausgestanzt werden können.
  • Eine noch günstigere Anlaufspannung und einen noch besseren Wirkungsgrad laßt sich bei einem aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Spulenkürper ür die Statorwicklung schließlich dadurch erzielen, daß der Spulenkürper unmittelbar auf das Brückenteil aufgespritzt ist. Gei einen so aufgebrachten Spulenkürper kannen nämlich die an den Brückenteillängsseiten anliegenden Spulenkürperteile äußerst dünn ausgebildet werden, so daß zwischen der ersten Windungslage und dem Brückenteil nur ein geringer Luftspalt vorhanden ist. Dies wirkt sich positiv auf Anlaufspannung und Motorwirkungsgrad aus.
  • Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zurn Teil schematischer Darstellung ein Ausfürungsbeispiel enthalt, nher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Aufsicht auf einen Einphasenschrittmotor und Figur 2 einen Schnitt durch den Einphasenschrittmotor gemäß Figur 1 entlang der Linie II-II.
  • Der Einphasenschrittmotor umfaßt einen sechspoligen Dauermagnetrotor 1 und ein Statorteil 2 mit zwei L-förmigen Statorelementen 3 und 4, von denen jedes an einem Ende einen Polschuh 5 bzw. 6 aufweist und deren polschuhfreie Enden Ober ein BrückEnteil 7 miteinander verbunden sind. Ruf dem Brückenteil 7, das mittels zweier Schrauben und Muttern an den Statorelementen 3 und 4 befestigt ist, sitzt die Statorwicklung 0, die aus einem Spulenkürper 9 aus Kunststoff, der unmittelbar auf den Brückcnteil aufgespritzt ist, und einer Vielzahl von Drahtwindungen besteht.
  • Die beiden Polschuhe 5 und G sind an ihren einander gegenüberliegenden Enden jeweils Ober ein Zwischenstück 10 bzw. 11 verbunden, deren Querschnitt so gew.hl-G ist, daß hei Erregung der Statorwicklung die Zwischenstücke magnetisch gesüttigt sind und mithin wie ein Luftspalt wirken. Die Zwischenstücke 10 und 11 sowie die Statorelemente 3 und 4 mit den Polschuhen 5 und 6 bilden ein in sich einteiliges Statorteil 2, das ebenso wie das Brückenteil 7 aus dem unter dem Mandelenamen Hyperm 766 bekannten Material besteht. Da die Dicke der einzelnen Statorkomponenten wenige Millimeter betrOgt G - im allgemeinen wird eine Dicke von 2 Hillimetern gewählt -, lassen sich des Statorteil und das Brückenteil ohne Schwierigkeiten aus Hyperm-766-Blechen ausstanzen.
  • Die zwischen den beiden Zwischenstücken 10 und 11 befindlichen halbkreisförmigen und zur Rotorschac 12 konzentrische Ausnehmung 13 in den Polschuhen 5 und 6 bilden die Hauptpole des Stators. Die für einen Selbstanlauf des Motors erfinderlichen Hilfspole des Stators sind durch vier an einem Blech 14 sitzende Pnsätze 15, 15, 17 und 10 realisiert, die über die Ausnehmungskante radial gegen den Rotor 1 ragen. Die zwei radial einander gegenüberliegenden Ansätze 15 und 16 sind um 360/4m Winkelgrade, also bei dem vorliegenden sechspoligen Dauermagnetrotor um 15 Winkelgrade gegenüber der Hauptflußrichtung ,r versetzt, während die beiden anderen, radial einander gegenüberliegenden Ansätze 17 und 18 gegenüber den beiden anderen Ansätzen 15 und 15 um 60 Winkelgrade versetzt sind.
  • Wie aus Figure 2 ersichtlich, überragt der Dauermagnetrotor 1 im Bereich der Ansatze 15, 16, 17 und 18 das Statorteil. Seine Länge ist in vorliegendem Fall als die wirksame Höhe des Statorteils.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Einphasenschrittmotor mit einem zwei- oder mehrpoligen Dauermagnetrotor und einem Stator mit Haupt- und Hilfspolen, bestehend aus einem Brückenteil, das von der Stetarwicklung umgeben ist, und einem mit dem Brückenteil verbundenen, in sich einteiligen Statorteil, das zwei die Hauptpole bildende halbkreisförmige Polschube aufweist, deren Enden jeweils ücr ein bei Erregung der Statorwicklung magnetisch sättigbares Zwischenstück eine kreisförmige Ausnehmung zur Aufnahme des Rotors bildend verbunden sind, und das im Bereich der Hauptpole mit mindestens einem einen Hilfopol bildenden, radial gegen den rotor ragenden Ansatz versehen ist, der gegenüber der Hauptflußrichtung versetzt ist, dadurch gekennzeichnet, den mindestens auf einer Sti.rnseite des Statorteils (2) cin Clech (14) mit dem bzw. den über die Ausnehmungsperipherie gegen den Rotor ragenden Ansätze (15, 16, 17, 18) angebracht ist und daß der Dauermsgnetro tor (1) im Bereich des bzw. der Ansätze (15, 16, 17, 18) das Statorteil (2) überregt.
  2. 2. Einphasenschrittmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem m-poligen Rotor (m=2,4,6,....n) die Ansätze (15, 1L, 17, 18) jeweils paarweise einander diametral gegenüberliegen und ein erstes Paar Ansatze (15, 16) gegenüber der Hauptflußrichtung (A) um 360/4m Winkelgrade versetzt ist und du weitere Paare von Ansätzen (17, 18) um 360/m Winkelgrade jeweils zu dem ersten Paar oder zueinander versetzt sind.
  3. 3. Einphasenschrittmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Statorteil (2) und das Brückenteil (7) aus einem weichmagnetischen Material geringer Koerzitivkraft besteht.
DE19752559635 1975-01-27 1975-01-27 Einphasenschrittmotor Ceased DE2559635B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752559635 DE2559635B2 (de) 1975-01-27 1975-01-27 Einphasenschrittmotor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752559635 DE2559635B2 (de) 1975-01-27 1975-01-27 Einphasenschrittmotor

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2559635A1 true DE2559635A1 (de) 1977-04-28
DE2559635B2 DE2559635B2 (de) 1978-07-06

Family

ID=5966098

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752559635 Ceased DE2559635B2 (de) 1975-01-27 1975-01-27 Einphasenschrittmotor

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2559635B2 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0012460A1 (de) * 1978-12-06 1980-06-25 Eta A.G. Ebauches-Fabrik Einstückiger Stator für einen Uhren-Schrittmotor
EP0015244A1 (de) * 1979-02-27 1980-09-03 Eta A.G. Ebauches-Fabrik Verfahren zur Herstellung von Statoren für Schrittmotoren elektronischer Uhren und nach diesem Verfahren hergestellter Motor
FR2500968A1 (fr) * 1981-03-02 1982-09-03 Inst Chasovoi Promyshlennost Micromoteur monophase pas a pas
DE3213291A1 (de) * 1981-04-09 1982-11-18 Moskovskij časovoj zavod imeni S.M. Kirova Einphasen-schrittmotor
US4473766A (en) * 1981-12-17 1984-09-25 Gebruder Junghans Gmbh Clockwork stepping motor stator and process for making same
US4491751A (en) * 1981-04-09 1985-01-01 Moskovsky Energetichesky Institut Single-phase step motor
DE2757305C2 (de) * 1977-12-22 1985-07-18 Gebrueder Junghans Gmbh, 7230 Schramberg Stator für eine elektrische Maschine
EP2025944B1 (de) 2007-08-09 2017-08-09 Askoll Holding S.r.l. Einphasiger Synchronmotor für Hausgeräte

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2757305C2 (de) * 1977-12-22 1985-07-18 Gebrueder Junghans Gmbh, 7230 Schramberg Stator für eine elektrische Maschine
EP0012460A1 (de) * 1978-12-06 1980-06-25 Eta A.G. Ebauches-Fabrik Einstückiger Stator für einen Uhren-Schrittmotor
EP0015244A1 (de) * 1979-02-27 1980-09-03 Eta A.G. Ebauches-Fabrik Verfahren zur Herstellung von Statoren für Schrittmotoren elektronischer Uhren und nach diesem Verfahren hergestellter Motor
US4417166A (en) * 1979-02-27 1983-11-22 Eta A.G. Ebauches-Fabrik Stator for a stepping motor
FR2500968A1 (fr) * 1981-03-02 1982-09-03 Inst Chasovoi Promyshlennost Micromoteur monophase pas a pas
DE3213291A1 (de) * 1981-04-09 1982-11-18 Moskovskij časovoj zavod imeni S.M. Kirova Einphasen-schrittmotor
US4491751A (en) * 1981-04-09 1985-01-01 Moskovsky Energetichesky Institut Single-phase step motor
US4473766A (en) * 1981-12-17 1984-09-25 Gebruder Junghans Gmbh Clockwork stepping motor stator and process for making same
EP2025944B1 (de) 2007-08-09 2017-08-09 Askoll Holding S.r.l. Einphasiger Synchronmotor für Hausgeräte

Also Published As

Publication number Publication date
DE2559635B2 (de) 1978-07-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2503206C3 (de) Einphasenschrittmotor
DE2115405C3 (de) Elektrischer Synchronmotor K.K. Tokai Rika Denki Seisakusho
EP2192670A1 (de) Permanenterregte Synchronmaschine mit 10 Polen, 12 Nuten und optimierter Läufergeometrie
DE102005009523A1 (de) Elektrische Axialspalt-Rotationsmaschine
DE2642417C2 (de) Rotoranordnung für einen Schrittmotor einer elektronischen Uhr
DE3149943C2 (de) Zweiphasenschrittmotor
DE19528043C1 (de) Synchron-Linearmotor
DE2534906A1 (de) Elektromotor
DE2559635A1 (de) Einphasenschrittmotor
EP0153338B1 (de) Elektrische maschine
DE2623298A1 (de) Bipolarer schrittmotor
WO2006082134A1 (de) Linearmotor mit kraftwelligkeitsausgleich
DE2857221C2 (de)
DE2707252A1 (de) Einphasenschrittmotor
DE2528159A1 (de) Schrittmotor
DE1638477A1 (de) Staender fuer einen Synchronmotor
DE2738299A1 (de) Einphasenschrittmotor, insbesondere fuer uhren
DE2705684A1 (de) Einphasenschrittmotor
DE2706650C3 (de) Einphasenschrittmotor
DE2707251A1 (de) Einphasenschrittmotor
DE2747644A1 (de) Einphasenschrittmotor, insbesondere fuer uhren
DE3514895A1 (de) Schrittmotor sowie verfahren zur herstellung
DE2706651A1 (de) Einphasenschrittmotor
DE2747209C2 (de)
DE2324504A1 (de) Elektromotor kompakter bauart

Legal Events

Date Code Title Description
BHV Refusal