DE2756988C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Darstellung der Schallfelder von Ultraschallköpfen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Darstellung der Schallfelder von UltraschallköpfenInfo
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- G01H3/10—Amplitude; Power
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Description
35
Gegenstand der Erfindung sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Darstellung des Verlaufs eines von
einem Ultraschallprüfkopf erzeugten Schallfeldes, von dem Isobaren durch Ausmessung des Schallfeldes «
mittels eines Reflektors in einer senkrecht zur Schallkopfachse verlaufenden Ebene ermittelt werden.
In der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung spielen Ultraschall-Prüfmethoden eine bedeutende Rolle. Dabei
ist die Qualität der Fehlererkennbarkeit ganz wesentlich mit von den jeweilig eingesetzten Schallkopfeigenschaften
abhängig. Insbesondere ist die Kenntnis über die räumliche Verteilung der Schallintensität im Gebiet des
Meßabstandes wichtig, damit die Erkennbarkeit kleiner Fehler gewährleistet und somit die Produktqualität μ
sichergestellt werden kann.
Bekanntlich kann mit Hilfe der klassischen Toeplerschen Schlierenmethode (F. Kohlrausch »Praktische
Physik«, Bd. 1, Verlag Teubner, Stuttgart und B. B. Kudrjawzew »Anwendung von Ultraschallverfahren
bei physikalisch-chemischen Untersuchungen, VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin, 1955,
S. 55 u. f.) ein Schallfeld zweidimensional dargestellt werden. Diese Darstellung hat jedoch nur eine
qualitative Aussagekraft, die für den optimalen Schall- «>
kopfeinsatz für spezielle Prüfaufgaben nicht ausreicht.
Ergiebiger ist die Aussage über die von einem Reflektor zurückgestrahlte Ultraschallenergie. Hier ist
ein Verfahren bekanntgeworden, bei dem ein definiertes Energieband elektrisch in einem Diskriminator ausgewählt
wird und man mit einer elektromotorischen Steuerung durch Abtasten der oberen und unteren
Grenze des Energiebandes den Reflektor in einer x-y-Ebene so bewegt, daß er eine Isobare abfährt Diese
Bewegung läßt sich durch eine geeignete mechanischelektrische Übertragung auf einen x-y-Schreiber überführen,
der diese Isobare registriert Durch Abfragen anderer Energiebänder läßt sich ein Isobarenfeld
aufbauen. Nachteilig bei diesem Verfahren ist aber, daß man eine neue Isobare erst sorgfältig suchen muß, und
daß man eventuell vorhandene sogenannte Nebenkeulen im Schallfeld nicht findet, weil man zunächst von
deren Existenz nichts weiß. Zudem ist die elektromotorische Steuerung der Reflektorbewegung durch ständiges
Abtasten des jeweiligen Energiebandes aufwendig und zeitraubend.
Es war daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Darstellung
des Schallfeldes von Ultraschallköpfen zu Finden, das die genannten Nachteile vermeidet und insbesondere ein
vollständiges Bild der Isobaren eines Schallfeldes für den jeweiligen Ultraschallkopf liefert, so daß ein
optimaler prüftechnischer Einsatz möglich ist
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, das sich dadurch auszeichnet, daß die
in der Ebene vom Reflektor hervorgerufenen Echosignale nacheinander Zeile für Zeile gemessen werden, daß
die mit der Messung erhaltenen analogen Spannungen mit einer vorgebbaren Anzahl von gegeneinander
abgestuften Schwellenwerten, die jeweils einen oberen und einen unteren Toleranzwert aufweisen und
Isobarenwerten entsprechen, verglichen werden, und daß zu jedem Echosignal, das mit einem der
Schwellwerte übereinstimmt, auf einem der ebenen Fläche entsprechenden Aufzeichnungsmedium an derjenigen
Stelle, die der Meßstelle entspricht, eine Markierung angebracht wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch einen mit
Antrieb und Steuerung versehenen, in x-y·Richtung orthogonal zur Schallkopfachse verschiebbaren Kreuztisch
mit einem daran befestigten Reflektor, der in eine Küvette taucht, die den zu prüfenden Ultraschallkopf
enthält, der über einen Sender/Empfänger und einen die elektrischen Fenster enthaltenden Mehrfachkomparator
mit einem Schreibgerät verbunden ist.
Die Erfindung wird anhand der Abbildung I —VI näher erläutert. Die
Abb. I zeigt schematisch eine vorteilhafte Vorrichtung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, während die
Abb. II bis Vl die damit gewonnenen Schallfelder einiger Ultraschallköpfe wiedergeben.
Erfindungsgemäß wird ein in einer Küvette (1) befindlicher, z. B. kugelförmiger Reflektor (2) in einem
vorgewählten Abstand zum Schallkopf (3), in der Regel in der Fokusebene, zeilenweise über die x-y- Fläche, die
orthogonal zur Schallkopfachse steht, mit Hilfe eines elektromotorisch angetriebenen Kreuztisches (4) bewegt.
Das Echo-Signa! wird zunächst durch handelsübliche Geräte wie Sender/Empfänger (5) und Monitor (6)
angemessen verstärkt und erscheint auf einem Sichtgerät (7). Das beim Bewegen des Reflektors (2) durch das
Schallfeld entstehende auf- und abschwellende Echosignal wird anschließend erfindungsgemäß so ausgewertet,
daß die der Intensität des Echos analoge Spannung
durch einen Mehrfachkomparator (8) geschickt wird. Dieser unterteilt, von einer Maximalspannung ausgehend,
den durchlaufenden Bereich in eine Anzahl Schritte bzw. Stufen, beispielsweise in fünf Schritte.
Diese fünf Schritte werden durch elektrische Fenster
mit je einer unteren und oberen Schwelle dargestellt, bei
deren Passieren ein kurzes elektrisches Signal ansteht, das registriert wird. Dieses Signal win: beispielsweise
auf einen Funkenerosionsstift gegeben, der, auf einem jf-y-Schreiber (9) montiert, getreu die x-y-Bewegung des
Reflektors (2) in vergrößertem Maßstab nachahmt Durch die beim Passieren der verschiedenen Fenster auf
dem metallisierten Schreiberpapier erzeugten Erosionspunkte bauen sich nach und nach Isobarenlinien des
abgefragten Schallfeldes auf. Ein Poskionsmelder (10) gibt die Positionen des Kreuztisches (4) maßstabgetreu
auf dem Schreiber (9) wieder.
Die Abbildungen Il bis Vl zeigen solche Schallfelder (13), die aus einzelnen Punkten bestehen.
Die Informationen über die Abstufung der Isobaren werden gewonnen durch Abfragen einer Spur (11) quer
durch die maximale Intensität des Schallfeldes und Registrierung der Analogwerte über de*n Isobarendiagramm
(12). Mit stufenweiser Verstellung des Verstärkerknopfes um jeweils 1 dB wird schließlich der relative
Maßstab registriert. Durch Ausloten der Isobaren über die Analogregistrierung zur dB-Skala ist das Schallfeld
in dem gewählten Abstand zum Schallkopf charakterisiert.
Eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht aus einem mit
Antrieb und Steuerung versehenen, in x-y-Richtung verschiebbaren Kreuztisch (4) mit einem daran befestigten
Reflektor (2), der in eine Küvette (1) taucht, die den zu prüfenden Ultraschallkopf (3) enthält, der über einen
Sender/Empfänger (5), einen Monitor (6) und einen die elektrischen Fenster enthaltenden Mehrfachkomparator
(S) mit einem Schreibgerät (9) zur Registrierung des Schallfeldes verbunden ist
Die folgenden Beispiele sollen anhand der A b b. Il bis VI das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutern:
Mit einer Vorrichtung gemäß A b b. I wird die vollständige Schallfeldaufzeichnung eines Ultraschallprüfkopfes
von sechs Megahertz durchgeführt, der zur Rißfehlerprüfung eingesetzt werden soll. A b b. II zeigt
das Ergebnis (13) dieser Schallfeldaufnahme. Man hat hierbei eine Linienfokussierung mit einer Fokusbreite
von ca. 5 mm, bei nur 1 dB Schwankung. Der vorliegende Schallkopf garantiert daher eine hohe
Reproduzierbarkeit der Fehleranzeige bei Verwendung in der Rißfehlerprüfung.
Mit einer Vorrichtung gemäß \bb. I wird die vollständige Schallfeldaufnahme eines Ultraschallkopfes
von 16 MHz durchgeführt, der zur Wanddickenmes-
i» sung von Rohren im Bereich von vorzugsweise 0,5 bis
2 mm dienen soll. Abb. III zeigt das registrierte Schallfeld (13) dieses Schallkopfes. Man hat eine
Punktfokussierung ohne Nebenkeulen, so daß dieser Ultraschallkopf eine sehr gute Qualität besitzt und eine
is hohe Reproduzierbarkeit im gewünschten Einsatzgebiet
verspricht.
Mit einer Vorrichtung gemäß Abb. I wird die vollständige Schallfeldaufzeichnung eines Ultraschallkopfes
von 6 Mhz durchgeführt. Das registrierte Schallfeld (13) zeigt Abb. IV. Man hat eine Linienfokussierung
mit 5 mm Fokusbreite, aber einer Schwankung von 2,5 dB. Ein solcher Schallkopf läßt eine schlechte
Fehlerreproduzierbarkeit erwarten und ist daher z. B, für die Rißfehlerprüfung kaum geeignet.
Mit einer Vorrichtung gemäß A b b. I wird die vollständige Schallfeldaufzeichnung eines Ultraschallkopfes
von 6 MHz durchgeführt. Das registrierte Schallfeld (13) ist in Abb. V dargestellt. Es zeigt einen
Abfall des Schalldruckes von ca. 4 dB über eine Linienfokusbreite von etwa 5 mm. Ein solcher Prüfkopf
J5 läßt eine sehr schlechte Fehlerreproduzierbarkeit
erwarten.
Mit einer Vorrichtung gemäß A b b. i wird die vollständige Schallfeldaufzeichnung eines Schallkopfes
von 5 MHz durchgeführt (A b b. VI). Es zeigt einen punktfokussierten Schallkopf mit Nebenkeulen, der
prüftechnisch nicht einsetzbar ist.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Darstellung des Verlaufs eines von einem Ultraschallprüfkopf erzeugten Schallfeldes,
von dem Isobaren durch Ausmessung des Schallfeldes mittels eines Reflektors in einer
senkrecht zur Schallkopfachse verlaufenden Ebene ermittelt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die in der Ebene vom Reflektor hervorgerufenen Echosignale nacheinander Zeile ι ο
für Zeile gemessen werden, daß die mit der Messung erhaltenen analogen Spannungen mit einer vorgebbaren
Anzahl von gegeneinander abgestuften Schwellwerten, die jeweils einen oberen und einen
unteren Toleranzwert aufweisen und Isob?renwerten
entsprechen, verglichen werden, und daß zu jedem Echosignal, das mit einem der Schwellenwerte
übereinstimmt, auf einem der ebenen Fläche entsprechenden Aufzeichnungsmedium an derjenigen
Stelle, die der Meßstelle entspricht, eine Markierung angebracht wird.
2. Vorrichtung zur Darstellung des Verlaufs eines von einem Ultraschallprüfkopf erzeugten Schallfeldes
nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit Antrieb und Steuerung versehenen, in x-y-Richtung
orthogonal zur Schallkopfachse verschiebbaren Kreuztisch (4) mit einem daran befestigten
Reflektor (2), der in eine Küvette (1) taucht, die den zu prüfenden Ultraschallkopf (5) enthält, der über
einen Sender/Empfänger (5) und einen die elektrisehen Fenster enthaltenden Mehrfachkomparator
(8) mit einem Schreibgerät (9) verbunden ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772756988 DE2756988C2 (de) | 1977-12-21 | 1977-12-21 | Verfahren und Vorrichtung zur Darstellung der Schallfelder von Ultraschallköpfen |
JP15655178A JPS5497080A (en) | 1977-12-21 | 1978-12-20 | Method and device for indicating sound field around ultrasonic wave head |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772756988 DE2756988C2 (de) | 1977-12-21 | 1977-12-21 | Verfahren und Vorrichtung zur Darstellung der Schallfelder von Ultraschallköpfen |
Publications (2)
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DE2756988A1 DE2756988A1 (de) | 1979-07-05 |
DE2756988C2 true DE2756988C2 (de) | 1984-04-05 |
Family
ID=6026720
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772756988 Expired DE2756988C2 (de) | 1977-12-21 | 1977-12-21 | Verfahren und Vorrichtung zur Darstellung der Schallfelder von Ultraschallköpfen |
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Families Citing this family (3)
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JPS5924218A (ja) * | 1982-07-30 | 1984-02-07 | Sharp Corp | 振動モ−ド測定装置 |
JP2512463B2 (ja) * | 1987-03-18 | 1996-07-03 | 新日本製鐵株式会社 | 超音波探触子の音場特性測定装置 |
JP2544393Y2 (ja) * | 1991-04-17 | 1997-08-20 | 三和電気工業株式会社 | 切分式端子板用カバ− |
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1977
- 1977-12-21 DE DE19772756988 patent/DE2756988C2/de not_active Expired
-
1978
- 1978-12-20 JP JP15655178A patent/JPS5497080A/ja active Pending
Also Published As
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