DE2755436A1 - Optischer lesekopf - Google Patents

Optischer lesekopf

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DE2755436A1 DE19772755436 DE2755436A DE2755436A1 DE 2755436 A1 DE2755436 A1 DE 2755436A1 DE 19772755436 DE19772755436 DE 19772755436 DE 2755436 A DE2755436 A DE 2755436A DE 2755436 A1 DE2755436 A1 DE 2755436A1
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Hans Van Wijngaarden
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
    • G06K7/10544Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
    • G06K7/10821Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices
    • G06K7/10841Particularities of the light-sensitive elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/10Apparatus characterised by the means used for detection ofthe destination
    • B07C3/14Apparatus characterised by the means used for detection ofthe destination using light-responsive detecting means

Description

DR. FRIEDRICH E.MAYER 7530 pforzheim
DlPL-INC. A. PANTENBURC ΖΤτΙ?,"**Λ PATENTANWÄLTE tm.won «ort·«. ι·4*ο
BESCHREIBUNG
zur Patentanmeldung
De Staat der Nederlanden, te dezen vertegenwoordigd door de directeur-generaal der Posterijen, Telegrafie en Telefonie, Den Haag (Niederlande).
betreffend : Optischer Lesekopf.
Die 'Erfindung bezieht sich auf einen optischen Lesekopf, insbesondere für das Lesen lumineszierender Codestriche auf Schriftstucken u. dergl., der mit einer Lichtquelle für das Anstrahlen der Striche und einem Detektor für das über einen Lichtleiter erfolgende Auffangen der von den Strichen ausgesendeten Strahlen ausgestattet ist.
Um die Codestriche in der richtigen Weise in elektrische Signale umsetzen zu können, müssen die Striche sehr scharf und einzeln von einem lichtempfindlichen Detektor wahrgenommen werden. Unter diesem Aspekt ist es erwünscht, dass der Lichtleiter bis auf die Oberfläche des Schriftstücke reicht, um das kleine Gebiet eines Codestrichs auf dem Schriftstück mit möglichst geringem Verlust wahrnehmen zu können. Das ist nicht realisierbar, weil Anstrahlung des fraglichen Gebiets dann nicht mehr möglich ist. Für eine gleichmässige Anstrahlung des Gebiets muss der Lichtleiter in zu grosser Entfernung von dem Schriftstück aufgestellt werden. Dadurch wird die Bildfläche grosser und nimmt die Ermittlungsqualität ab.
Bei einem bekannten Lesekopf ist der Lichtleiter eine optische Faser
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und auch für die übertragung des Lichts von der Lichtquelle zu den Codestrichen wird eine optische Faser benutzt. Damit ist dem Problem Rechnung getragen, dass die Lichtquelle und der Detektor einander sozusagen verdrängen, weil sie ohne zusätzliche Vorkehrungen beide so dicht wie möglich bei dem zu lesenden Codestrich aufgestellt sein müssen.
Das Verfahren mit dem bekannten Lesekopf hat den Nachteil, dass es einer sehr kräftigen Quelle sichtbarer Strahlung bedarf, die viel Wärme entwickelt und daher gekühlt werden muss und nur eine kurze Lebensdauer besitzt. Das vergrössert die Möglichkeit von Betriebsstörungen, überdies stehen dann noch immer die Endstücke des Lichtleiters einander bei dem Schriftstuck im Weg.
Die Erfindung bietet eine bessere Losung, die darin besteht, dass der Lichtleiter hohl und zumindest das äusserste Ende an der Stelle, wo die Strahlen aufgefangen werden, aus Filtermaterial hergestellt ist, um ultraviolette Strahlen passieren zu lassen. Dank dieser Vorkehrungen ist es möglich, den röhrenförmigen Lichtleiter praktisch bis auf das Dokument zu verlängern. Die Wände des Lichtleiters lassen die ultraviolette Strahlung der Strahlungsquelle passieren, nicht aber das zurückgesandte Licht. Eine ultraviolette Strahlungsquelle mit geringer Leistung - die also keine Kühlung braucht und eine lange Lebensdauer hat - kann damit sehr dicht bei der Stelle» wo die zu lesenden Codestriche passieren, aufgestellt werden.
Es ist gebräuchlich, einen. Codestrich unter zwei Winkeln anzustrahlen, nämlich von beiden Seiten des Lichtleiters fur das zurückgesandte Licht aus.
Mit zwei einzelnen ultravioletten Strahlungsquellen- lässt sich eine
Interferenzerscheinung nur schwer vermeiden. Nach einer Vorzugsausführung ist nun die Lichtquelle eine D-formige Quecksilberdampfniederdrucklampe und der Lichtleiter in der Hauptsache eine platte Rohre, die zwischen den Beinen .der Lampe steht. Damit ist das Interferenzproblem gelost und ein sehr geeigneter Aufbau erzielt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Hierbei zeigt
Fig. t eine Explosionsansicht der Vorzugsausführung und Fig. 2 einen horizontalen Querschnitt in vergrossertem Masstab. Der Lesekopf besteht aus einen zweiteiligen Gehäuse,.das mit einer Schiebebewegung auseinander genommen werden kann. Der an einer Maschine,
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z.B. einer Postsortiermaschine befestigte Teil hat, abgesehen von einer Deckplatte, Seitenwänden u. dergl., eine Briefführungsplatte 1, in der sich zur Abdichtung gegen Staub ein quarzgläsernes Fenster 2 befindet. Direkt hinter diesem Fenster sind ein Ultraviolettfilter 3 in einem Rahmen 4 und ein hohler Lichtleiter 5, der in der Hauptsache die Form einer platten Röhre hat, angebracht. Der Spalt 6 im Filter 3 ist der Beginn des Lichtleiters. Der ausziehbare Teil des Lesekopfs hat, abgesehen von der schubladenförmigen Montageplatte und einer Rückwand, einen lichtempfindlichen Detektor 7 in einer Röhre 8, eine U-förmige Ultraviolettlampe 9 und ein Rotfilter in einem Filterhalter 11. Die Einführungsöffnung des Filterhalters 11 ist derart, dass der Lichtleiter 5 genau hineinpasst. 1st der Lesekopf geschlossen, dann schliesst der Lichtleiter 5 an den Filterhalter an, und der Lichtleiter läuft zwischen den Beinen der Lampe 9 hindurch.
Die Ermittlung der Codestriche 12 findet dank der lumineszierenden Bestandteile der verwendeten Tinte statt. Der Teil des Briefs, der sich vor dem Spalt 6 befindet, wird mit UV-Strahlung mit einer Wellenlänge von 3650 A angestrahlt. Weil die Lampe 9 auch sichtbares Licht produziert, steht zwischen der Lampe und dem Brief das Filter 3, das die UV-Strahlen unbehindert passieren lässt, alle sichtbaren Lichtstrahlen aber abfängt. Unter dem Einfluss der Anstrahlung senden die fluoreszierenden Codestriche rotes Licht mit einer Wellenlänge von etwa 6000 A. Die Wellenlänge dieses Lichts hängt von der verwendeten lumineszierenden Tinte ab. Befinden sich die Codestriche auf einem Umschlag, der selbst auch luminesziert - in einer blauen Farbe mit einer Wellenlänge von 4400 A, verursacht durch einen "Weissmacher" im Papier - dann trennt der Rotfilter (6000 X) die roten Striche von dem blauen Hintergrund. Der Detektor 7 nimmt hauptsächlich die Intensität der roten Striche wahr. Die Breite des Gebiets auf dem Umschlag, das der Detektor 7 sieht, ist etwa gleich der Breite eines Codestrichs, ca. 0,6 mm. Der Zwischenraum zwischen den Strichen ist ungefähr 1 mm breit, so dass die Striche deutlich voneinander getrennt sind. Dieses schmale Stückchen auf dem Brief kann dank der Tatsache, dass der Spalt 6 im Prinzip Teil des Lichtleiters 5 ist, ohne grossen Lichtverlust wahrgenommen werden. Für das zurückgestrahlte Licht beginnt der Lichtleiter also auf der Fläche A, für die UV-Strahlen auf der Fläche B. Auf diese Weise kann nur das Licht des aufleuchtenden Codestrichs, der sich vor der 0,5 mm breiten öffnung des Lichtleiters befindet, den Detektor 7 erreichen.
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Der Lichtleiter 5 könnte ganz aus UV-durchlässigem Material hergestellt sein - das ist aber nicht nötig. In der Ausfuhrung nach Fig. 2 ist der platte Röhrenteil sogar so lang gemacht, dass man sich für den Teil aus UV-durchlässigem Material auf den Spalt 6 des Filters 3 beschränken kann, wobei das Ende des übrigen Teils des Lichtleiters bis auf die Fläche B abgeschrägt ist (vergl. Fig. 2).
Mit dem Aufbau nach der skizzierten Ausführung ist ein kompakter, robuster und sehr zweckmässiger Lesekopf erzielt. Die Leistung der Lichtquelle braucht nur 6 W zu sein, so dass ein völlig geschlossenes und also staubdichtes Gehäuse benutzt werden kann.
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Leerseife

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    \j) Optischer Lesekopf, insbesondere für das Lesen lumineszierender Codestriche auf Schriftstücken u. dergl., der mit einer Lichtquelle für das Anstrahlen der Striche und einem Detektor für das über einen Lichtleiter erfolgende Auffangen der von den Strichen ausgesendeten Strahlen ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter hohl und zumindest das äusserste Ende an der Stelle, wo die Strahlen aufgefangen werden, aus Filtermaterial hergestellt ist, um ultraviolette Strahlen passieren zu lassen.
  2. 2. Optischer Lesekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle eine U-formige Quecksilberdampfniederdrucklampe ist und der Lichtleiter in der Hauptsache eine platte Röhre, die zwischen den Beinen der Lampe steht.
    ORIGINAL INSPECTED 809826/0657
DE2755436A 1976-12-23 1977-12-12 Optischer Lesekopf Expired DE2755436C3 (de)

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DE2755436B2 DE2755436B2 (de) 1979-01-11
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US (1) US4160902A (de)
JP (1) JPS5379439A (de)
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FR (1) FR2375667A1 (de)
GB (1) GB1583915A (de)
IT (1) IT1090630B (de)
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