DE2754984A1 - Schub- und zugsicherung fuer rohrverbindungen - Google Patents

Schub- und zugsicherung fuer rohrverbindungen

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DE2754984A1 DE19772754984 DE2754984A DE2754984A1 DE 2754984 A1 DE2754984 A1 DE 2754984A1 DE 19772754984 DE19772754984 DE 19772754984 DE 2754984 A DE2754984 A DE 2754984A DE 2754984 A1 DE2754984 A1 DE 2754984A1
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Description

  • ~Schub- und Zugsicherung fr Rohrverbindungen11
  • Die Erfindung betrifft eine Schub- und Zugsicherung für Rohrverbindungen, insbesondcre für Versorgungs-Leitungsnetze aus duktilen Gußrohren, bei denen ein - vorzugsweise glattes -Rohrende in ein Rohrmuffenende unter Zwischenschaltung eines - ggfs. durch einen Schraubring vorspannbaren - Dichtungsringes einsetzbar ist, wobei die Sicherung mittels ringförmig, ausgebildeter oder kranzartig angeordneter Klemmelemente erfolgt, die mit einer gezahnten Innenfläche an dem Umfang des eingeschobenen Rohrendes angreifen und mit einer abgerundeten, abgeschrägten oder balligen Fläche schwenk- oder verschiebbar an der Innenfläche der muffe oder des zugehörigen Schraubringes abstützbar sind.
  • Derartige Schub- und Zugsicherungen für Rohrverbindungen sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt und haben sich in der Praxis außerordentlich bewährt. So ist es bei Schraubmuffenverbindungen bekannt, einen geschlitzten Kle?r.mring mit einer inneren gezahnten Umfangsfläche und einer äußeren in Rohrlängsrichtung balligen AbstützflNche vorzusehen, der an der entsprechend in Form einer Kegelflche ausgebildeten inneren Stirnfläche des Schraubringes einerseits und mit seiner eigenen, quer zur Rohrachse verlaufenden Stirnfläche unter Zwischenschaltung einer Ringscheibe direkt auf der entsprechenden, nach außen weisenden Stirnseite eines in eine Umfangsausnehmung der Muffe eingelegten Dichtungsringes andererseits abgestützt ist. Nach Einschieben des glatten Rohrendes in die Muffe wird der Schraubring angespannt, wobei gleichzeitig der Dichtungsring unter eine vorbestimmte Vorspannung versetzt und der Klemmring in radialer Richtung zusammengezogen wird, so daß er mit seinen Zähnen in den Außenumfang des zumeist glatten, eingeschobenen Rohrendes eingreift und dieses Rohrende gegen Zugkräfte und Schubkräfte sichert (vgl. DT-OS 1 800 923).
  • Bei Steckmuffen ist es bekannt, mehrere in Umfangsrichtung in Abständen angeordnete sektorenförmige Klemmelemente mittels elastomerer Masse zu einem verformbaren, in sich geschlossenen Schubsicherungsring zusammenzuvulkanisieren, der zusammen mit einem Dichtring in die Innenausnehmung der Muffe eingesetzt wird. Die Klemmelemente haben innen eine gezahnte Fläche und außen eine ballige Fläche, die sich an eine zum offenen Ende der Muffe hin konisch verjüngende innere AnlageflS'che der Muffe anlegen können, wenn das glatte Rohrende eingeschoben und durch den Leitungsdruckdie Dichtung axial nach außen gepreßt wird.
  • Dadurch wird gleichfalls eine entsprechende Sicherung gegen Schub- und Zugkräfte der Rohrverbindung erreicht (vgl. DT-PS 2 0314 325).
  • Es ist aber auch bekannt, die Klemmelemente mit dem Dichtungsring zu einer in sich geschlossenen Baueinheit zu vereinigen.
  • Dabei können die Klemmelemente oder die Muffe eine in Umfangsrichtung verlaufende Wulst und der andere Teil eine entsprechende Nut aufweisen, so daß die Klemmelemente nur in Grenzen axial verschiebbar, aber an der Muffe schwenkbar abgestützt sind (vgl. OE-PS 331 594).
  • Bei allen bekannten Ausführungsformen treten erhebliche radiale Kräfte zwischen Muffe, Klemmelement und eingeschobenem Rohrende auf, wobei durch die aufeinanderliegenden metallischen Flächen bzw. Zähne ein guter elektrischer Kontakt sichergestellt ist, so daß vagabundierende elektrische Ströme die Verbindungsstellen der Versorgungsleitungen ungestört passieren können. Dies ist für viele Anwendungsfälle wünschenswert.
  • Es gibt aber auch zahlreiche Anwendungsfälle, bei denen die einzelnen Rohrabschnitte gegeneinander elektrisch isoliert sein müssen. In diesen Fällen hat man bisher nur auf besonders aufwendige und außen am Muffenende und am Rohrende angreifende Spanneinrichtungen zurückgreifen können, um die Rohrverbindungen gegen Schub- und Zugkräfte zu sichern. Bei solchen außen an beiden miteinander zu verbindenden Rohrabschnitten angreifenden Spanneinrichtungen ist es möglich, entsprechende Isoliermaterialien zwischen die Spanneinrichtung und die Rohrabschnitte zu legen, so daß eine elektrische Isolierung möglich ist. Auf die in der Praxis bewährten einfachen und billigen sowie zuverlässigen Schub- und Zugsicherungen für Schraub- oder Steckmuffenverbindungen der eingangs näher bezeichneten bekannten Art mußte man dagegen bei der Forderung nach elektrischer Isolierung der einzelnen Rohrabschnitte bisher verzichten.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, hier Abhilfe zu schaffen und auf einfache Weise den Einsatz der eingangs näher bezeichneten Zug- und Schubsicherungen auch für jene Fälle zu ermöglichen, bei denen die Forderung nach elektrischer Isolierung im Bereich der Rohrverbindungen besteht.
  • Diese Aufgabe wird in einfacher Weise dadurch gelöst, daß wenigstens eine der miteinander zusammenwirkenden Abstützflächen von Klemmelement und Muffe bzw. Schraubring mit einer Schicht aus einem elektrisch isolierenden Material von - wenigstens in der aufgebrachten Schichtform - hoher Druckfestigkeit versehen ist.
  • Die besondere Schwierigkeit bestand im wesentlichen darin, daß alle elektrisch isolierenden Überzugsmaterialien bei den hohen Drücken, mit denen die Abstützflächen aneinander liegen und die in der Eingriffsstellung auf wenige mm2 Berührungsfläche jeweils konzentriert sind, weggequetscht werden oder bei längerem Gebrauch unter der Wirkung des bekannten Kaltfließvorganges abwandern, so daß schließlich doch ein metallischer Kontakt zwischen den miteinander verbundenen Rohrabschnitten über die Schubsicherung stattfindet. Die herstellung der Klemmelemente aus isolierendem Material ist wegen der Forderung nach wirksamer Einkrallung der Zähne der Klemmelemente in das zumeist glatte Einsteckende des einen Rohres und auch wegen der hohen Druckbeanspruchungen des Materials der Klemmelemente nicht möglich.
  • Hier schafft die Erfindung wirksam Abhilfe, indem an den Abstützflächen eine Schicht aufgebracht wird, welche gegenüber den vagabundierenden elektrischen Strömen eine vollständige Isolierung gewährleistet und welche insbesondere in der auf die Stützflächen aufgebrachten Schichtform eine nahezu unbegrenzte Druckbelastung aufnehmen kann. Dabei kann das Schichtmaterial als solches eine nur geringe Druckbelastbarkeit besitzen. Entscheidend ist allein die Druckbelastbarkeit der Schicht auf dem als Unterlage dienenden Körpermaterial, wie dem Klemmelement selbst bzw. dem Muffenkörper oder bei Schraubmuffen dem in die Schraubmuffe einschraubbaren Schraubring.
  • Hierfür haben sich ganz besonders glasartige Schmelzen, insbesondere die meisten Emaillearten, in praktischen Versuchen bewährt. Das Emaille kann auf die in Frage kommenden Oberflächen in üblicher Weise aufgeschmolzen oder aufgefrittet sein.
  • In einigen Fällen können auch Schichten aus elektrotechnischen Sondermassen von geringer Zugfestigkeit und hoher Druckfestigkeit verwendet werden (vergl. die Massen in Lueger "Lexikon der Werkstoffe und WerkstoffprUfung" Deutsche Verlagsanstalt 1961, Seiten 184/185). Geeignet sind auch sogenannte Pulverlacke, die durch Wirbelsintern oder auf elektrostatischem Wege auf die Metalloberfläche aufgebracht und bei Temperaturen um 4000K - 4700K zu einer porenfreien Schicht mit guter Kantenabdeckung zusammengeschmolzen werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Anwendungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine übliche Schraubmuffenverbindung mit Schub- und Zugsicherung im Querschnitt; Fig. la im größeren Maßstab die in Frage stehenden und gegeneinander isolierten Ab stützflächen der Schub- und Zugsicherunqnach Fig. 1; Fig. 2 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 eine elektrisch isolierte, zug- und schubge#icherte Steckmuffenverbindung gemäß der Erfindung; Fig. 3 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 eine der weitverbreiteten Steckmuffenverbindungen; Fig. 4 im größeren Maßstabe eine elektrisch isolierte Schub-und Zugsicherung gemäß der Erfindung für eine Rohrverbendung nach Fig. 3; Fig. 5 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 4 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 6 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 4 ein weiter abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung für eine etwas abgewandelte Muffe, Fig. 7 in Draufsicht eine Einzelheit.
  • Die Schraubmuffenverbindung nach Fig. 1 entspricht einer in der Praxis bewährten üblichen Ausführungsform. Das glatte, d.h. auf der äußeren Umfangs fläche nicht bearbeitete Einsteckende 1 ragt mit radialem und axialem Spiel in das Muffenende 3 des anschließenden Rohrabschnittes 2. Die Muffe 3 weist eine Ausnehmung 7 auf, in die ein Dichtring 6 eingelegt ist. Dieser wird mit Hilfe eines Schraubringes 4, der über ein Gewinde 5 in der Muffe 3 schraubbar ist, unter axiale Vorspannung gesetzt. Bei der zug-und schubgesicherten Verbindung erfolgt diese Vorspannung über einen zwischengeschalteten Klemmring 9. Dieser ist bis auf einen Schlitz in sich geschlossen. Der Querschnitt des Ringes ist aus Fig. 1 ersichtlich. Auf der im wesentlichen zylindrischen Innenseite weist der Klemmring 9 eine Zahnung 10 auf, die bei radialem Zusammenpressen des Klemmringes 9 sich in die Umfangsfläche des Einsteckendes 1 eingräbt. Auf der radial nach außen weisenden Fläche ist der Klemmring 9 ballig ausgebildet, wie bei 11 gezeigt. Diese ballige Außenfläche wirkt mit einer kegelstumpfförmigen Innenfläche oder Stirnfläche 12 des Schraubringes 4 zusammen, und zwar derart, daß beim Einschrauben des Schraubringes 4 in die Muffe 3 der Klemmring 9 axial nach innen verschoben wird und dabei unter Zwischenschaltung der Ringscheibe 8 den Dichtungsring 6 unter die notwendige Vorspannung setzt. Sobald die Vorspannung des Dichtungsringes einen bestimmten Wert erreicht, wird durch das weitere Anziehen des Schraubringes 4 der Klemmring radial zusammengezogen und spannt damit das Einsteckende 1 fest in der Muffe 3 ein. Trotz der Einspannung können Einsteckende 1 und Muffe 3 in gewissen Grenzen Winkelbewegungen gegeneinander ausführen.
  • In der soweit beschriebenen Ausführung können vagabundierende elektrische Ströme ungehindert über die Verbindung und Schub-und Zugsicherung von einem Rohrabschnitt zum anderen gelangen.
  • rlm die einzelnen miteinander verbundenen Rohrabschnitte 1 und 2 elektrisch gegeneinander zu isolieren, ist wenigstens eine der Abstützflächen 11 bzw. 12 mit einer wenigstens in der Schichtform mit hohem Druck belastbaren elektrisch isolierenden Schicht versehen, wie dies in Fig. ta für beide Stützflächen 11 und 12 gezeigt ist. Die Schichten bestehen aus elektrischen Sondermassen, d.h. keramischen Oxyden oder dgl. Bevorzugt bestehen die Schichten aus Emaille. Die Emaillemasse ist auf die betreffenden Flächen 11 und 12 aufgeschmolzen oder aufgefrittet.
  • Die Emailleschichten werden in einer Ausdehnung aufgebracht, so daß alle Flächen davon bedeckt sind, die nur in irgendeinem möglichen Betriebszustand in Kontakt mit der zugehörigen Abstützfläche des anderen Teiles gelangen k0#nnen.Scharfe Kanten oder Ecken sind an den Enden der Schichten 16 nach Möglichkeit zu vermeiden, wie dies bei den bei 17 angedeuteten Abrundungen der Fall ist.
  • Im Beispiel nach Fig. la sind beide zusammenwirkenden Stützflächen 11 und 12 mit einer Emailleschicht 15 bzw. 16 bedeckt.
  • Beide Schichten gelangen in der Verbindung, wie sie in Fig. 1 veranschaulicht ist, in gegenseitige Berührung und übertragen über die zumeist nur kleinen Flächenbereiche, in denen die Berührung stattfindet, hohe Kräfte. Wenn Emaille als glasartiger Werkstoff auch nur relativ geringe Druckkräfte aufnehmen kann, so überträgt die auf eine Unterlage aufgebrachte Emailleschicht Druckkräfte in außergewöhnlicher Höhe. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß diese hohe Druckbelastbarkeit der Emailleschichten für die Ubertragung der hohen axialen und radialen Kräfte in einer schub- und zuggesicherten Rohrverbindung ausreichend ist und eine hervorragende Isolierung selbst bei geringen relativen Bewegungen der miteinander verbundenen Rohrabschnitte auch bei langem Einbau der Rohrleitungen sicherstellt.
  • Fig. 2 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel, bei dem nur eine der Stützflächen, und zwar die Stützfläche des Klemmelementes 25, mit einer Emailleschicht 30 isoliert ist. Im Beispiel nach Fig. 2 handelt es sich um eine Steckmuffenverbindung zwischen dem glatten Rohrende 20 und dem Rohrabschnitt 21 mit Muffe 22. In die Ausnehmung 23 der Muffe ist eine Lippendichtung 24 eingelegt, auf die sich ein zur Zug- und Schubsicherung dienender Klemmring abstützt, der aus mehreren in Umfangsrichtung in Abständen angeordneten sektorenförmigen Klemmelementen 25 besteht, die über dazwischenliegende Elastomerabschnitte 26 zu einem in sich geschlossenen, jedoch elastisch verformbaren Ring zusammenvulkanisiert sind. Die ballige Abstützfläche des Klemmelementes 25 ist unterbrochen, wobei beide Teilflächen mit einer Emailleschicht 30 bzw. 31 bedeckt sind. Diese isolierten Stützflächen des Klemmelementes 25 wirken mit der nach außen zu konisch zusammenlaufenden inneren Stützfläche 27 der Muffe 22 zusammen. Trotz relativer Gleitbewegungen unter Last zwischen den Klemmelementen und der konischen oder kegelstumpfförmigen Stützfläche 27 der Muffe gewährleistet die Emailleschicht 30,31 eine zuverlässige elektrische Isolierung. Vagabundierende Ströme in der Rohrleitung bleiben daher jeweils auf einen Rohrabschnitt beschränkt.
  • Fig. 3 zeigt eine weit verbreitete Steckmuffenrohrverbindung für Versorgungsleitungen. Das Einsteckende ist mit 35, der andere Leitungsabschnitt mit 36 und die Muffe mit 37 bezeichnet.
  • In eine Ausnehmung 38 wird eine unter dem Namen Tyton-Dichtung bekannte Dichtung eingelegt, die einen Fuß aufweist, der in eine Ringnut 40 eingreift, die nach innen zu durch einen Ringwulst 39 und nach außen durch eine Anlageschulter 41 der Muffe begrenzt ist. Die Klemmelemente kommen mit dem Inneren der Muffe in dem durch die Klammer 42 angedeuteten Bereich in direkten Kontakt. Dieser Bereich muß also elektrisch isoliert werden. Das kann auf verschiedene Weise in Abhängigkeit von der Art des Klemmstückes erfolgen.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 4, die sich auf eine Verbindung nach Fig. 3 bezieht, ist in den nur gestrichelt angedeuteten Dichtring 48 direkt jeweils ein sektorförmiges Klemmstück 45 mit inneren Zahnvorsprüngen 46 an mehreren Umfangsstellen einvulkanisiert. Der untere oder Fußbereich des Dichtungsringes ist im Querschnitt im wesentlichen gleich dem Querschnitt des Fußabschnittes 47 des Klemmelementes 45. Man erkennt, daß sich das Klemmelement auf dem Ringwulst 39 schwenkbar abstützt, während sein Fuß 47 in die Nut 40 eingreift. Bei extremer Schwenkbewegung kann sich die Unterseite des Fußes auf der Schulter 41 abstützen. Es kann aber auch der Fußabschnitt zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Klemmstückes 45 am Grunde der Nut zur Anlage kommen.
  • Beim Beispiel nach Fig. 4 ist der ganze mit dem Wulst 39, der Nut 40 und der Anlageschulter 41 in Berührung kommende Bereich jedes Klemmstückes 45 von einer durchgehenden Emailleschicht 49 überzogen, so daß in jeder Stellung ein metallischer Kontakt zwischen den Klemmstücken und der Muffe 37 ausgeschlossen ist.
  • Dabei ist zweckmäßigerweise noch der auf die Achse der Rohrverbindung bezogene Krümmungsradius 85 (vgl. Fig. 7) der Außenumfangsfläche jedes Klemmstückes, wie des Klemmstückes 83 in Fig. 7, kleiner als der entsprechende Krümmungsradius 82 der Anlagefläche der Muffe, z.B. der Anlagefläche 81 der Muffe 80 in Fig. 7. Dadurch wird verhindert, daß an den in Umfangsrichtung weisenden Kanten die Emailleschicht, wie die Schicht 87 in Fig.7, mit der Stützfläche 81 der Muffe in Berührung kommt. Damit wird eine Kantenberührung und damit die Gefahr der Zerstörung der Emailleschicht 87 weitgehend ausgeschlossen. Mit 86 ist in Fig. 7 die Zahnung des Klemmstückes 83 angedeutet. Dabei kann auch der Krümmungsradius der Zahnung kleiner sein als der Außenradius des Einsteckendes, so daß von der Zahnung zunächst die außenliegenden Kanten mit dem Umfang des Einsteckendes in Berührung gelangen, was die Klemmwirkung erhöht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist das direkt in den Dichtring 60 einvulkanisierte Klemmstück 64 (von denen wiederum mehrere in Umfangsrichtung verteilte vorgesehen sind) in axialer Richtung verschiebbar an dem Wulst 57 mit der balligen Außenflache 65 abgestützt. Die Wirkung ist ähnlich wie bei der Schraubmuffenverbindung nach Fig. 1, nur daß hier im Betrieb die Klemmstücke 64 durch den Leitungsinnendruck über die Dichtung 6o in axialer Richtung vorgespannt und durch Zusammenwirken mit dem Wulst 57 in radialer Richtung auf das glatte Rohrende 55 festgespannt werden. Der Dichtungsring 60 kann Shnlich wie der sein Dichtungsring nach Fig. 4 ausgebildet/und mit einem Fußabschnitt 61 in die Ringnut 58 der Muffe 56 eingreifen. Im dargestellten Beispiel ist die gesamte AuPJenfläche jedes Klemmstückes 64 mit einer Emailleschicht 66 geschützt. Zusätzlich sind aber auch die möglichen Berührungsflächen, nämlich die Wulstfläche 57 und die die extreme Stellung des Klemmstückes 64 begrenzende Anlagefläche der Schulter 58, jeweils mit Emailleschichten 63,62 zusätzlich gesichert.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist jedes in einen Dichtungsring 74 einvulkanisierte Klemmstück 75 mit einem Ringwulst um den Mittelpunkt 76 versehen, der in eine entsprechende Lagernut 72 der Muffe 70 eingreift. Bei extremen Schwenkbewegungen der Klemmstücke 75 können diese nach der einen Seite mit dem Ringwulst 71 und nach der anderen Seite mit der Anlageschulter 73 zusammenwirken. Im dargestellten Beispiel ist der gesamte mögliche Kontaktbereich jedes Klemmstückes 75 mit einer Emailleschicht 78 isoliert.
  • In den meisten Fällen genügt es, wenn eine der Abstützflächen durch eine Emailleschicht oder eine Schicht aus Sonderkeramik elektrisch isoliert ist. Zweckmäßigerweise ist in diesen Fällen die Abstützfläche des anderen Teiles mit einer Gleitmasse beschichtet. Hierbei kann es sich bevorzugt um ein Gleitfett oder um eine bituminöse Masse handeln. Diese Gleitschicht hat lediglich den Zweck, die anfänglichen beim Zusammenbau und Inbetriebnahme der Leitung auftretenden Relativbewegungen zwischen den Teilen zu erleichtern und eine übermäßige Beanspruchung der elektrisch isolierenden Emailleschicht zu verhindern.

Claims (4)

  1. Ansprüche Schub- und Zugsicherung für Rohrverbindungen, insbesondere für Versorgungs-Leitungsnetze aus duktilem Gußeisen, bei denen ein - vorzugsweise glattes - Rohrende in ein Rohrmuffenende eines zweiten Rohrabschnittes unter Zwischenschaltung eines - ggfs. durch Schraubring vorspannbaren -Dichtungsringes einsetzbar ist, wobei die Sicherung mittels ringförmig ausgebildeter oder kranzartig angeordneter Klemmelemente erfolgt, die mit einer gezahnten Innenfläche an dem Umfang des eingeschobenen Rohrendes angreifen und mit einer abgerundeten, schrägen oder balligen Fläche schwenk- oder verschiebbar an der Innenfläche der Muffe oder eines zugehörigen Schraubringes abstützbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß wenigstens eine der zusammenwirkenden Abstützflächen (11,12) von Klemmelement (9) und Muffe (22) bzw. Schraubring (4) mit einer Schicht (15,16) aus einem elektrisch isolierenden Material von - wenigstens in der aufgebrachten Schichtform -hoher Druckfestigkeit versehen ist.
  2. 2. Schub- und Zugsicherung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die oder jede Abstützfläche mit einer schicht (11,12) aus Emaille versehen ist.
  3. 3. Schub- und Zugsicherung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e 1< e n n z e i c h n e t, daß die Abstiwtz- und Kippbegrenzungsfl#chen jedes von mehreren kranzartig in eine Elastomermasse (26 bzw. 4S bzw. 60 bzw. 74) eingebetteten Klemmelementen (25 bzw. 45 bzw. 6)4 bzw. 75) rnit einer aufgeschmolzenen oder aufgefritteten Emailleschicht (30,31 bzw. 49 bzw. 65 bzw. 78) und die damit zusammenwirkende Innenfläche der Steckmuffe (22 bzw. 37 bzw. 56 bzw. 70) mit einer Gleitschicht, insbesondere einer Schicht aus Fett oder Bitumen, beschichtet sind.
  4. 4. Schub- und Zugsicherung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Krümmungsradius (85) der äußeren, mit einer Emailleschicht (87) versehenen Umfangsfläche (84) jedes Klemmelementes (83) merklich kleiner ist als der Krümmungsradius (82) der ringförmigen Abstützfläche (81) der Steckmuffe (80).
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