DE2754678A1 - Kraftfahrzeug, insbesondere land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbares kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftfahrzeug, insbesondere land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbares kraftfahrzeug

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DE2754678A1
DE2754678A1 DE19772754678 DE2754678A DE2754678A1 DE 2754678 A1 DE2754678 A1 DE 2754678A1 DE 19772754678 DE19772754678 DE 19772754678 DE 2754678 A DE2754678 A DE 2754678A DE 2754678 A1 DE2754678 A1 DE 2754678A1
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Rainer Srock
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J I Case 4040 Neuss De GmbH
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0604Cabs insulated against vibrations or noise, e.g. with elastic suspension

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Kraftfahrzeug, insbesondere land- und/oder
  • bauwirtschaflich nutzbares Kraftfahrzeug Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug, insbesondere land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbares Kraftfahrzeug, mit einer einen Fahrerstand bildenden Kabine, die einen Träger für die Bedienelemente des Fahrzeuges umfaßt, wobei der Träger einen nasenartigen im wesentlichen aufrecht stehenden Abschnitt aufweist, der in eine Öffnung der Kabinenvorderwand hineinragt und mit dieser Wand verbunden iste Es ist ein Kraftfahrzeug mit einer einen Fahrerstand bildenden Kabine bekannt (GB-PS 10 97 126). Diese Kabine weist im Bereich der Motorhaube eine Öffnung auf, in der sich die Motorhaube unter Zwischenschaltung ton Dichtungsmittln erstreckt und mit einem nasenartigen Abschnitt eines Trägers der Haube verbunden ist Die Öffnung besitzt eine rechteckige Form, welche vertikal und parallel zu seitlichen Anlageflächen des Trägers verlaufende Anlageflächen aufweist.
  • Zur Montage wird die Kabinenvorderwand von oben Ober die Motorhaube abgesenkt, wobei es erforderlioh ist, die öffnung in der Kabinenvorderwand gene zur Motorhaube auszurichten, demit der Absenkvorgang überhaupt bzw. ohne Beschädigung des Dichtungsaittels erfolgen kanne Durch diese Lage der sich während der Montage parallel und gegenüberliegenden Anlageflächen der zu vrvindlenden Teile, ist bis zum Absenken der Kabindenwand auf den Träger ein relativ langer Verschlebeweg zurückzulegen Hierdurch ist das Dichtungsmittel einer erhöhten Beschädigungsgefahr ausgeschtzt, so z. B. durhc anelnanderreiben der Anlagefläcllen am dichtungsmittel was eine Ablösung von der Anlagefläche bzw- eine unerwünschte Belastung desselben bewirken kann 13ei der Montage der Kabine wird die Vorderwand derselben nur gleitend ohne Anpreßdruck über das auf dem Träger angeordnete dichtungsmittel geschoben, wodurch eine Dichtwirkung zwischen den zu verbindenden Teilen nicht erzielt wird Hierdurch werden zur Abdichtung und zur Geräuschabsorbtion zwischen Kabinenwand und Trägerabschnitt zusätzliche Mittel erforderlich, die einen zusätzlichen Aufwand verursachen Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit einer Kabine zu schaffen, bei der diese Nachteile vermieden werden Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptansprcuhs Nach der Erfindung ist weiter vorgesehen, daß der Trägerabschnitt und die Wandöffnung trapezförmig ausgebildet sind Im Trägerabschnitt und in der Wand-Öffnung sind Anlageflächen für ein elastisches Diehctungsmittel vorgeschen, wobei die Anlageflächen des Trägerabschnittes etwa parallel zu den Anlageflächen in tlcr Wand-Öffnung der kabine verlaufen Die Anlageflächen verlaufen in Fahrzeuglängsrichtung und sind plan ausgeführt Ferner ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Dichtungsmittel zwischen den Anlageflächen der Wandöffnung und des Trägerabschnitts mit einem definierten Anpreßdruck vorgespannt angeordnet sind In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen daß die Anlageflächen der Wand aus einem die Wandöffnung begrenzenden profilförmigen Rahmen gebildet sind und der Rahmen eine Halterung für das Dichtungsmittel umfaßt, die aus einem zur Ebene der Wand verlaufenden Steg gebildet ist Durch diese Ausbildung des Trägers wird im wesentlichen erreicht, daß beim Aufsetzen der Kabine auf den Träger eine Beschädigung des zwischengeschalteten Dichtungsmittels vermieden wird£ weil bis zur endgültigen Positionierung der Kabine zur Verbindung mit dem Träger keine Berührung zwischen den Anlageflächen in der Wandöffnung und der auf gegenüberliegenden Anlageflächen angeordnete Dichtung des Trägers stattfindet Neben dieser vereinfachten Montage kann auch das Dichtungsmittel entsprechend den Erfordernissen zwischen den zu verbindenden Teilen (Kabine, Träger) vorgespannt werden, da nach der Montage die Anlageflächen der Wandöffnung direkt auf dem Dichtungsmittel liegen und dieses zusammenpressen können. Dadurch wird die Verwendung eines bezüglich Geräuschabsorbtion günstigeren Dichtungsvolumens gegenüber bekannten Lippendichtungen ermöglicht- Somit ist neben der vereinfachten und zeitsparenden Montage der Kabine auch eine bessere Abdichtung gegen Einflüsse, wie zB Wasser, Luft oder Geräusche gegeben Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben Es zeigen Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung auf eine Kabinenvorderwand mit Träger vom Kabineninnenraum her gesehen und Fig 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig 1 Das Kraftfahrzeug weist eine einen Fahrerstand bildende Kabine 1 auf. Der Fahrerstand umfaßt einen Träger 2 an dem die Bedienelemente des Fahrzeugs, wie Pedalerie 3, Lenkung und Instrumentierung angeordnet sind Zur Vereinfachung der Montage sind auch alle Anschlüsse für Versorgungsleitungen am Träger 2 vorgesehen Der Träger 2 bildet in diesem montierten Zustand einen vorgefertigten Bestandteil einer fahrfertigen Rumpfeinheit des Fahrzeugs Der Träger 2 ist im Bereich der Vorderwand 4 der Kabine 1 mit einem nasenförmigen sich quer zur Fahrzeuglängsrlchtung vertikal erstreckenden Trägerabschnitt 5 versehen Dieser Trägerabschnitt 5 ragt in eine öffnung 15 der Kabinenvorderwand 4 hinein Der Trägerabschnitt 5 weist in der Höhe h einen sich verjüngenden Verlauf in der Breite von b nach blau. Der Trägerabschnitt 5 weist im Ausführungsbeispel eine trapezförmige orm auf, kann alter auch eine andere unter die Bedingungen btb1 Fallende Konfiguration, z-B- eine Kreisabscllnitts-oder Dreiecksform aufweisen Der Trägerabschnitt 5 weist seitliche Anlageflächen 6 und eine horizontale Anlagefläche 7 für ein Dichtungsmittel 8 auf- Diese Anlageflächen 6 und 7 stehen Anlageflächen 9 und 10 in der Öffnung 15 der Wand 4 in etwa parallel gegenüber Die Anlage flächen 9 und 10 der Wand 4 werden von einem die öffnung 15 umgrenzenden Profil 11 gebildet, das einen zur Ebene der Wand verlaufenden Steg 12 zur halterung des Dichtungsmittels 8, sowie einen weiteren diesem Steg 12 abgekehrten Steg 13 zur Halterung einer Scheibe 14 aufweist.
  • Das Profil 11 ist an der Wand 4 in Fig 1 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Die Wand 4 in Fig 1 und in Fig. 2 stimmten überein Zur Montage der Kabinenvorderwand 4 mit dem Träger 5 wird diese von oben über den Trägerabschnitt 5 bzw. auf den Träger 2 gestülpt Das Dichtungsmittel 8 kann am Trägerabschnitt 5 als auch in der Öffnung am Profil 11 vorgesehen sein Die Verbindung der Vorderwand 4 der Kabine erfolgt u a- an den quer zum Fahrzeug seitlich des Trägerabschnitt:es 5 verlaulenden Trägern Der Trägerabschnitt 5 weist beim Ausführungsbeispiel eine kleinere Größe auf als die Größe der Wandöffnung 15 Der abschnitt kann aber auch eine gleiche Größe bzw größer als die Größe der Wandöffnung ausgeführt sein Diese Varianten bedingen dann eine entsprechende Verlängerung oder Verkürzung der Wand in der Höhe, um eine Verbindung zum Träger herstellen zu können

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Kraftfahrzeug, insbesondere land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbares Kraftfahrzeug, mit ein stand enden Kabine, die einen Träger für die Bedienelemente os Fahrzeugs umfaßt, wobei der Träger einen nasenartigen im wesentlichen aufrecnt stehenden Abschnitt aufweist, der in eine öffnung der Kabinenvorderwand hineinragt und mit dieser Wand verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Taschnitt (3) des Trägers (2) einen in der Höhe (h) sich cergüngenden -rerlauf (bgtb1) aufweist und die Größe des in die Öffnung (15) hineinragenden Trägerabschnitts (5) kleiner er gleich der Größe der öffnung (15) iste 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, -a3 der Trägerabschnitt (5) und die öffnung (15) trapezförmig ausgebildet ist 3. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Trägerabschnitt (5) und in der öffnung (5) Anlageflächen (6, 7 und 9, 10) für ein elastisches dichtungsmittel (8) vorgesehen sind.
    4 Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (6 und 7) des Trägerabschnittes (5) etwa parallel zu den Anlageflächen (9, 10) in der Wandöffnung (15) der Kabine (1) verlaufen 5 Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (6, 7 und 9, 10) in Fahrzeuglängsrichtung verlaufen und plan ausgeführt sind.
    6 Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmittel (8) zwischen den Anlageflächen (6, 7 und 9, 10) des Trägerabschnittes (5) und der öffnung (15) mit einem definierten Anpreßdruck vorgespannt angeordnet ist 7 Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (9, 10) der Vorderwand (4) aus einem die öffnung (15) begrenzenden profilförmigen Rahmen (11) gebildet sind 8 Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (11) eine Halterung für das Dichtungsmittel (8) umfaßt, die aus einem zur Ebene der Wand (4) verlaufenden Steg (12) gebildet ist.
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OD Request for examination
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D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: J I CASE GMBH, 4040 NEUSS, DE

8365 Fully valid after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted
8339 Ceased/non-payment of the annual fee