DE2754332A1 - Fernsprechapparat mit einem elektronischen rufnummernspeicher - Google Patents

Fernsprechapparat mit einem elektronischen rufnummernspeicher

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DE2754332A1
DE2754332A1 DE19772754332 DE2754332A DE2754332A1 DE 2754332 A1 DE2754332 A1 DE 2754332A1 DE 19772754332 DE19772754332 DE 19772754332 DE 2754332 A DE2754332 A DE 2754332A DE 2754332 A1 DE2754332 A1 DE 2754332A1
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locking element
compartment
telephone
telephone set
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DE19772754332
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English (en)
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Manfred Dr Ing Menz
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ELMEG Elektro Mechanik GmbH
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ELMEG Elektro Mechanik GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/66Substation equipment, e.g. for use by subscribers with means for preventing unauthorised or fraudulent calling
    • H04M1/667Preventing unauthorised calls from a telephone set
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc
    • H04M1/2745Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips
    • H04M1/27495Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips implemented by means of discrete electronic components, i.e. neither programmable nor microprocessor-controlled

Description

  • Fernsprechapparat mit einem elektronischen Rufnummernspeicher 11 Patentansprüche 7 Seiten Beschreibung 2 Blatt Zeichnungen Die Erfindung betrifft einen Fernsprechapparat mit einem elektronischen Rufnummernspeicher und einem Energiespeicher zur Aufrechterhaltung der Stromversorgung auch bei Netzausfall.
  • Elektronische Speicher, die nach Bedarf löschbar sind und mit neuen Daten versehen werden können, bedürfen einer ständigen Stromversorgung, damit die eingespeicherten Größen erhalten bleiben. Wird die Stromzufuhr auch nur kurzfristig unterbrochen, so sind die im Speicher vorhandenen Daten gelöscht und müssen neu eingegeben werden. Fernsprechapparate, die derartige Speicher zum Festhalten von häufig benutzten Rufnummern enthalten, müssen demnach ständig mit einer Stromquelle verbunden sein, damit die eingespeicherten Rufnummern erhalten bleiben. Um auch bei Netzausfall sicherzustellen, daß nach einem begrenzten Zeitraum bei Wiederkehr der Netzspannung die festgehaltenen Rufnummern nicht neu eingespeichert werden müssen, weisen derartige Apparate Energiespeicher - meist in Form von NiCd-Akkumulatoren - auf, welche die zur Überbrückung von Stromausfällen notwendige Energiereserve enthalten.
  • Derartige Speicherelemente sind insbesondere bei Fernsprech-Tischapparaten mit Zieltasteinrichtungen notwendig, weil diese oft nicht fest an das Stromnetz angeschlossen sind, sondern vielfach nur ein mit einer Steckdose verbindbares Netzgerät aufweisen. In diesem Fall ist die Gefahr einer Unterbrechung der Stromzufuhr durch Herausziehen des Netz steckers besonders groß.
  • Die verwendeten Energiespeicher, wie beispielsweise NiCd-Akkumulatoren, weisen keine unbegrenzte Lebensdauer auf und müssen in Abständen von mehreren Jahren ausgewechselt werden, insbesondere auch, wenn das damit ausgestattete Gerät längere Zeit, von der Stromversorgung getrennt, unbenutzt geblieben ist. Um die Speicher auswechseln zu können, sollten sie ohne öffnen des eigentlichen Gehäuses des Fernsprechapparates, das in vielen Fällen verplombt ist - von außen her zugänglich sein. Sind die Speicherelemente aber in einer Art Batteriefach" untergebracht, so besteht die Gefahr, daß bei Manipulationen durch eine unbefugte Person die Stromzufuhr mindestens kurzzeitig unterbrochen wird. Der ständige Benutzer des Fernsprechapparates findet daraufhin die Rufnummernspeicher gelöscht vor und muß die zu speichernden Rufnummern in Form von - oft vielen hundert - einzelnen Ziffern erneut eingeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Lösung anzugeben, die es dem befugten Benutzer eines Fernsprechapparates mit einem elektronischen Rufnummernspeicher erlaubt, diesen so zu sichern, daß Eingriffe Dritter, welche die Speicherung der Rufnummern beeinträchtigen könnten in seiner Abwesenheit nicht vorgenommen werden können. Die dazu erforderliche Vorrichtung soll dabei so einfach bedienbar sein, daß dazu keine besonderen Überlegungen notwendig sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fernsprechapparat mit den im Hauptpatentanspruch angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Besonders vorteilhaft ist dabei, daß bei dem erfindungsgemä-Ben Fernsprechapparat kaum zusätzliche Elemente erforderlich sind, wenn bereits ohnehin schon eine Sicherungsmöglichkeit gegen unbefugte Wählvorgänge besteht. Die Zusammenlegung mehrerer die Sicherung des Fernsprechapparates betreffender Funktionen in einem Bedienungselement führt zu einem Bedienungskonzept für mit dieser Sicherung versehene Fernsprechapparate, das auch von mit technischen Dingen im allgemeinen nicht so vertrauten Personen schnell erlernt und sicher ausgeführt werden kann. Dabei kann beispielsweise vorteilhafterweise eine Stellung des zu der Sicherungsvorrichtung gehörenden Bedienungselementes, in der sämtliche Sicherungen des Fernsprechapparates gegen Unbefugte Benutzung oder Manipulation betätigt sind, besonders gekennzeichnet werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen dabei aus den Unteransprüchen hervor.
  • Hervorzuheben ist noch, daß bei räumlich günstiger Anordnung von Sicherungsvorrichtung und Energiespeichern im Fernsprechapparat, eine optimale Bedienbarkeit gewährleistet ist, ohne bei der Übertragung von mechanischen Betätigungen lange Verbindungselemente zur Kraftübertragung zu erfordern.
  • AnschlieSend wird die Erfindung anhand von zwei vorteilhaften Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fernsprechapparates in teilweise geschnittener Darstellung, Fig. 2 einen Teil des in Fig. 1 dargestellten Fernsprechapparates in der Draufsicht, Fig. 3 eine Schnittdarstellung eines Teiles eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Fernsprechapparates, der im übrigen dem in Fig. 1 dargestellten entspricht und Fig. 4 eine Schnittdarstellung entlang der Linien IV-IV in Fig. 3.
  • Der in Fig. 1 zum Teil im Schnitt wiedergegebene Fernsprechapparat weist ein Gehäuseoberteil 1 auf, auf das der Hörer 2 aufgelegt ist und in dessen Bedienungsfeld eine Anzahl von Wähltasten 3 angeordnet ist. Die Ausgabe von in einem - nicht dargestellten - Rufnummernspeicher vorhandenen Rufnummern wird über (nicht sichtbare) Zieltasten ausgelöst, kann aber bei anderen günstigen Ausführungen auch durch Eingabe von Kurznummern über die Wähltasten 3 erfolgen. In einem Fach 4 des Gehäusebodens befinden sich zwei den Energiespeicher bildende NiCd-Akkumulatoren 6 und 7. Das Fach 4 ist nach unten hin durch einen Deckel 8 abgedeckt. Dieser Deckel 8 wird im Gehäuseboden durch eine Auflagekante 9 und zwei Nasen 10 und 11 gehalten. Zum Entfernen aus dem Gehäuseboden 5 wird der Deckel nach - in der Figur -links geschoben, so daß die Nasen 10 und 11 durch entsprechende Aussparungen 12 und 13 des Gehäusebodens hindurchgelangen können und die Auflagekante 9 freigegeben ist.
  • Der Deckel 8 des Fachs 4 ist als Sicherung gegen eine Entnahme der Energiespeicher mit einer einen Schlüsselschalter 14 aufweisenden Sicherungsvorrichtung versehen. Ein an einem Zapfen 15 vorgesehener exzentrischer Ansatz 16 liegt auf einer Fläche 17 an und verhindert damit eine Bewegung des Deckels 8 in der zum öffnen des Fachs 4 erforderlichen Richtung.
  • Ein Öffnen des Faches ist nur dann möglich, wenn der Schlüsselschalter, der nur mit einem - im Besitz des befugten Benutzers befindlichen - Schlüssen betätigbar ist, eine Freigabestellung einnimmt. In diesem Fall liegt der Ansatz 16 nicht auf der Fläche 17 an und der Deckel 8 kann frei verschoben und abgenommen werden.
  • Der Schlüsselschalter 14 übernimmt noch mindestens eine weitere Sicherungsfunktion. Erfindungsgemäß ist ein Löschen des Rufnummernspeichers, beispielsweise durch Überschreiben mit neuen Rufnummern, nur dann möglich, wenn sich der Schlüssel 18 in einer Freigabestellung befindet. In anderen Stellungen kann der Rufnummernspeicher nicht verändert werden. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der befugte Benutzer bei RUcJc1ce1r stets den S her unverändert vorfinde, wodurch auch gewährleistet ist, daß nicht, infolge von inzwischen vorgenommenen, ihm nicht bekannten, Speicheränderungen, unbeabsichtigt falsche Rufnummern ausgegeben werden, die zu Fehlverbindungen führen. Die Schaltfunktionen werden durch einen oder mehrere Schaltkontakte 19 ausgeführt, die beispielsweise durch Mikroschalter gebildet werden können, welche mit der (nicht dargestellten) elektrischen Schaltung des Fernsprechapparates verbunden sind. Diese Schaltkontakte werden durch entsprechend geformte Teile des Ansatzes 16 in den jeweiligen Stellungen in der Weise betätigt, daß sich die erforderlichen Schaltzustände einstellen. Die im einzelnen auszuführenden Schaltungsverbindungen richten sich nach den verwendeten logischen Bauelementen und sind dem Fachmann geläufig.
  • Die durch den Schlüsselschalter 14 auslösbaren verschiedenen Sicherungsfunktionen können beispielsweise den einzelnen Schalterstellungen wie folgt zugeordnet sein: 1. Freigabeposition (offenen des Fachs 4, Xndern des Rufnummernspeichers.und das Führen von Gesprächen aller Art ist möglich), 2. Sicherungsposition I (es ist nur noch das Führen von Gesprächen aller Art möglich), 3. Sicherungsposition II (es können nur noch Ortsgespräche selbst gewählt und Gespräch angenommen werden); 4. Sicherungsposition III (es können keine Wählvorgänge mehr ausgeführt werden, nur noch die Beantwortung von ankommenden Gesprächen ist möglich).
  • Diese dargestellte Folge von Sicherungsfunktionen ist für den Benutzer des Fernsprechapparates leicht zu erfassen, da mit einem Bedienungselement in sinnfälliger Weise sich in ihrer Auswirkung stetig steigernde Sicherungsfunktionen auslösbar sind. Die Bedienbarkeit kann dadurch zusätzlich erleichtert werden, daß die letztgenannte Sicherungsposition III noch besonders deutlich hervorgehoben ist, so daß es für den Benutzer augenfällig ist, daß ihm in dieser Position ein Schaden durch unbefugte Bedienung des Apparates nicht zugefügt werden kann.
  • Andererseits erleichtert es die Übersichtlichkeit zusätzlich, wenn der Schlüssel 18 des Schlüsselschalters 14 in der Freigabeposition nicht abgezogen werden kann, so daß ein nicht eingesteckter Schlüssel stets ein Mindestmaß von Sicherung bedeutet.
  • Die elektrischen Schaltvorgänge können über den Schlüsselschalter auch durch einen mit dem Zapfen 15 verbundenen Drehschalter ausgeführt werden, der seinerseits direkt mit der Schaltungsplatine verbunden sein kann. Der erfindungsgemäße Fernsprechapparat ist in seiner Bauform besonders kompakt ausgestaltbar, wenn der Schlüsselschalter innerhalb des, dem Benutzer zugewandten, Bedienungsfelds des Fernsprechapparates angeordnet ist, das Batteriefach, welches selten geöffnet werden muß, aber von unten her zugänglich ist. Wird der Deckel 8 für das Batteriefach so an der Unterseite vorgesehen, daß eine seiner Kanten im Innern des Gehäuses des Fernsprechapparates im Bereich des ebenfalls in das Innere hineinragenden Schlüsselschalters liegt, so können die erfindungsgemäßen Sperrfunktionen betätigt werden, ohne daß eine mechanische Übertragung über größere Wege erforderlich ist. Bei dieser Bauform befindet sich der Schlüsselschalter auch in der Nähe der durch die Lage der Wähltasten 3 bedingten, für die Übertragung der logischen Funktionen zuständigen Schaltungsplatine des Fernsprechapparates, so daß die elektrischen Verbindungen für die Auslösung der elektrischen Sperrfunktionen zum Schlüsselschalter gleichfalls kurz gehalten werden können.
  • Eine zusätzliche vorteilhafte Variante, den Fernsprechapparat gegen Fremdeingriffe zu sichern, besteht darin, daß eine Möglichkeit, den Gehäuseboden 5 vom Gehäuseoberteil 1 zu lösen nur gegeben ist, wenn eine Schraube 20 herausgedreht wird, welche ihrerseits innerhalb des Fachs 4 angeordnet und nur nach dem öffnen des Deckels 8 zugänglich ist, was lediglich in der entsprechenden Freigabestellung des Schlüsselschalters 14 erfolgen kann.
  • Bei dem zweiten, in den Fign. 3 und 4 dargestellten, Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Deckel 8' des Fachs 4 für die Energiespeicher eine veränderte Form auf. Er läßt sich nicht mehr durch ein Verschieben in horizontaler Richtung öffnen, sondern muß durch Eingreifen in eine Griffmulde 21 nach unten herausgezogen werden, wobei ein Drehpunkt zunächst bei der Kante 22 liegt. Um ein Herausfallen des Deckels 8',beispielsweise infolge der Schwerkraft, in der entsperrten Stellung des Schlüsselschalters 14 zu verhindern, ist der Deckel noch mit einer Rastnase 24 versehen, für deren Überwindung beim öffnen des Deckels 8' ein gewisser Kraftaufwand nötig ist. Ein Aufklappendes Deckels 8' wirdan der öffnungsseite in der Sicherungsstellung durch einen am Zapfen 15 des Schlüsselschalters 14 vorhandenen knebelfömigen Ansatz 16' verhindert, welche in einen eine Engstelle 25 aufweisenden Durchlaß 26 eingreift, da der Ansatz 16' in diesem Fall quergestellt ist. In der Freigabeposition nimmt der Ansatz 16' die in Fig.
  • 4 dargestellte Lage ein, so daß er die Engstelle 25 passieren kann. Ein Offnen des Faches 8' ist damit möglich. Durch den knebelförmigen Ansatz 16' wird gleichzeitig ein durch einen Mikroschalter 19 gebildeter Schaltkontakt mittels eines Betätigungselementes 27 ausgelöst, welches an der Kante des knebelförmigen Ansatzes 16' unter Federkraft anliegt und in Abhängigkeit von dessen Stellung angehoben oder abgesenkt ist.
  • Es ist ersichtlich, daß die Ausgestaltung des knebelförmigen Ansatzes 16 bzw. 16' des Schlüsselschalters, der übrigens zweckmäßigerweise ein Zylinderschloß aufweist, dadurch bestimmt ist, welche Richtung die beim öffnen des Faches 8 bzw.
  • 8' auszuführende zu blockierende Bewegung in Bezug auf die Achse des Schlüsselschalters 14 einnimmt. In allen Fällen kann eine Sperrung der Bewegung des Deckels 8 bzw. 8' durch eine von der Stellung des Zapfens 15 abhängige Veränderung des Querschnitts eines entsprechenden Ansatzes - gesehen in Bewegungsrichtung des Deckels 8bzw. 8' - erreicht werden. Damit ist auch stets durch geeignete konstruktive Maßnahmen die oben erwähnte vorteilhafte kompakte Bauform des erfindungsgemaßen Fernsprechapparats erzielen.
  • Zeichnungen:

Claims (11)

  1. Patentansprüche .Fernsprechapparat mit einem éleronischen Rufnummernspeicher und einem Energiespeicher zur Aufrechterhaltung der Stromversorgung auch bei Netzausfall, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h eine Sicherungsvorrichtung mit einem Verriegelungselement (16, 16'), das mindestens eine sichernde und mindestens eine Freigabepositioneinnehmen kann, ein durch das Verriegelungselement in der sichernden Position verschließbares Fach (4) zur Aufnahme des Energiespeichers (6, 7) und einen durch das Verriegelungselement betätigten Schaltkontakt (19), mittels dessen die Löschfunktion des Rufnummernspeichers elektrisch gesperrt ist, wenn das Verriegelungselement seine sichernde Position einnimmt.
  2. 2. Fernsprechapparat nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Verriegelungselement einen exzentrischen oder knebelförmigen Ansatz (16 bzw. 16') aufweist, der auf einem drehbaren Zapfen (15) befestigt ist.
  3. 3. Fernsprechapparat nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein Deckel (8, 8') des Fachs (4) eine im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung beim öffnen verlaufende Fläche (17) aufweist, die den Ansatz (16 bzw. 16') nur passieren kann, wenn dieser in der Freigabeposition des Verriegelungselementes die Fläche (17) nicht behindert.
  4. 4. Fernsprechapparat nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Deckel (8') des Fachs (4) einen in das Innere des Fernsprechapparates hineinragenden Teil mit einem eine Engstelle (25) bildenden Durchlaß (26) für den exzentrischen oder knebelförmigen Ansatz (16 bzw. 16') beim öffnen des Deckels (8') aufweist, wobei der Teil des Deckels (8') den Ansatz nur in der Freigabeposition des Verriegelungselementes, in der der exzentrische oder knebelförmige Ansatz (16 bzw. 16') den Durchlaß (26) im Bereich der Engstelle (25) nicht behindert, passieren kann.
  5. 5. Fernsprechapparat nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein Betätigungselement (27) für den Schaltkontakt (19) in den Durchlaß (26) von der der öffnungsseite des Fachs (4) gegenüberliegenden Seite eingreift und von dem exzentrischen oder knebelförmigen Ansatz (16 bzw.
    16') betätigbar ist.
  6. 6. Fernsprechapparat nach einem der Ansprüche 4 oder 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Deckel (8') mit einer zusätzlichen Rastvorrichtung (24) versehen ist, die ihn auch in der Freigabeposition des Verriegelungselementes (16 bzw. 16') gegen die Einwirkung der Schwerkraft bzw. der bei der Handhabung des Fernsprechapparates auftretenden Beschleunigungskräfte in seiner Lage fixiert hält.
  7. 7. Fernsprechapparat nach einem der Ansprüche 3 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Deckel (8 bzw. 8') zum öffnen des Fachs (4) mit einer seiner Kanten voran verschiebbar ist.
  8. 8. Fernsprechapparat nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sicherungsvorrichtung als Schlüsselschalter (14) ausgebildet ist.
  9. 9. Fernsprechapparat nach einem der vorangehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h mindestens einen weiteren Schaltkontakt, mittels dessen die Ausgabe bestimmter Ziffern bzw. Ziffernkombinationen elektrisch sperrbar ist, wenn das Verriegelungselement eine sichernde Position einnimmt.
  10. 10. Fernsprechapparat nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein lösbares Verbindungselement für Gehäuseoberteil-(1) und Gehäuseboden (5) des Fernsprechapparates im Innern des Faches (4) angeordnet und nur bei geöffnetem Deckel (8 bzw. 8') zugänglich ist.
  11. 11. Fernsprechapparat nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Deckel (8 bzw. 8') des Fachs (4) an der Unterseite des Fernsprechapparates im wesentlichen im Bereich eines an der Ober- bzw.
    Vorderseite des Fernsprechapparates angeordneten, die Sicherungsvorrichtung bildenden Schlüsselschalters (14) liegt, der in das Innere des Gehäuses hineinragt.
    Beschreibung:
DE19772754332 1977-12-02 1977-12-02 Fernsprechapparat mit einem elektronischen rufnummernspeicher Pending DE2754332A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0176855A2 (de) * 1984-09-18 1986-04-09 Siemens Aktiengesellschaft Schnurloses Fernsprechgerät

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0176855A2 (de) * 1984-09-18 1986-04-09 Siemens Aktiengesellschaft Schnurloses Fernsprechgerät
EP0176855A3 (en) * 1984-09-18 1988-03-23 Siemens Aktiengesellschaft Berlin Und Munchen Cordless telephone apparatus

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