DE2754006B2 - Elektrischer Schalter - Google Patents

Elektrischer Schalter

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DE2754006B2 DE19772754006 DE2754006A DE2754006B2 DE 2754006 B2 DE2754006 B2 DE 2754006B2 DE 19772754006 DE19772754006 DE 19772754006 DE 2754006 A DE2754006 A DE 2754006A DE 2754006 B2 DE2754006 B2 DE 2754006B2
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/04Cases; Covers

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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter, insbesondere Zündschalter für Kraftfahrzeuge, durch den die Fahrzeugbatterie mit elektrischen Stromkreisen im Fahrzeug verbindbar ist, mit einem Rotor, der in mehreren Drehstellungen mit Festkontakten in Berührung gelangt und mit einer Wiedereinschaltsperre, die ein zweimaliges Drehen des Rotors von einer Drehstellung in eine andere verhindert, ohne daß zuvor eine dritte Drehstellung eingenommen wurde.
Ein derartiger Schalter weist drei oder vier Drehstellungen für den Rotor auf. Eine »Aus«-Stellung, eine erste »Einstellung, eine zweite »Ein«-Stellung und eine »Anlaß«-Stellung. Die Wiedereinschaltsperre verhindert, daß der Drehschalter aus der »Aus«-Stcllung oder der zweiten »Ein«-Stellung in die »Anlaß«- Stellung ein zweites Mal gedreht werden kann, ohne zunächst zurückgedreht zu werden. Es ist bekannt, daß die Sperre eine Auflaufbahn und einen Nachlaufstift aufweist Darüber hinaus sind verschiedene Arten von Mechanismen bekannt, um die Unterbindungsfunktion auszuführen. Sie sind alle mechanisch, komplex und konstruktiv aufwendig. Sie bestehen aus verschiedenen Materialien und erfordern in radialer Richtung viel Platz.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schalter der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Wiedereinschaltsperre von konstruktiv einfacher Art ist, wenig Platz beansprucht, eine hohe Zuverlässigkeit aufweist
und im wesentlichen aus Kunststoff hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem Gehäuseteil oder im Stator eine BaJm angeordnet ist, in der ein Schieber gleitet, daß zur Bewegung des Schiebers in dieser/Bann zwei mit dem Rotor verbundene Anschläge hineinreichen, deren Abstand voneinander eine relative Bewegung des Schiebers gegenüber den Anschlägen ermöglirJrt, daß in die Bahn ein drehbares, neben der Bahn gelagertes Glied hineinreicht, das gegen den Druck einer Feder durch die Anschläge und den Schieber aus der Bahn herausbewegbar und in dieser Stellung haltbar ist, dall das drehbare Glied durdi den ersten Anschlag bei einer
Drehung des Rotors von der Aus-Stellung zu einer der
nächsten Stellungen den Schieber bewegt, und daß der
Schieber durch die Feder in die Bahn hineindrehbar ist,
um eine Sperre für den ersten Anschlag zu bilden.
Der erfindungsgemäße Schalter besitzt eine kon-
struktiv besonders einfache Wiedereinschaltsperre.
In radialer Richtung beansprucht sie besonders wenig Platz, und sie weist eine hohe Zuverlässigkeit auf. Darüber hinaus hat diese Konstruktion den Vorteil, daß sie bis auf wenige Teile vollständig aus Kunststoff hergestellt bzw. gespritzt werden kann.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß der erste Anschlag von eingm Stift gebildet wird. Eine besonders kleine Bauweise des Schalters bei einer Vereinfachung der Montage wird dann geschaffen, wenn die sperrenden Teile im oder am Grundteil (Boden) des Schalters angeordnet sind
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht des Vorderteils einer Ausführung eines Drehzündschalters, wobei der Blick auf den Deckel des Gehäuses gerichtet ist, durch den ein Betätigungsschaft eines Zündschlüsselschlosses in eine zusammenwirkende Ausnehmung im Rotor des Schalters dringt;
F i g. 2,3 und 4 Schnitte in Richtung der Pfeile an den Linien A-A, B-B und C-Cin F i g. 1;
F i g. 5 den Grundteil eines Schalters, wobei »EIN«, »Hilfskreise Ein«, ZÜNDUNG EIN und »ANLASSEN« als Stellungen der rotierbaren Betätigung gezeigt sind, die in F i g. 2 gezeigt ist;
F i g. 6 eine Darstellung der Unterseite der drehbaren Betätigung bzw, des Rotors, d.h. der Seite, die am Grundteil liegt, w/;nn der Schalter zusammengesetzt ist,
so und ferner den Schieber der Widereinschaltsperre; und
F i g. 7 eine Darstellung des rotierenden Glieds des Unterbindungsmechanismus.
Der Schalter ist zur elektrischen Isolierung hauptsächlich aus Kunststoff hergestellt und so konstruiert, daß er eine hohe Festigkeit und Starrheit aufweist.
Der Schalter weist folgende Teile auf: ein Acetalharzgehäuse 1, ein glasverstärkter Nylonrotor 2 (insbesondere mit Glasfasern) und ein glasverstärkter Nylongrundteil 3, zwei Rastkugeln 4, die von zwei Rastfedern 5 beaufschlagt sind, zwei bewegliche Kontakte TA, 7B, die von zwei Kontaktfedern mit Strom versorgt werden. Der Grundteil (Boden) weist einen »Strom«-Kontakt in Zinnenform auf, einen »Hilfskreis«-Kontakt 8, einen »Anlaß«-Kontakt 9 und einen »Zündungs«-Kontakt 10.
Der Rotor 2 enthält eine Torsionsrückstellfeder 12. Ein Kabelbündel ist an den Kontakten 8, 9, 10, 11 und 13 mittels einzelner Drahtklemmen angebracht, und diese wiederum enthalten einen Mehrfachstecker (nicht
dargestellt) zur Verbindung mit dem Hauptkabelbanm des Fahrzeugs,
Pas Gehäuse 1 kann eine Anzahl verschiedener Befestigungsflansche aufweisen, beispielsweise wie bei 16 gezeigt, die einstückig angeformt sind und die Vorrichtung an einem Schloß einer Lenksäule befestigen. Das wird durch ein Formwerkzeug für diesen Bauteil erreicht, das auswechselbare Einsätze hat, um diese Änderungen vornehmen zu können. Das Gehäuse 1 hat die Form eines Zylinders mit geschlossenem Ende, to und an der Innenseite dieses geschlossenen Endes befinden sich Rasten 17 und ein ortsfester Anschlag zum Bestimmen und Begrenzen der Drehung des Rotors. Zwei Schlitze 18 befinden sich im rechten Winkel zu den Befestigungsflanschen 16, und diese nehmen entsprechende Ansätze 19 am Grundteil 3 auf, um ein Halten des Grundteils im Gehäuse zu ermöglichen. Entsprechend befinden sich im rechten Winkel zu den Paßansätzen 19 des Grundteils zwei Schlitze 20,21 mit offenen Enden und mit unterschiedlichen Breiten, die wiederum zwei entsprechende Ansitze 22 und 23 des Grundteils 3 aufnehmen. Sie haben verschiedene Breiten, um eine Lagebestimmung des Grundteils dem Gehäuse 1 gegenüber in nur einer Position sicherzustellen.
Innerhalb des Gehäuses 1, vom Grundteil 3 umschlossen, befinden sich der Rotor 2, die Rückstellfeder 12, die Rastkugeln 4, die Rastfedem 5, die beweglichen Kontakte TA, TB, die Kontaktfedern 6 und die Wiedereinschaltsperre. jo
Der Rotor nimmt die Rastfedern 5 und die Kugeln 4 auf, und diese passen in diametral gegenüberliegende Rasten 17 im Gehäuse 1, derart, daß bei Drehen des Rotors um bestimmte Winkel die Kugeln neue Raststellungen einnehmen, die von den neuen Rasten sr, bestimmt sind. Es sind drei Raststellungen im Gehäuse 1 vorgesehen, nämlich »Aus«, »Zubehör« und »Zündung«. Der Rotor 2 nimmt ferner die Torsionsrückstellfeder 12 auf, die vorgespannt und statisch ist, bis die Raststellung »Zündung« erreicht ist Eine weitere Drehung des Rotors bewirkt, daß der Außenschenkel (nicht dargestellt) der Rückstellfeder 12 gegen den ortsfesten Anschlag schlägt, und es erfolgt eine Belastung durch Drehung des Rotors 2, bis der Anschlag am Rotor 2 gegen den ortsfesten Anschlag im Gehäuse 1 schlägt Bei Freigabe der Drehkraft bewirkt die Rückstellfeder 12, daß der Rotor 2 in die Raststellung »Zündung« zurückkehrt
Der Rotor 2 wird durch einen axialen Schlitz 24 angetrieben, der mit dem Schloß (nicht dargestellt) an der Lenksäule durch einen dazu passenden Treibansatz (nicht dargestellt) verbunden ist
An der Unterseite des Rotors 2 befinden sich die beiden beweglichen Kontakte TA, 7B, die diametral gegenüberliegend angeordnet sind und jeweils vom Rotor 2 durch eine Abflachung an seinem Mittelzapfen 25 plus einem Zapfen 26 an der äußeren Peripherie des Rotors bewegt werden. Die beweglichen Kontakte werden ihrerseits durch Kontaktfedern 6, die sich im Rotor 2 befinden, zum Grundteil hin gespannt 6u
Der Grundteil 3 hat radiale Schlitze, um die folgenden Festkontakte aufzunehmen: den »Zubehör«-Kontakt 8, den »Anlaß«-Kontakt9,den »Zündungs«-Kontakt 10. In der Mitte des Grundteils 3 befindet sich ein Kreisschlitz für den Stromkontakt Alle diese Kontakte sind an einzelne Drähte irn Kabelbündel durch eine Klemmverbindung angebracht. Das geschieht in solcher Weise, daß beim Montieren des Schalters das Kabelbündel durch Klemmen der Kontakte in die betreffenden Schlitze im Grundteil 3 angebracht werden kann.
Wenn der Schalter und das Kabelböridel in dieser Weise zusammengesetzt sind, bewirkt eine Prehungdes Rotors 2 zur ersten Raststellung innerhalb des Schalters, daß die beweglichen Kontakte TA und TB einen Kontakt mit dem »Strom«-Kontakt 11 herstellen, und ein beweglicher Kontakt 7A gelangt in Kontakt mit dem »Zubehör«-Kontakt 8, Der bewegliche Kontakt TB kontaktiert in dieser Stellung nur den »Strom«-Kontakt
Eine weitere Drehung in die zweite Raststellung bewirkt, daß der bewegliche Kontakt TA den »Strom«- Kontakt 11 mit dem »Zubehör«-Festkontakt 8 und der bewegliche Kontakt TB den »Zündungsw-Festkontakt 10 kontaktieren. Eine Bewegung des Rotors 2 aus der »Zündungsw-Raststellung in die federgespannte Anschlagstellung, die als »Anlaß«-Stellung bekannt ist, bewirkt, daß der Kontakt TA den »Strom«-Kontakt 11 mit dem »Anlaß«-Festkontakt 8 und der bewegliche Kontakt TB diesen mit dem »Zündi,,-gs«-Festkontakt 10 kontaktiert Eine Verbindung zum »ZuLehör«-Festkontakt 8 wird unterbrochen, ehe ein Kontakt zum »Anlaß«-Kontakt 9 hergestellt ist Eine Freigabe des Rotors 2 aus dieser Endstellung, der »Anlaß«-Steilung, läßt ilu in die »Zündungs«-Stellung zurückkehren, wo nur »Zubehör« und »Zündung« eingeschaltet sind. Eine weitere Rückdrehung des Rotors 2 bewirkt, daß der Schalter eine »Aus«-Stellung einnimmt in der überhaupt kein Kontakt mehr hergestellt ist
Bei dem in den F i g. 20 bis 22 gezeigten Ausführungsbeispiel ist darauf hinzuweisen, daß der Schalter Rastmittel (nicht dargestellt) hat um den Rotor in den ersten der vorstehend angegebenen Stellungen festzuhalten, wie das in Fig.20 dargestellt ist Die Beschreibung geht nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen 20 bis 22 weiter.
Das rotierende Glied 52 ist auf einem Zapfen 54 gelagert der einstückig am Grundteil 56 angeformt ist und es ist durch eine kleine Torsionsfeder (nicht dargestellt) in eine Richtung gespannt (nach links gemäß der Darstellung in F i g. 22). An einem Abschnitt seiner Peripherie befindet sich eine konkave Vertiefung 58 mit dem gleichen Radius wie der der äußeren Kante der Bahn 60.
Der Schieber 62 paßt in die Bahn und gleitet vor dem Betätigungsstift 64. Das rotierende Glied, die Spannfeder und der Schieber sind in den Grundteil eingesetzt.
Wie der Stift 64, der einstückig mit dem Rotor oder der Betätigung geformt ist, ist eine zweiteilige erhabene Partie 66A 665 ander gleichen Seite des Stifts 64 und mit dem gleichen Radius wie die Bahn 60 vorgesehen. Die erhabene Partie pz3t in die Bahn, wenn der Schalter zusammengesetzt ist Sie ist in zwei Teilen vorgesehen, um ein Einpassen eines beweglichen Kontakts (nicht dargestellt) des Schalters zwischen den Teilen zu ermöglichen.
Beim Schalten aus der »AUS«-Stellung in die erste »EIN«-Stellung (d.h. die »HILFSKREIS«-StellungJ dreht sich die Betätigung, und der Stift 64 wandert um die Bahn W im Grundteil herum, bis ein Kontakt mit dem Schieber 62 hergestellt wird. Zur gleichen Zeit wird die konkave Fläche 58 des rotierenden Glieds in einer Flucht mit der Bahnkrümmung gehalten, und zwar gegen den Druck der Rückstellfeder, und das geschieht durch die erhabene Partie 66/4, 66S, die sich weiter herum an der Betätigung gegenüber dem Stift befindet.
Bei Bewegung in die zweite oder normale »EIN«-
Stellung (d.h. die »ZÜNDUNGS«-Stel!ung) wandert der Schieber 62 über die konkave Fläche 58 des rotierenden Glieds 52, vorangetrieben durch den Betätigungsstift 64, und die erhabene Partie 66/4, 66Ö wandert vom rotierenden Glied 52 weg; damit wird das rotierende Glied 52 immer noch in der belasteten Position durch den Schieber 62 gehalten, was einen Zugang zur weiteren »EIN«-Stellung (d. h. die »AN· LASS«-Stellung) ermöglicht.
Bei Wählen der weiteren »EIN«-Stellung wandert der Schieber 62 weiter Ober die konkave Fläche 58 des rotierenden Glieds 52, bis er einen Anschlag 68 in der Bahn 60 erreicht. Die erhabene Partie 66/4,660 wandert über den Anschlag 68, weil sie eine geringere Tiefe hat und deshalb nicht am Anschlag 68 in der Bahn angreift. Wenn die weitere »EIN«-Stellung erreicht ist, befindet sich der Stift 64 an der Betätigung in der Mitte an der konkaven Fläche 58 des rotierenden Glieds 52, um »!^!««»•"».,»»aIIa·« AntX An
Spannfeder gespannt bleibt.
Bei Rückkehr zur zweiten »EIN«-Stellung wandert der Stift von der konkaven Fläche 58 des rotierenden Glieds 52 weg, während sich die Betätigung dreht, und wegen eines bestimmten Spalts, der nun zwischen dem Schieber 62 und der erhabenen Partie 66S an der Betätigung erschienen ist, bleibt der Schieber stehen, unterstützt von einer kleinen Haltewarze 70. die in den Grundteil geformt ist, und einer entsprechenden kleinen Vertiefung 72 an der Unterseite des Schiebers.
Wenn die zweite »EIN«-Stellung erreicht ist, ist der Stift 64 an der Betätigung von der konkaven Fläche 58 des rotierenden Glieds frei, das sich damit frei in eine bestimmte Anschlagposition durch Drehen unter der
r> Kraft der Rückstellfeder zurückbewegen kann, bis es an einem Anschlag 74 angreift. Diese Wirkung bewirkt, daß das rotierende Glied 52 die Bahn 60 blockiert, um damit eine Vorwärtsbewegung des Betätigungsstifts 64 in die weitere »EIN«-Stellung zu verhindern.
ίο Eine weitere Rückwärtsbewegung der Betätigung zur ersten »EIN«-Stellung bewirkt, daß die erhabene Partie 66S sich mit dem Schieber 62 verbindet und ihn über die steil dargebotene konkave Fläche 58 des rotierenden Glieds 52 schiebt, um damit das letztere gegen die
r> Rückstellfeder zu spannen, bis die Bahn frei ist. Eine Bewegung in die »AUS«-Stellung bewirkt ein Wandern des Schiebers 62 über die konkave Fläche 58, bis die erhabene Partie 66/4, 66ß dieser Fläche dargeboten wird, lind während sich der Schie!?^r *"**** re\%'\c*r&nAt»n
.'■ι Glied wegbewegt, hält die erhabene Partie an der Betätigung den zentrierten Zustand des rotierenden Glieds 52 bei.
Bei erneuter Wahl in die weitere »EIN«-Stellung aus der »AUS«-Stellung blockiert also das rotierende Glied
j-, nicht mehr den Durchlauf des Stifts 64 längs der Bahn 60. Das gilt auch bei einer erneuten Wahl aus der ersten »EIN«-Stellung. so daß die »ANLASS«-Stellung wieder gewähl' werden kann, ohne daß notwendigerweise die Betätigung zurück in die »AUS«-Stellung bewegt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1. Elektrischer Schalter/»^besondere Zündschalter für Kraftfahrzeuge, durch den die Fahrzeugbat-' terie mit elektrischen Stromkreisen im Fahrzeug verbindbar ist, mit einem Rotor, der in mehreren Drehstellungen irtit Festkontakten in Berührung gelangt und mit einer Wiedereinschaltsperre, die ein zweimaliges Drehen des Rotors von einer Drehstellung in eine andere verhindert, ohne daß zuvor eine dritte Drehstellung eingenommen wurde, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuseteil (3) oder im Stator eine Bahn (60) angeordnet ist, in der ein Schieber (62) gleitet, daß zur Bewegung des Schiebers in dieser Bahn (60) zwei mit dem Rotor verbundene Anschläge (64, 66Bj hineinreichen, deren Abstand voneinander eine relative Bewegung des Schiebers gegenüber den Anschlägen ermöglicht, daß in die Bahn (60) ein drehbares, neben der Bahn gelagertes Glied (52) hineuireigk, das gegen den Druck einer Feder durch die Anschläge (64, 66B) und den Schieber (62) aus der Bahn herausbewegbar und in dieser Stellung haltbar ist, daß das drehbare Glied (52) durch den ersten Anschlag (64) bei einer Drehung des Rotors von der Aus-Stellung zu einer der nächsten Stellungen den Schieber (62} bewegt, und daß der Schieber durch die Feder in die Bahn (60) hineindrehbar ist, um eine Sperre für den ersten Anschlag zu bilden.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, άίάί der erste Anschlag (64) von einem Stift gebildet wird.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die speir Tiden Teile im oder am Grundteil (Boden) des Schalters angeordnet sind.
DE19772754006 1976-12-06 1977-12-03 Elektrischer Schalter Ceased DE2754006B2 (de)

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GB5078076 1976-12-06
GB5148576A GB1598067A (en) 1976-12-06 1976-12-09 Electro-mechanical rotary switching devices

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DE2754006A1 DE2754006A1 (de) 1978-06-08
DE2754006B2 true DE2754006B2 (de) 1981-02-19

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