DE2753601C2 - - Google Patents

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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Konstantstromteilerventil mit einem einen Konstantstromausgang, einen Reststromausgang und einen ersten Entlastungsausgang aufweisenden Ventilgehäuse, einem in dem Ventilgehäuse axial verschieblichen Hohlkolben, der durch eine Blende in einen ersten und einen zweiten Druckraum unterteilt ist, die jeweils die Kolbenwandung durchsetzende Radialbohrungen aufweisen, welche in Abhängigkeit von der Verschiebestellung des Hohlkolbens mit bestimmten Ausgängen des Ventilgehäuses kommunizieren, einer mit dem ersten Druck­ raum in Verbindung stehenden Zuführung für ein Druckmittel, das den Hohlkolben über die Blende in Achsrichtung beaufschlagt, einer den Hohlkolben von seiner den zweiten Druckraum begrenzenden Stirnseite her in Achsgegenrichtung ge­ gen einen Anschlag drückenden Druckfeder und einem zwischen den zweiten Druckraum und den ersten Entlastungsausgang ge­ schalteten Entlastungsventil.
Der Zweck derartiger Konstantstromteilerventile besteht darin, in Hydraulikanlagen aus Hydropumpe und Verbraucher, der beispielsweise ein Hydromotor sein kann, den von der Hydropumpe zugeführten Druckmittelhauptstrom in den für den Betrieb des Hydromotors notwendigen Konstantstrom und einen Reststrom aufzuteilen. Das Entlastungsventil ist dabei für die Sicherheit des Betriebs der Hydraulikanlage vorgesehen.
Bei einem bekannten Konstantstromteilerventil der ein­ gangs genannten Art (DE-PS 10 60 681) ist das Entlastungsven­ til als innerhalb des Hohlkolbens zwischen dem ersten und dem zweiten Druckraum angeordneter, ebenfalls hohler Ventilkolben ausgebildet, der an einer seiner Stirnseiten mit der Blende versehen ist. Dieser innerhalb des Hohlkolbens verschiebliche Ventilkolben ist von seiner zum ersten Druckraum weisenden Stirnseite her mittels einer in dem ersten Druckraum angeord­ neten Druckfeder gegen einen im zweiten Druckraum angeordneten Anschlag gespannt und verschließt in dieser Stellung die Radialbohrung des zweiten Druckraums. In der durch die Kraft­ einwirkung der Druckfeder des Hohlkolbens bestimmten Ruhestel­ lung des Hohlkolbens steht die Radialbohrung des ersten Druck­ raums mit der Druckmittelzufuhr in Verbindung, so daß dieses durch den ersten Druckraum und die in dem Ventilkolben ange­ ordnete Blende hindurch in den zweiten Druckraum strömt, des­ sen offene Stirnseite mit dem Konstantstromausgang kommuni­ ziert, wodurch das Druckmittel aus dem Konstantstromausgang austritt. Gleichzeitig verschiebt sich infolge der Druckmittelzufuhr der Hohlkolben in Abhängigkeit von dem sich an der Blende einstellenden Druckunterschied entgegen der Wir­ kung seiner Druckfeder in axialer Richtung, wobei jedoch eine der Radialbohrungen des ersten Druckraums weiterhin mit der Druckmittelzufuhr verbunden bleibt und gleichzeitig eine ande­ re Radialbohrung des ersten Druckraums mit dem Reststromausgang in Verbindung gelangt. Die mit dem Entla­ stungsausgang kommunizierende Radialbohrung des zweiten Druck­ raums bleibt dabei durch den das Entlastungsventil bildenden Ventilkolben verschlossen und kann nur dann freigegeben wer­ den, wenn sich der Ventilkolben entgegen seiner ihn in Rich­ tung auf den zweiten Druckraum belastenden Druckfeder axial verschiebt und dadurch die Radialbohrung des zweiten Druck­ raums freigibt. Dies setzt allerdings voraus, daß der in dem mit dem Konstantstromausgang kommunierenden zweiten Druck­ raum herrschende Druck den durch die Zufuhr des Druckmittels im ersten Druckraum hervorgerufenen Druck übersteigt.
Bei dem bekannten Konstantstromteilerventil wird somit das Entlastungsventil nur wirksam, wenn der Druck des zugeführten Druckmittels gegenüber dem im Konstantstromausgang herrschen­ den Druck abfällt, während der weitaus wichtigere Fall eines schädlichen Druckanstiegs in der Druckmittelzufuhr bei gleich­ zeitig schädlichem Druckanstieg am Konstantstromausgang zu keiner Öffnung des Entlastungsventils führt. Außerdem weist das bekannte Konstantstromteilerventil den Nachteil auf, daß die den Ventilkolben beaufschlagende und damit den Öffnungs­ druck des Entlastungsventils bestimmende Druckfeder in dem ge­ schlossenen ersten Druckraum des Hohlkolbens angeordnet ist und damit keinen Eingriff für eine Voreinstellung des Öff­ nungsdruckes ermöglicht.
Bei Steuerventilen für die Druckmittelzufuhr zu hydrau­ lischen Motoren ist es bekannt (US-PS 26 16 259 und US-PS 25 00 627), an innerhalb des Ventilgehäuses angeordneten Steuer­ kolben ein Entlastungsventil vorzusehen, das bei einem einen bestimmten Schwellwert überschreitenden Druckanstieg in der Druckmittelzufuhrleitung öffnet. Dieses Entlastungsventil be­ steht aus einer mittels einer Feder gegen eine Blendenöffnung belasteten Kugel. Im Falle der US-PS 25 00 627 ist die Federvorspannung durch eine Einstellschraube regelbar. Aller­ dings ist diese Einstellschraube von der Außenseite des Ventilgehäuses her nicht zugänglich.
Schließlich ist ein Stromregelventil für die Druckmittelzufuhr zu zwei verschiedenen Verbrauchern bekannt (DE-OS 24 41 662), bei dem ein in einem Ventilgehäuse axial verschieblich geführter Hohlkolben einen Entlastungsausgang für einen Rücklauf des Druckmittels zum Hydraulikbehälter verschließt. Der Hohlkolben weist eine Drosselöffnung auf, ge­ gen die das von einer Hydraulikpumpe zugeführte Druckmittel anströmt. Sobald die Förderleistung der Hydraulikpumpe einen gewissen Wert überschreitet, verschiebt sich der Regelkolben infolge des an seiner Drosselblende aufgebauten Druckunter­ schiedes entgegen der Kraft einer ihn axial belastenden Feder um einen derartigen Abstand, daß das der Druckmittelzufuhr zu­ gewandte Stirnende des Hohlkolbens den Entlastungsausgang freigibt und damit den Rückstrom des im Überschuß geförderten Druckmittels zum Hydrauliktank ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Konstantstromteilerventil der eingangs genannten Art dahinge­ hend auszubilden, daß ein an den Konstantstromausgang ange­ schlossener Verbraucher das Druckmittel unabhängig von den in der Druckmittelzuführung herrschenden Druckverhältnissen er­ hält.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der erste Druckraum mit der Zuführung für das Druckmittel über eine der federbelasteten Stirnseite entgegengesetzte offene Stirnseite des Hohlkolbens in Verbindung steht, daß die Radialbohrungen des zweiten Druckraums in Ruhestellung des Hohlkolbens mit dem Konstantstromausgang kommunizieren und die von den Radialbohrungen des zweiten Druckraums in einem Achsabstand, der größer ist als der Achsabstand zwischen dem Konstantstromausgang und dem Reststromausgang, angeordneten Radialbohrungen des ersten Druckraums erst bei einer Verschie­ bung des Hohlkolbens vom Anschlag weg mit dem Reststromausgang kommunizieren, und daß das Entlastungsventil vor der der Druckmittelzuführung entgegengesetzten Stirnseite des Hohlkolbens angeordnet ist.
Hierdurch wird erreicht, daß das Entlastungsventil al­ lein in Abhängigkeit von dem im zweiten Druckraum und damit am Konstantstromausgang herrschenden Druck betätigt wird, so daß die erwünschte Druckbegrenzung am Konstantstromausgang durch die Druckverhältnisse in der Druckmittelzufuhr nicht gestört werden kann. Dies ergibt sich im einzelnen dadurch, daß durch die als Drossel wirkende Blende zwischen dem ersten und dem zweiten Druckraum eine Druckdifferenz entsteht, wodurch je nach dem Druck in der Druckmittelzuführleitung von der Hydropumpe Druckmittel nur aus dem zweiten Druckraum in den Konstantstromausgang, bei höherem Druck und entsprechender Verschiebung des Hohlkolbens aber zusätzlich auch vom ersten Druckraum in den Reststromausgang eingeleitet wird. Es ist so­ mit sichergestellt, daß der an den Konstantstromausgang ange­ schlossene Verbraucher immer diejenige Druckmittelmenge er­ hält, die er für seine Funktion benötigt. Überflüssiges Druck­ mittel wird in den Reststromausgang abgeführt, wodurch die Konstantstromteilerfunktion erfüllt ist. Überdies ist aber gleichzeitig auch dafür gesorgt, daß der Verbraucher den Konstantstrom nur unter einem vorbestimmten Druck zugeführt erhält. Übersteigt nämlich der Druck des Druckmittels im zwei­ ten Druckraum den am Entlastungsventil voreingestellten Druck­ wert, so öffnet dieses und führt so lange Druckmittel ab, so­ lange der Druck einen für den Verbraucher zu hohen Wert hat. Das erfindungsgemäße Konstantstromteilerventil stellt also gleichzeitig mit der Konstantstromteilerfunktion auch die Ent­ lastungsfunktion bei zu hohem Druck sicher und erbringt somit zugleich diese beiden für die Betriebssicherheit und die Absi­ cherung des Verbrauchers wichtigen Funktionen. Da sich das Entlastungsventil bei einer Minderung des Drucks wieder schließt, tritt ein Absinken des Drucks in dem zweiten Druck­ raum unter den für den Verbraucher erforderlichen Wert nicht auf.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß in das Ventilgehäuse von seinem der Druckmittelzuführung entgegengesetzten Ende her eine Druckvorsteuereinrichtung zum Einstellen des Öffnungsdrucks des Entlastungsventils einge­ setzt ist. Hierdurch ist es möglich, auf einfache Weise von außen her den Öffnungsdruck des Entlastungsventils entspre­ chend dem jeweils gewünschten Anwendungszweck einzustellen.
Zweckmäßig ist in einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Konstantstromteilerventils ferner vorgese­ hen, daß das Entlastungsventil aus einer Kugel besteht, die auf eine quer in einer sich zwischen der der Druckmittelzuführung entgegengesetzten Stirnseite des Hohlkolbens und dem ersten Entlastungsausgang erstreckenden, axialen zylindrischen Bohrung des Ventilgehäuses angeordnete Blende von einer Druckfeder mit voreinstellbarer Federkraft in Richtung auf den Hohlkolben niedergedrückt ist. Selbst wenn sich dabei das Entlastungsventil öffnet, indem die Kugel ent­ gegen der Federkraft von der Blende abgehoben wird, verhindert dabei die als Drossel wirkende Blende einen völligen Druckab­ bau im zweiten Druckraum.
Im Rahmen der Erfindung ist auch vorgesehen, daß zwi­ schen dem zweiten Druckraum und dem Entlastungsventil ein dritter Druckraum vorgesehen ist, mit dem der zweite Druckraum über eine Düse kommuniziert. Diese Düse bewirkt eine Druckdif­ ferenz zwischen dem zweiten und dem dritten Druckraum. Das Entlastungsventil spricht somit nicht unmittelbar auf den Druck im zweiten Druckraum des Hohlkolbens an, sondern auf den im Ventilgehäuse jenseits der Düse im dritten Druckraum herr­ chenden Druck. Auf den dort zulässigen Druck ist dann auch der Öffnungsdruck des Entlastungsventils anzupassen.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung erweist es sich als besonders zweckmäßig, daß mit dem dritten Druck­ raum ein zweiter, willkürlich absperrbarer Entlastungsausgang kommuniziert. Sofern dieser abgeschlossen ist, arbeitet das Konstantstromteilerventil gemäß den vorstehenden Erläuterun­ gen. Wird jedoch der zweite Entlastungsausgang geöffnet, so kann über diesen zweiten Entlastungsausgang Druckmittel aus dem dritten Druckraum abgeführt werden, was neben der Entla­ stungsfunktion auch eine Umlauffunktion sicherstellt. Dabei ist zu beachten, daß bei einer Druckmittelabführung über den mit dem dritten Druckraum kommunizierenden zweiten Entla­ stungsausgang die Druckdifferenz an der Düse zwischen dem zweiten und dem dritten Druckraum steigt, so daß der Hohlkolben entgegengesetzt der Wirkung der ihn beaufschlagenden Druckfeder durch die Druckdifferenz stärker verschoben wird, was einen verstärkten Druckabbau durch Druckmittelabführung in den Reststromausgang zur Folge hat. Auf diese Weise erhält das Konstantstromteilerventil neben seiner Druckbegrenzungsfunktion gleichzeitig eine Funktion als Umlaufventil.
Diese Mehrfachfunktion des Konstantstromteilerventils kann für besonders hohe Druckwerte bzw. für besonders groß zu­ geführte Druckmittelmengen noch weiter dadurch ergänzt werden, daß bei einer vorteilhaften Ausführungsform im Ventilgehäuse im Bereich des ersten Druckraums ein dritter Entlastungsaus­ gang angeordnet ist, dessen Achsabstand vom Reststromausgang kleiner ist als der Achsabstand der diesem zugeordneten Radialbohrungen von einer dem dritten Entlastungsausgang zuge­ ordneten Ausströmöffnung des Hohlkolbens. Dies läßt sich mit besonders geringem baulichen Aufwand dadurch erreichen, daß die druckmittelzufuhrseitige, offene Stirnseite des Hohlkolbens von den Radialbohrungen für den Reststromausgang einen größeren Abstand hat als dieser von dem dritten Entla­ stungsausgang und dadurch die Ausströmöffnung für den dritten Entlastungsausgang bildet. Sofern bei diesen Ausführungsformen eine besonders große Druckmittelmenge mit hohem Druck zuge­ führt wird, wird der Kolben so stark aus seiner Ruhelage ver­ schoben, daß der dritte Entlastungsausgang von der ihm zuge­ ordneten Ausströmöffnung freigegeben wird und damit das Druck­ mittel über den dritten Entlastungsausgang abgeführt wird. Das ist insbesondere für Anwendungen wichtig, bei denen auch der Reststromausgang unter Druck steht.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, deren ein­ zige Figur einen Längsschnitt durch ein Konstantstromteilerventil zeigt.
Wie aus der Figur hervorgeht, weist ein Ventilgehäuse 10 eine sich in dessen Längsachse erstreckende zylindrische Boh­ rung auf, in der ein ebenfalls zylindrischer Hohlkolben 11 verschieblich geführt ist. Dieser Hohlkolben 11 ist durch eine als Drossel wirkende Blende 12 in einen ersten Druckraum 13 und einen zweiten Druckraum 14 unterteilt. An seinem von der durch Pfeil P ange­ deuteten Druckmittelzuführung abgewendeten Ende weist der Hohl­ kolben 11 einen Kragen 15 auf, mit dem er sich auf einem radialen Absatz abstützt, der hier am Übergang der zylindri­ schen Bohrung des Ventilgehäuses 10 von einem engeren zu einem weiteren Durchmesser entsteht. Dieser stellt einen Anschlag für den Hohlkolben 11 dar, auf den dieser von einer Druckfeder 16 niedergedrückt wird, die zwischen Hohlkolben 11 einerseits und eine Druckvorsteuereinrichtung 17 andererseits eingesetzt ist. Die Druckvorsteuereinrichtung 17 ist von dem der Druck­ mittelzufuhr entgegengesetzten Ende her in das Ventilgehäuse 10 eingesetzt. Sie bildet ein Druckbegrenzungs- bzw. Entlastungs­ ventil und besteht aus einer Blende 18, auf deren Zentral­ bohrung eine als Schließkörper dienende Kugel 19 von einer Druckfeder 20 niedergedrückt wird. Das geschieht mit einer voreinstellbaren Schließkraft. Die Voreinstellung erfolgt mit Hilfe einer in der Figur oben zu erkennenden, durch eine Mutter gesicherten Verstellschraube.
An dem dem Entlastungsventil aus Blende 18 und Kugel 19 zugekehrten Ende des Hohlkolbens 11 ist dieser nicht offen. Vielmehr ist hier eine Düse 21 eingesetzt, die eine Druck­ reduktion zwischen dem zweiten Druckraum 14 und einem zwischen diesem und dem Entlastungsventil in der zylindrischen Bohrung des Ventilgehäuses 10 ausgebildeten dritten Druckraum 22 bewirkt.
Der Hohlkolben 11 weist im Bereich seines ersten Druck­ raums 13 vier senkrecht zur Achse des Konstantstromteilerventils gerichtete, die Kolbenwandungen durchsetzende Radialbohrungen 23 und im Be­ reich des zweiten Druckraums 14 vier eben solche Radialbohrungen 24 auf. Am Umfang der zylindrischen Bohrung des Ventilgehäuses 10 sind überdies Ringkanäle 25 und 26 vorgesehen. Der Ring­ kanal 25 wirkt mit den Radialbohrungen 23 zusammen und kommuniziert mit einem Reststromausgang R, während der Ring­ kanal 26 mit den Radialbohrungen 24 zusammenwirkt und mit einem Konstantstromausgang K kommuniziert. Weiter ist im Be­ reich der Druckvorsteuereinrichtung 17 ein Ringkanal 27 vorgesehen, der mit einem ersten Entlastungsausgang E kommuniziert, im Bereich des dritten Druckraums 22 eine ständig mit diesem kommunizierende Radialbohrung 28 im Körper des Ventilgehäuses 10, die mit einem zweiten Entlastungs­ ausgang E′ kommuniziert und schließlich im Bereich des druck­ mittelzuführseitigen Endes des Hohlkolbens 11 ein Ringkanal 29, der mit einem dritten Entlastungsausgang E′′ kommuniziert.
Von den verschiedenen in das Ventilgehäuse 10 am Um­ fang seiner zylindrischen Bohrung eingearbeiteten und zur Oberfläche des Ventilgehäuses 10 über Auslaß- bzw. Anschluß­ bohrungen radial nach außen geführten Ringkanälen kommuni­ ziert der Ringkanal 27 ständig mit der dem dritten Druck­ raum 22 abgewandten Seite der Kugel 19 des Entlastungsventils aus Blende 18 und Kugel 19. Ebenso kommuniziert die Radial­ bohrung 28 ständig mit dem dritten Druckraum 22. Beides gilt unabhängig von der Stellung des Hohlkolbens 11. Der Ringkanal 27 kommuniziert jedoch mit dem dritten Druckraum 22 nur dann, wenn die Kugel 19 von der Blende 18 aufgrund eines im Druckraum 22 herrschenden, die Wirkung der Druckfeder 20 übersteigenden Druckes abgehoben ist.
Weiter kommuniziert der mit dem Konstantstromausgang K verbundene Ringkanal 26 in der in der Figur gezeigten Ruhestellung des Konstantstromteilerventils über die Radialbohrungen 24 mit dem zweiten Druckraum 14. Diese Verbindung wird durch Ver­ schieben des Hohlkolbens 11 nur dann aufgehoben, wenn ein besonders hoher, für den Verbraucher gefährlicher Druck den Hohlkolben 11 so weit in das Innere des Ventilgehäuses 10 hineinschiebt, daß die Radialbohrungen 24 sich mit dem Ringkanal 26 über­ haupt nicht mehr decken. In diesem Fall gibt das druckmittel­ zufuhrseitige Ende des Hohlkolbens 11 die Verbindung des Ringkanals 29 mit der Druckmittelzufuhrleitung frei, so daß ein wirkungs­ voller Druckabbau über den dann völlig freiliegenden dritten Entlastungsausgang E′′ erfolgen kann. Zwischen der in der Figur gezeigten Ruhestellung und dieser zuletzt erläuterten Stellung sind Zwischenstellungen möglich, bei denen der Hohl­ kolben 11 nur geringfügig in das Ventilgehäuse 10 eingeschoben wird. Dabei bleibt der Ringkanal 29 verschlossen und die Verbindung des zweiten Druckraums 14 über die Radialbohrung 24 mit dem Ringkanal 26 aufrecht. Schon nach einem relativ kurzen Einschiebeweg gelangen aber zusätzlich die Radialbohrungen 23 in Verbindung mit dem Ringkanal 25, so daß das dem ersten Druckraum 13 etwas zu reichlich und über die Bedürfnisse des Verbrauchers hinaus zugeführte Druckmittel über die Radial­ bohrungen 23, den Ringkanal 25 und den Reststromausgang R abgeführt werden kann.
Damit diese Funktionen erzielt werden können, muß der Achsabstand der Radialbohrungen 23 und 24 voneinander größer sein, als der Achsabstand der zugehörigen Ringkanäle 25 und 26. Weiter muß der Achsabstand des Ringkanals 29 vom Ring­ kanal 25 kleiner sein als der Abstand der Radialbohrungen 23 vom druckmittelzuführseitigen Kolbenende.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
  • Durch die Blende 12 wird eine Druckdifferenz Δ P 1 zwischen dem ersten Druckraum 13 und dem zweiten Druckraum 14 gebildet. Durch diese wird der Hohlkolben 11 so weit in das Innere des Ventilgehäuses 10 eingeschoben, daß sich ein Gleichgewicht zwischen der Wirkung der Druckfeder 16 und der Wirkung des Druckmittels einstellt. Damit wird unabhängig von der von der Pumpe zugeführten Druckmittelmenge bis zu einer gewissen Druckgrenze eine Aufteilung des zugeführten Druckmittelstroms in einen Konstantstrom, der über den Kon­ stantstromausgang K zum Verbraucher geführt wird und einen Reststrom erreicht, der über den Reststromausgang R weiteren Verbrauchern zur Verfügung steht oder zum Druckmittelvorrats­ behälter bzw. zum Druckmitteltank zurückgeführt wird. 2. Druckbegrenzungsfunktion
  • Der zweite Entlastungsausgang E′ sei geschlossen. Das Druckmittel wird vom zweiten Druckraum 14 über die Düse 21 in den dritten Druckraum 22 geführt. Steigt im zweiten Druckraum 14 der Druck an, so steigt auch der Druck im dritten Druckraum 22 entsprechend an. Übersteigt schließlich der Druck im dritten Druckraum 22 aufgrund einer Drucksteigerung im zweiten Druckraum 14 den an der Druckvorsteuereinrichtung 17 gewählten Grenzwert, so hebt die Kugel 19 von ihrem Sitz auf der Blende 18 ab: das Druckmittel kann nun über den Ringkanal 27 und den ersten Entlastungsausgang E abgeführt werden. Damit erfolgt zugleich eine Druckbegrenzung in dem zweiten Druckraum 14 und damit auch in der Druckleitung über Ringkanal 26 und Konstantstromausgang K zum Verbraucher.
  • Reicht jedoch diese Druckbegrenzungsfunktion nicht aus und kommt es zu einer weiteren Drucksteigerung im ersten Druckraum 13, so wird sich aufgrund der Reduzierung des Drucks im zweiten Druckraum 14 durch die Wirkung der Entlastung über das Entlastungsventil aus Blende 18 und Kugel 19 am Hohlkolben 11 eine höhere Druckdifferenz einstellen, die diesen Hohlkolben 11 tiefer in das Ventilgehäuse 10 einschiebt. Wird der Druck­ schwellwert, bei dem das Entlastungsventil aus Blende 18 und Kugel 19 öffnet, so gewählt, daß das Entlastungsventil bereits öffnet, bevor noch die Radialbohrungen 23 mit dem Ringkanal 25 in Verbindung gekommen sind, so wird der weitere Druckanstieg und das tiefere Einschieben des Hohlkol­ bens 11 in die Bohrung des Ventilgehäuses 10 lediglich zur Folge haben, daß die Radialbohrungen 23 nunmehr mit dem Ringkanal 25 zur Überdeckung kommen, so daß das über­ schüssige Druckmittel durch den Reststromausgang R abgeführt werden kann. Wird aber der Druckschwellwert für das Öffnen des Entlastungsventils höher angesetzt oder steigt der Druck trotzdem weiter an, beispielsweise weil auch der Rest­ stromausgang R unter Druck steht, dann wird der Hohlkolben 11 noch weiter in das Ventilgehäuse 10 eingeschoben, bis schließ­ lich das Kolbenende die Verbindung des Ringkanals 29 zur Druckmittelzufuhrleitung freigibt und hier eine völlig ungehinderte Abfuhr des Druckmittels und damit ein für den Verbraucher unschädlicher Abbau des überhöhten Drucks erfolgen kann. 3. Umlauffunktion
  • Für die Umlauffunktion wird der zweite Entlastungs­ ausgang E′ geöffnet. Das geschieht beispielsweise durch einen in die externe Entlastungsleitung eingebauten Hahn. Das im dritten Druckraum 22 vorhandene Druckmittel kann nun über die Radialbohrung 28 abgeführt werden. Damit wird die Druck­ differenz an der Düse 21 und in der Folge am Hohlkolben 11 so hoch, daß dieser tief genug in das Ventilgehäuse 10 einge­ schoben wird, um die Radialbohrungen 23 mit dem Ringkanal 25 zur Deckung zu bringen. Das gilt auch dann, wenn das Entlastungsventil aus Blende 18 und Kugel 19 geschlossen ist. Es wird nunmehr das Druckmittel wieder über den Reststromausgang R abgeführt. Sollte der Reststromausgang R 23 selbst unter Druck stehen, so wird unter diesen Umständen der Hohlkolben 11 tiefer in das Ventilgehäuse 10 eingeschoben, bis die Druckmittelabführung über den Ringkanal 29 und den dritten Entlastungsausgang E′′ erfolgen kann.
  • Die Druckdifferenz Δ P 1 zwischen dem ersten und dem zweiten Druckraum 13 bzw. 14 steht in Relation zum Konstant­ strom, der dem Verbraucher geliefert werden soll. Die Druck­ differenz Δ P 2 zwischen dem zweiten Druckraum 14 und dem dritten Druckraum 22 ist abhängig von der Funktion der Druck­ vorsteuereinrichtung 17 bzw. der Tatsache, ob der zweite Ent­ lastungsausgang E′ geöffnet oder geschlossen ist.

Claims (7)

1. Konstantstromteilerventil mit einem einen Konstantstromausgang, einen Reststromausgang und einen ersten Entlastungsausgang aufweisenden Ventilgehäuse, einem in dem Ventilgehäuse axial verschieblichen Hohlkolben, der durch eine Blende in einen ersten und einen zweiten Druckraum unterteilt ist, die jeweils die Kolbenwandung durchsetzende Radialbohrungen aufweisen, welche in Abhängigkeit von der Verschiebestellung des Hohlkolbens mit bestimmten Ausgängen des Ventilgehäuses kommunizieren, einer mit dem ersten Druck­ raum in Verbindung stehenden Zuführung für ein Druckmittel, das den Hohlkolben über die Blende in Achsrichtung beaufschlagt, einer den Hohlkolben von seiner den zweiten Druckraum begrenzenden Stirnseite her in Achsgegenrichtung ge­ gen einen Anschlag drückenden Druckfeder und einem zwischen den zweiten Druckraum und den ersten Entlastungsausgang ge­ schalteten Entlastungsventil, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Druckraum (13) mit der Zuführung (P) für das Druckmittel über eine der federbelasteten Stirnseite entgegengesetzte of­ fene Stirnseite des Hohlkolbens (11) in Verbindung steht, daß die Radialbohrungen (24) des zweiten Druckraums (14) in Ruhe­ stellung des Hohlkolbens (11) mit dem Konstantstromausgang (K) kommunizieren und die von den Radialbohrungen (24) des zweiten Druckraums (14) in einem Achsabstand, der größer ist als der Achsabstand zwischen dem Konstantstromausgang (K) und dem Reststromausgang (R), angeordneten Radialbohrungen (23) des ersten Druckraums (13) erst bei einer Verschiebung des Hohlkolbens (11) vom Anschlag weg mit dem Reststromausgang (R) kommunizieren, und daß das Entlastungsventil (18, 19) vor der der Druckmittelzuführung (P) entgegengesetzten Stirnseite des Hohlkolbens (11) angeordnet ist.
2. Konstantstromteilerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Ventilgehäuse (10) von seinem der Druckmittelzuführung (P) entgegengesetzten Ende her eine Druckvorsteuereinrichtung (17) zum Einstellen des Öffnungs­ drucks des Entlastungsventils (18, 19) eingesetzt ist.
3. Konstantstromteilerventil nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Entlastungsventil aus einer Ku­ gel (19) besteht, die auf eine quer in einer sich zwischen der der Druckmittelzuführung (P) entgegengesetzten Stirnseite des Hohlkolbens (11) und dem ersten Entlastungsausgang (E) er­ streckenden, axialen zylindrischen Bohrung des Ventilgehäuses (10) angeordnete Blende (18) von einer Druckfeder (20) mit voreinstellbarer Federkraft in Richtung auf den Hohlkolben (11) niedergedrückt ist.
4. Konstantstromteilerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zweiten Druck­ raum (14) und dem Entlastungsventil (18, 19) ein dritter Druck­ raum (22) vorgesehen ist, mit dem der zweite Druckraum (14) über eine Düse (21) kommuniziert.
5. Konstantstromteilerventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem dritten Druckraum (22) ein zwei­ ter, willkürlich absperrbarer Entlastungsausgang (E′) kommuni­ ziert.
6. Konstantstromteilerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Ventilgehäuse (10) im Bereich des ersten Druckraums (13) ein dritter Entlastungsaus­ gang (E′′) angeordnet ist, dessen Achsabstand vom Reststromausgang (R) kleiner ist als der Achsabstand der die­ sem zugeordneten Radialbohrungen (23) von einer dem dritten Entlastungsausgang (E′′) zugeordneten Ausströmöffnung des Hohlkolbens (11).
7. Konstantstromteilerventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die druckmittelzufuhrseitige offene Stirn­ seite des Hohlkolbens (11) von den Radialbohrungen (23) für den Reststromausgang (R) einen größeren Abstand hat als dieser von dem dritten Entlastungsausgang (E′′) und dadurch die Ausströmöffnung für den dritten Entlastungsausgang (E′′) bil­ det.
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