DE2753325A1 - Verfahren zum herstellen eines selbstklebenden gepraegten metallbandes - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines selbstklebenden gepraegten metallbandes

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DE2753325A1
DE2753325A1 DE19772753325 DE2753325A DE2753325A1 DE 2753325 A1 DE2753325 A1 DE 2753325A1 DE 19772753325 DE19772753325 DE 19772753325 DE 2753325 A DE2753325 A DE 2753325A DE 2753325 A1 DE2753325 A1 DE 2753325A1
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Application number
DE19772753325
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English (en)
Inventor
Franz Heinrichs
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Coroplast Fritz Mueller GmbH and Co KG
Original Assignee
Coroplast Fritz Mueller GmbH and Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/20Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers
    • C09J7/28Metal sheet

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

- 4 DR SOLF & ZAPF PATENTANWÄLTE
DR.-ING. DIF
DIPL-ING. CHR. ZAPF
Wall 27/29
56OO Wuppertal 1
Postfach 13O219
Il/kn/829
"Coroplast" Fritz Müller KG, Wittener Str. 271, 56 Wuppertal 2
Verfahren zum Herstellen eines selbstklebenden geprägten
Metallbandes
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines selbstklebenden Metallbandes aus einer geprägten Metallfolie mit einer einseitigen Klebeschicht und
einer diese abdeckenden Folie. Des weiteren bezieht sich die Erfindung auf das selbstklebende geprägte Metallband selbst.
Derartige bekannte Metallbänder, insbesondere aus Aluminium, dienen als Isolierfolie und Dampfdiffusionssperre auf dem
Thermo-Isoliersektor und insbesondere zur Schnittstellenverklebung an aluminiumkaschierten Dämmsystemen von Klimakanälen und Rohrleitungen. Nachteilig an den bekannten geprägten Metallbändern ist, daß sie relativ dick sind, und zwar etwa
0,05 mm, woraus sich aber eine unerwünschte Steifigkeit und
Starrheit ergibt. Durch diese !Inflexibilität gestatten diese Bänder auf unregelmäßigem Untergrund jedoch nur eine punktuelle Haftung, so daß ein dauernder Verbund zumindest zweifelhaft ist. Weiterhin besteht bei diesen Bändern die Gefahr
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des Abrutschens des Bandes von der Klebestelle bei Erweichung des Klebers. Dies resultiert aus der vorhandenen relativ dicken Klebeschicht. Denn die Dicke der Klebeschicht ist derart bemessen, daß die gesamte, durch die Prägung Vertiefungen und Erhebungen aufweisende Oberfläche eine durchgehende Klebeschicht aufweist, um auch die Erhebungen sicher mit der Klebeschicht zu bedecken. Dies hat aber zur Folge, daß die Klebeschicht im Bereich der Vertiefungen eine derartige Dicke erreicht, daß dort die Kohäsion des Klebers nachläßt, so daß bei Erweichen des Klebers durch Temperatureinfluß die Klebeschicht in sich abschert und das aufgeklebte Band abrutscht. Darüber hinaus ist die Klebrigkeit der Klebeschicht im Bereich der Erhebungen begrenzt, weil dort die Klebeschicht relativ dünn sein muß, um im Bereich der Vertiefungen die Klebeschichtdicke ebenfalls nicht zu groß werden zu lassen .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zunrunde, ein Verfahren zum Herstellen eines Metallbandes, insbesondere aus Aluminiumfolie, der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit dem selbstklebende Metallbänder hergestellt werden können, die die vorstehenden Nachteile nicht aufweisen und sich durch eine hohe Flexibilität und eine gute Klebefähigkeit und Haftung auch bei erhöhten Temperaturen auszeichnen und eine optische Gleichmäßigkeit der Folienoberfläche gewährleisten.
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Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicnt, daß die Metallfolie von einem Speicher abgezogen und auf diese die Klebeschicht aufgebracht, danach die Abdeckfolie auf die Klebeschicht kaschiert und anschließend die beschichtete und kaschierte Metallfolie geprägt wird. Das Wesen der Erfindung liegt also darin, daß das Prägen der Metallfolie erst erfolgt, wenn die Klebeschicht bereits aufgebracht und die Abdeckschicht aufkaschiert ist. Denn durch diese Maßnahme wird die Metallfolie und die Klebeschicht gleichermaßen geprägt, so daß die Schichtdicke der Klebeschicht gegenüber der ungeprägten, mit der Klebeschicht versehenen Folie nicht verän-' dert wird und konstant bleibt. Das heißt sowohl in den Vertiefungen als auch in den Erhebungen des Prägemusters ist eine gleichmäßige Schichtdicke der Klebeschicht vorhanden, und zwar entsprechend der Dicke der Klebeschicht im nicht geprägten Zustand der beschichteten Metallfolie. Die Klebeschichtdicke kann deshalb derart gewählt werden, daß eine optimale Klebrigkeit bei ausreichender Kohäsion erzielt wird, ohne daß dabei die Gefahr auftritt, daß bei Erweichen der Klebeschicht in erhöhten Temperaturbereichen das aufgeklebte Metallband abrutscht. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß als Ausgangsmaterial eine relativ dünne Metallfolie verwendet werden kann, wodurch sich nicht nur eine Materialersparnis ergibt, sondern ebenfalls eine gesteigerte Flexibilität des erfindungsgemäßen Metallbandes gegenüber den bekannten selbstklebenden Metall-
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bändern. Denn durch das Prägen der bereits mit der Abdeckfolie kaschierten Metallfolie können von der Abdeckfolie die beim Herstellungsprozeß auftretenden Zugkräfte aufgenommen werden, so daß das Metallband weitgehend entlastet wird, und daß ein Reißen der relativ dünnen Metallfolie -beim Prägen und nach dem Prägen nicht zu befürchten ist. Die Dicke des erfindungsgemäßen Metallbandes, insbesondere aus Aluminium, liegt im Bereich von 15 bis 50 jam und die Klebeschicht kann eine Schichtdicke von 20 bis 60 um aufweisen. Als Abdeckfolie wird vorzugsweise eine Papierfolie verwendet, die ein Material gewicht von 35 bis 100 g/m besitzt.
In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Klebeschicht aufgestrichen, und die Prägung des beschichteten und kaschierten Bandes erfolgt mittels Prägewalzen von der Oberseite der Metallfolie aus. Somit wird ein kostengünstiger und kontinuierlicher Herstellungsprozeß des erfindungsgemäßen selbstklebenden geprägten Metallbandes gewährleistet. Abschließend kann das geprägte Metallband auf Breite in einzelne schmale Bänder geschnitten werden, die separat aufgewickelt werden.
Kennzeichnend für das erfindungsgemäße geprägte Metallband ist, daß die Abdeckfolie ebenfalls das Prägemuster der Metallfolie aufweist, und für die Klebeschicht wird vorteilhafterweise ein dauerplastischer Haftkleber auf Kautschuk- oder Kunststoffbasis verwendet.
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Erfindungsgemäß wird demnach ein selbstklebendes geprägtes Aluminiumband geschaffen, das gegenüber mechanischen Einwirkungen kaum empfindlich ist und das sich durch eine hohe Flexibilität und eine große Klebefähigkeit auszeichnet. Dabei bleibt die volle Klebefähigkeit auch bei Temperaturen erhalten, die oberhalb der Raumtemperatur von 22° C liegen und wie sie beispielsweise in Heizungsräumen auftreten.
Anhand des in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Bs zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipansicht einer Anlage zur Herstellung eines erfindungsgemäßen geprägten Metallbandes nach dem erfindungsgemäßen Verfahren,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäfles Metallband vor dem Prägen,
Fig. 3 das erfindungsgemäße Metallband gemäß Fig. 2 nach dem Prägevorgang.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, wird eine Metallfolie 1, beispielsweise aus Aluminium, von einem Speicher 2 abgezogen und einer Vorrichtung 3 zum Aufbringen einer Klebeschicht k zugeführt. Dabei kann das Aufbringen der Klebeschicht durch Aufstreichen erfolgen. Die Klebeschicht besteht insbesondere aus einem
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dauerplastischen Haftkleber auf Kautschuk- oder Kunstharzbasis. Das Aluminiumband besitzt eine Dicke zwischen 15 und 50 pn und insbesondere eine Dicke von ca. 30 jum. Anschließend wird die beschichtete Aluminiumfolie mittels einer Abdeckfolie 5, insbesondere aus Papier, mit Hilfe von Druckrollen 6 kaschiert und die beschichtete und kaschierte Aluminiumfolie wird anschließend mittels Prägerollen 7 geprägt, so daß die Oberfläche eine unregelmäßige Struktur aufweist. Das derart hergestellte selbstklebende Metallband wird anschliessend auf einer Vorrichtung 8 aufgewickelt.
Fig. 2 zeigt die mit der Klebeschicht k und der Abdeckfolie 5 versehene Metallfolie 1 vor dem Prägevorgang. Wie sich daraus ergibt, besitzt die Klebeschicht k eine gleichmäßige Dicke über den gesamten Bereich der Metallfolie 1. In Fig. ist die Anordnung der einzelnen Schichten des erfindungsgemäßen selbstklebenden Metallbandes nach dem Prägen dargestellt. Hierbei besitzt die Metallfolie 1 Binprägungen 9. Dabei ist erkennbar, daß die Klebeschicht 4 ebenfalls entsprechende Binprägungen aufweist, so daß sich ein an die Form der Metallfolie 1 angepaßter Verlauf der Klebeschicht 4 ergibt und diese ihre gleichmäßige Dicke beibehält. Desgleichen ist erkennbar, daß ebenfalls die Abdeckfolie 5 entsprechende Binprägungen 9 aufweist.
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Claims (9)

J)R. SOLF & ZAPF PATENTANWÄLTE DR.-ING. DIF DIPL.-ING. CHR. ZAPF Wall 27/29 56OO Wuppertal 1 Postfach 13O219 Il/kn/829 "Coroplast" Fritz Müller KG, Wittener Str. 271, 5600 Wuppertal 2 Verfahren zum Herstellen eines selbstklebenden geprägten Metallbandes Ansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen eines selbstklebenden Metallbandes aus einer geprägten Metallfolie mit einer einseitigen Klebeschicht und einer diese abdeckenden Schutzfolie, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie von einem Speicher abgezogen und auf diese die Klebeschicht aufgebracht, danach die Abdeckfolie auf die Klebeschicht kaschiert und anschließend die beschichtete und kaschierte Metallfolie geprägt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeschicht aufgestrichen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägung mittels Prägewalzen von der Oberseite der Metallfolie aus erfolgt.
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4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Prägen das Metallband auf Breite in einzelne Teilbänder geschnitten wird.
5. Selbstklebendes Metallband, bestehend aus einer geprägten Metallfolie und einer einseitigen Klebeschicht und einer die Klebeschicht abdeckenden Schutzfolie, insbesondere hergestellt nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeschicht (4) über die gesamte Folienfläche dieselbe Schichtdicke besitzt .
6. Selbstklebendes Metallband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie (1) eine Dicke von 15 bis 50 yum und die Klebeschicht (4) eine Dicke von 20 bis 60 um besitzen.
7. Selbstklebendes Metallband nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckfolie (5) aus Papier besteht und ein Materialgewicht von 35 bis 100g/m aufweist.
8. Selbstklebendes Metallband nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckfolie (5) ein d^v Aluminiumfolie (1)
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entsprechendes Prägemuster besitzt.
9. Selbstklebendes Metallband nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeschicht: (4) aus einem dauerplastischen Haftkleber besteht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4320141A1 (de) * 1993-06-17 1994-12-22 Iduso Gmbh Vierlagige Verbundfolie mit dem Aufbau Papier-Silikon-Kunststoff-Metall
CN101962132A (zh) * 2010-11-08 2011-02-02 昆山上艺电子有限公司 铝箔贴胶装置
US20190023950A1 (en) * 2013-06-06 2019-01-24 3M Innovative Properties Company Method for preparing structured adhesive articles

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