DE2753236A1 - Einbaurahmen fuer gehaeuselose integrierte halbleiterschaltungsanordnungen - Google Patents

Einbaurahmen fuer gehaeuselose integrierte halbleiterschaltungsanordnungen

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    • H01L25/00Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof
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Description

  • Einbaurahmen für gehäuselose, integrierte Halbleiterschaltungsan-
  • ordnungen Die Erfindung betrifft einen Einbaurahmen für eine gehäuselose, integrierte Halbleiterschaltungsanordnung aus einer Trägerplatte aus elektrisch isolierendem Material auf deren einer Oberfläche eine Mehrzahl von metallenen Anschlußkontakten angeordnet sind.
  • Die Verwendung von integrierten und miniaturisierten elektronischen Schaltelementen erfordert zunehmend auch eine Anpassung und Miniaturisierung der die integrierten Schaltkreise tragenden Verdrahtungsplatten. Mit Hilfe dieser Verdrahtungsplatten werden eine Vielzahl solcher integrierter Schaltkreise zu einem größeren logischen Komplex verschaltet.
  • Insbesondere bei der Verwendung von sehr schnellen Schaltkreisen, wie sie z.B. Schaltkreise in ECL-Technik darstellen, kommt deren Schnelligkeit nur dann voll zum Tragen, wenn die mittlere Verbindungslänge zwischen zwei Schaltelementen, die sich auf zwei Bausteinen befinden, möglichst kurz ist. Deshalb ist es notwendig, die Verdrahtungsplatten zu miniaturisieren, um zu möglichst feinen und dichten Strukturen zu kommen.
  • Die Steigerung der Packungsdichte bei Bausteinen ist möglich durch die Verwendung von sogenannten ~gehäuselosen" Bausteinen.
  • Das bedeutet die Verwendung von integrierten Schaltkreisen als Chips oder in Form von Mikropacks, die dann direkt auf die Schaltung montiert werden. Derartige ungehäuste Chips benötigen nur ca. 1/4 bis 1/10 der Einbaufläche der sich im Gehäuse befindlichen Chips. Das Aufkontaktieren der Chips auf die die Chips tragenden Halterahmen erfolgt entweder im Flip-Chip-Verfahren oder über Filmmontage (Mikropacks) oder durch Drahtbonden.
  • Zur Aufnahme der Chips sind Leiterrahmen bekannt (Deutsche Offenlegungsschrift 26 14 930), die aus einer Trägerplatte aus elektrisch isolierendem Material bestehen, auf deren Oberfläche aufeinanderzulaufende Netallfinger angeordnet sind, deren innere benachbarte Enden einen Bereich definieren, in dem oder über dem die Halbleiteranordnung aufnehmbar ist. Diese Metalifinger dienen dabei zur Kontaktierung der einzelnen Ein- und Ausgänge des integrierten Schaltkreises.
  • Ein integrierter Schaltkreis muß unabhängig von seiner inneren Konfiguration an seinen Aus- und Eingängen bestimmte genormte elektrische Werte haben. Zur Erreichung dieser Werte ist es bekannt, die einzelnen Aus- und Eingänge der integrierten Schaltkreise mit diskreten, passiven Bauelementen, Widerständen oder Kondensatoren zu versehen, um diese geforderten Normwerte insbesondere hinsichtlich der Ubertragungseigenschaften der Leitungen zwischen Bausteinanschlüssen zu erfüllen. Ein derartiges Verfahren hat aber neben dem hohen Arbeitsaufwand den großen Nachteil, daß die erzielbare Packungsdichte wesentlich bestimmt wird durch die Größe der verwendeten diskreten Bauelemente und der erforderlichen Einbaufläche.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, für integrierte Halbleiterschaltungsanordnungen einen Einbaurahmen bereitzustellen, der es ermöglicht, unter Einbeziehung der zur Anpassung notwendigen, passiven Bauelemente eine möglichst hohe Packungsdichte des gesamten Bausteines zu erreichen. Der Halterahmen soll außerdem so ausgelegt sein, daß für den gesamten Baustein eine möglichst variable Verwendung möglich wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens jedem als Eingang für die Halbleiterschaltungsanordnung verwendbaren Anschlußkontakt ein auf dem Einbaurahmen integrierter, über Kontaktflecke kontaktierbarer Abschlußwiderstand zugeordnet ist, der über ein als Kontaktfleck für den Baustein ausgebildetes Leitungsstück mit dem Anschlußkontakt in Verbindung steht.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die integrierten Abschlußwiderstände auf dem Einbaurahmen gruppenweise so angeordnet, daß mindestens zwei Widerstände einen gemeinsamen Anschlußfleck für die Spannungsversorgung aufweisen.
  • Die Anordnung von einer Maximalzahl von Abschlußwiderständen in integrierter Bauweise auf dem Einbaurahmen ist gegenüber der individuellen, anwendungsbezogenen Verdrahtung der realen Zahl von Widerständen wesentlich vorteilhafter. Durch die Anordnung der Abschlußwiderstände in Gruppen und ihrer Ausführung in integrierter Dünnfilmtechnik wird eine wesentlich höhere Packungsdichte erreicht.
  • Die Erfindung ermöglicht es, die Widerstandsbelegung der individuellen Verdrahtung in einfacher Weise dadurch anzupassen, daß die nicht benötigten Widerstände mit Laser durchgetrennt werden. Außerdem können die einzelnen Widerstände ebenfalls mit Hilfe von Laser abgeglichen werden.
  • Neben einem derartigen Laserabgleich ist es auch möglich, durch abwandeln der Maske mit der die Widerstände festgelegt werden, die Widerstandsbelegung der Verdrahtung der einzelnen Bausteineinbauplätze und damit der Baugruppe anzupassen.
  • Einzelne nicht benötigte Widerstände können in ihrer Funktion als Reservewiderstände an einen benachbarten Kontakt angeschlossen werden, wobei sich auf diese Weise defekte Widerstände ersetzen lassen bzw. bei einer Veränderung der Verdrahtung neue Widerstände hinzugefügt werden können.
  • Dadurch, daß der Einbaurahmen von einem zur Spannungsversorgung gehenden Leitungsstück vollständig umschlossen wird, wird der Anschluß des Bausteins an die Versorgungsspannung wesentlich erleichtert. Die von diesem Leitungsstück ausgehenden Stichleitungen zu den einzelnen Widerständen können auch in diesem Fall mit Hilfe von Laser in einfacher Weise durchtrennt und damit die Versorgung einzelner Widerstände unterbrochen werden.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden beispielsweise näher erläutert.
  • Die Figur zeigt eine schematische Darstellung des erfindungsgemässen Einbaurahmens.
  • Der in der Figur dargestellte Einbaurahmen für einen 64-poligen LSI-Baustein besteht aus einer Trägerplatte aus elektrisch isolierendem Material 1, die in diesem Fall aus einer Keramikplatte besteht. Auf dieser Platte sind 64 Anschlußkontakte 2 angeordnet, die einen quadratischen Bereich zur Aufnahme der eigentlichen integrierten Halbleiterschaltungsanordnungen definieren. Diese Anschlußkontakte bestehen aus Löthökern, auf die im sogenannten ~Flip-Chip"-Verfahren der LSI-Baustein aufgesetzt und kontaktiert wird. Die integrierte Halbleiterschaltungsanordnung, die hier nicht dargestellt ist, wird dabei in einem gewissen Abstand über der Schaltung der durch die Höhe der Löthöker bedingt ist auf diese aufgesetzt.
  • Auf dem eigentlichen Einbaurahmen 1 sind nun entsprechend der möglichen Anzahl von Eingängen, in diesem Fall sind es 48, Abschlußwiderstände 3 in Dünnfilmtechnologie integriert. Die Widerstände bestehen dabei aus einer dünnen Nickelchromhaftschicht. Diese Haftschicht wird bei Dünnfilmtechnik auf dem ganzen Substrat großflächig aufgebracht und an den Stellen, an denen kein Widerstand benötigt wird, wieder abgeätzt.
  • Gemäß der Erfindung ist nun jedem Anschluß der integrierten Halbleiterschaltungsanordnung der möglicherweise einen Abschlußwiderstand benötigt, dieser Widerstand standardmäßig zugeordnet und standardmäßig verdrahtet. Die Zahl der Abschlußwiderstände die dabei erforderlich sind, ist abhängig von der Funktion des Bausteins innerhalb der Schaltung und liegt hier bei maximal 48 bzw.
  • im Mittel bei 20. Die Widerstände haben dabei die Aufgabe, für die Einstellung eines definierten Pegels in der Schaltung zu sorgen.
  • Im einzelnen ist dabei ein Eingang für die integrierte Halbleiterschaltungsanordnung so aufgebaut, daß der Anschlußkontakt 2 über einen als Anschlußfleck 4 für den gesamten Baustein ausgebildetes Leitungsstück 5 mit dem Widerstand 3 in Verbindung steht. Die Widerstände 3 sind dabei direkt an die Anschlußflecken 4 des Bausteinanschlusses angeschlossen.
  • Zur Erhöhung der Packungsdichte und zur Erleichterung der Zuführung der Betriebsspannungen sind die Widerstände 3 zu Gruppen zusammengefaßt, und zwar haben Jeweils mindestens zwei Widerstände einen gemeinsamen Anschlußfleck 6, der jeweils über eine Stichleitung 7 mit einem den Einbaurahmen 1 vollständig umgebenden, zur Spannungsversorgung dienenden Leitungsstück 8 in Verbindung steht. Es ist sogar möglich, vier Widerstände über einen gemeinsamen Anschlußfleck 9 zu kontaktieren.
  • Der durch die Anschlußkontakte definierte Innenbereich des Leiterrahmens 1 wird dazu ausgenutzt, in diesem Bereich weitere evtl.
  • notwendige Kompensationswiderstände 10 zu integrieren. Diese Widerstände sind nicht unmittelbar einem besonderen Bausteinanschluß zugeordnet, sondern sie sind Bestandteil der Schaltungsanordnung in der der Baustein verwendet wird. Außerdem befinden sich in dem dortigen Innenbereich noch Anschlußflecke 11, die als Potentialzuführungen für die integrierte Halbleiterschaltungsanordnung dienen.
  • Zur Aufnahme der notwendigen Abblockkondensatoren zum Abblocken der verschiedenen Betriebsspannungen untereinander sind in den Ecken des Einbaurahmens 1 Anschlußflecken 12, die als Einbauplätze für diese Kondensatoren dienen, angeordnet. Dabei werden in erster Linie Keramikkondensatoren verwendet, die wegen ihrer kleinen geometrischen Abmessungen am besten verwendbar sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausführung des Einbaurahmens sind bei dem fertigen Baustein alle Funktionselemente, die für Versorgung und Betrieb der integrierten Halbleiterschaltungsanordnung in Abhängigkeit von der zur Anwendung kommenden Schaltkreistechnik erforderlich sind, zusammengefaßt und räumlich direkt zueinander angeordnet. Die Länge der Leitungsstücke, die die einzelnen Bauelemente verbinden, ist auf eine Mindestlänge reduziert.
  • Die Anpassung der Widerstandsbelegung eines Bausteineinbauplatzes an die Funktion des Bausteins innerhalb der jeweiligen Verdrahtung erfolgt auf verschiedene Weise. So ist es möglich, die Maske, mit der die Dünnfilmwiderstände hergestellt werden, entsprechend zu variieren oder aber in besonders vorteilhafter Weise die Widerstandsbelegung der Verdrahtung über Laser abzugleichen. Bei diesem Verfahren wird mit Hilfe eines Laserstrahles entsprechend des geforderten Widerstandswertes ein Teil der Nickelchromhaftschicht entfernt. Desgleichen ist es möglich, mit Hilfe von einem Laserstrahl einzelne, nicht benötigte Widerstände von der Spannungsversorgung bzw. von den Anschlußkontakten 2 zu trennen und damit einzelne, solitäre Widerstände zu erzeugen, die z.B. über Drahtbondverbindungen an benachbarte Kontakte angeschlossen werden können. Auf diese Weise lassen sich einerseits defekte Widerstände ersetzen, andererseits neue Widerstände bei der Änderung der Verdrahtung nachlegen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche g.)Einbaurahmen für eine gehäuselose, integrierte Haibleiterschaltungsanordnung aus einer Trägerpiatte aus elektrisch isolierendem Material auf deren einer Oberfläche eine Mehrzahl von metallenen Anschlußkontakten angeordnet sind, die einen Bereich zur Aufnahme der Halbleiterschaltungsanordnung definieren, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens jedem als Eingang für die Halbleiterschaltungsanordnung verwendbaren Anschlußkontakt (2) ein auf dem Einbaurahmen (1) integrierter, über Kontaktflecken (6, 9) kontaktierbarer Abschlußwiderstand (3) zugeordnet ist, der über ein als Kontaktfleck (4) für den Baustein ausgebildetes Leitungsstück (5) mit dem Anschlußkontakt (2) in Verbindung steht.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die integrierten Abschlußwiderstände (3) auf dem Einbaurahmen (1) gruppenweise derart angeordnet sind, daß mindestens zwei Widerstände einen gemeinsamen Anschlußfleck (9, 6) für die Spannungsversorgung aufweisen.
  3. 3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbaurahmen (1) von einem zur Spannungsversorgung dienenden Leitungsstück (8) vollständig umschlossen ist.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Einbaurahmen (1) sämtliche Bausemente (3, 12), die für die Versorgung und den Betrieb der integrierten Halbleiterschaltungsanordnung notwendig sind, angeordnet sind.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Einbaurahmen (1) in dem durch die Anschlußkontakte (2) für die integrierte Halbleiterschaltungsanordnung definierten Bereich weitere, bedarfsweise zuschaltbare Bauelemente integriert sind.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Einbaurahmen (1) integrierten Widerstände (3) mit Hilfe von Laserstrahlen abgeglichen und/oder abgetrennt werden.
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