DE2753198A1 - Magnetohydrodynamische elektrode - Google Patents

Magnetohydrodynamische elektrode

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Carl William Boquist
David Dennis Marchant
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Description

PATENTANWALT DIPL-ING. . 8000 MUNCHEN 22
KARL H. WAGNER GEWORZMÜHLSRASSE
Ii, POSTFACH 246
29. November 1977 77-R-2973
United States Energy Research and Development Administration, Washington, D.C. 20545, V.St.A.
Magnetohydrodynamische Elektrode
Die Erfindung bezieht sich auf eine Keramik-Metall-Zusammensetzung, die zur Anwendung in einer Hochtemperatur-Umgebung geeignet ist. Speziell bezieht sich die Erfindung auf eine Keramik-Metall-Zusammensetzungselektrode zur Anwendung als Stromkollektor oder -sammler im Kanal eines magnetohydrodynamischen Generators (MHD).
Das Grundprinzip der magnetohydrodynamischen Leistungserzeugung verwendet Wärme zur Erzeugung eines eine hohe Geschwindigkeit besitzenden Stromes aus einem elektrisch leitenden Strömungsmittel, welches sodann durch ein Magnetfeld geleitet wird, um die kinetische Energie des Stromes in elektrische Energie umzuwandeln. Ein typischer Diagonal-Fenster-Rahmen-MHD-Leistungsgenerator ist eine langgestreckte Leitung oder ein langgestreckter Kanal, aufgebaut aus einer großen Anzahl von offenen, rechteckigen Formen oder "Fensterrahmen", die aneinander Seite an Seite befestigt und voneinander isoliert sind. Um den Innenumfang jedes Rahmens herum ist eine Anzahl von einzelnen, im ganzen rechteckigen Elektroden angeordnet, um die in jedem Rahmen durch den Hindurchtritt des eine hohe Temperatur aufweisenden leitenden Strömungsmittels erzeugte elektrische Energie zu sammeln. Es können auch andere Generator-Geometrien verwendet werden, wobei aber in jedem
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Falle eine Anzahl von Elektroden vorhanden ist, die voneinander durch einen elektrischen Isolator getrennt sind, da einige als Anoden und einige als Kathoden wirken, wenn das Plasma durch den Kanal läuft.
Das Plasma innerhalb des Kanals kann Temperaturen bis zu 28OO°c erreichen, was Elektroden-Plasma-Temperaturen bis zu 2100°c zur Folge hat. Das Plasma kann ein ionisiertes Gas oder ein inertes Gas sein, welches mit einem Leiter, wie beispielsweise Kalium, bekeimt ist. Das Plasma läuft durch den Kanal mit einer Geschwindigkeitsrate, die die Schallgeschwindigkeit erreichen und sogar übersteigen kann. Die Plasmaumgebung kann leicht oxydierend sein, und zwar abhängig von dem verwendeten speziellen Strömungsmittel und dessen Quelle. Es ist somit ein Problem, ein Material zu finden, aus dem die Elektroden hergestellt werden können, um den Angriffen einer solchen Umgebung standzuhalten. Idealerweise würde ein solches Elektrodenmaterial ein hoch feuerfester Keramikstoff sein, der außerordentlich korrosions-errosions-beständig, dicht, fest, thermalschockbeständig, chemisch inert und ein guter elektrischer Leiter ist.
Elektroden wurden aus einer Verschiedenheit von Materialien, wie Zirkonoxyd, hergestellt, und zwar entweder allein oder kombiniert mit einer Metall-Legierung, wie beispielsweise Inconel. Sie wurden in magnethydrodynamischen (MHD)-Generatoren ausprobiert und besitzen aber nicht sämtliche erwünschten Eigenschaften, die man von einer guten Hochtemperaturelektrode fordert.
Die Erfindung sieht eine Keramik-Metallzusammensetzung vor, aus der geeignete Elektroden hergestellt werden können,und ebenfalls ein Elektroden-Isolatorsystem* welches viele der Anforderungen für die Verwendung in einem MHD-Generatorkanal erfüllt. Die erfindungsgemäße Zusammensetzung besteht aus einer feuerfesten (hitzebeständigen) Keramikmatrix, die 10 bis 50 Volumenprozent einer kontinuierlichen Metallverstärkung enthält, die ein elektrisch leitendes, nicht ferromagnetisches,
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oxydationsbeständiges Metall oder eine Legierung ist, welches bzw. welche oberhalb 1000°C schmilzt. Die Oberfläche einer aus dieser Zusammensetzung aufgebauten Elektrode kann eine Lage von sich ver ändernder Dicke aus dem hitzebeständigen Keramikstoff aufweisen, um einen zusätzlichen Oxydationswiderstand und Elektrodentemperatursteuerung vorzusehen. Die zwei Seiten der Elektrode sind mit einem hitzebeständigen Keramikisolator überzogen. Das erfindungsgemäße Elektroden-Isolatorsystem besteht aus der Elektrode einschließlich der isolierten Seitenwände, einem biegsamen hochtemperaturbeständigen Trennelement und einem feuerfesten oder hitzebeständigen Keramikisolator.
Die Erfindung hat sich demgemäß zum Ziel gesetzt, ein Material vorzusehen, welches einer korrodierenden und errodierenden Hochtemperatur-Umgebung standhält. Die Erfindung sieht ferner eine Elektrode vor, die zur Verwendung in der Hochtemperatur-Umgebung eines magnetohydrodynamischen Generators geeignet ist.
Die Erfindung hat sich ferner zum Ziel gesetzt, eine Keramik-Metall-Zusammensetzung vorzusehen, die zur Verwendung als eine Elektrode in einem MHD-Generator geeignet ist. Schließlich bezweckt die Erfindung auch, ein Elektroden-Isolatorsystem vorzusehen, welches zur Verwendung in einem MHD-Generator geeignet ist.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich insbesondere auch aus den Ansprüchen sowie aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Elektrode;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer vollständigen Elektrodenanordnung;
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen MHD-Kanal, wobei die Elektroden an ihrem Platz auf einem einzigen Rahmen dargestellt sind;
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Fig. 4 einen Querschnitt eines Teils der zwei MHD-Generatorrahmen, wobei das Elektrodenisolatorsystem gezeigt ist.
Die Elektrode 10 besteht - vgl. Figuren 1 und 2 - aus einer feuerfesten Keramikmatrix 12, die 10 bis 50 Volumenprozent einer kontinuierlichen Metallverstärkung 14 enthält. Die Oberseite oder Oberfläche 16, die in Berührung mit dem MHD-Plasma steht, kann eine Lage von unterschiedlicher Dicke sein, die aus nicht verstärktem, feuerfestem Keramikmaterial 18 besteht. Die Unterseite 20 ist an einer Zwischenbefestigungsplatte 22 befestigt, die ihrerseits am Rahmen 24 befestigt ist, wohingegen die Seitenwände 26 der Elektrode 10 mit einer Lage aus einer feuerfesten Keramikisolierung 28 überzogen sind, die sich nach unten über die Kanten der Platte 22 erstrecken kann, um die Elektrodenanordnung zu vervollständigen. Die kontinuierliche, d.h. durchgehend vorhandene Metallverstärkung kann zwischen 10 bis 50 Volumenprozent der Elektrode ausmachen und kann aus einer großen Anzahl kurzer individueller Metallfasern bestehen, die miteinander verbunden wurden, um eine kontinuierliche Matte zu bilden. Andere Verstärkungen können die folgenden sein: Ein monolithischer, eine niedrige Dichte aufweisender,offene Poren besitzender Metallschaum oder ein dreidimensionales gewebtes Drahtmaterial. Es ist notwendig, daß die Metallverstärkung kontinuierlich ist, und daß mindestens ein Teil der Verstärkung die Zwischenbefestigungsplatte berührt, so daß eine Kontinuität der elektrischen Leitfähigkeit durch die ganze Elektrode zum Rahmen hin vorhanden ist, da ein Zweck der Verstärkung darin besteht, ein Stromträger bei niedrigen Temperaturen während des Startens des Generators zu sein, bevor das feuerfeste Material eine Temperatur erreicht, bei der es elektrisch leitend wird. Die Verstärkung bewirkt auch die Verbesserung des thermischen Stoßwiderstandes des feuerfesten Keramikmaterials, was ein typisches Problem bei MHD-Kanälen ist, und zwar insbesondere bei einer Notabschaltung.
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Die Metallphase, die ein Metall oder eine Legierung sein kann, muß nicht nur elektrisch leitend sein, sondern muß auch einen Schmelzpunkt oberhalb 1OOO°C aufweisen, muß nicht ferromagnetisch sein und muß wegen des Oxydationspotentials der Umgebung mindestens ein gewisses Ausmaß an Oxydationswiderstand aufweisen. Metalle und Legierungen, welche den meisten der obigen Anforderungen für die Verstärkung genügen, sind die hitzebeständigen oder hoch schmelzenden Metalle und Legierungen solcher Metalle, wie beispielsweise Wolfram, Molybdän, Niob, Tantal, die auf Nickel basierenden Legierungen von Chrom und Molybdän, wie beispielsweise Hastelloy B (Warenzeichen) und X und Inconel 600 (Warenzeichen), die auf Kobalt basierenden Legierungen und die Edelmetalle. Die bevorzugten Metalle sind reines Niob, Hafnium, Tantal und Molybdän und Legierungen von Niob-1-10% Zirkon, Hafnium, 20 bis 30 Gewichtsprozent Tantal, Nickel-Chrom-Legierungen und die Nickel-Molybdän-Legierungen. Es kann erforderlich sein, einige der weniger oxydationsbeständigen Metalle, wie beispielsweise Niob, Tantal oder Molybdän, mit einem oxydationsbeständigen überzug, wie beispielsweise Platin, zu überziehen.
Obwohl vorzugsweise die Metallverstärkung von 10 bis 50 Volumenprozent der Elektrode einnimmt, so kann die Elektrode auch derart hergestellt sein, daß sich die Verstärkung graduell von 100 % Metall am Boden oder Basis der Elektrode auf 100 % hitzebeständige Keramik am Oberteil der Elektrode verändert.
Das hitzebeständige Keramikmaterial kann Irgendein Material sein, das einer Temperatur bis zu ungefähr 220O°K widersteht, und zwar bei einem Partialdruck des Sauerstoffs, der bis zu 10 Atmosphären betragen kann, wobei das feuerfeste Keramikmaterial dabei korrosions- und errosionsbeständig- ist und bei einer Temperatur von oberhalb ungefähr 1200°C elektrisch leitend ist. Zu den bevorzugten Keramikmaterialien gehören stabilisiertes Zirkoniumoxyd und Hafniumoxyd und Spinel dotiert mit 10 bis 50 Mol-Prozent Eisen oder Chrom zur Verbesserung der Leitfähigkeit. Weniger wichtig, aber ebenfalls brauchbar sind Yttriumoxyd und Lan than-Chromid dotiert mit 2 bis 10 Mol-Prozent Strontium. Es ist wichtig, daß das Zirkonoxyd und Hafniumoxyd
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mindestens partiell stabilisiert sind durch die Hinzufügung von 1 bis 60 Mol-Prozent, im allgemeinen 5 bis 10 Mol-Prozent, Yttriumoxyd, Ceroxyd,Neodymoxyd Praseodymoxyd, Calciumoxyd oder Magnesiumoxyd, um möglicherweise destruktive Volumenänderungen zu verhindern, welche die Kristalltransformation während der Erhitzung begleiten und um so die elektrische Leitfähigkeit zu verbessern. Beispielsweise könnte Hafniumoxyd ungefähr 1 bis 10 Mol-Prozent, vorzugsweise 8 bis 10 Mol-Prozent, Yttriumoxyd zur Verhinderung von Phasenänderungen enthalten und 2 bis 12 Mol-Prozent, vorzugsweise 6 bis 10 Mol-Prozent, Ceroxyd, um die elektrische Leitfähigkeit zu erhöhen.
Die Zwischenbefestigungsplatte kann aus irgendeinem Metall bestehen, welches elektrisch und thermisch leitend ist und einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten besitzt, der zwischen dem des Kupfarkanalrahmens und der Keramikelektrode liegt, wie dies beispielsweise für rostfreien Stahl der Fall ist. Die Platte kann» wie gezeigt, flach sein oder sie kann irgendeine Form aufweisen, beispielsweise gewellt sein, welche die notwendige Leitfähigkeit und doch eine geringe Flexibilität vorsieht.
Das feuerfeste Isoliermaterial, aufgebracht auf die Seiten der Elektrode, muß ein Material sein, welches elektrisch bei den MHD-Kanalbetriebstemperaturen nicht leitend ist/ wie dies beispielsweise für Magnesiumoxyd, Aluminiumoxyd oder Magnesiumoxyd-Aluminiumoxyd Spinel der Fall ist. Vorzugsweise ist die Isolation eine fünf bis zehn Tausendstel Zoll dicke Lage aus Spinel, welches auf beiden Seiten der Elektrode durch Flammensprühen aufgebracht sein kann.
Die Elektroden können durch irgendein geeignetes Verfahren hergestellt sein, beispielsweise dadurch, daß man die kontinuierliche Metallverstärkung der richtigen Dichte, auf die richtige Größe zurechtgeschnitten, in eine Form der richtigen Größe und Gestalt einsetzt, das Metall mit gepulvertem feuerfesten Keramikmaterial infiltriert und sodann die Form mit dem gepulverten Keramikmaterial füllt. Sodann wird das Material bei einer Temperatur von ungefähr 125O°C bis 1800° C und einem Druck von unge-
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fähr 2OOO bis 5000 psi (engl. Zoll pro Quadratzoll) gepreßt, um eine Elektrode zu bilden, die eine Dichte von ungefähr 90 bis 95% der Theoretischen besitzt und ungefähr 10 bis 50 Volumenprozent Metall enthält.
Der obere Teil der Elektrode, der das reine feuerfeste Oxid enthält, kann in seiner Dicke zwischen ungefähr 1/2 bis ungefähr 2 mm liegen, und zwar abhängig von der Temperatur der Position der Elektrode innerhalb des MHD-Kanals, um die Elektrode auf einer leitenden Temperatur zu halten und um die Metallverstärkung gegenüber der oxydierenden Atmosphäre zu schützen. Somit kann es vorteilhaft sein, daß am Eingangsende des Kanals, wo die Temperatur am höchsten ist, die reine Lage dünner 1st, um die thermische Leitfähigkeit zu erhöhen, während am Austritt oder kühleren Ende des Kanäle eine dickere Lage reinen feuerfesten Keramikmaterials zweckmäßiger sein kann.
Die Elektroden können in einer Verschiedenheit von Gestalten und Querschnitten hergestellt werden, wie dies durch die MHD-Kanalgeometrie erforderlich ist, und besitzen aber im allgemeinen einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt mit einer im ganzen rechteckigen Form oder der Form eines Parallelepipeds.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt eines MHD-Kanalabschnltts bestehend aus einem offenen rechteckigen "Fensterrahmen" 24, im allgemeinen aus Kupfer, wobei eine Anzahl von Elektroden 10 befestigt und mit Abstand um den Innenumfang des Rahmens angeordnet dargestellt ist, und zwar getrennt voneinander durch Isolator 25. In einem Diagonal-Fensterrahmen-Kanal, wo die Rahmen Seite an Seite angeordnet sind, ist es notwendig, daß benachbarte Rahmen und Elektroden elektrisch voneinander isoliert sind, wobei gleichzeitig der Raum zwischen den Rahmen und den Elektroden abgedichtet ist, um die Abscheidung und den Aufbau von Keimen oder anderen Kondensaten aus dem Plasma zu verhindern, welche die Elektroden kurzschließen könnten.
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Fig. 4 zeigt einen Querschnitt eines Teils von zwei Rahmen eines MHD-Kanals, und zwar ist das Elektroden-Isolatorsystem der Erfindung dargestellt. Die Elektroden 10 besitzen, wie gezeigt, beide Seitenwände mit Isolator 28 überzogen und sind an der Zwischenplatte 22 befestigt, die aus rostfreiem Stahl bestehen kann, wobei diese Zwischenplatten ihrerseits am Innenumfang der Kupferrahmen 24 des MHD-Kanals befestigt sein können. Die Rahmen sind durch gießbare Füllelemente 30 getrennt, die aus Magnesiumoxyd oder Polyimid bestehen können. Zwischen den zwei Elektroden 10 befindet sich ein feuerfestes Keramiktrennelement 32, welches ein elektrischer Isolator bei hohen Temperaturen ist; beispielsweise handelt es sich dabei um ein dichtes Spinel oder Magnesiumoxyd. Trennelement 32 ist seinerseits auf jeder Seite von der Elektrode 10 durch ein biegsames, hochtemperaturbeständiges Kissen 34 getrennt, welches beispielsweise ein Zirkoniumoxydfilz von 5/bis 10/1000 Zoll Dicke sein kann. Das biegsame Kissen 34 sieht eine Dichtung zwischen dem Keramiktrennelement 32 und der Isolieroberfläche 28 auf der Elektrode 10 vor, die im allgemeinen eine rauhe Oberfläche besitzt und anders nicht mit einem nicht biegsamen Material ohne Bearbeitung der Oberflächen abgedichtet werden könnte.
Die Elektroden können an der Zwischenbefestigungsplatte und die Platte kann an dem Kupferrahmen durch irgendein geeignes Verfahren, wie beispielsweise Hartlöten, befestigt sein.
Die bisher beschriebenen Elektroden wurden hergestellt durch Zerkleinern von 10/bis 20/ 10OO Zoll Niobdraht in Längen von ungefähr 1 cm. Der zerkleinerte Draht wurde xufallsmäßig in eine Form gegeben und in eine Matten- oder Filz-Form durch Erhitzen auf ungefähr 22OO°C für 6 Stunden unter Vakuum diffusionsverbunden. Die halbstarre Matte wurde mit annähernd 0,2/100O Zoll Platin überzogen. Die überzogene oder plattierte Matte wurde in eine der Elektrodengröße entsprechende Matte von 5/16 Zoll χ 1/2 Zoll χ 3 Zoll zerschnitten und im Boden einer Form von 3/8 Zoll im Quadrat χ 3 Zoll Länge angeordnet, worauf die Infiltration mit feuerfestem Keramikpulver aus Hafniumoxyd-8 Gewichtsprozent Yttriumoxyd, 10 Gewichtsprozent Ceroxyd erfolgte. Zusätzliches Pulver wurde in
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der Form oberhalb der Matte angeordnet, um eine Lage aus reinem Keramikmaterial von ungefähr 1 mm Dicke zu bilden. Die Grünling-Elektrode wurde sodann bei 3000 psi Druck und 1500°c zur Bildung der erfindungsgemäßen Elektrode heißgepreßt. Vorläufige Laboruntersuchungen der Elektrode zeigten, daß diese beständig gegenüber Lochfraß ist, eine gute strukturelle Festigkeit aufweist und die erforderlichen elektrischen Leitfähigkeitseigenschaften besitzt. Das stabilisierte Hafniumoxyd besitzt eine angemessene elektrische Leitfähigkeit oberhalb 12000C. Die Keramik-Metallmatrix besitzt eine angemessene elektrische Leitfähigkeit bei Raumtemperatur. In Kompatibilitätsversuchen bei unterschiedlichen Temperaturen ist das Hafniumoxyd beständig gegenüber Kaliumkeimangriffen. Die Elektrode behielt ihre Integrität bei thermischen Schockstabilitätsversuchen durch Luftabkühlung von 1000°C bei.
Zusammenfassend sieht die Erfindung somit eine Keramik-Metallzusammensetzung vor, die zur Verwendung in einer Hochtemperaturumgebung geeignet ist und aus einer feuerfesten Keramikmatrix besteht, die 10 bis 50 Volumenprozent einer kontinuierlichen Hochtemperatur-Metallverstärkung enthält. Bei einer speziellen Anwendung der Zusammensetzung als eine Elektrode in einem magnetohydrodynamischen Generator kann die eine Oberfläche der Elektrode, die das MHD-Strömungsmittel berührt, eine Lage von sich variierender Stärke aus nicht verstärktem feuerfesten Keramikmaterial für die Elektrodentemperatursteuerung aufweisen. Die Seitenwände der Elektrode können mit einem feuerfesten Keramikisolator überzogen sein.
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Claims (8)

  1. " >* " ■ 2753 iy8
    Ansprüche
    ( 1. J Zusammengesetzte Elektrode zur Verwendung in einem magnetohydrodynamischen Generator, gekennzeichnet durch eine feuerfeste Keramikmatrix, die 10 bis 50 Volumenprozent einer kontinuierlichen Metallverstärkung enthält, welche ein elektrisch leitendes, nicht ferromagnetisches oxydationsbeständiges Metall oder eine Legierung schmelzend oberhalb 1000°C ist.
  2. 2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallverstärkung aus einem Element der folgenden Gruppe ausgewählt ist: Niob, Hafnium, Tantal, Molybdän und Legierungen aus Niob-Zirkonium, Hafnium-Tantal, Nickel-Chrom und Nickel-Molybdän.
  3. 3. Elektrode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die feuerfeste Keramikmatrix ausgewählt ist aus der folgenden Gruppe: stabilisiertes Zirkonoxyd, stabilisiertes Hafniumoxyd, eisendotiertes Spinel, chromdotiertes Spinel, Yttriumoxyd und strontiumdotiertes Lanthanchromid.
  4. 4. Elektrode nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die körperliche Form der kontinuierlichen Metallverstärkung aus der folgenden Gruppe ausgewählt ist: gesinterte Fasermatte, ein offenporiges verschäumtes Metall und ein dreidimensionaler gewebter Drahtstoff (Gewebe).
  5. 5. Elektrode nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode eine Oberseite, eine Unterseite und parallele Seitenwände besitzt, wobei die Seitenwände mit einer Lage aus feuerfestem, elektrisch isolierendem Keramikmaterial überzogen sind.
  6. 6. Elektrode nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermaterial Spinel ist.
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  7. 7. Elektrode nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis oder Unterseite an einer aus rostfreiem Stahl bestehenden Platte befestigt ist.
  8. 8. Elektrode nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite eine Lage aus feuerfestem Keramikmaterial aufweist.
    9. Elektroden-Isolatorsystem zur Verwendung in einem MHD-Generator, gekennzeichnet durch: eine Elektrode mit einer Oberseite, einer Unterseite und zwei entgegengesetzten Seitenwänden, wobei die Elektrode aus einer feuerfesten Keramikmatrix aufgebaut ist, die 10 bis 50 Volumenprozent einer kontinuierlichen Metallverstärkung enthält, die ein elektrisch leitendes, nicht ferromagnetisches oxydationsbeständiges Metall oder eine Legierung ist, und zwar schmelzend oberhalb 1000°C, und wobei die Seitenwände mit einer Lage aus feuerfestem, keramisch elektrisch isolierendem Material überzogen sind, und wobei ein biegsames, hochtemperaturbeständiges Kissen an der mit Isoliermaterial überzogenen Seitenwand angeordnet ist, und wobei ferner ein feuerfestes Keramiktrennelement aus bei hoher Temperatur elektrisch isolierendem Material neben dem Kissen vorgesehen ist.
    10. Elektroden-Isolatorsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallverstärkung aus der folgenden Gruppe ausgewählt ist: Niob, Hafnium, Tantal, Molybdän und Legierungen aus Niob-Zirkon,Hafnium-Tantal, Nickel-Chrom und Nickel-Molybdän.
    11. Elektroden-Isolatorsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die feuerfeste Keramikmatrix aus der folgenden Gruppe ausgewählt ist: stabilisiertes Zirkonoxyd, stabilisiertes Hafniumoxyd, eisendotiertes Spinel, chromdotiertes Spinel, Yttriumoxyd und strontiumdotiertes Lanthanchromid.
    12. Elektroden-Isolatorsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die körperliche Form der kontinuierlichen Metallverstärkung eine gesinterte Fasermatte oder ein offenporiges Schaummetall oder ein dreidimensional gewebter Drahtstoff ist.
    8093 22/097 J „,,q,^ ,NSPECTED
    13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame, hochtemperaturbeständige Kissen Zirkoniumoxydfilz ist und daß das feuerfeste Keramiktrennelement aus einem Material aus der folgenden Gruppe ausgewählt ist: dichtes Spinel und Magnesiumoxyd.
    8 0 9 8 / 7 ! 0 Μ '/ 7
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