DE2753104B1 - Verfahren zum Aufbringen von Schlichten - Google Patents

Verfahren zum Aufbringen von Schlichten

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DE2753104B1 DE19772753104 DE2753104A DE2753104B1 DE 2753104 B1 DE2753104 B1 DE 2753104B1 DE 19772753104 DE19772753104 DE 19772753104 DE 2753104 A DE2753104 A DE 2753104A DE 2753104 B1 DE2753104 B1 DE 2753104B1
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Artur Unterderweide
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WAGNER MASCHF HEINRICH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C23/00Tools; Devices not mentioned before for moulding
    • B22C23/02Devices for coating moulds or cores
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/025Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
    • B05B5/03Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by the use of gas, e.g. electrostatically assisted pneumatic spraying
    • B05B5/032Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by the use of gas, e.g. electrostatically assisted pneumatic spraying for spraying particulate materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/02Sand moulds or like moulds for shaped castings
    • B22C9/03Sand moulds or like moulds for shaped castings formed by vacuum-sealed moulding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • an dessen elektrisch leitende Schicht eine Gleichspannung angelegt wird, daß die ufzutragende in Pulverform vorliegende Schlichte in einer Koronaelektrode elektrostatisch aufgeladen und dann zum Dauermodell und dunst zur Kunststoffolie transportiert und daß anschließend die Kunststoffolie vom Dauermodell nach Einfüllen und Evakuieren des Formsandes abgenommen wird Das Dauermodell bzw. dessen elektrisch leitende Schicht wird geerdee, & po positiv aufgeladen, wihrend die an der Koronaelektrode vorbeistreichenden Schlichteteilchen negativ aufgeladen werden. Die Schlichteteilchen erfahren dabei eine zum Dauermodell gerichtete Beschleunigung. Die schlichte teilchen treffen auf die zwischen dem Dauermodell und der Koronaelektrode n Kunststoffolie auf und hafen an dieser, Zur Verbesserung der Haftung der Schlichteteilchen an der Kunststue können t IL die Kunststoffo- lie und/oder die Schlichteteilchen erwärmt werden, oder aber den Schlichteteilchen wird ein Haftmittel zugesetzt, das eine Verbindung der Schlichteteilchen untereinander und mit der Kunststoffolie gewährleistet Dieses Haftmittel kann kalt- oder warmhärtend sein.
  • Vorteilhaft werden die Schlichteteilchen über Kopf aufgetragen, so daß nach Beendigung des Auftrags die nicht benötigten, CL h. nicht haftenden Schlichteteilchen nach unten abfallen können Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert In dem Ausführungsbeispiel ist ein Abschnitt eines Dauermodells 1 dargestellt, das mit einer elektrisch leitenden Schicht 2 versehen ist, die geerdet ist und somit am Pluspol einer Gleichspannungsquelle anliegt Die Schlichteteilchen 3 werden an einer negativ beaufschlagten Koronaelektrode 4 aufgeladen und wandern dann von der Koronaelektrode 4 zur geerdeten elektrisch leitenden Schicht 2 des Dauermodells 1.
  • Die Schlichteteilchen 3 werden mechanisch im Luftstrom zur Koronaelektrode 4 transportiert An der Koronaelektrode treten Elektronen an den umgebenen Gasraum aus und ionisieren die Bestandteile der Luft Dabei lagern sich einige der negativ geladenen Sauerstoff-Ionen an die Schlichteteilchen an und bewirken den Transport zum Dauermodell und damit zur Folie.
  • Diese Schlichteteilchen, die mit teilchenförmigen Haftmitteln 5 versetzt sein können, an die sich gleichfalls die negativ geladenen Sauerstoff-Ionen ansetzen, wandern zusammen mit den Haftmittelteilchen 5 zum Dauermodell 1. Über die Oberfläche des Dauermodells, d h. an der elektrisch leitenden Schicht 2, liegt eine dünne Kunststoffolie 6 an, an der sich die geladenen Schlichteteilchen und Haftmittelteilchen anlagern.
  • Anstelle des der Schlichte beigegebenen Haftmittels ist es auch denkbar, um eine Verbindung zwischen der Folie und den Schlichteteilchen zu erhalten, die Folie oder die Schlichte oder aber beide anzuwärmen Für die Erzielung stärkerer Schlichteschichten auf der Folie ist es jedoch zweckmäßig, der Schlichte Haftmittel in Teilchenform beizugeben, die entweder warm- oder kalthärtend sein können Nach dem Aufbringen der Schlichteschicht 7 auf die Folie 6 wird über das Dauermodell und die Folie eine Gießkastenhälfte aufgelegt, in der binderfreier, loser Sand eingefüllt und in bekannter Weise durch Anlegen eines Unterdruckes verfestigt wird Anschließend wird der Unterdruck zwischen dem Dauermodell 1 und der Folie 6 aufgehoben, so daß die Folie 6 durch den äußeren Luftdruck an den Sand angepreßt und somit die Formwand weiter stabilisiert wird Diese Schlichteschicht, deren Stärke sich selbständig in Abhängigkeit der Spannung sowie des Massen- und Ladungsstromes einstellt, verhindert, daß das flüssige Metall in den Sand eindringt und somit eine »Vererzung« auftritt Die so erhaltene gleichmäßige Schlichteschicht ermöglicht es, gröberen Gießsand zu verwenden, wodurch zum einen die Kosten gesenkt werden und zum anderen die Entgasung und die Formbeständigkeit erhöht werden Die erhaltenen Gußstücke sind äußerst sauber und bedürfen in der Regel keiner Nachbearbeitung.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1.
  2. Verfahren zum Aufbringen von Schlichte auf die Außenwandung von die Konturen der Gießform wiedergebenden und mit Hilfe des Valnmm-Ziehverfahrens auf einem Dauermodell verformten Kunststoffolie, die in binderfreiem, losem Sand eingebettet ist und durch den außeren Luftdruck gegen den durch Unterdruck verfestigten Sand gepreßt gehaltenwird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie auf einem Dauermodell abgeformt wird, das aus einem elektrisch leitenden Material besteht oder zumindest mit einer elektrisch leitenden Oberflachenschicht versehen ist, daß an das Dauermodell bzw. an dessen elektrisch leitender Schicht eine Gleichspannung angelegt wird, daß die aufzutragende in Pulverform vorliegende Schlichte in einer Koronaelektrode elektrisch aufgeladen und daß dann die Schlichteteilchen aufgrund der auf sie einwirkenden elektrischen Kräfte zum Dauermodell und damit zur Kunststoffolie transportiert werden und daß anschließend das Dauermodell nach EinfAllen und Evakuieren des Formsandes von der Kunststoffolie abgenommen wird 2.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlichte und/oder die Kunststofffolie vor dem Auftragen der Schichte auf die Kunststoffolie erwãrmt werden 1 Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlichte ein Haftmittel zugesetzt wird
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtstärke der Schlichte durch Wahl der Spannung und des Massen-und Ladungsstromes eingestellt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Kunststoffolie vor dem Auftragen der Schlichte eine Haftschicht aufgebracht wird Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen von Schlichten auf die Außenwandung von die Konturen der Gießform wiedergebenden und mit Hilfe des Vakuum-Ziehverfahrens auf einem Dauermodell verformten Kunststoffolien, die in binderfreiem, losem Sand eingebettet sind und durch den lußeren Luftdruck gegen den durch Unterdruck verfestigten Sand gepreßt gehalten werden Es ist bekannt, geteilte, hohle Gießformen aus binderfreiem, losem Sand und eine die foregebende Oberflache der Gießform abdeckende und ihre Konturen wiedergebende Folie dadurch herzustellen, daß zunächst mit Hilfe des Vakuum-Ziehverfahrenz eine erwärmte Kunststoffolie einem Dauermodell angepaßt wird. Anschließend wird ein binderfreier, loser Sand in die auf die Modellplatte und die Folie aufgesetzte Formkastenhälfte eingefüllt, worauf die obere freie Fläche der Formkastenh lfte verschlossen und in dieser ein Unterdruck erzeugt « Auf die entsprechend dem abzubildenden Modell verformte Kunststoffolie wirkt dann der äußere Luftdruck, der gleichzeitig eine VerfeQung der Gießform bewirkt.
    Bei der 1>t des Verfahrenn muß die Kunststoffolie faltenfrei über das Dauermodell gezogen werden. Hierbei ha,t sich gezeigt, daß dies, insbesondere wenn schwierige Formen abzugießen sind, mit dünneren Folien eher zu erreichen ist als mit dicken Dünne Folien haben darüber hinaus den Vorteil, daß die zu vergasende Masse gering ist,so daß weniger Gase und sonstige Verbrennungsrflckstinde entwickelt werden Andererseits erfordern dünne Folien einen iußerst feinkörnigen und teuren Sand, da ansonsten die Schmelze in diesen eindringen kann, was zu einer unsauberen Gußstückoberfläche und zu einer sog.
    Vererzung führt. Andererseits beeinträchtigt der feinkörnige Sand das AbfAhren der in der Schmelze enthaltenen Gase, was auch eine Minderung der Formbeständigkeit der Innenwandung der Gießform mitsich fthrt Um dem genannten Nachteil abzuhelfen ist man gezwungen, die Kunststoffolie mit einer Schlichte zu überziehen, die auf die Kunststoffolie aufgebracht wird, wenn diese noch auf dem Dauermodell aufgezogen ist Das Aufbringen der Schlichte geschieht zumeist durch Spritzen, Streichen oder dergl wobei die Schlichte in einer Suspension vorliegt Abgesehen davon, daß es schwierig ist. einen gleichmäßigen Auftrag der Schlichte an der geformten Kunststoffolie zu erreichen, ist die erforderliche Trocknungszeit so erheblich, daß hierdurch die Taktzeit einer Vakuum-Formmaschine bestimmt wird. Es ware zwar denkbar, die Schlichte in Alkohol oder in einem anderen leicht flüchtigen Lösungsmittel anzusetzen, jedoch entwickeln diese Lösungsmittel gefährliche Dimpfe, die allein aus gesundheitlichen Gründen oder aus Gründen der Feuergefahr nicht verwandt werden können Das Aufbringen einer Schlichte auf einer dünnen Kunststofffolie hat aber den Vorteil, daß grobkörniger Sand verwendet werden kann, der durch die Schlichte mit stabilisiert wird, so daß formbestindige Formen erhalten werden und über den Gase leichter abgeführt werden können.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren für das Auftragen von Schlichte auf dünnen Kunststoffolien vorzuschlagen, das es gestattet, eine gleichmäßige, zuammenhigende Schlichteschicht vorbestimmter Starke auf der Kunststoffolie zu erzeugern, die keine oder nur eine sehr kurze Trocknungszeit, verglichen mit herkömmlichen Schlichten, erfordert.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kunstoffolie auf einem Dauermodell abgeformt wird, das aus einem elektrisch leitenden Material oder zumindest mit einer elektrisch leitenden Oberflächenschicht versehen ist. daß an das Dauermodell bzw.
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