DE2155021A1 - Verfahren zum beschichten von oberflaechen mit elektrostatischer aufspruehung eines pulvers - Google Patents

Verfahren zum beschichten von oberflaechen mit elektrostatischer aufspruehung eines pulvers

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DE2155021A1
DE2155021A1 DE19712155021 DE2155021A DE2155021A1 DE 2155021 A1 DE2155021 A1 DE 2155021A1 DE 19712155021 DE19712155021 DE 19712155021 DE 2155021 A DE2155021 A DE 2155021A DE 2155021 A1 DE2155021 A1 DE 2155021A1
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Walter Schulze
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Federal Mogul Bremsbelag GmbH
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Jurid Werke GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/08Plant for applying liquids or other fluent materials to objects

Landscapes

  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)

Description

  • Verfahren zum Beschichten von Oberflächen mit elektrostatischer Auf sprühung eines Pulvers Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum teilweisen Beschichten der Oberfläche einer aus Haltevorrichtung und Werkstück bestehenden Anordnung mittels elektrostatischer Aufsprühung eines Pulvers, das nach Durchlaufen einer Wärmezone zu einer zusammenhängenden, fest haftenden Schicht schmilzt.
  • Bei bekannten Verfahren dieser Art wird allgemein die gesamte Oberfläche einer Anordnung beschichtet, die in die Behandlungsanlage eingebracht wird. Das heißt, daß jeweils ein zu der Anordnung gehörendes Gehänge, Ständer oder sonstige Haltevorrichtungen mit beschichtet werden, aber auch solche Teile des Fertigungsgegenstandes, die an sich unbeschichtet bleiben können oder unbeschichtet bleiben müssen. Bei den Gehängen bildet sich mit der Zeit eine immer stärkere Schicht aus. Um die Betriebsfähigkeit zu erhalten, müssen entweder die Gehänge von Ze-it zu Zeit von der Schicht befreit oder gegen neue Gehänge ausgetauscht werden. Di.e ständig dicker werdende Schicht an den Gehängen oder der Aufnahmevorrichtung bewirken ab einer gewissen Dicke bei elektrostatischen Be-Schichtungsverfahyren eine Isolierwirkung. Das Werkstück wii'd dann nämlich durch das elektrostatische Aufbringen des Beschichtungsmaterials wie eine Kondensatorplatte mit einer SpannurE aufgr aden, die höher als die verwendete elektrostatische Sp nung sein kaum. Kommt das so aufgeladene Werkstück dan; in die Nähe geerdeter Anlageteile, so kann sich eine Funkenstrecke ergeben, deren Energie ausreicht, um eine Explosion auszulösen.
  • Andererseits hewirkt die dicker werdende Schicht an den Gehänge und der Aufnahmevorrichtung für das Werkstück von einer gewissen Dicke bei den elektrostatischen Behandlungsverfahren eine solche Isolierwirkung, daß eine einwandfreie Lackierung nicht mehr erreicht wird da das Werkstück nicht mehr einwandfrei geerdet wird.
  • Noch größere Schwierigkeiten ergeben sich bei der Behandlung von Werkstücken, deren Oberfläche nur zum Teil beschichtet werden soll. Es ist bekannt, in solchen Fällen Abdeckbänder oder dergleichen zu verwenden, die im Fall der Auftragung eines Pulvers im elektrostatischen Sprühverfahren mit anschließender Wärmebehandlung ein Festsetzen des Pulvers auf den freizuhaltenden Flächen vermeiden sollen. Die Klebebänder werden von Hand wieder entfernt. Eine Massenfertigung wird durch einen solchen zwischenzuschaltenden Arbeitsgang erschwert und verteuert.
  • Das Material, das bei der Sprühauftragung auf der Oberseite der Folie oder des Papiers abgelagert worden ist, geht im allgemeinen verloren.
  • Bei der elektrostatischen Beschichtung ist es selbst durch Bildung von Faraday'schen Käfigen nicht möglich, die freizuhaltende Fläche vollkommen unbeschichtet zu lassen. Bei diesem Verfahren tritt aber außerdem noch der Nachteil auf, daß der Körper, der zur Bildung des Faraday'schen Käfigs eingebracht wird, selbst von außen mitbeschichtet wird.
  • Ähnliche Schwierigkeiten treten auf, wenn die Haltevorrichtung mit Hilfe der bisher bekannten Maßnahmen von einer Beschichtung freigehalten werden soll. Selbst bei Verwendung von bis auf eine Zuleitung zum Werkstück isolierten Haltevorrichtung werden diese bei wiederholten Durchgängen durch die Bearbeitungsanlage zunehmend beschichtet.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das Verfahren zur Oberflächenbeschichtung mit Hilfe elektrostatischer f'ulverae;prühung derart auszugestalten, daß Teilflächen nach Beendigung des Beschichtungsvorganges von der durch Wcismeeinwirkung festhaftenden Schicht frei bleiben.
  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur teilweisen Beschichtung der Oberfläche einer aus Haltevorrichtung und Werkstück bestehenden Anordnung, auf die zunächst in elektrostatischen Pulversprhverfahren ein Pulver aufgetragen wird, das nach Durchlaufen einer Wärmezone zu einer zusammenhängenden, fest haftenden Schicht schmilzt.
  • Das Verfahren ist zur Lösung der Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die gesamte Oberfläche der Anordnung mit Pulver beschichtet wird, das vor Eintritt in die Wärmezone von den freizuhaltenden Flächenteilen wieder entfernt wird. Insbesondere sieht die Erwindung vor, daß das Pulver von den freizuhaltenden Flächenteilen abgesaugt wird. In weiterer Ausgestaltung oder in einer Abwandungsform wird erfindungsgemäß ein nruckluftstrahl auf die mit Pulver beschichteten, aber freizuhaltenden Flächenteile gerichtet.
  • Falls erforderlich kann eine zusätzliche Bearbeitung der freizuhaltenden Flächenteile mittels Bürsten vorgesehen werden.
  • Das bei diesem Verfahren gewonnene Pulver wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zum Beschichten nachfolgeber Anordnungen zurückgeführt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders für die Bearbeitung von Nas0enartikeln geeignet, z.B. für die Beschichtung von Kraftfahrzeugteilen, Teilen von Kaushaltsgeräten oder Möbeln. Die Nachteile der Abdeckung mit Abdeckbändern, nämlich das nachträgliche Abziehen von Hand, BeeinträchtiOund der Ränder der zu beschichtenden il'eile und Verlust an Material, werden weitestgehend vermieden. Gerade für die Massenfertigung können Einrichtungen erstellt werden, die zwischen einer Anlage zum Pulverauftrag und einer Wärmebehandlungsanlage eine hbsaugaIAage aufweisen, die vorzugsweise mit in ihrer Lage und Richtung einstellbar angeordneten Düsen ausgestattet ist. Zusätzlich oder stattdessen können auch in Lage und Richtung einstellbare Druckluftdüsen benutzt werden, die in Verbindung mit einer Absauganlage das Pulver von den freizuhaltenden Flächen wegblasen.
  • In beiden Fällen ist es möglich, selbsttätig genau abgegrenzte Flächen vor dem Eintritt in die Wärmezone vom Pulver freizumachen. Auf diese Weise werden auch die für die Aufhängung oder Halterung der Werkstücke benutzten Teile wieder vom Pulver freigemacht.
  • Durch die Rückgewinnung des Pulvers und die Beträchtlich verlängerte Benutzungsdauer der Haltevorrichtungen oder Gehänge ergibt sich bei ständiger Benutzung trotz der zusetzlichen Einrichtungskosten eine Verbilligung des Verfahrens. Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch wesentlich einfacher als der bisher übliche Schutz der freizuhaltenden Flachen durch Abdeckbänder oder -folien, die nachträglich wieder entfernt werden müssen Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung, in der das erfindungsgemäße Verfahren anhand der Zeichnungen erläutert wird. Es zeigen Fig. 1 eine zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienende Einrichtung in vereinfachter Darstellung, Fig. 2 eine Darstellung eines Teiles der Einrichtung nach Fig. 1 in schematischer Darstellung, Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform und Fig. 4 ein weiteres Beispiel für die Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Eine Einrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, siehe Fig. 1 und 2, weist eine Anlage 10 zur elektrostatischen Pulveraufsprühung und eine Wärmebehandlungsanlage 12 auf, die zusammen mit einer Fördereinrichtung 13 auf einem Grundgestell angeordnet sind. Die Fördereinrichtung 13 ist vorzugsweise ein Endlosförderer, in ein endloses Band dem Beispiel, /das über eine angetrieb0ne Rille 18 und eine lose Rolle 19 läuft. Vor dem Eingang der Anlage 10 werde bei 14 die aus Gehänge und Werkstück bestehenden Anordnungen zusammengesteljt, die die Behandlungseinrichtunt durchlaufen sollten. Bei 16 am Ausgang der Wärmebehandlungsanlage 12 werden die fertigen Werkstücke wieder abgenommen. Gegebenenfalls können auch die Stationen 14 und 16 zusammengelegt werden. Die Haltevorrichtungen oder Gehänge sind an sich bekannt und deshalb nicht näher dargestellt worden. Es ist ebenfalls bekannt, daß die zu beschichtenden Werkstücke mit genügend kleinem tbergangswiderstand an den positiven oder negativen Pol einer Gleichstromquelle angeschlossen sind, während sie durch die Anlage 10 hindurchlaufen. Vorzugsweise wird dieser Anschluß über die Haltevorrichtung oder das Gehänge hergestellt.
  • In der Anlage 10 wird ein Kunststoffpulver mechanisch mit ausreichend geringer Teilchengröße zu einer Wolke verstäubt. Die Teilchen dieser Wolke werden durch die negativen oder positiven Elektroden einer Hochspannungsgleichstromquelle aufgeladen. Die Derart aufgeladenen Teilchen setzen sich auf dem mit dem positiven oder negativen Pol einer Gleichstromquelle verbundenen Werkstück ab. Gleichzeitig setzen sich auch auf der Haltevorrichtung des Werkstückes Teilchen ab. Die Teilchen behalten auch noch nach dem Absetzen minutenlang ihre elektrostatische Aufladung, so daß sie fest am Werkstück und an der Haltevorrichtung haften.
  • Die derart mit Pulver beschichtete Anordnung aus Werkstück und Gehänge durchläuft dann eine Anlage 20, in der von den Flächenteilen, die von einer Beschichtung freizuhalten sind, und auch von den Gehänge, das in der Anlage 10 aufgebrachte Pulver wieder entfernt wird. Die Anlage 20 ist eine Absauganlage, die in Fig. 2 näher dargestellt ist.
  • Sie ist wit einer Vorrichtung 22 zur Erzeugung von Saugluft ausgestattet. Von der Vorrichtung 22 führt eine Leitung 24 in der eine an sich bekannte, hier nicht näher dargestellte Rückgewinnungsanlage enthalten ist1 zu dem Behälter 26, der über der Anlage 10 angeordnet ist und einen zur Erzeugung der Bulærwolke in der Anlage 10 zu verwendenden Vorrat an Pulver enthält. Die Rückgewinnungsanlage ist in bekannter Weise mit Filter- und Siebeinrichtungen zur Abtrennung des Pulvers aus dem Luftstrom versehen.
  • In Fig. 2 ist die Anlage 20 ebenfalls vereinfacht aber mit weiteren Einzelheiten dargestellt. Eine Absaugdüse 30 ist an einem Stativ 32 mittels Gelenken 34 und 35 in ihrer Iage und Ausrichtung einstellbar angeordnet. Die Pulse 30 ist durch eine Leitung 36 an die Saugluftquelle 22 angeschlossen. Die Einschaltung der Saugluft zur Düse 30 kann durch eine Schaltvorrichtung, die mit einer bei 28 schematisch angedeuteten Lichtschranke arbeitet, gesteuert werden.
  • Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform mit einer Anlage 20'. In der Anlage 20' ist eine Absaughaube 40 angeordnet, die gegebenenfalls auch in ihrer Lage und Ausrichtung einstellbar sein kann. Das gleiche gilt für eine Druckluftdüse 42, die auf die freizumachenden Flächenabsshnitte gerichtet wird. Die Druckluftdüse 42 ist über eine Leitung 44 an eine Vorrichtung 22' angeschlossen, die die Saugluft für die Düse 40 und die Druckluft für die Düse 42 erzeugt. Die Anlage 20' kann wiederum mit einer Schalteinrichtung versehen sein, die die Düsen 40 und 42 mit Hilfe einer Lichtschranke oder eines Anschlagschalters 28' steuert.
  • Fig. 4 zeigt vereinfacht eine Absaugestation, die der Gegenstand 50 nach dem elektrostatischen Aufsprühen durchläuft, bevor er in eine Wärmebehandlungsanlage befördert wird. Der Gegenstand 50 soll allseits, mit Ausnahme der Unterseite 52, beschichtet werden. Die Unterseite 52 soll von einer Beschichtung freigehalten werden.
  • Zur Behandlung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist der Gegenstand 50 auf einer Haltevorrichtung 54 angeordnet, die in diesem Beispiel eine Art Tisch ist, der mit einer an sich bekannten Fördereinrichtung 56 weiter befördert wird. Die Fördereinrichtung 56 und ein Teil der Haltevorrichtung 54 End durch Manschetten 58 abgedeckt.
  • Die Fördereinrichtung 56 und die Manschetten 58 sind auf einer Grundplatte 60 feststehend angeordnet0 Der Gegenstand 50 und der obere Teil der Haltevorrichtung 54 sind in einer vorhergehenden Station entsprechend der im ersten Beispiel besebriebenen Anlage 10 elektrostatisch mit einem Pulver auf allen freiliegenden Flächen beschichtet worden. In der Abssugestation durchläuft die Iialtevorrichtung 54 mit dem darauf angeordneten Gegenstand 50 eine aus den Kästen 62, 64 gebildete Absaugstelle. Die Kästen 62, 64 sind mit Schlitzdü3en 66 an der Oberseite und auf den einander zugekehrten Seitenflächen versehen.
  • Die Kästen 62, 64 sind außerdem über Rohrleitungen 68 an einen Ventilator 70 angeschlossen. Der Ventilator 70 fördert über die Rohrleitung 72 die abgesaugte Luft in eine nicht näher dargestellte Pulverrückgewinnungsanlage, über die das Pulver zur erneuten Verwendung zur Beschichtungsstation zurückgeführt wird. Bei Durchlaufen der Absaugstelle wird aon der Fläche 52 und dem den Schlitzdüssen 66 ausgesetzten Teil der Haltevorrichtung 54 das darauf befindliche Pulver abgesaugt in Richtung der Pfeile 75, Nach Passieren der Absaugstation sind die Unterseite 52 und die Haltevorrichtung 54 der aus Gegenstand 50 und Haltevorrichtung 54 bestehenden Anordnung von dem vorhergehend elektrostatisc,h aufgebrachten Pulver wieder befreit, so daß lliglich. die Pulverschicht auf den übrigen Flächen des Gegenstandes 50, d.h. mit Ausnahme der Fläche 52, in der nachfolgenden Wärmebehandlungsstation in eine fest haftende, zusammenhängende Schicht umgewandelt wird.
  • Die in Fig. 4 dargestellte Station zur Entfernung des Pulvers von freizuhaltenden Flächen kann auch in ähnlicher Weise wie in Fig. 3 dargestellt, durch ,lasluftdüsen ergänzt werden. Ferner kann zusätzlich mit einer mechanischen Bearbeitung der freizumachenden Flächen durch Bürsten gearbeitet werden.
  • - PATENTANSPRÜCHE -

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Verfahren zum teilweise Beschichten der Oberfläche einer aus Haltevorrichtur; und Werkstück bestehenden Anordnung, auf die zunächst im elektrostatischen Puversprüchverfahren ein Pulver aufgetraOen wird, das nach Durchlaufen einer Wärme zone zu einer zus ammenhängenden, fest haftenden Schicht schmilzt, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die gesamte Oberfläche der Anordnung mit Pulver beschichtet wird, das vor Eintritt in die Wärmezone von den freizuhaltenden Flächenteilen wieder entfernt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver von den freizuhaltenden Flächenteilen abgesaugt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckluftstrahl auf die mit Pulver beschichteten, freizuhaltenden Flächenteile gerichtet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Nachbearbeitung der freizuhaltenden Flächenteile durch Bürsten.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2 bis 4, dadurch >ekennzeichnet, daß das abgesaugte Pulver zum Beschichten nachfolgender Anordnungen zurückgeführt wird.
  6. 6. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 - 6, mit einer Anlage zum Pulverauftrag im elektrostatischen Sprühverfahren und einer Wärmebehandlungsanlage und einer die beiden Anlagen durchlaufenden Fördervorrichtung, dadurch =ekennzeichnet, daß zwischen der Anlage zum Pulverauftrag und der Wärmebehandlungsanlage eine Absauganlage (20) angeordnet ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Absauganlage in ihrer Lage und Richtung einstellbare Düsen (30) aufweist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 6 - 7, gekennzeichnet durch in Lage und Richtung einstellbare Druckluftdüsen (42).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1991016137A2 (en) * 1990-02-28 1991-10-31 Western Finishing Systems, Inc. Powder coating system
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