DE2753100A1 - Vorrichtung zur entwaesserung von kohaesiven boeden - Google Patents

Vorrichtung zur entwaesserung von kohaesiven boeden

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DE2753100A1
DE2753100A1 DE19772753100 DE2753100A DE2753100A1 DE 2753100 A1 DE2753100 A1 DE 2753100A1 DE 19772753100 DE19772753100 DE 19772753100 DE 2753100 A DE2753100 A DE 2753100A DE 2753100 A1 DE2753100 A1 DE 2753100A1
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DE
Germany
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tube
furrows
filter layer
openings
vertical drainage
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19772753100
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English (en)
Inventor
Mario Pedrelli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PALI TREVISANI SpA
Original Assignee
PALI TREVISANI SpA
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Publication date
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Publication of DE2753100A1 publication Critical patent/DE2753100A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/02Improving by compacting
    • E02D3/10Improving by compacting by watering, draining, de-aerating or blasting, e.g. by installing sand or wick drains
    • E02D3/103Improving by compacting by watering, draining, de-aerating or blasting, e.g. by installing sand or wick drains by installing wick drains or sand bags

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zur Entwasserung von kohasiven Boden insbesondere zur Senkrechtentwässerung, zvecks Festigung dieser Boden.
  • Gleichartige Vorrichtungen sind als sogenannte "DraneW bekannt.
  • Diese sind dazu bestimmt, Vorzugswege fflr das Wasser zu bilden, mit welchem die Boden durchnasst sind, um das Wasser von den tieferen Lagen zur Oberflache entweichen zu lassen. Dieses Entveichen ist dadurch möglich, dass im besagten Boden. ein Druck durch die Anbringung von kunstlichen Belastungen auf der Oberflache des Bodens selbst erzeugt wird.
  • Bei den bekannten Dränen treten verschiedene Nachteile auf, von welchen die schwersten in der zur ihrer perstellung erforderlichen Schuierigkeit und in der stets vorhandenen M8glichkeit von Unterbrechungen in dem Vorzugsweg liegen, z.B. auf Grund der Zwischenschaltung einer undurchlassigen Schicht, wie eine Schlanni- oder Tonschicht, in der por8sen Schicht.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun darin, eine neuartige Entwasserungsvorrichtung zu schaffen, mit welcher die obenervahnten Nachteile im wesentlichen beseitigt werden, wobei die Vorrichtung leicht in den Boden auch bei bedeutenden Tiefen eingebracht werden kann.
  • Weiters soll die Vorrichtung geringe Platzeinnahme und geringes Gewicht aufweisen, so dass sie auch hinsichtlich des Transportes und der Handhabung bei der Einrichtung vorteilhaft ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Entuasserung gelost, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine in den Boden eintreibbare Eindringspitze, ein dieser Spitze an der zur Eindringseite entgegengesetzten Seite zugeordnetes gefurchtes Rohr, welches eine Mehrzahl von im Bereich der Furchen verteilten Offnungen aufweist, und eine Filterschicht, die zum §beziehen des gefurchten Rohres bestimmt ist und auf den Kanten zwischen den Furchen gespannt ist, aufweist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen deutlicher aus der nachfolgenden ausfuhrlichen Beschreibung einer bevorzugten jedoch nicht ausschliessliçhen AusfGhrungsform hervor, welche beispielsweise in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist, in welcher: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemassen Vorrichtung zeigt, wobei einige Teile weggebrochen wurden, um die Ausbildung der verschiedenen Bestandteile hervorzuheben; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Rohres mit den Einzelheiten seiner Ausbildung zeigt; Fig. 3 eine Schnittansicht einer Verbindung zwischen getrennten Teilen des geschlitzten Rohres zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die besagte Fig. 1, ist mit 1 der die Vorrichtung bildende Dran in seiner Gesamtheit und mit 2 das Rohr bezeichnet, velches fur seine Aufstellung dient.
  • Der Drain 1 besteht aus einem gefurchten Rohr 3 aus Kunststoff, dessen Furchen durch Wellungen mit schraubenlinienP8rmigem Verlauf gebildet sind, so dass durchgehendeFurchen oder Rillen 4 und Kanten 5 entstehen.
  • In den Furchen 4 sind 8£endungen 6 ausgebildet, die peripher verteilt und in Verlaufrichtung der Furchen selbst lSnglich ausgebildet sind. Diese 8ffnungen 6 haben einen rechteckigen Umriss, sie können aber praktisch eine andere Form bzw.
  • Anordnung als dargestellt haben.
  • Das gefurchte Rohr 3 ist von einer Filterschicht 7 ubersogen, welche auf den Kanten 5 der Wellungen gespannt anliegt. Auf diese Weise werden zwischen der Filterschicht 7 und den Furchen 4 Kanäle bestimmt, die schraubenlinienformig um das gefurchte Rohr 3 verlaufen.
  • Das gefurchte Rohr 3 ist einer Metalleindringspitze 8 zugeordnet welche aus einem Konus mit vier Rippen 9 besteht, die kreuzartig angeordnet und mit einer Scheibe 10 fest verbunden sind. Aus der Scheibe 10 steht eine ringf8rmige Erhebung 11 heraus, deren Durchmesser geringer ist als der der Scheibe 10, so dass eine Anschlagfla"che 12 für das Rohr 2 gebildet wird.
  • Von der ringformigen Erhebung 11 aus erstreckt sich axial ein Zapfen 13, dessen Aussenflache mit Furchen versehen ist, die in gleicher Weise wie die des Rohres 3 ausgebildet sind uiid verlaufen. Auf diese Weise ist es möglich, den Zapfen 13 in das Rohr 3 einzuschrauben bis er an die Erhebung 11 anschlagt.
  • Obwohl die Verbindung zwischen Rohr 3 und Zapfen 13 einen genugenden Stabilitatsgrad aufweist, ist es möglich, diese Verbindung mit Hilfe einer auf das Rohr 3 aufgespannten Schelle zu verstarken, so dass das Rohr auf dem Zapfen 13 festgelegt wird.
  • Die Installation des erfindungsgemassen Drans erfolgt mittels des Rohres 2, velches uber den Drain selbst gelegt und auf die Erhebung 11 zentriert wird, so dass es an die Flache 12 anschlägt Mit bekannten Mitteln wird das Rohr 2 dann in den Boden bis zur gewünschten Tiefe eingetrieben und sodann herausgezogen, so dass die Spitze 8 und die dieser zugeordnete Filtereinheit im Boden.-verbleiben.
  • Die Arbeitsveise des erfindungsgemassen Drans wird durch die vorangehende Beschreibung vollkommen offensichtlich erscheinen.
  • Der Uberdruck, dem der zu entwassernde Boden ausgesetzt ist und der durch einen Auftrag von Aufschüttungssand erzeugt wird, wirkt so, dass das im Boden vorhandene Wasser, nachdem es durch die Filterschicht 7 durchgetreten ist, durch die Öffnungen 6 in das Innere des Rohres 3 gelangt und nach Füllung desselben auf die Oberflache aufsteigen kann.
  • Durch die Erfindung wird somit die gestellte Aufgabe gelost.
  • Insbesondere wird durch die Form des Rohres die Flasche der Filterschicht, die nicht zur Filtration beiträgt, auf ein Minimum gehalten. Diese Flache erstreckt sich nstlich in Form eines dünnen, schraubenlinienförmig um das Rohr im Bereich der Berührungslinie zwischen den ratten und der Filterschicht verlaufenden Streifens. Die mit dem Boden in Beruhrung stehende Flache der Filterschicht bleibt somit zum grössten Teil <tr die Filtration verfügbar.
  • Die Filterschicht ist besonders wichtig, da sie dazu bestimmt ist, nur Wasser durchzulassen und fast die Gesamtheit der Bodenteilchen aufzuhalten, deren Abmessungen in der GrS ss enordnung von Tausendsteln von Millimetern liegen. Zu diesem Zweck haben sich Filterpapiere und Filtergewebe besonders zufriedenstellend erwiesen.
  • Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass der Boden Angriffsmittel enthält (organische und anorganische Säuren, Mikroorganismen usw.), welche mit der Zeit die Struktur des die Filterschicht bildenden Materials verändern, und zwar schwachen oder durchlochern.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird auch dieser Nachteil beseitigt, indem als Filter ein Gewebe aus genügend dicht angeordneten Kunstfaserfäden oder alternativ ein aus einer Mischung von Zellstoff und Kunstfasern hergestelltes "Filterpapier" verwendet wird. Diese Fasern sind von den obenerwähnten Angriffmitteln nicht angreifbar und 18sen somit das besagte Problem.
  • Besonders vorteilhaft hat sich die Tatsache erwiesen, dass im erfindungsgemassen Dran das Innere des Rohres 3 leer bleibt.
  • Dies ermöglicht die Anordnung in die Tiefe von etvaigen Messinstrumenten und Wassersaugöffnungen, ausser der Tatsache, dass immer die Moglichkeit der öberwachung der zueckdienlichkeit des Drans und einer eventuellen Wiederherstellung derselben durch Ausraumung besteht.
  • Das so beschriebene Entwässerungsrohr ist in Rollen aufrollbar.
  • Die Enden sind mittels gefurchter Rohrelemente grosseren Durchmessers zusammen verbindbar, deren schraubenl ini enf mige Furchen komplementar zu denen des geschlitzten Rohres ausgebildet sind.
  • Diese Schraubverbindung ist in Fig. 3 dargestellt, in welcher mit 3 das Ende eines Abschnittes eines geschlitzten Rohres und mit 14 das Verbindungsstück bezeichnet ist. Die tontinuitat des Filterüberzugs wird mit einer Bandage eines Klebebandes aus PVC (bekanntes Isolierband, in elektrischen Anlagen angewendet) wiederhergestellt.
  • Die Erfindung kann vielfach abgeändert und variiert werden.
  • Das Rohr kann vorteilhaft aus PVC (Polyvinylchlorid) oder Moplen (eingetragenes Warenzeichen) oder Polyathylen oder ähnlichen Materialien mit guter Elastizität hergestellt werden.
  • Die Furchen könnten statt schraubenlinienförmig auch beliebig anders verlaufen, z.B. in Form von parallelen Ringen.
  • Der Filteruberzug kann als Gewebe aus runstfasern (Nylon, Polypropylen und dgl.) oder als Papier, das aus einer Zellsto£fpaste und Kunstfasern erhalten wurde, hergestellt werden.
  • Bei der praktischen Ausführung können die Formen und Abmessungen der Erfindung beliebig gewalt werden.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. VORRICHTUNG ZUR ENTWÄSSERUNG VON KOHÄSIVEN BÖDEN PATENTANSPR§CHE Vorrichtung zur Entwasserung von kohasiven Boden, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine in den Boden eintreibbare Eindringapitze (8),ein dieser Spitze (8) an der zur Eindringseite entgegengesetzten Seite zugeordnetes gefurchtes Rohr (3), welches eine Mehrzahl von im Bereich der Furchen (4) verteilten 8ffnungen (6), und eine Filterschicht (7), die zum verziehen des gefurchten Rohres (3) bestimmt ist und auf den wanten (5) der Furchen (4) gespannt ist, aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gefurchte Rohr (3) durch schraubenlinienförmig verlaufende Wellungen gebildete Furchen aufweist, so dass durchgehende Furchen (4) und Kanten (5) gebildet verden, wobei in den Furchen (4) langes des Umfangs des Rohres (3) verteilte 8ffnungen (6) ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Arspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (8) einen Zapfen (13) ausweist, der mit Furchen versehen ist, deren Form und Verlauf komplementar zu den Furchen des Rohres (3) ist, so dass letzteres mit dem Schaft (13) verschraubbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterschicht (7) aus einem Kunstfasergewebe besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterschicht (7) aus einem aus einer Mischung einer Zellstoffpaste mit Kunstfasern gebildeten Papier besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eindringspitze (8) einen konischen Teil (9), dessen Basis von einem Scheibenelement (10) gebildet ist, eine ringfßrmige Erhebung (11), deren Durchmesser geringer ist als der des Scheibenelementes (10)so dass eine Ringfläche gebildet wird, und einen sich von der ringformigen Erhebung (11) axial erstreckenden Zapfen (13) aufweist, wobei die Ringflache als Anschlag (12) zur ein die Vorrichtung in den Boden eintreibendes Rohr (2) dient.
DE19772753100 1977-11-29 1977-11-29 Vorrichtung zur entwaesserung von kohaesiven boeden Withdrawn DE2753100A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0294740A1 (de) * 1987-06-08 1988-12-14 Pioneer Sangyo Kabushiki Kaisha Abflussrohr und sein Verfahren zum Einbringen des Rohres
WO2012096628A1 (en) * 2011-01-11 2012-07-19 Creative Polymer Industries Pte Ltd Vertical drains

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0294740A1 (de) * 1987-06-08 1988-12-14 Pioneer Sangyo Kabushiki Kaisha Abflussrohr und sein Verfahren zum Einbringen des Rohres
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