DE2753068A1 - Schalteinrichtung fuer projektionsleuchten - Google Patents

Schalteinrichtung fuer projektionsleuchten

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Description

. 'if
"Schalteinrichtung für Projektioneleuchten"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalteinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Einrichtung ist aus der US-PS 3, 039. 022 bekanntgeworden. Nachteilig war dabei, daß alle Steuerfunktionen über das Vorschaltgerät durchgeführt wurden, sodaß die Übertragung der Steuerbefehle vom Vorschaltgerät auf die mechanischen Teile des Projektors mit Hilfe von verhältnismäßig teuren Magneten durchgeführt werden mußte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vereinfachte und billigere Steueranordnung zu schaffen, und dies gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß diese Steuereinrichtung in an sich bekannter Welse am Projektor angeordnet ist, und daß das Vorschaltgerät über wenigstens einen am Projektor vorgesehenen SteueranschluB mit Hilfe der Steuereinrichtung vom Projektor aus steuerbar 1st. Dies bringt insbesondere auch den Vorteil mit sich, daß, wie dies einer bevorzugten AusfUhrungsform entspricht, der Steuerkreis vom Versorgungskreis des Vorschaltgerätes getrennt sein kann, wodurch die Sicherheit für den Bedienenden erhöht wird, bzw. vereinfachte Sicherheitsvorschriften für den Projektor selbst anwendbar sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich an Hand der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausftthrungsbe!spielen, in denen die Fig. 1 bie 3 in jeweils ähnlichen Schnitten durch die Beleuchtungeoptik
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eines Projektors, drei verschiedene AusfUhrungsbeispiele dargestellt sind. Flg. 4 zeigt dte Anordnung gemäß Fig. 3, jedoch mit Halogenlampe. An Hand der Flg. 5 und ist eine weitere Ausführung veranschaulicht.
Ein Projektor 1 weist eine Gehäusewandung 2 auf, an die normalerweise eine die Beleuchtungeoptik umschließende weitere Projektorwandung angesetzt 1st. Diese Projektorwandung 1st jedoch gemäß Fig. 1 durch eine in ihrer Form ähnliche Wandung 3 ersetzt, die mit einem Lampengehäuse 4 verbunden ist. Während normalerweise eine Halogenlampe an eine Steckbuchse 5 des Projektors angeschlossen wird, zu der elektrische Zuleitungen 6 des Projektors hinführen, handelt es sich bei der Im Lampengehäuse 4 vorgesehenen Lampe 7 um eine Bogenlampe, die Über ein Vorschaltgerät 8 steuerbar 1st.
Der Projektor 1 weist Im übrigen In üblicher Welse eine schematisch angedeutete FilmbUhne 9, einen VerschlußflUgel 10 und ein Objektiv 11 mit einer optischen Achse 12 auf. Wenn daher die Wandung 3 mit dem Lampengehäuse 4 an der Wandung befestigt wird, so 1st dafür Sorge zu tragen, daß die optische Achse 12 der Lampe 7 mit der optischen Achse 12 des Projektors zentriert 1st. Überdies soll eine Steuerung der Projektionslampe 7 in Übereinstimmung mit den Betriebsarten des Projektors 1 möglich sein. Um nun eine einfachere Zentrierung zu erreichen, wird in eine Zentrierwandung 14, an deren Fläche 15 normalerweise die Halogenlampe anliegt, in ihre Öffnung eine Linse 16 eingesetzt, durch die, wie sich herausgestellt hat, die Toleranzen bei einer Einstellung des Umlenkspiegele 17 größer sein können.
Um anstelle der Halogenlampe die Lampe 7 vom Projektor 1 aus steuern zu können, weist das Gehäuse 3 einen Anschluß 18 für die Steckbuchse 5 auf, mit welchem Anscblul 18 ein Elektromagnet 19 verbunden 1st. Ein Betriebsartenschalter des Projektors 1 weist auf setner Welle 20 eine Nocke 21 zur Steuerung eines Schalters Im Stromkreis der Steckbuchse 5 auf. Ist daher der Magnet 19 an die Steckbuchse 5 angeschlossen, so wird er in gleicher Welse gesteuert, wie die normalerweise mit der Steckbuchs« 5 verbundene Halogenlampe. Der Magnet 19 ist TeU eines Relais 23, das einen Schalter 24 im Stromkreis des Steuergerätes 8 und damit der Lampe 7 enthält.
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Dadurch ist gesichert, daß die Lampe 7 vom Betriebeartenschalter des Projektors 1 in gleicher Weise gesteuert wird, wie die normalerweise an die Steckbuchse 5 angeschlossene Halogenlampe.
Ein weiteres Relais 36 mit einem Schalter 37 öffnet den Lampenstromkreis der Lampe 7 dann, wenn die Kühlung im Bereiche des Bildfensters 9 nicht ausreichend sein sollte, oder gar ausfällt. Hiezu ist ein Wärmefühler T, der einerseits an Masse liegt, mit einem Widerstand Rl als Spannungsteiler einer von einer Klemme 38 abgenommenen Spannung geschaltet. Dieser Spannungsteiler bildet den einen Eingang einer Vergleichsstufe 39, deren anderer Eingang von einem Referenzspannungsteiler 40 gebildet ist. Am Ausgang der Vergleichestufe 39 liegt eine Schaltstufe 41, beispielsweise in Form eines Schwellwertschalter, die den Magneten 42 des Relais 36 ansteuert. Steigt demnach die Temperatur am Wärmefühler T über einen bestimmten Wert, so wird der Schalter geöffnet, eodaBüberhitzungen des Filmes in der Filmbühne 9 vermieden sind.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsvariante, bei der die in Fig. 1 schematisch angedeutete Steckbuchse 5 im einzelnen gezeigt ist, und auch die Anschlüsse für daa mit der Wandung 3 der Fig. 1 einstückig ausgebildete Lampengehäuse 4 veranschaulicht sind. Vorteilhaft weist dabei die Steckbuchse 5 Zentrierflächen 25 für Zentrlerstifte 26 des Lampengehäuses 4 auf, wodurch gemeinsam mit weiteren Zentrierstiften 27 eine Vorzentrierung der beiden optischen Achsen 12, 13 erzielt wird. Zusätzlich kann wiederum die Linse 16 an der Wandung 14 bzw. einer damit verbundenen Halterung 28 vorgesehen werden, an welcher Halterung normalerweise die Halogenlamp^befeetigt ist. Durch Abziehen des Lampengehäuses 4 von der Wandung 2 des Projektors 1 und Ersatz der Linse durch die normale Halogenlampe, die mit der Steckbuchse 5 verbunden werden muß, ist der Projektor 1 leicht umrüstbar. Gegebenenfalls kann die Steckbuchse S lesbar in einer öffnung 29 der Wandung 2 bei Verwendung des Lampengehäuses 4 eingesetzt sein, während sie mit ihren Zuleitungen 6 normalerweise an die Halogenlampe angesteckt wird, welche Lampe an der Halterung 28 sitzt.
Gemäß Fig.3 ist die Lampe 7 mit dem Lampengehäuse 4 über Federn 30
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jedoch fest mit einem Spiegelgehäuse 31 für den Umlenkspiegel 17 verbunden, welches Spiegelgehäuse an der der Fläche 15 der Wandung 14 zugewandten Seite die Form einer Halogenlampe aufweist. Daher kann das Spiegelgehäuse 31 mit seiner Vorderfläche 32 gegen die Fläche 15 mittels Federdrähten 33 angeklemmt werden, wie dies normalerweise mit einer Halogenlampe geschieht. Das Spiegelgehäuse 31 kann dabei gleich die Anschlüsse 18 für die hier nicht dargestellte Steckbuchse 5 aufweisen.
Flg. 4 veranschaulicht die Einrichtung gemäß Fig. 3, mit eingesetzter Halogenlampe 34, wobei das Lampengehäuse 4 durch eine austauschbare Projektorgehäusewand 35 ersetzt ist.
Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen eine besonders vorteilhafte Aueführungeform, bei der das lösbar mit dem Projektor 1 verbindbare Lampengehäuse vom Gehäuse des Vorschaltgerätes 8 selbst gebildet ist. Das Vorschaltgerät 8 dient dabei als Unterlage für den darauf zu stellenden Projektor 1. Wie Fig. 5 schematlsch zeigt, sind dabei die Lampen 7, 34 in einem Abstand a voneinander angeordnet. Das Gehäuse des Versorgungsgerätes 8 weist nun einander zugeordnete Zentrierausnehmungen 43 , 44 bzw. 45, 46 auf, die voneinander den gleichen Abstand a aufweisen.
Wird daher der Projektor 1 in die Zentrierausnehmungen 43, 44 gestellt, so befindet sich eine im Projektor 1 vorgesehene Lichtleiteinrichtung 47 mit Ihrer Achse 12* in genau fluchtender Lage zur Achse 13 der Lampe 7. Wird dagegen der Projektor 1 in die Ausnehmungen 45, 46 gestellt, so fluchtet seine Achse 12' mit derjenigen der Halogenlampe 34. Auf diese Weise ist der Projektor auf einfache Art hinsichtlich der Lichtquelle verstellbar.
Um nun die jeweilige Lampe 7 bzw. 34 schalten zu können, weisen die Zentrierauenehmungen 44, 45 in ihrem Inneren je einen Sc halt taster 48 bzw. 49 auf, mit deren Hilfe je ein Schalter 50 bzw. 51 im Stromkreis einer der Lampen 7 bzw. 34 betätigbar 1st. Ist daher das Versorgungsgerät über eine Steckbuchse 52 an das Netz angeschlossen, so sind die Lampen 7, 34 normalerweise dennoch abgescii.itet, solange die beiden Schalter 50, 51 offen sind. Erst wenn ein Projektor 1 in die jeweiligen Vertiefungen 43, 44 bzw. 45, 46 eingesetzt wird, wird gleichzeitig der zugehörige
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Schalter 50 bzw. 51 geschlossen, sodaß die jeweilige Lampe aufleuchtet. Da das Licht dieser Lampe über den Lichtleiter 47 dem Film zugeführt wird, und überdies der Projektor in üblicher Weise mit einer Kühlung versehen sein kann, ergibt sich der Vorteil eines besseren Schutzes des Filmes vor der von den Lampen ausgestrahlten Hitze. Gegebenenfalls kann der Lichtleiter 47 auch mit einem Infrarotabsorbierenden Belag bzw. Filter wenigstens in seinem Mittelbereich um die Achse 12' versehen sein.
Im oben geschilderten Falle wäre die Steuereinrichtung für die Lampen 7, einfach von den Füßen 53, 54 des Projektors 1 gebildet. Eine solche Ausführung hat den Vorteil, daß an sich keinerlei elektrische Verbindungen zwischen dem Projektor und dem Versorgungsgerät erforderlich sind. Der Nachteil, daß dar Film ständig beleuchtet wird, kann leicht dadurch umgangen werden, daß der Lichtleiter 47 geteilt ist und einen Schlitz 55 aufweist, in den eine Verschlußplatte 56,gesteuert vom Betriebeartenschalter 20' des Projektors einschiebbar ist. Sollte sich Jedoch die Steuerung der Schalter 50, 51 durch den Betriebeartenschalter 20' als zweckmäßig erweisen, so können die Füße 53 bzw. 54 hohl ausgeführt sein und ihrem Inneren einen vom Betriebsartenschalter 20* gesteuerten Stöeselbergen, der statt des Tasters 48 bzw. den jeweiligen Schalter 50 bzw. 51 betätigt. GewUnschtenf alle kann aber auch entsprechend Fig. 1 eine Leitung 6, 18 vorgesehen sein, die unmittelbar durch eine Nocke 21 des Betriebsartenschalters 20' steuerbar ist. Die aus Fig. 5 noch ersichtlichen, schematisch angedeuteten Schaltkreise 57, 58 für die zugehörigen Lampen 34 bzw. 7 sind an sich bekannter Natur.
Aus Fig. 6 ist eine zweckmäßige Ausbildung des Lichtleiters 47 ersichtlich. Während Fig. 5 den Projektor 1 in Seitenansicht zeigt, ist Fig. 6 eine Vorderansicht. Dabei ist schematisch hinter dem Objektiv 11 die Filmbühne 9 angedeutet, an die sich nach unten zu ein Filmkanal 59 anschließt. Würde nun der Lichtleiter 47 unmittelbar unter dem Objektiv 11 verlaufen, so müßte der Filmkanal 59 verlegt werden, was zweifelsohne Probleme mit sich brächte. Deshalb ist der Lichtleiter 47 geknickt ausgeführt und weist außer der aus Fig. 5 ersichtlichen, hinter dem Objektiv 11 gelegenen
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Spiegelfläche 60 noch eine weitere Spiegelfläche 61 auf.
Zur Steuerung der Lampenhelligkeit, zur Anpassung an verschiedene Netzfrequenzen u. dgl. besitzt das Versorgungegerät 8 Steuerhandhaben 61*. Wie besonders aus Flg. 5 ersichtlich, mag es vorteilhaft sein, den Lichtleiter 47 an der Eintritts- und der Austrittsseite für das Licht mit brechenden Flächen zu versehen.
Selbstverständlich Ist es nicht notwendig, das Vorschaltgerät 8 mit einer Halogenlamp« 34 zu versehen, und es mag eine lichtstarke Lampe 7, beispielsweise eine Xenonlampe, ausreichend sein.
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Leerseite

Claims (10)

  1. ■"PL-Ing. I
    Ing. Karl Vockenhuber, A-IlHO Wien, Pötzleinsdorlerstraße 118 DDr. Raimund Häuser, A-1040 Wien, Goldeggasse 2/2/2/9
    Patentansprüche
    Ii Schalteinrichtung für Projektionsleuchten von Projektoren, insbesondere von
    Laufbildprojektoren, mit Einrichtungen zum Anschließen einer verhältnismäßig lichtstarken Projektionslampe, z. B. einer Bogenlampe, die durch ein vom Projektor getrenntes Vorschaltgerät mit Spannung versorgbar ist, wobei eine Steuereinrichtung für diese Versorgungsspannung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Steuereinrichtung (21, 22 ) in an sich bekannter Weise am Projektor (1 ) angeordnet ist, und daß das Vorschaltgerät ( 8 ) über wenigstens einen am Projektor vorgesehenen Steueranschluß ( 5 ) mit Hilfe der Steuereinrichtung vom Projektor aus steuerbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung des Projektors über wenigstens ein Relais ( 23 ) mit dem zu steuernden Vorschaltgerät ( 8 ) verbunden ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Steuereinrichtung ( 22 ) aufweisende Steuerkreis (6, 18 ) vom Veraorgungskrels de· Vorschaltgerät ( 8 ) getrennt 1st.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am Projektor (1 ) angeordnete Steuereinrichtung in für Niedervoltlampen an «ich bekannter Weise eine Unterbrechereinrichtung für die Ve rsorgung« spannung der Lampe aufweist, die von einem Fühler für die KUhlfunktion der Kühleinrichtung gesteuert tat.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Projektionslampe ( 7 ) in einem mit dem Projektor lösbar verbindbaren Gehäuse ( 3 ) untergebracht ist, und daß diese Lampe von der Steuereinrichtung (21, 22 ) des Projektors (1 ) über das Vorschaltgerät ( 8 ) steuerbar 1st, wobei insbesondere Zentriereinrichtungen ( 25, 26 ) für den Anschluß des die Lampe tragenden Gehäuses vorgesehen sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
  6. 6. Projektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das lösbar verbindbare Gehäuse auch das Vorschaltgerät umschließt, auf das vorzugsweise der Projektor zwecks Herstellung der Verbindung stellbar ist.
  7. 7. Projektor nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise LichtfUhrungseinrichtungen (17 ) zum Ausrichten des Lichtes der Projektionslampe ( 7 ) auf die optische Achse ( 12 ) innerhalb des Projektors vorgesehen sind.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Zentrlerflächen für eine verhältnismäßig lichtschwache erste Projektionslampe als Anlage- bzw. Zentrierfläche zum Zentrieren der optischen Achse des Lichtes der zweiten lichtstarken Projektionslampe auf die des Projektors vorgesehen 1st.
  9. 9. Projektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Mitverwendung von Zentriereinrichtungen für die erste Projektionslampe das Lampengehäuse der zweiten Projektionslampe zumindest teilweise die Form der ersten Projektionslampe aufweist.
  10. 10. Projektor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei angesetztem Lampengehäuse an der Zentrierfläche eine Zentrieroptik, z. B. ein Umlenkspiegel und/oder mindestens eine Linse anliegt.
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