DE2752789A1 - Sicherung von dokumenten fuer den polizeilichen erkennungsdienst, insbesondere personalausweisen und reisepaessen, gegen faelschung - Google Patents

Sicherung von dokumenten fuer den polizeilichen erkennungsdienst, insbesondere personalausweisen und reisepaessen, gegen faelschung

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DE2752789A1
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
    • G06K19/08Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code using markings of different kinds or more than one marking of the same kind in the same record carrier, e.g. one marking being sensed by optical and the other by magnetic means
    • G06K19/10Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code using markings of different kinds or more than one marking of the same kind in the same record carrier, e.g. one marking being sensed by optical and the other by magnetic means at least one kind of marking being used for authentication, e.g. of credit or identity cards

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Description

  • Sicherung von Dokumenten für den polizeilichen
  • Erkennungsdienst, insbesondere Personalausweisen und Reisepässen, gegen Fälschung Die Erfindung betrifft eine Sicherung von Dokumenten für den polizeilichen Erkennungsdienst, insbesondere Personalausweisen und Reisepässen, gegen Fälschung.
  • Angesichts der ständig zunehmenden Gewaltkriminalität, die häufig auf Banden-Verbrecher zurückgeht, denen es nur mittels gefälschir Auswteisdokumente gelingt, sich dem polizeilichpn Zugriff zu entziehen, besteht ein dringendes Bedürfnis nach weitgehend fälschungssicheren Ausweispapieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe ugrunde, eine Sicherung von Dokumenten der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die mit verhältnismäßig einfachen Mitteln wirksam verwirklicht werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das mit den üblichen Identifikationsangaben ausgestattete Blatt mit zusätzlichen codierten Angaben versehen und mittels einer durchsichtigen, das Blatt ganz oder teilweise übergreifenden Abdeckung, die mindestens im Randbereich des Blattes mit demselben unlösbar verbunden ist, vor nachträglichen änderungen des Informationsgehaltes geschützt ist.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird einmal der Informationsgehalt eines Dokumentes, insbesondere eines Pas-Ses oder Personalausweises, in einer für den Fälscher nicht erfaßbaren Weise erweitert, und es wird zudem eine unbefugte Eintragung dadurch unmöglich gemacht, daß die zu beschriftende Fläche wegen der unlösbar mit dem Dokumentenblatt verbundenen Abdeckung unzugänglich bleibt.
  • Die Verbindung zwischen dem Blatt und der Abdeckung muß dabei in der Weise erfolgen, daß das Blatt bei einem versuchten Ablösen der Abdeckung beschädigt wird und damit die Qualität eines unversehrten Dokumente erkennbar verliert.
  • Eine besonders wirksame und nach bekannten Verfahren herstellbare Abdeckung des mit den erkennungsdienstlichen Angaben versehenen Blattes besteht aus einer aufgewalzten oder aufgeklebten durchsichtigen Folie.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind die zusätzlichen dierten Angaben in einem Magnetstreifen gespeichert, der nur mittels besonderer Magnetbelegleser gelesen werden kann. Solche Magnetbelegleser sowie auch die Aufzeichnungs geräte, die zur Eingabe codierter Angaben in einen Magnetstreifen geeignet sind, werden bereits vielfach in der Technik eingesetzt, um beispielsweise die einzelnen War:-ivon Großhandelshäusern speicherbar zu erfassen. Dazu werden beispielsweise die Preisschildchen der einze]nen Waren mit Magnetstreifen beklebt, in denen codierte Angaben über den Preis der Ware gespeichert sind, die jederzeit mittels eines sog. Lesestiftes erfaßt und mittels eines Anzeigegerätes sichtbar gemacht werden können. Ein derartiges, Magnetcodierungen erzeugendes und erfassendes elektronisches System ist im Handel erhältlich. Die erkennungsdienstlich tätigen Polizeidienststellen müßten dann ebenfalls mit entsprechenden Lesestiften und Anzeigegeräten ausgerüstet werden.
  • Eine zusätzliche Fälschungssicherung läßt sich nach einem weiteren Erfindungsgedanken dadurch erzielen, daß die Abdeckung auf der von außen nicht zugänglichen Seite mit einem signifikanten Muster oder Symbol versehen ist. Abgesehen davon, daß es nicht gelingt, die erfindungsgemäß unlösbar fest mit dem Blatt verbundene Abdeckung ohne Beschädigung des Blattes zu lösen, wird durch diese Maßnahme der Anfertigung gefälschter Dokumente entgegengewirkt, weil auch die Neuanfertigung eines gefälschten Elementes jetzt die zusätzliche Fälschung der durchsichtigen Abdeckung vor aus setzt, wodurch die Wahrscheinlichkeit von Fehlern, die dem Fälscher unterlaufen, erhöht wird.
  • Im gleichen Sinne wirkt die weitere erfindur,gsgemäße Maßnahme, in die K1ehe- oder Siegelnaht für die ausstellende Behörde @ignifikante Angaben einzubringen. Derartige Angaben sind mit einem Blick übersehbar, und Fälschungen, die auch nur geringe Abweichungen beinhalten, lassen sich verhältnismäßig leicht erkennen.
  • Um die Identifikationsaussage beispielsweise einer Passseite,zu erweitern, ist es zweckmäßig dort neben dem herkömmlichen i.ichtbild ein weiteres vorzuseherl, das das sog.
  • Halbprofil des Passinhabers erkennen läßt, unter Einschluß der charakteristischen Nasen- und Ohrenform. Dabei müssen also die paare entsprechend zurückgekämmt sein, so dan das Ohr freiliegt. Ein Ohrschmuck muß selbstverstd.-ndlich abgelegt sein. Die Darstellung des Gesichts ist zwecksmäßig nahezu formatfüllend. Hierdurch werden die individuellen, unverwechselbaren Nasen- und Obrläppchenprofile für die Identifizierung gewonnen.
  • Der Magnetstreifen ist vorteilhafterweise so beschaffen, daß in demselben Angaben nur mittels besonderer Auszeichnungsgeräte oder Magnetdrucker gespeichert werden können.
  • Er kann grundsätzlich an beliebiger Stelle des Blattes be-Eestigt werden. Vorteilhaft ist es, ihn auf den unteren oder seitlichen Randbereich des Paßfotos selbst zu kleben, wodurch eine Fälschung durch Austausch des Paßfotos unmöglich gemacht wird.
  • Es ist besonders zweckmäßig, neben den bereits erwähnten Angaben auch eine codierte Angabe aufzunehmen, die dem Stellenrang des Geburtsvorgangs des Paßinhabers am Geburtstage entspricht, da diese Angabe auf jeden Fall völlig eindeutig ist und nicht nachträglich geändert werden kann.
  • Statistische Untersuchungen haben ergeben, daß beispielsweise in Deutschland täglich etwa maximal 250 Geburten zu verzeichnen sind. Wird deshalb zu den sonstigen, bisher erwähnten Angaben auch die zeitliche Rangziffer einer Geburt in dem vorgenannten Sinne in die Angaben des Passes aufgenommen, so gewinnt man dadurch eine völlig fälschungssichere, für Außenstehende nicht erfaßbare zusätzliche Identifikationsangabe.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Sicherung für Dokumente dargestellt, an Hand deren die Erfindung im folgenden näher erläutert sei. Es zeigen: Fig. 1 die Draufsicht des das Lichtl>ild tragenden Blattes eines Personalausweises, Fig. 2 den Querschnitt des mit Abdeckung ausgestattrten Blattes gern. Fig.l und Fig. 3 eine andere Ausgestaltung der Lichtbildseite eines Passes bzw. Personalausweises, ebenfalls in der Draufsicht.
  • Gern. Fig.l ist das Blatt 1 eines Personalausweises mit dem Foto 2 des Ausweisinhabers ausgestattet und enthalt die auf der Linie 3 anzubringende Unterschrift desselben.
  • Das Informationsfeld 4 ist mit codierten Angaben über Staatszugehörigkeit (D), Geburtsdatum, Geschlechtszugehörigkeit (M = masculin, W = feminin) sowie der erwähnten signifikanten, den Stellenrang des Geburtsvorganges des Paßinhabers am Geburtstag angebenden Kennzahl einzutragen, wobei zur weiteren Erhöhung der Fälschungssicherheit auch der Name des Ausweisinhabers in codierter Form wiederkehrt.
  • Desgleichen kann auch die Ausweisnummer dort in codierter Form wiederkehren. Auch die sog. Bundesbürgernummer kann einkodiert sein.
  • Es kann zweckmäßig sein, dieses Informationsfeld 4 unmittelbar in den unteren Randbereich des Fotos 2 des Paßinhabers einzukopieren, so daß es untrennbar mit diesem Bild verbunden ist. Das Auswechseln des Paßbildes durch Unbefugte ist damit jederzeit leicht nachweisbar.
  • Wie weiterhin aus Fig.l ersichtlich, ist neben dem in üblicher Kopfstellung aufgenommenen Foto 2 des Ausweisinhabers ein zweites Foto 2' vorgesehen, das den Paßinhaber im Halbprofil mit frei liegendem Ohr und erkennbarem Nasenprofil wiedergibt.
  • Wie aus Fig.2 ersichtlich, ist die durchsichtige Abdeckung 6 des Blattes 1 in den Randbereichen 7 und 8 mit dem Blatt ldurch Verklebung oder Verschweißung verbunden. Statt dessen kann die Abdeckung 6 jedoch auch auf der gesamten Berührungsfläche mit dem Blatt 1 verbunden sein.
  • Anstelle des mit Klarschriftinformationen in codierter Form zu versehenen Informationsfeldes 4 kann gern. Fig.3 auch ein Magnetstreifen 5 mit dem Blatt 1 verbunden werden, in dem die erwähnten zusätzlichen, zur Identifizierung benötigten Angaben magnetisch gespeichert vorliegen.
  • Auch dieser Magnetstreifen 5 wird zweckmäßig auf den unteren Rand des Fotos 2 bzw.2' geklebt, um auch hier eine untrennbare und absolut fälschungssichere Zusammenfassung der fUr die Personenidentifizierung herangezogenen Merkmale zu erreichen.
  • Zur Überprüfung des Ausweisinhabers wird der Magnetstreifen, wie bereits erwähnt, mittels eines Lesestiftes abgetastet, und die daraufhin in dem Anzeigegerät sichtbar werdenden Angaben werden mit der Person des Ausweisinhabers verglichen.
  • Um ein Heraustrennen des oder der Fotos 2 bzw. 2', das bei vorsichtiger Handhabung immer noch denkbar wäre, mit Sicherheit zu vermeiden, ist es zweckmäßig, die Fotos vor der Bedeckung mit einer Kaschierung oder sonstigen übergreifenden durchsichtigen Folie mit einem sogenannten Passpartoutrahmen abzudecken. Dabei wird der Rand des Fotos für jeden äußeren Eingriff unzugänglich, und ein Herausschneiden des Fotos könnte nur unter erkennbarer Beschädigung des Passpartoutrahmens, der, weil an sich bekannt, hier nicht dargestellt worden ist, erfolgen.

Claims (6)

  1. A n s p r 1 c n e : 1J Sicherung von Dokumenten für des polizeilichen Erkennungsdienst, insbesondere Personalausweisen und Reisepässen gegen Fälschung, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das mit den ueblichen Identifikationsangaben ausgestattete Blatt (1) mit zusätzlichen codierten Angaben (4) versehen und mittels einer durchsichtigen, das Blatt ganz oder teilweise übergreifenden Abdeckung (6), die mindestens im Randbereich (7,8) des Blattes (1) mit demselben unlösbar verbunden ist, vor nachträglichen Änderungen des Informationsgehaltes geschützt ist.
  2. 2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die zusätzlichen codierten Angaben in einem Magnetstreifen (5) gespeichert sind, der nur mittels besonderer Lesegeräte gelesen werden kann.
  3. 3. Sicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die durchsichtige Abdeckung (6) auf der von außen nicht zugänglichen Seite mit einem signifikanten Muster oder Symbolen versehen ist.
  4. 4. Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in die Klebe- oder Siegelnaht für die ausstellende Behörde signifikante Angaben eingebracht sind.
  5. 5. Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die mit Identifikationsangaben (4) ausgestattete Fläche des Dokumentes mit einer aufgewalzten oder aufgeklebten durchsichtigen Folie kaschiert ist.
  6. 6. Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rand des oder der Passbilder 2, 2' durch einen Spezial-Passpartoutrahmen abgedeckt ist, der ebenfalls unter der Abdeckung (6) bzw. Kaschierung liegt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994015797A1 (en) * 1993-01-06 1994-07-21 Photo Data Information Service Limited A data information certificate of an animal or object
DE29503203U1 (de) * 1995-02-25 1996-07-04 Vkv Kunststoffanwendung Gmbh Vorrichtung zum Schutze von mindestens einem auf einer Oberfläche aufgebrachten Merkmal gegen Fälschung
DE10240932A1 (de) * 2002-09-02 2004-03-04 BALTUS, René Frauenausweisfoto mit "Schleier"

Cited By (4)

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DE19606952A1 (de) * 1995-02-25 1996-08-29 Trautwein Hansjoerg Dipl Kaufm Vorrichtung zum Schutze von mindestnes einem auf einer Oberfläche aufgebrachten Merkmal gegen Fälschung
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