DE2752768A1 - Turbinenbohrer - Google Patents

Turbinenbohrer

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DE2752768A1 DE19772752768 DE2752768A DE2752768A1 DE 2752768 A1 DE2752768 A1 DE 2752768A1 DE 19772752768 DE19772752768 DE 19772752768 DE 2752768 A DE2752768 A DE 2752768A DE 2752768 A1 DE2752768 A1 DE 2752768A1
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
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Description

  • TURBINENBOHRER
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Bohrtechnik, ins besondere Turbinenbohrer.
  • Der erfindungsgemäße Turbinenbohrer ist schemaß zum Bohren von tiefen Erdöl- und Erdgasbohrungen unter Benutzung sowohl von Rollen- als auch Diamantbohrmeißeln am zweckmäßigsten geeignet.
  • Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung beim nb vieichbohren von schräggeführten Tiefbohrungen während der Richtbohr aufschließung von Erdöllagerstätten und Erdgasfelders ausgenutzt werden.
  • Allgemein bekannt ist ein Turbinenbohrer, in dessen Gehäuse Statoren der Turbine untergebracht und in Reihe miteinander verbundene Wellen montiert sind, die Läufer tr gen und die Gesamtwelle eine des Turbnenbohrers zusammensetzen Der Turbinenbohrer enthält auch/Spindeleinheit , deren einen Welle einen Bohrmeißel trägt und in Kugellagerung montiert ist.
  • Dieser bekannte Turbinenbohrer ist eine mehrsektionierte Maschine da dessen Gehäuse mehrteilig ausgeführt und jede die Läufer tragende Welle in Radiallagerung montiert ist. Eine Turbinenbohrersektion schließt die Welle mit Läufern und Radiallagerungen ein, welche alle in einem eigenen Gehäuse untergebracht werden.
  • Die Sektionsgehäuse des Turbinenbohrers werden miteinander durch Gewinderverbindungen gekoppelt, wozu an den Sektions gehäuseenden Übergangsstücke angeordnet werden und die Teil wellen miteinander durch Kegelschlitzkupplungen starr verbunden sind. Das der Spindeleinheit nächstliegende Sektionsgehäuse des Turbinenbohrers wird mit dem Spindeleinheitgehäuse mit Hilfe einer Gewindeverbindung durch Übergangsstücke gekoppelt, während die Welle der genannten Turbinensektion durch eine Kegelschlitzkupplung mit der Welle der Spindeleinheit starr verbunden wird.
  • Bei diesem Turbinenbohrer stellen die einzelnen miteinander durch Kegelschlitzkupplungen starr verbundenen Wel len der zusammengesetzten Gesamtwelle ein Ganzes dar. Diese Gesamtwelle besitzt eie große Masse, die auf den Bohrmeißel übertragen wird, was sich auf die Dynamik des arbeitenden Bohrmeißels unter vorhandenen Axialvibrationen negativ auswirkt.
  • Besonders stark nimmt die Dynamik des arbeitenden Bohr meißels zu, wenn in der ein Axiallager bildenden Kugellagerung bei vorhandenem Spiel darin die Gegenkraft der Bohrlochsohle der hydraulischen Belastung gleich wird oder zu dieser nahe kommt. Bei diesem Betriebszustand verläuft die Arbeit in Verbindung mit einem hohem niveau der Axialschwin gungen, was sich auf die Standfestigkeit des Bohrmeißels auch negativ auswirkt.
  • Darüber hinaus tritt bei Übergabe der Axialbelastung den Bohrmeißel über die Bohrrohrkolonne und das Gehäuse de Turbinenbohrers eine Knickbiegung des langgestreckten Tur- sich binenbohrergehäuses auf. In diesem gekrümmten Gehäuse soll, die Welle des Turbinenbohrers drehen, die ein erhebliches Trägheitsmoment aufweist. Bei dieser Durchbiegung der Turbinenbohrergehäuses biegt sich auch die Welle des Turbincnbohrers durch. Daher dreht sich die Bohrerwelle nicht um die Bohrlochachse, sondern um die Achse das Gehäuses de: Turbeinenbohrers. Infolge des großen Trägheitsmomentes der Welle während ihrer Drehung im gekrümmten Gehäuse und in der Welle des Turbinenbohrers, entstehen Querschwingungen, die dem Meißel übertragen werden und sich auf dessen Standfestigkeit negativ auswirken.
  • In dem betreffenden Turbinenbohrer werden die Turbine über den läufer gegen- / Statoren in eine mittlere Stellung gestellt. Aus diesem Grunde darf das Axiallager der Spindeleinheit nur auf die Größe abgenutzt werden, die der Hälft des Spaltes in der Turbine entspricht, d.h. nur 5 bis 6 mm., was die Betriebszeiten des Turhobohrers zwischen zwei Überholungen verkürzt.
  • Der Erfindung ist die Aufgabe zugrundegelegt, einen Turbinenbohrer zu entwickeln, bei dem die Anordnung jeder die Läufer tragenden Welle und deren Verbindung miteinander sowie mit der Welle der Spindeleinheit derart bewerkstellig werden, daß bei einer verhältnismäßig hohen Umlaufgeschwindigkeit und bei Übergabe von großen Belastungen auf den Bohrmeißel an diesem keine hohen Axial- und Queis-chwin>ungen entstehen, die dynamische Belastung des Bohrmeißels wesentlich herabgesetzt und dessen Laufdau zwischen zwei Überholungen verlängert wird.
  • Die gestellte Aufgabe wird vernittels eines Turbinenbohrers gelöst, in dessen Gehäuse Statoren einer mehrstufigen Turbine starr befestigt sind und eine Welle monticrt ist, welche in Reihe miteinander verbundene Wellen bilden, die Läufer der Turbine tragen, und welche eine Spit deleinheit einschließt, deren Welle einen Bohrmeißel tragt und in Kugellagerung montiert ist, in der erfindungsgemäß jede die Turbinenläufer tragende Welle in ihrer eigenen Kugellagerung montiert und mit der benachbarten Welle gegeneinander verschiebbar verbunden wird.
  • Dank dem Umstand, daß jede Zelle der zusammengesetztes Gesamtwelle in ihrer eigenen Kugellagerung montiert wird, werden dem Bohrmeißel nur Axialschwingungen der Welle der Spindeleinheit vorzugsweise übertragen. Durch Ausführun des betreffenden Lagers als Kugellagerung werden die Reibungsverluste auf ein Minimum gebracht.
  • Die Verbindung benachbarter Wellen miteinander unter Ermöglichung ihrer gegenseitigen Verschiebung gibt die Möglichkeit, auch die Übertragung auf den Bohrmeißel einer negativen Einwirkung ihrer Vibration zu vermeiden und 3 1 2 stark die Übermeißelmasse herabzusetzen, wodurch auch die auf den Meißel übertragene dynamische Belastung herabgesetz werden kann.
  • Im erfindungsgemäßen Turbinenbohrer ist es am vorteilhaftesten, die Enden benachbarter Wellen durch eine Schlupfkupplung zu verbinden, deren Kupplungshälften an der Enden dieser Wellen festsitzen. Die Schlupfkupplung bringt eine Herabsetzung der Einwirkungen von uer-und Axialscbwingun0en der Gesamtwelle auf den 30hrmeißel mi sich.
  • Es empfiehlt sich) daß die Kupllungshälften solche Querschnittsgrößen besitzen, deren Abmessungen die Nichtkoaxialität der benachbarten Wellenabschnitte auszugleichen ermöglichen. Durch Sicherung der Winkelverschiebung der Wellen gegeneinander wird eine notwendige Flexibilität der zusammengesetzten Gesamtwelle erreicht und daher wird eine Verminderung der Querschwingungen aucl bei vorhandener Durchbiegung desGehäuses des Turbinenbohrers bewirkt.
  • Es ist vorteilhaft, zumindest die zwischen der Welle der Spindeleinheit und der mit ihr benachbarten Welle angeordnete Kupplung mit einem hydraulischen Dämpfer zu versehen. Die Benutzung des hydraulischen Dämpfers ermöglicht eine weitere Verminderung des Ausschlags bei Axialvibraen tion' des Bohrmeißels.
  • Eine praktischseinfachste Ausführung liegt vor, wenn der hydraulische Dämfer durch einen in der umfassenden Kupplungshälfte ausgeführten Hohlraum, der mit dem Innenraum zwischen dem Gehäusekörper des Turbinenbohrers und dessen Welle in Verbindung steht, und durch ein in der umfaßten Kupplungshälfte angeordnetes Dichtungselement gebildet wird.
  • Zum Bohlen im festen Gestein wird in der Schlupfkupplung zwischen der Welle der Spindeleinheit und mit ihr benachbarten Welle vorzugsweise eine Feder vorgeschen, die zwischen den KupplunGshälften angeordnet wird. Druch den Einbau der genannten Feder wird ein Auseinanderrückes der Wellenteile erreicht und somit auch ein Rücksprung des Bohrmeißels von der Bohrlochsohle weg verhindert.
  • zwischen zwei Zwecks Verlängerung der Zeit / Überholungen des Turbinenbohrers wird jeder Läufer der Turbine zweckmäßige: weise mit kleinstmöglichem Axialspalt gegen über dem ihm zugehörige: Stator montiert. In diesem Fall kann die in den Kugellagerungen der Turbinenbohrersektionen zulässige Größe des Abstands, der unter Angriff der hydraulischen Belastung verringert wird, die Größe des Axialspiels der Turbine erreichen.
  • Falls eine Stoßfeder anstatt des Hydraulikdämpfers ver wendet wird, ist es zweckmäßig jedem der an der mit der Wel le der Spindeleinheit benachbarten Welle festsitzenden Laufer der Turbine mit einem größtmöglichen Axialabstand in bezug auf den ihm zugehörigen Stator zu montieren.
  • Nachstehend wird die vorliegende Erfindung durch eine ausführliche Beschreibung eines konkreten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf Zeichnungen erklärt, es zeigen Fig. 1 eine Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Turbinenbohrers im Längsschnitt; Fig. 2 eine längsgeschnittene Verbindungseinhei der Wellen mit dem in der Schlupfkupplung angeordneten hydraulischen Dämpfer der Erfidung gemäß; Fig. 3 eine erfindungsgemäße Verbindungseinheit der Wellen mit in die Schlupfkkupplung eingebauter Feder im Längsschnitt.
  • Es wird ein Turbinenbohrer vorgeschlagen, der in Fig.
  • 1 aus zwei Sektionen bestehend dargestellt ist. Im Gehäuse des Turbinenbohrers, das aus zwei hintereinander angeordneten verbundenen Gehäusesektionen 1, 2 besteht, werden Statoren 3 einer mehrstufigen Turbine starr befestigt und eine aus in Reihe miteinander verbundenen Wellen 4, 5 zusammengesetzte Gesamtwelle montiert / die Wellen 4, 5 Läufer 6 der Mehrstufenturbine tragen.
  • Die Gehäusesektionen 1, 2 des Turbinenbohrers sind mit einander durch Übergangsstücke 7 und 8 verbunden.
  • Der Turbinenbohrer enthält auch eine Spindeleinheit, in deren Gehäuse 9 eine einen Bohrmeißel (aus der Fig. nich ersichtlich) tragende Spindelwelle 10 montiert ist.Die Spindelwelle 10 ist im Spindelgehäuse 9 in einer Kugellage rung montiert, die als mehrstufiges Radialachslager 11 ausgeführt dessen ist, dessen Innenringe auf der Spindelwelle 10 und / Außenringe im Spindelgehäuse 9 befestigt sind.
  • Das der Spindeleinheit benachbarte Gehäuse der Turbinenbohrersektion wird mit dem Spindelgehäuse 9 ebenfalls durch Übergangstücke 8 und 12 verbunden.
  • Erfindungsgemäß wird jede die Läufer 6 tragende Welle 4, 5 in einer eigenen Kugellagerung in Lagern 13 montiert.
  • Die Innenringe der Lager 13 werden an der jewei liter Welle 4, 5 und die Außenringe in den entsprechenden Gehäusen 1, 2 des Turbinenbohrers mit den Statoren 3 der mehrstufigen Turbine befestigt.
  • Die die Läufer 6 tragende Welle 4 wird mit der mit der Spindelwelle 10 gekoppelten Welle 5 gegeneinander verschiebaneinander bar verbunden. Dazu ist an den stoßenden Enden der genannten Wellen 4, 5 und der Spindelwelle 10 eine Schlupfkupplung vorgesehen, die aus einer umfassenden Außenkuppeiner lungshälfte 14 und umfaßten Innenkupplungshälfte 15 bzw. 16 besteht, die alle an den aneinander stoßenden Enden der benschbarten Wellen 4, 5 und 10 befestigt werden. Die Kupplungshalften 14 und 15 sowie 14 und 16 weisen so große Querschnittsabmessungen auf, daß eine eventuelle Nichtkoaxialität der benachbarten wellen 4, 5 und der Spindelwelle 10 ausgeglichen werden kann und die in diesem Zusammenhang auch eine gewisse gegenseitige Winkelverstellung der Wellen 4, 5, 10 ermöglichen.
  • Die Schlupfkupplungen 14-15 und 14-16 weisen einen quadratischen Querschnitt auf, deren Kupplungshälften 14, 15, 16 werden miteinander mit einem Luftspalt gekoppelt, durc welchen wahrend des Betriebes eine gewisse Winkelverstellun der Welle einer Turbinenbohrersektion gegen die Wellen ande rer Sektionen, unter anderem auch der Welle der Spindeleinheit möglich ist.
  • Dadurch wird die zusammengestellte Gesamtwelle des Turbinenbohrers ihrer Art nach eine biegsame Welle, so daß trotz einer auftretenden Durchbiegung des Gehäuses die Stärke der Querschwingungen des Gehäuses im wesentlichen herabgesetzt werden, was die Betriebsverhältnisse des Bohrmeißels in bedeutenden Maße verbessert sowie dessen Beauf der triebsdauer / Bohrlochsohle verlängert.
  • Zwecks einer größeren Herabsetzng des Ausschlages der Axialschwingungen im Turbineiibohrer wird ein Hydraulik dämpfer ausgenutzt, der, in Fig. 2 dargestellt, innerhalb der Schlupfkupplungen 14-15 und 14-16 angeordnet wird.
  • Die Zweckbestimmung von Hydraulikdämpfern besteht in einer Herabsetzung der Stärke der Axialvibrationen, was sie beim Betrieb ues Bohrmeißels positiv auswirkt und dessen Standfestigkeit an der Bohrlochschale zu vergrößern begünstigt.
  • Der im erfindungsgemäßen Turbinenbohrer zur Anwendung kommende Hydraulikdämpfer ist durch eine in der umfassenden Außenkupplungshälfte 14 vorgesehenen Hohlraum 17, der mit dem Innenraum 18 zwischen dem Gehäusekörper 2 des Turbinenbohrers und der Welle 5 in Verbindung gebracht wird, und ei in der umfaßten Innenkupplungshälfte 15 angeordnetes Dichtungselement gebildet. Als Dichtungselement wird ein wie ein Kolben wirkender Gummiring 19 verwendet. Die 7erbindung des Hohlraume 17 mit dem Innenraum 18 verwirklicht ein Stutzen 20, der in der umfaßten Innenkupplungshälfte 1' angeordnet ist, mit Hilfe der Bohrungen 21 und 22 in ihm Derart ausgeführte Verbindungen können sowohl zwischen den Teilwellen der Turbinenbohrersektion als auch zwischen der Teilwelle der untersten sektion und der Spindelwelle eingebaut werden. Der Einbau zwischen den letztgenannten Bauteilen ist am vorteilhaftesten anzusehen.
  • Um den Rücksprung des Bohrmeißels von der Bohrlochsohle weg beim Bohren im festen Gestein zu vermeiden, wird in der zwischen der Spindelwelle 10 und der mit ihr benachbarten Welle 5 montierten Schlupfkupplung 14-16 (Fig. 3) eine Feder 23 angeordnet , deren Enden mit den Kupplungshälften 14 und 16 zusammenwirken. Mit der durch die Feder 23 entwickelten Kraft wird die Spindelwelle 10 nach unten gedrückt und bei einem in der Kugellagerung 11 vorhandenen Spiel der Rücksprung des Bohrmeißels von der Bohrlochsohle nicht ermöglicht.
  • Besoders zweckmäßig ist die eine Kraftgröße des Zusammendrucks der Feder 23, übersbeigt den Wert der hydraulischen Belastung an der unteren Sektion des Turbinenbohrers, und sich der Belastung am Bohrmeißel annähert.
  • Die Spindeleinheit wird derart ausgeführt, daß deren welle 10 sich gegen über der Welle 5 der unteren Sektion um ein erhebliche Größe etwa 30 bis 40 mm verschieben kann. Diese Verschiebungsgröße bestimmt die Reserve für die Beseitigung des Spiels in Axiallager 11 der Spindeleinheit und demzurür folge auch/die Betriebsdauer dieses Axiallagers.
  • Im erfindungsgemäßen Turbinenbohrer werden alle Axiallager während des Betriebes nur einseitig belastet.
  • Um eine Verlängerung der Lebensdauer der Lager 13 in den Turbinenbohrersektionen zu erreichen, wird jeder Läufer 6 in bezug auf seinen zugehörigen Stator 3 mit einem kleinst möglichen Achsspalt 24 (Fig. 1) montiert, wenn zur Verbindung der Wellen 4, 5, 10 des Turbinenbohrers bzw. der Spin deleinheit die Schlupfkupplungen 14-15 und 14-16 mit bzw.
  • ohne Hydraulikdämpfer ausgenutzt werden.
  • Zu demselben Zweck bei Benutzung aber der Feder 23 in der mit der Spindeleinheit benachbarten Turbinenbohrersektion wird jeder der Läufer 6 der mehrstufigen Turoine mit t über einem größmöglichen Achsspalt 24 gegen über den jeweiligen Statoren 3 aufgestellt.
  • Zur Befestigung und Fixierung der Statoren 3 und Auße ringe der Lager 13 in den Turbinenbohrergehäusen 1 und 2 d nen Sperrschlösser 25, während die Läufer 6 und Innenringe der Lager 13 auf den ellen 4, 5 vermittels Abstandshülsen 26 befestigt und fixiert werden.
  • Um die Außenringe des Radialachslagers 11 im Spindelzu gehäuse 9 zu befestigen und fixieren, werden in diesem ein Abstandshülse 27 und Außenringe 28 von Stopfbuchsen 29 vergesehen.
  • Zur Befestigung und Fixierung der Innenringe des Lage 11 dienen Hülsen 30 der Stopfbuchsen 29 und eine Abstandshülse 31.
  • In der auf die Spindelwelle 10 aufgeschraubten Innenkupplungshälfte 16 sind Bohrungen 32 zum Durchgang einer Spülflüssigkeit durch den Innenraum der Spindelwelle 10 zum Bohrmeißel ausgefräst.
  • Die Wirkung des erfindungsgemäßen Turbinenbohrers ver läuft wie folgt.
  • Die durch Spülpumpen der Bohranlage (aus der Fig.
  • nicht ersichtlich) geförderte Spülflüssigkeit tritt durch den Bohrgestängtestrang (ebenfalls nicht mitabgebildet) in den oberen Anschlußstutzen 7 des Turbinenbohrers. Im weiteren strömt die Spülflüssigkeit unter Umgehung des obe ren Lagers 13, in welchem die Welle 4 der oberen Sektion g lagert ist, durch die Sperrschlösser 25 an beiden Seiten des Lagers 13 in die Turbine der oberen Turbinenbohrersektion hinein Nach dem Austritt aus der letzten Stufe (1, Turbine der oberen Sektion fließt die Spülflüssigkeit in den Übergangsstücken 8 und 7 zwischen den Sektionen zu der nächsten Turbinenbohrersektion, in welcher sie unter Umstr mung des die Welle 5 dieser Sektion tragenden Lagers 13 in die mehrstufige Turbine dieser folgenden Sektion eintritt.
  • Nach ihrem Austritt aus der letzten Turbinenstufe der unteren Turbinenbohrersektion tritt die Spülflüssigkeit durch die Übergangsstücke 8 und 12 und die Bohrungen 32 in der Innenkupplungshälfte 16 in den Hohlraum 17 der Spindelwell 10 und weiter durch den Bohrmeißel/auf die Bohrlochsohle aus hindurch. Bei ihrem Durchtritt durch die Turbinen entwicke die Spülflüssigkeit in der Statorgesamtheit 3 ein Reaktion den moment, das gegen/Uhrzeigersinn wirkt, und in der Läuf ergesmtheit 6 ein im Uhrzeigersinn wirkendes Drehmoment.
  • Dieses im Turbinenläufer 6 entwickelte Drehmoment wird auf die Wellen 4, 5 der Turbinenbohrersektionen übertragen und bewirkt deren Drehung.
  • Die an den Wellen 4 und 5 der Sektionen entscandenen Drehmomente werden an der Schlupfkupplung 14-15 addiert und auf die Spindeluelle iO>über die Kupplung 14-16, und weiter auf den auf der Spindelwelle 10 befestigten Bohrmeißel übertragen.
  • Im erfindungsgemäßen Turbinenbohrer, der nur mit Schlupfkupplungen versehen iot, werden die in den Sektion: montierten Axiallager 13 nur durch die von oben nach unter wirkenden hydraulischen Kräfte belastet, während das Lager 11 in der Spindeleinheit die Gegenkraft der Bohrlochsohle, die in Aufwärtsrichtung wirkt, unter Ausnahme der am Stirn ende der Spindelwelle 10 angreifenden Hydraulikbelastung aufnimmt; aus diesem Grunde werden die Läufer 6 der Turbinensektionen mit einem kleinstmöglichen Abstand 24 gegen über ihrer zugehörigen Statoren 3 montiert.
  • Durch Anwendung der Schlupfkupplung zwischen der Welle 5 der unteren Sektion und der Spindelwelle 10 ist eine wesentliche Herabsetzung der den Bohrmeißel belastenden Übermeißelmasse und demzufolge auch die Verminderung der dynamischen Belastung des arbeitenden Bohrmeißels erreicht was wiederum seine Standfestigkeit vergrößert.
  • Die Anwendung der Schlupfkupplungen zwischen den Sektionen, welche den Ausgleich der jeweiligen Nichtkoaxialität der Wellen 4, 5 und 10 der Sektionen bzw. Spindeleinheit ermöglichen, hat eine bestimmte Biegsamkeit der zusammengesetzten Gesamtwelle des Turbinenbohrers und die Herabsetzung der Querschwingungen im zusammenge setzten Gehäuse des Turbinenbohrers bewirkt, wodurch der Bohrmeißel ebenfalls unter besseren Betriebsverhältnissen arbeiten kann.
  • Im mit den Schlupfkupplungen mit dem Hydraulikdämpfer bestückten Turbinenbohrer entsteht infolge einer Verdrängun -durch das Dichtungselement 19 der Spülflüssigkeit aus dem Hohlraum 17 ein gewisser Widerstand gegen die Axialverschiebung der Wellen 4, 5 und 10 der Sektionen bzw. Spindel einheit. Dadurch wird der Schwingungsausschlag herabgesetzt und demzufolge werden wiederum bessere Betriebsverhältnisse für den Bohrmeißel geschaffen. In dem erfindungsgemäße Turbinenbohrer werden die Läufer 6 mit einem kleinstmöglichen Axialspalt 24 gegen über ihren zugehörigen Statoren 3 montiert.
  • Im Turbinenbohrer, in dem zwischen der Welle 5 der under teren Sektion und Spindelwelle 10 die Feder 23 angeordnet ist, wird ein Rücksprung des Bohrmeißels von der Bohrlochsohle weg vermieden, wozu die Kraft des vorangehen den Zusammendrucks der Feder die hydlaulische Balaatung der Welle 5 der unteren Sektion übersteigen und sich der Größe der Gegenkraft der Bohrlochsohle nähern muß. Dazu werden die Läufer 6 der unteren Turbinenbohrersektion mit einem über größtmöglichen Axialspalt 24 gegen ihren zugehörigen Statoren 3 montiert.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Turbinenbohrer, in dessen Gehäuse Statoren einer Mehrstufenturbine starr befestigt sind und eine Welle montiert ist, die durch in Reihe miteinander verbundene Wellen gebildet ist, die Läufer der Turbine tra gen, und der eine Spindeleinheit einschließt, deren ielle einen Bohrmeißel trägt und in einer Kugellagerung montiert ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , jede elle (4, 5), die Läufer (6) trägt, in einer eigenen Lagerung (13) montiert und mit der benachbarten Welle (4, 5, 10) gegeneinander verschiebbar verbinden ist.
  2. 2. Turbinenbohrer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die einander anstoßenden Enden der benachbarten Wellen (4, 5, 10) durch eine Schlupfkupplung (14-15, 14-16) verbunden sind, die aus einer umfassenden Außenkupplungshälfte (14) und einer umfaßten Innenkupplungs hälfte (15 bzw. 16) besteht, wobei die Kupplungshälften (14, 15, 16) an den Enden der ellen (4, 5, 10) befestigt sind,
  3. 3. Turbinenbohrer nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kupplungshälften (14 15, 16) querschnittsabmessungen aufweisen, die eine bestea hende Nichtkoaxilität benachbarter Wellen (4, 5, 10) auszugleichen ermöglichen,
  4. 4. Turbinenbohrer nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zumindest die zwischen der Spindelwelle (10) und der benachbarten Welle (5) angeordnete Kupplung (14-16) mit einem hydraulischen Dämpfer versehen ist.
  5. 5. Turbinenbohrer nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hydraulikdampfer durch einen in der umfaßenden Außenkupplungshälfte (14) vo gesehenen Hohlraum (17), der mit Innenraum (18) zwi schen dem Gehäusekörper (1, 2) des Turbinenbohrers und dessen Welle (4, 5) in Verbindung steht, und duich ein an der umfaßten innenkupplungshälfte (16) angeordnetes Dichtungselement (19) gebildet ist.
  6. 6. Turbinenbohrer nach Ispruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die zwischen der Spindel der welle (10) und/benachbarten Welle (5) montierte Kupplung (14-16) mit einer Feder (23) versehen ist, die zwischen den Kupplungshälften (14 und 16) angeordnet ist.
  7. 7. Turbinenbohrer nach Anspruch 2, 4 oder 5, dadurch G e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Turbinenläufer (6) mit einem kleinstmöglichen Axialspalt (24) gegenüber seinen zugehörigen Stator (3) montiert ist.
  8. 8. Turbinenbohrer nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder der auf der mit det Spindelwelle (10) benachbarten Welle (5) festsitzenden Läufer (6) der Turbine mit einem größtmöglichen Axialspalt (24) gegen über seinem zugehörigen Stator (3) montiert ist.
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