DE2752690A1 - Ionisations-brandmelder - Google Patents

Ionisations-brandmelder

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DE2752690A1 DE19772752690 DE2752690A DE2752690A1 DE 2752690 A1 DE2752690 A1 DE 2752690A1 DE 19772752690 DE19772752690 DE 19772752690 DE 2752690 A DE2752690 A DE 2752690A DE 2752690 A1 DE2752690 A1 DE 2752690A1
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Description

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WOLFGANG SCH1JLZ-DURLzKM
INGENIEUR DIPLOME
D-8000 MÜNCHEN 80
MAUERKiRCHERSTRASSE 31 2752690
TELEFON (089)9819 79
Hartwig Beyersdorf
Konsulweg 29
2409 Scharbeutζ Β 365 DT
Ionisations-Brandmelder
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ionisations-Brandmelder der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Ein derartiger Brandmelder ist bekannt aus der deutschen Offenlegungsschrift 21 62 788. Hierbei sind Meßkammer und Referenzkammer jeweils von einer kastenförmigen Elektrode gebildet, und innerhalb dieser kastenförmigen, in gegenseitigem Abstand gehaltenen und gegeneinander isolierten Elektroden sind die miteinander elektrisch verbundenen Elektroden beider Kammern gehalten. Der Isolator ist als Installationssockel zur Einführung von Verbindungskabeln ausgebildet und axial hinter dem Gehäuse angeordnet; die rohrförmige Wandung des Isolators hat annähernd dieselben Querschnittsabmessungen wie die Außenwand des Gehäuses und schließt axial an diese an, und die rückwärtige Wandung des Isolators hat eine annähernde Plattenform und verschließt diesen zur Rückseite hin. Die Außenwand des Gehäuses ist ringsum mit Lufteintrittsöffnungen versehen, und damit
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die Umgebungsluft in die Meßkammer eintreten kann, weist auch deren kastenförmige Elektrode in einem axialen Bereich allseitig Lufteintrittsöffnungen auf. Damit der Lufteintritt in die Meßkammer nicht durch die Referenzkammer behindert wird, muß sich die Meßkammer mit ihrem die Lufteintrittsöffnungen aufweisenden Abschnitt axial über die Referenzkammer hinaus erstrecken, wodurch sich zusammen mit der axial hintereinander liegenden Anordnung von Gehäuse und Isolator eine große axiale Gesamthöhe ergibt; diese ist annähernd so groß wie die geringsten Außenabmessungen des im Querschnitt quadratischen Gehäuses. Weiter umgibt das Gehäuse die Meßkammer und die Referenzkammer mit allseitigem Abstand, was sowohl zu der relativ großen axialen Bauhöhe beiträgt als auch zu relativ großen Querschnittsabmessungen des Gehäuses führt.
Es ist auch ein Ionisations-Brandmelder bekannt (deutsche Offenlegungsschrift 24 50 601), bei dem das Gehäuse die Form einer flachen, aus einer Wanne und einem diese abdeckenden Dekkel bestehenden Dose hat. Diagonal durch diese erstreckt sich eine gegenüber dem Durchmesser der Dose schmalere Schaltungsplatine, auf deren Mitte die beiden Elektroden einer Meßkammer getragen sind. Die Schaltungsplatine hat von der rückwärtigen Wandung der Dosenwanne eine gewissen Abstand, damit auf der Rückseite der Schaltungsplatine liegende Schaltungsverbindungen und Lötpunkte die rückwärtige Wandung nicht berühren, da andernfalls sich dort ansammelnde Verschmutzungen zu einer Fehlfunktion führen könnten. Die äußere Elektrode der Meßkammer ist becherförmig mit einer in der Ebene der Stirnwand des Deckels liegenden stirnseitigen Wandung und einer sich von dieser nach rückwärts erstreckenden, an ihrem rückwärtigen Rand auf der Schaltungsplatine befestigten rohrförmigen Wandung ausgebildet, wobei die rohrförmige Wandung dieser Elektrode geringere Querschnittsabmessungen als die Innenabmessungen des Gehäuses aufweist, koaxial zu dem Gehäuse innerhalb von diesem angeordnet ist und mit ihrem axial äußeren Ende am Innenumfang einer
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öffnung des Gehäusedeckels anliegt. Die axiale Höhe der rohrförmigen Wandung der äußeren Elektrode der Meßkammer ist wegen des notwendigen Abstands der Schaltungsplatine von der rückwärtigen Wandung der Dosenwanne geringer als die axiale Höhe der Dose, so daß diese axiale Höhe größer als die erforderliche axiale Höhe der Meßkammer ist. Weiter weist die äußere Elektrode der Meßkammer sowohl in ihrer stirnseitigen Wandung als auch in ihrer rohrförmigen Wandung Eintrittsöffnungen für die Umgebungsluft auf, und das Gehäuse weist außer der mittigen, die stirnseitige Wandung der äußeren Elektrode der Meßkammer freilassenden öffnung im Deckel am Umfang der annähernd rohrförmigen Außenwand der Dosenwanne vorgesehene Durchtrittsöffnungen auf, so daß die Umgebungsluft die Meßkammer und das Innere der Dose durchströmen kann. Damit hierbei nicht unerwünschterweise eine unterschiedliche Empfindlichkeit des Brandmelders je nach Anströmrichtung der Umgebungsluft auftritt, müssen die auf der der Wanne abgewandten Außenseite der Schaltungsplatine angeordneten Schaltungselemente der Alarmgeberschaltung sowie beiderseits der Schaltungsplatine untergebrachte weitere elektrische Schaltungsteile, nämlich eine Batterie und eine Hupe, von der rohrförmigen Wandung der äußeren Elektrode der Meßkammer allseitig radial beabstandet sein. Insgesamt ergibt sich dabei ein großer Durchmesser des Melders. Daneben ist dieser wegen des Verzichts auf eine Referenzkammer unerwünschterweise empfindlich für üblicherweise von einer Referenzkammer kompensierte Störungseinflüsse, beispielsweise für Druckschwankungen der Umgebungsluft und für eine Alterung der die Meßkammer ionisierenden Strahlungsquelle.
Ein anderer, aus der deutschen Offenlegungsschrift 25 20 929 bekannter Ionisations-Brandmelder weist einen Isolator mit einer annähernd kegelstumpfförmigen äußeren Wandung auf, der an seinem rückwärtigen Ende von einer Schaltungsplatine abgeschlossen ist. Der Isolator ist von einem ebenfalls annähernd
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kegelstumpfförmigen Gehäuse überdeckt, das an seinem Außenumfang Lufteintrittsöffnungen aufweist und das als eine der Elektroden der Meßkammer dient. Die Meßkammer ist dadurch gebildet, daß die kegelstumpfförmige äußere Wandung des Isolators an ihrem äußersten Ende eine öffnung aufweist, daß an den Innenrand dieser öffnung eine sich nach rückwärts erstreckende rohrförmige Wandung anschließt, daß deren rückwärtiges, von der Schaltungsplatine beabstandetes Ende von einer zur letzteren parallelen, scheibenförmigen Wandung abgeschlossen ist und daß die scheibenförmige Wandung eine weitere Elektrode der Meßkammer trägt. Dabei weist also die die Meßkammer umgebende rohrförmige Wandung des Isolators geringere Querschnittsabmessungen als die Innenabmessungen der Außenwand des Gehäuses auf und ist innerhalb des Gehäuses konzentrisch zu diesem angeordnet. Das axial äußere Ende der genannten rohrförmigen Wandung hat dabei ebenso wie die annähernd kegelstumpfförmige äußere Wandung des Isolators einen gewissen Abstand von der Innenseite des Gehäuses, damit vom äußeren Rand des Gehäuses her durch den Zwischenraum zwischen Isolator und Gehäuse hindurch Umgebungsluft in die Meßkammer eindringen kann, und die axiale Höhe der rohrförmigen Wandung des Isolators ist notwendig kleiner als die axiale Höhe des Gehäuses, da zwischen ihrem rückwärtigen Ende und der von ihr getragenen scheibenförmigen Wandung des Isolators einerseits und der diesen abschließenden Schaltungsplatine andererseits die Referenzkammer liegt. Deren eine Elektrode ist wieder von der scheibenförmigen Wandung des Isolators getragen und mit der an derselben Wandung getragenen Elektrode der Meßkammer über einen sich axial erstreckenden Bolzen verbunden, während eine innere Elektrode an der Schaltungsplatine in Abstand von letzterer befestigt ist. Insgesamt ergibt sich so eine gegenüber der axialen Gesamthöhe von Meßkammer und Referenzkammer größere axiale Gesamthöhe des Melders. Auch die Querschnittsabmessungen sind wegen der relativ flachen Kegelstumpfform relativ groß. Daneben sind in demselben Innenraum der annähernd kegelstumpfförmigen äußeren Wandung des Isolators, in dem die
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Referenzkammer gebildet ist, auch die auf der Schaltungsplatine getragenen Schaltungselemente der Signalgeberschaltung untergebracht, wodurch die Gefahr besteht, daß die von der radioaktiven Strahlungsquelle der Referenzkammer ausgehende Strahlung eine Verschlechterung der elektrischen Eigenschaften dieser Schaltungselemente bewirkt.
Bei einem weiteren, aus der US-Patentschrift 3 728 706 bekannten Ionisations-Brandmelder ist von einer ebenen, aus Isoliermaterial bestehenden Platte ein weiterer, rohrförmiger Isolator getragen, in dem axial hintereinander Meßkammer und Referenzkammer untergebracht sind. Eine Elektrode der Meßkammer und eine Elektrode der Referenzkammer sind über einen sich axial erstrekkenden Bolzen verbunden, und die innere Elektrode der Referenzkammer ist von dem rückwärtigen Ende des rohrförmigen Isolators beabstandet, so daß insgesamt die Bauhöhe merklich größer als die axiale Gesamthöhe von Meßkammer und Referenzkammer ist. Die den Isolator tragende Platte ist von einem flach-becherförmigen Gehäuseteil überdeckt, dessen der Platte abgewandte Stirnseite annähernd in der axialen Höhe derjenigen Elektrode der Referenzkammer liegt, die mit einer Elektrode der Meßkammer verbunden ist, wobei der rohrförmige Isolator eine mittige Öffnung dieser Stirnseite durchsetzt und mit seinem die Meßkammer enthaltenden Abschnitt axial außerhalb von ihr liegt. Der letztgenannte Abschnitt des Isolators ist dann nochmals von einem weiteren, allseitig von ihm beabstandeten, mit Lufteintrittsöffnungen versehenen Gehäuseteil überdeckt. Obwohl der gesamte Raum zwischen dem rohrförmigen Isolator und der Innenseite des die Platte überdeckenden, flach-becherförmigen Gehäuseteils zur Unterbringung von Schaltungselementen der Alarmgeberschaltung zur Verfügung steht, weist der Melder große Querschnittsabmessungen auf.
Es sind auch in ihrer Baugröße besonders klein gehaltene Ionisations-Brandmelder beispielsweise aus der DT-AS 24 03 418 be-
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kannt. Hierbei ist der rückwärtige Abschnitt des becherförmigen Gehäuses von einem Isolator ausgefüllt, und im nicht vom Isolator ausgefüllten Teil des Gehäuses ist die Meßkammer gebildet, die durch in der Stirnseite des Gehäuses vorgesehene Öffnungen der Umgebungsluft zugänglich ist. Der Isolator weist eine innere rohrförmige Wandung auf, die geringere Querschnittsabmessungen als die Innenabmessungen des Gehäuses hat und koaxial zu diesem innerhalb von ihm liegt. Weiter weist der Isolator eine sich vom äußeren Ende der inneren rohrförmigen Wandung radial nach außen zum Innenumfang der Außenwand des Gehäuses erstreckende Wandung auf, die sich in Umfangsrichtung auf dem gesamten Umfang des inneren rohrförmigen Wandabschnitts um diesen herum erstreckt und die auf ihrer zur Meßkammer hin liegenden Seite eine der Meßkammer und der Referenzkammer gemeinsame Elektrode trägt. Diese Wandung ist an ihrem Außenumfang mit einer weiteren, äußeren rohrförmigen Wandung verbunden, die sich nach rückwärts bis zur Ebene des rückwärtigen Endes der inneren rohrförmigen Wandung und des rückwärtigen Endes der Außenwand des Gehäuses erstreckt, wo der so zwischen der inneren und der äußeren rohrförmigen Wandung des Isolators gebildete Ringraum von einer Schaltungsplatine abgeschlossen ist. In dem Ringraum sind, auf dem gesamten Umfang um den inneren rohrförmigen Wandabschnitt herum verteilt, die Schaltungselemente der Alarmgeberschaltung untergebracht, wobei der Ringraum auch zur Verbesserung der thermischen und/oder elektrischen Isolation zwischen solchen Schaltungselementen durch achsparallele, sich zumindest annähernd radial erstreckende Wandungen unterteilt sein kann. Innerhalb des von dem inneren rohrförmigen Wandabschnitt umschlossenen Raumes ist dabei die Referenzkammer gebildet, die somit axial hinter der Meßkammer liegt; die Gesamthöhe des Melders ist mindestens so groß wie die Summe der erforderlichen axialen Höhen von Meßkammer und Referenzkammer. Weiter wird der zwischen dem inneren rohrförmigen Wandabschnitt und der Innenseite der Außenwand des Gehäuses zur Unterbringung der Schaltungselemente der Alarmgeberschaltung zur Verfügung stehende Raum durch das Vorhandensein des äußeren
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rohrförmigen Wandabschnitts des Isolators eingeengt, oder anders gesagt/ bei einer zur Unterbringung der Schaltungselemente erforderlichen radialen Mindestbreite des den inneren rohrförmigen Wandabschnitt umgebenden Raumes muß der Radius des Gehäuses um die radiale Dicke des äußeren rohrförmigen Wandabschnitts größer sein als die Summe des Außenradius des inneren rohrförmigen Wandabschnitts und der genannten radialen Mindestbreite.
Um bei einem Ionisations-Brandmelder mit axial hintereinander liegender Meßkammer und Referenzkammer eine Einschränkung des Ringraumes zu vermeiden, der den die Referenzkammer enthaltenden inneren rohrförmigen Wandabschnitt umgibt und die Schaltungselemente der Alarmgeberschaltung enthält, wurde auch bereits vorgeschlagen, den der Außenwand des Gehäuses benachbarten rohrförmigen Wandabschnitt so anzuordnen, daß er nicht im axialen Bereich der Referenzkammer, sondern in demjenigen der Meßkammer liegt und sich, die Meßkammer umgebend, bis zur Innenseite der Stirnwand des Gehäuses erstreckt und an dieser anliegt (deutsche Patentanmeldung P 26 52 970.4-35).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ionisations-Brandmelder von besonders geringer axialer Bauhöhe zu schaffen, ohne dabei die erforderlichen Querschnittsabmessungen zu vergrößern. Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Ionisations-Brandmelder der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem Ionisations-Brandmelder gemäß der Erfindung liegt die Meßkammer zentral in dem das Gehäuse in axialer Richtung völlig ausfüllenden Isolator. Ein Umfangsabschnitt des Ringraumes, der die die Meßkammer enthaltende rohrförmige Wandung des Isolators umgibt, ist zur Unterbringung der auf einem Bogenabschnitt um die Meßkammer herum verlaufenden Referenzkammer verwendet, durch die gegenüber dem Fall der Unterbringung von Schaltungselementen der Alarmgeberschaltung auf diesem Umfangs-
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abschnitt keine radiale Vergrößerung des Brandmelders erforderlich ist. Die in der Draufsicht nebeneinander liegenden beiden Kammern können zumindest annähernd gleiche axiale Höhen haben, so daß die axiale Gesamthöhe des Melders nicht oder nicht wesentlich größer als die erforderliche axiale Höhe einer der Kammern zu sein braucht. In dem von der Referenzkammer freigelassenen Umfangsbereich um die rohrförmige Wandung herum ist kein weiterer, an der Innenseite der Außenwand des Gehäuses anliegender rohrförmiger Wandabschnitt des Isolators vorgesehen, so daß trotz der Einschränkung des für die Unterbringung der Schaltungselemente der Alarmgeberschaltung verfügbaren Umfangsbereiches durch die Referenzkammer ein genügend großer, sich von der Außenseite der rohrförmigen Wandung des Isolators bis zur Innenseite der Außenwand des Gehäuses erstreckender, in der Draufsicht ringabschnittförmiger Raum zur Unterbringung der genannten Schaltungselemente zur Verfügung steht. Die Schaltungselemente sind dabei gegen den Einfluß äußerer Störeinflüsse durch das Gehäuse abgeschirmt. Insgesamt ist so ein Ionisations-Brandmelder geschaffen, der in seinem Durchmesser gegenüber den kleinsten bisher bekannten Ionisations-Brandmeldern nicht vergrößert ist, der diesen gegenüber jedoch eine auf die Hälfte oder noch geringere Werte vergrößerte axiale Höhe aufweist.
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Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben .
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ionisations-Brandmelders gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die äußere und in Fig. 1 untere Seite des Brandmelders gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die äußere Seite des Brandmelders gemäß Fig. 1 bei abgenommenem Gehäuse;
Fig. 4 eine Draufsicht ähnlich Fig. 3, jedoch bei zusätzlich abgenommener Schaltungsplatine und davon getragenen Schaltungselementen;
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Brandmelder gemäß Fig. 1 entlang der Linie V-V in Fig. 2;
Fig. 6 und 7 ein gegenüber Fig. 1 bis 5 abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Ionisations-Brandmelders in Darstellungen entsprechend Fig. 3 bzw. Fig. 5;
Fig. 8 und 9 ein weiteres gegenüber den vorangehenden Figuren abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Ionisations-Brandmelders in Darstellungen ähnlich Fig. 3 bzw. 5.
Der in Fig. 1 bis 5 dargestellte Ionisations-Brandmelder weist ein Gehäuse 10 und einen praktisch vollständig innerhalb von diesem liegenden Isolator 12 auf. Das Gehäuse 10 hat eine zur
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Rückseite hin offene, flache Becherform und umfaßt eine im Querschnitt kreisringförmige, rohrförmige Außenwand 14 und eine mit dieser einstückig verbundene, am axial äußeren Ende liegende Stirnwand 16. Beim Ausführungsbeispiel besteht das Gehäuse 10 aus Metall und ist zu Abschirmzwecken auf ein festes Potential gelegt. Abweichend hiervon ist es ebenfalls möglich, ein aus Kunststoff bestehendes Gehäuse zu verwenden, das auf seiner Innenseite metallisiert ist, oder ein metalli-
äußeren sches Gehäuse mit einem elektrisch isolierenden/Überzug zu verwenden, wenn die Gefahr eines Anlegens von Spannungen von außen her besteht und vermieden werden soll.
Der Isolator 12 weist, wie aus Fig. 4 und 5 hervorgeht, eine zur Stirnwand 16 des Gehäuses 10 parallele rückseitige Wandung 18 auf, die annähernd in der Ebene des rückseitigen Endes der Außenwand 14 des Gehäuses 10 liegt. Weiter weist der Isolator 12 eine rohrförmige Wandung 20 auf, die koaxial zur Außenwand 14 des Gehäuses 10 innerhalb von letzterem angeordnet ist, mit ihrem axial äußeren Ende an der Innenseite der Stirnwand 16 des Gehäuses 10 anliegt und geringere Querschnittsabmessungen als die Innenabmessungen der Außenwand 14 des Gehäuses 10 aufweist; der Innendurchmesser der rohrförmigen Wandung ·20 beträgt zweckmäßig 40 % bis 55%und vorzugsweise wie beim Ausführungsbeispiel 45 % des Außendurchmessers bzw. bei vom kreisförmigen Grundriß abweichendem Grundriß der geringsten Querschnittsabmessung der Außenwand 14 des Gehäuses 10. Wie aus Fig. 1 bis 4 erkennbar, hat der Brandmelder einen kreisförmigen Grundriß, jedoch sind ebenfalls andere Grundrißformen, beispielsweise eine an ein Quadrat angenäherte, abgerundete Grundrißform denkbar.
Der rohrförmige Wandabschnitt 20 ist an seinem rückwärtigen Ende einstückig mit der rückwärtigen Wandung 18 verbunden und hat somit eine zumindest annähernd dem Gehäuse 10 gleiche axiale Höhe. Von der rohrförmigen Wandung 20 erstrecken sich,
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wie aus Fig. 3 und 4 erkennbar, zwei achsparallel stehende Wandungen 22, 24 radial bis zur Innenseite der Außenwand 14 des Gehäuses 10 nach außen. Diese Wandungen 22, 24 liegen mit ihren axial äußeren Enden an der Innenseite der Stirnwand 16 des Gehäuses 10 an, haben eine annähernd dem Gehäuse 10 gleiche Höhe und sind an ihren rückwärtigen Enden einstückig mit der rückwärtigen Wandung 18 verbunden. An die radial äußeren Enden der beiden Wandungen 22, 24 schließt einstückig eine diese Enden verbindende, an der Innenseite der Außenwand 14 des Gehäuses 10 anliegende, bogenförmige Wandung 26 von annähernd dem Gehäuse 10 gleicher axialer Höhe an.
Innerhalb des von der rohrförmigen Wandung 20 umgebenen Raums ist die Meßkammer 28 gebildet. Zum Eintritt von Umgebungsluft in die Meßkammer 28 ist in der Stirnwand 16 des Gehäuses 10 ein kreisringförmiger, jedoch von radialen Stegen 30 unterbrochener Spalt 32 vorgesehen, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser der rohrförmigen Wandung 20 gleicht. Eine auf einem festen Potential liegende Elektrode der Meßkammer 28 wird von dem die Meßkammer 28 überdeckenden Bereich 34 der Stirnwand 16 des Gehäuses 10, d.h. dem innerhalb des Spaltes 32 liegenden Teil der Stirnwand 16, gebildet. Dieser somit ebenen Elektrode 34 steht am rückwärtigen Ende der Meßkammer 28 die ebenfalls eben ausgebildete Elektrode 36 gegenüber, die einen kreisscheibenförmigen Grundriß von dem Innendurchmesser der rohrförmigen Wandung 20 gleichem Außendurchmesser aufweist. Diese innere Elektrode 36 ist unmittelbar aufliegend auf der rückwärtigen Wandung 18 befestigt, die beim Ausführungsbeispiel das rückwärtige Ende der rohrförmigen Wandung 20 scheibenförmig überdeckt. Zur Befestigung der inneren Elektrode 36 auf der rückwärtigen Wandung 18 weist letztere eine eine öffnung der Elektrode 36 durchsetzende Nocke 38 auf, deren äußeres Ende durch Heißverformung zu einem auf der äußeren Seite der Elektrode 36 anliegenden, verbreiterten Kopf 40 verformt ist.
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Zum Schutz der Meßkammer 28 gegen mit höherer Geschwindigkeit anströmende Umgebungsluft erstreckt sich von dem radial inneren Rand des Spalts 32, d.h. vom radial äußeren Rand des Bereichs 34 der Stirnwand 16 des Gehäuses 10, eine rohrförmige, jedoch an den den Stegen 30 entsprechenden Umfangsstellen unterbrochene Schürze 31 axial in die Meßkammer 28 hinein. Die axiale Höhe dieser Schürze 31 gleicht zumindest annähernd der radialen Breite des Spalts 32. Dadurch ist es möglich, in einem einzigen Stanzvorgang die Schürze 31 aus dem Material des Gehäuses 10 herauszubiegen und hierdurch den Spalt 32 zu bilden. Dieser Stanzvorgang erfolgt zweckmäßig seinerseits gleichzeitig mit der Herstellung des Gehäuses 10, das durch Verformung eines ebenen Rohlings gebildet wird.
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Die Referenzkaminer 42 ist innerhalb des von den sich radial erstreckenden Wandungen 22, 24, von der bogenförmigen Wandung 26 und von dem ihr radial gegenüberliegenden Abschnitt der Außenseite der rohrförmigen Wandung 20 umgebenen Raumes gebildet. An ihrem der Stirnwand 16 des Gehäuses 10 zugewandten äußeren Ende ist die Referenzkammer 42 von einer zur rückwärtigen Wandung 18 parallelen, der Stirnwand 16 benachbarten und an ihr anliegenden Wandung 44 verschlossen, die einstückig mit der rohrförmigen Wandung 20, den beiden sich radial erstreckenden Wandungen 22, 24 und der bogenförmigen Wandung 26 gebildet ist. Auf der Rückseite der Wandung 44 ist eine ebene, elektrisch mit der inneren Elektrode 36 der Meßkammer 28 verbundene Elektrode 46 unmittelbar aufliegend befestigt, deren Grundriß dem kreisbogenabschnittförmigen Grundriß der Referenzkammer 4 2 gleicht. Zur Befestigung ist wieder eine hier von der Wandung 44 getragene, in Fig. 3 und 4 angedeutete Nocke 48 vorgesehen, die zu einem verbreiterten Kopf 50 (Fig. 5) verformt ist.
Die Rückseite des Isolators 12 ist von einer Abdeckplatte 52 bedeckt, deren Außenabmessungen annähernd den Querschnittsabmessungen des Gehäuses gleichen. Die Abdeckplatte 52 besteht beim Ausführungsbeispiel aus einem Metall, könnte gewünschtenfalls jedoch auch abweichend hiervon aus einem Kunststoff bestehen, der auf seiner der rückwärtigen Wandung 18 zugewandten äußeren Seite metallisiert ist. Die Abdeckplatte verhindert daher das Eindringen elektrischer Störstrahlungen ins Innere des Melders. Die rückwärtige Wandung 18 erstreckt sich beim Ausführungsbeispiel in Umfangsrichtung ausschließlich auf dem von der Referenzkammer 42 freigelassenen Umfangsbereich um die rohrförmige Wandung 20 herum, jedoch über diesen gesamten Umfangsbereich, so daß sie nur das rückwärtige Ende der Referenzkammer 42 zur Abdeckplatte 52 hin freiläßt. Hierdurch dient die Abdeckplatte 52 in ihrem die Referenzkammer 4 2 überdeckenden Bereich 54 als eine auf einem festen Potential liegende Elektrode der Referenzkammer 42.
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Zur Ionisierung der Meßkammer 28 ist auf deren Elektrode 26 eine sich diametral erstreckende, bändchenförmige Strahlungsquelle 56 vorgesehen. Zur Befestigung auf der Elektrode 36 sind aus dieser Haken 58 herausgestanzt und auf die Außenseiten dor Enden der Strahlungsquelle 56 umgebogen. Unter einem der Haken 58 ist gleichzeitig ein elektrischer Leiter 60 eingeklemmt gehalten, der durch eine öffnung der rohrförmigen Wandung 20 radial nach außen geführt ist und zur Verbindung mit der Elektrode 46 der Referenzkammer 4 2 dient. In entsprechender Weise ist: in der Referenzkammer 42 eine annähernd tangential zur rohrförmigen Wandung 20 verlaufende, bändchenförmige Strahlungsquelle 62 auf der Elektrode 46 mittels Haken 64 gehalten, und unter einem Haken 64 ist zusätzlich ein elektrischer Leiter 66 eingeklemmt gehalten, der durch eine öffnung der sich radial erstreckenden Wandung 24 hindurch in ümfangsrichtung aus der Referenzkammer 22 herausgeführt ist, um die Verbindung mit der Elektrode 36 der Meßkammer 28 herzustellen.
Beim Eintritt von Rauchfolgeprodukten in die Meßkammer 28 ändert sich deren Widerstandswert. Da die als Elektroden dienenden Bereiche 34, 54 des Gehäuses 10 bzw. der Abdeckplatte 52 auf festen, unterschiedlichen Potentialen liegen, ändert sich bei einer Änderung des Widerstandswerts der Meßkammar 28 das Potential der inneren Elektrode 36 und der mit ihr verbundenen Elektrode 46, was in bekannter Weise mittels einer Alarmgeberschaltung, deren Eingang an die Elektroden 36, 46 angeschlossen ist, zur Alarmgabe ausgewertet werden kann, sobald die genannte Potentialänderung einen vorgegebenen Schwellenwert überschreitet. Eine entsprechende Alarmgeberschaltung 68 ist in dem von der Referenzkammer 4 2 freigelassenen Umfangsbereich zwischen der rohrförmigen Wandung 20 und der Innenseite der Außenwand 14 des Gehäuses 10 innerhalb von letzterem untergebracht. Die Alarmgeberschaltung 68 umfaßt Schaltungselemente 70, 72, 74 und eine diese tragende Schaltungsplatine 76. Das Schaltungselement 70 ist beispielsweise ein Eingangs-Feldeffekttransistor, dessen Steuerelektrode über auf der Schaltungsplatine gebildete Löt-
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punkte 78 mit den Leitern 60, 66 und damit den Elektroden 36, 46 verbunden ist. Beim Schaltungselement 72 kann es sich um einen weiteren Transistor oder auch um eine in einem Transistorgehäuse untergebrachte, mehrere Transistor- und/oder Widerstandsfunktionen vereinigende integrierte Schaltung handeln. Das Schaltungselement 74 ist eine Leuchtdiode, die im Alarmfall aufleuchtet und diesen anzeigt; ihr kuppenförmiges Ende durchsetzt eine Öffnung der Stirnwand 16 des Gehäuses 10 und ist daher allseitig sichtbar. Die zur Schaltungsverbindung zwischen den Schaltungselementen 70, 72, 74 vorgesehenen Leiter sind als gedruckte Schaltung auf der der rückwärtigen Wandung 18 zugewandten Rückseite der Schaltungsplatine 76 aufgebracht und nicht näher dargestellt.
Die im Grundriß kreisringabschnittförmige Schaltungsplatine ist, wie aus Fig. 5 hervorgeht, in einem gegenüber der axialen Höhe des Gehäuses 10 geringen Abstand von der äußeren Seite der rückwärtigen Wandung 18 gehalten. Hierdurch steht zwischen Schaltungsplatine 76 und rückwärtiger Wandung 18 ein genügend hoher Raum zur Verfügung, um die hier liegenden Enden der die Schaltungsplatine 76 durchsetzenden Anschlußleiter der Schaltungselemente 70, 72, 74 und die diese Enden mit der gedruckten Schaltung verbindenden Lötpunkte 80 unterbringen zu können. Um den genannten Abstand zu gewährleisten, sind auf der äußeren Seite der rückwärtigen Wandung 18 Abstandhalter gebildet. Als ein solcher Abstandhalter wirkt ein Rand 82, der in dem von der Referenzkammer 42 freigelassenen ümfangsbereich vorgesehen ist, von der rückwärtigen Wandung 18 axial vorsteht und mit seiner radial äußeren Seite an der Innenseite der Außenwand des Gehäuses 10 anliegt. Der Rand 82 verbessert gleichzeitig die mechanische Festigkeit des Isolators 12 gegenüber auf den Außenumfang der rückwärtigen Wand 18 einwirkenden Kräften, was bei den geringen Abmessungen des Isolators 12 von besonderem Vorteil ist. Weitere Abstandhalter für die Schaltungsplatine sind von Erhebungen 84 der rückwärtigen Wandung 18 gebildet,
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die sich radial von der rohrförmigen Wandung 20 bis zurr. Rand 82 hin erstrecken und auf denen die Schaltungsplatine 76 aufsitzt. Diese Erhebungen 34 weisen auf der Rückseite der rückwärtigen Wandung 13 liegende Ausnehmungen 86 auf, in der gegenüber der Abdeckplatte 52 isolierte, nicht näher dargestellte Schraubenmuttern liegen. In eine dieser Schraubenmuttern ist eine zur Befestigung des Gehäuses 10 dienende und dessen Stirnwand 16 durchsetzende Senkkopfschraube 88 (Fig. 2) eingeschraubt, die auch eine öffnung 90 der Schaltungsplatine 76 und eine öffnung der mit ihr fluchtenden Erhöhung 84 durchsetzt. Die Öffnung 90 in der Schaltungsplatine ist elektrisch leitend kontaktiert, wodurch die elektrische Verbindung zwischen Gehäuse 10 und einer Leiterbahn der Schaltungsplatine 76 erfolgt. In die übrigen der genannten Schraubenmuttern sind zur Befestigung der Schaltungsplatine 76 an der rückwärtigen Wandung 18 dienende Schrauben 92 eingeschraubt, die ebenfalls jeweils die Schaltungsplatine 76 und die zugeordnete Erhöhung 84 durchsetzen.
In der Schaltungsplatine 76 sind zur Spannungsversorgung und Signalübertragung dienende Steckstifte 94 gehalten, die sie führende Öffnungen 96 der rückwärtigen Wandung 18 durchsetzen und aus der Rückseite der rückwärtigen Wandung 18 hervorragen. Einer der Steckstifte kann mit der Abdeckplatte 52 elektrisch leitend verbunden sein, während die übrigen Steckstifte 94 die Abdeckplatte 52 elektrisch isoliert durchsetzen. Die Steckstifte 94 können mit Anschlußdrähten verbunden oder mit der gedruckten Schaltung einer den Brandmelder tragenden weiteren Schaltungsplatine verlötet werden. Falls eine Steckverbindung, beispielsweise mit einem den Brandmelder tragenden Installationssockel, gewünscht ist, können auf die Steckstifte 94.
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Steckstifte/größeren Durchmessers aufgesteckt und mit ihnen verlötet werden. Ebenfalls ist es möglich, mit den Steckstiften 94 nicht verbundene Steckstifte 95 in eine Schaltungsplatine einzulöten und die Steckstifte 95 als Steckbuchsen für die Steckstifte 94 zu verwenden.
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Wie insbesondere aus Fig. 5 erkennbar ist, tragen die rückwärtige Wandung 18 und die bogenförmige Wandung 26 des Isolators 10 einen ringförmig umlaufenden Rand 100. Dieser bildet einerseits eine Verbreiterung, auf der der rückwärtige Rand der Außenwand 14 des Gehäuses 10 axial aufsitzt und deren radial äußere Seite mit der Außenseite der Außenwand 14 des Gehäuses 10 fluchtet. Andererseits bildet der Ring auch einen axialen Fortsatz, der den radial äußeren Rand der Abdeckplatte 52 umgibt und dessen rückwärtige Seite mit der Rückseite der Abdeckplatte 52 fluchtet. Hierdurchvird ein genügender Isolationsabstand zwischen dem Gehäuse 10 und der auf einem unterschiedlichen Potential liegenden Abdeckplatte 52 erreicht, und gleichzeitig bildet der Ring 100 eine weitere mechanische Verstärkung des Isolators 12. Er ist aus dem letztgenannten Grunä auch bei den im folgenden noch zu beschreibenden weiteren Aurjführungsbeispielen vorgesehen, bei dene« Gehäuse 10 und Abdeckplatte 52 auf gleichem Potential liegen.
Die von den Strahlungsquellen 56, 62 in der Meßkammer 28 bzw. in der Referenzkammer 4 2 erzeugten radioaktiven Strahlen, bei Verwendung von Radium als Material der Strahlungsquellen 56, 62 im wesentlichen Alphastrahlen, haben eine gegenüber den Abmessungen des Melders wesentlich größere Reichweite und were7 n daher innerhalb der Kammern 28, 4 2 insbesondere an den Elektroden in vielen Fällen mehrfach reflektiert. Im Falle der rießkammer 28 können reflektierte Strahlen die Meßkammer 28 durch die Eintrittsöffnung 32 verlassen, während dies bei der Referenzkammer 4 2 nicht möglich ist. Daher kann die Referenzkarcmor 42 bei gleicher Aktivität beider Strahlungsquellen 56, 62 ein geringeres Volumen als die Meßkammer 42 aufweisen; das Volumen der Referenzkammer beträgt zweckmäßig 50 % bis 85 % und vorzugsweise wie beim Ausführungsbeispiel annähernd 70 % des Volumens der MeSkammer 28. Die Aktivitäten der Strahlungsqucllen 56, 62 werden selbstverständlich im Interesse einer Vermeidung einer Umweltbelastung möglichst gering gehalten; sie betragen beim Ausführungsbeispiel unter 0,1 Microcurie.
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Zur Verwirklichung der genannten Volumenverhältnisse bei dem bereits oben genannten Innendurchmesser der rohrförmigen Wandung 20 relativ zum Außendurchmesser des Gehäuses 10 ist es zweckmäßig, wenn die sich radial erstreckenden Wandungen 22, einen von der Referenzkammer 42 erfüllten Winkelabstand von 80° bis 140° haben; beim Ausführungsbeispiel beträgt dieser Winkelabstand 110°. Ein derartiger, nicht allzu großer Winkelabstand hat den Vorteil, daß in einfacher Weise mittels eines einzigen, linear-bändchenförmigen Strahlers praktisch das gesamte Volumen der Referenzkammer 4 2 ionisiert werden kann und daß der von der Referenzkammer 42 freigelassene Umfangsbereich noch eine genügende Größe hat, um nicht nur die Schaltungselemente 70, 72, 74 der Alarmgeberschaltung 68, sondern auch noch Befestigungselemente wie die Schrauben 88, 92 und Verbindungselemente wie die Steckstifte 94 ohne Schwierigkeit unterzubringen.
Die axiale Höhe des Gehäuses 10 beträgt zweckmäßig 25 % bis 50 % von dessen geringster Querschnittsabmessung. Beim Ausführungsbeispiel beträgt die von der Rückseite der Abdeckplatte 52 bis zur Oberseite der Stirnwand 16 des Gehäuses 10 gemessene Gesamthöhe 9,65 mm, während der Außendurchmesser der Außenwand 14 des Gehäuses 10 einen Betrag von 33,2 mm hat, so daß die axiale Höhe annähernd 29 % des Außendurchmessers beträgt. Wird abweichend vom kreisförmigen Querschnitt des Melders ein einem quadratischen Querschnitt angenäherter verwirklicht, so kann
dadurch, daß die Referenzkammer in den Bereich einer Ecke gegewünschtes
legt wird, deren-'Volumen in Relation zur Meßkammer bei einem etwas vergrößerten Durchmesser der rohrförmigen Wandung 20 erzielt werden, wodurch sich eine noch flachere Bauweise erzielen läßt, die allerdings mit einer wegen der etwas komplizierteren Form aufwendigeren Herstellung verbunden ist.
Für das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 und 7 gelten auch die Darstellungen der Fig. 1 und 2; gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Abweichend von dem Ausführungs-
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baispiel gemäß Fig. 1 bis 5 ist bei den lonisat c-Givüio Fig. 6 und 7 vorgesehen, daß eine äußere Zlektroüe 1C2 der Meßkanmer 28 dem das äußere Ende der rohrförmigen Wandung 20 überdeckenden Bereich 34 des Gehäuses 10 unter Zwischenlage einer Isolierschicht 104 eng benachbart angeordnet ist, wcuurcli die !Elektrode 102 eine vom Gehäuse 10 abweichende Polarität aufweisen kann und das Gehäuse 10 und die Abschirmpiatee 52 auf demselben Potential gehalten sein können, so daß sie gemeinsam als die übrigen Teile des Melders umgebender IParadayscher Käfig wirken. Die Elektrode 102 weist einen mit dem Schlitz 32 der Stirnwand 16 des Gehäuses fluchtender. Schild 105 zum Eintritt der Umgebungsluft auf, wie auch die I:;oii >.·*:- schient einen derartigen Schlitz 108 aufweist. Zur Befo:;l. \ ·,·...·. der Elektrode 102 weist diese den Schlitz 10G in Un.;:';,>>'/....<...-tung unterbrechende, sich radial erstreckende /orLijJIL/.i· \\l, ..... , (lit· in i lii .'ίιιΐίι·!\·ιι Ka nd der rohrförmigen Wandung 20 gebili.euv.·.: Ausnehmungen aufgenommen sind; einer der Fortsätze 1 \ v> iyc i..i de(r Außenseite der rohrförmiigeni Wandung herunter auf die Schaltungsplatine 76 geführt und hier mittels einer der Schrauber. 92 mit einer Leiterbahn verbunden.
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Zürn Schutz gegen das Eindringen stärkerer Strömungen der Umgebungsluft in die Meßkammer 28 ist beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 und 7 vorgesehen, daß sich von dem radial äußeren Rand der äußeren Elektrode 102 eine rohrförmige, jedoch an den den radialen Fortsätzen 110 entsprechenden Umfangsstellen unterbrochene Schürze 109 axial in die Meßkammer 28 hinein erstreckt. Der Außendurchmesser dieser Schürze 109 gleicht also dem Innendurchmesser der Schlitze 32, 108, 106. In den meisten Anwendungsfallen genügt es, wenn die Schürze 109 wie beim Ausführungsbeispiel eine gegenüber der axialen Höhe der Meßkammer 28 geringe axiale Höhe aufweist. Bei höheren Anforderungen an eine Abschirmung gegen hohe Umgebungsluftgeschwindigkeiten, beispielsweise beim Einsatz des Brandmelders in Kanälen von Klimaanlagen, kann die axiale Höhe der Schürze 109 jedoch auch bis annähernd halb so groß wie die axiale Höhe der Meßkammer 28 gewählt werden; da in diesem Fall die Schürze 109 als Teil der Außenelektrode 102 wirksam wird und die elektrische Feldverteilung innerhalb der Meßkammer 28 beeinflußt, kann es dann erforderlich werden, die Außenabmessungen der inneren Elektrode 36 geringer als die Innenabmessungen der rohrförmigen Wandung 20 zu wählen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 und 7 wird bei gegebener erforderlicher axialer Höhe der Meßkammer 28 die Gesamthöhe des Melders um die axialen Dicken der Elektrode 102 und der Isolierschicht 104 höher als bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 5. Gewünschtenfalls kann eine derartige Vergrößerung der axialen Höhe jedoch weitgehend dadurch vermieden werden, daß man der Stirnwand 16 des Gehäuses 10 anstelle ihres mittigen Bereichs 34 und der Stege 30 eine Öffnung gibt, deren Durchmesser dem Innendurchmesser der rohrförmigen Wandung 20 gleicht, und indem man die Elektrode 102 durch geeignet gebogene Fortsätze 106 derart innerhalb dieser Öffnung hält, daß sie in derselben Ebene wie die Stirnwand 16 des Gehäuses 10 liegt. Um die Möglichkeit eines Kurzschlusses zwischen der Elektrode 102 und dem Gehäuse 10 in diesem Fall zu vermeiden, ist es dann weiter
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zweckmäßig, zumindest eines der genannten Teile auf seiner Außenseite mit einer isolierenden Schicht zu bedecken.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 und 9 ist gegenüber demjenigen der Fig. 6 und 7 nochmals abgewandelt; gleiche oder funktionell gleichartige Teile sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Dabei gelten im übrigen wieder die Darstellungen der Fig. 1 und 2.
Der Brandmelder nach Fig. 8 und 9 zeichnet sich zunächst dadurch aus, daß die Referenzkammer 42 an ihrem rückwärtigen Ende von einem zur rückwärtigen Wandung 18 parallelen und im Ausführungsbeispiel von einem ümfangsabschnitt dieser rückwärtigen Wandung 18 gebildeten Wandabschnitt verschlossen ist und daß die mit der Elektrode 36 der Meßkammer 28 verbundene Elektrode 46 auf der äußeren Seite dieses Wandabschnitts der rückwärtigen Wandung 18 unmittelbar aufliegend befestigt ist, wozu wieder eine Nocke mit Kopf 50 dient. Weiter entfällt bei diesem Ausführungsbeispiel die die Referenzkammer 42 zur Stirnwand des Gehäuses 10 hin verschließende Wandung 44 der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele. Hierdurch liegt ein Bereich 112 der Rückseite der Stirnwand 16 des Gehäuses 10 innerhalb der Referenzkammer 42 frei und dient als eine Elektrode der Referenzkammer 42.
Weitere, gegenüber den gezeigten Ausführungsbeispielen in anderer Weise abgewandelte Anordnungen der Elektroden in der Referenzkammer 42 sind denkbar. So kann beispielsweise die Referenzkammer 42 sowohl zur Abdeckplatte 52 als auch zur Stirnwand 16 des Gehäuses 10 hin von einer isolierenden Wandung abgeschlossen sein, von denen dann freilich eine nicht einstückig mit dem Isolator gebildet ist, um beide Elektroden der Referenzkammer 42 auf gegenüber dem Gehäuse 10 und der Abdeckplatte 52 unterschiedlichen Potentialen halten zu können. Diese Maßnahme kann beispielsweise erforderlich sein, wenn die Alarmge berschaltung 68 einen Rückkopplungswiderstand aufweist, der
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zwischen eine Elektrode der Meßkammer und ein festes Potential geschaltet ist und der nach dem Ansprechen des Melders kurzgeschlossen wird, um eine Rückkopplungswirkung zu erzielen. Weiter ist es denkbar, die beiden Elektroden der Referenzkammer 4 auf der Außenseite der rohrförmigen Wandung 20 und der Innenseite der bogenförmigen Wandung 26 einander radial gegenüberstehend anzuordnen.
Mit dem Ionisations-Brandmelder gemäß der Erfindung ist erstmals ein Melder dieser Art geschaffen, dessen Bauhöhe so gering ist, daß sie in der Größenordnung von Schaltungselementen liege, wie sie üblicherweise auf Schaltungsplatinen elektrischer Geräte und insbesondere von elektronischen Datenverarbeitungsanlagen untergebracht wird. Daher läßt sich der Melder zum Brandschutz einer derartigen, senkrechtstehend angeordneten Schaltungsplatine verwenden, indem er auf dieser selbst, zweckmäßig nahe ihrem oberen Rand, angeordnet wird. Hierdurch wird ein wesentlich verbesserter Brandschutz gegenüber seitherigen Lösungen erzielt, bei denen der Ionisations-Brandmelder separat gegenüber der Schaltungsplatine oberhalb von ihr beispielsweise in einem Abluftschacht angeordnet wurde.
Abwandlungen des Brandmelders gegenüber den dargestellten Ausführungsbeispielen sind in vielfacher Weise möglich. Beispielsweise kann anstelle der die Meßkammer 28 und die Referenzkammer 42 ionisierenden, bändchenförmigen Strahlungsquellen 56, eine einzige, beide Kammern 28, 42 ionisierende Strahlungsquelle vorgesehen sein, die in einem Fenster desjenigen Abschnitts der rohrförmigen Wandung 20 angeordnet ist, der zwischen Meßkammer 28 und Referenzkammer 4 2 liegt. Die Strahlungsquelle wird dabei zweckmäßig so ausgebildet, daß sie auf mindestens einer ihrer der Meßkammer 28 und der Referenzkammer 4 2 zugewandten Oberflächen elektrisch isolierend wirkt, und sie wird in dem Fenster zweckmäßig so angeordnet, daß sie dieses abdichtend verschließt, um das Entstehen von elektrischen Kriechstrecken zwischen Meßkammer 28 und Referenzkammer 42 zu vermei den 909822/0185

Claims (32)

PATENTANWALT...... Λ /» WOLFGAN1Q SCHULZ-DtJR^ ^ INGENIEUR DlFlCki'" D-8C00 MÜNCHEN 80 MAU=RKiRCHERSTRASSE 31 TELEFON (CGG) 93 13 72 Ing. (grad.) Hartwig Beyersdorf Konsulweg 29 09 Scharbeutζ Β 365 DT ANSPRÜCHE
1. Ionisations-Brandmelder mit einem eine· rohrförmige Wandung umfassenden, an seinem axial rückwärtigen Ende mit lotrecht zu einer Unterlage stehender rohrförmiger Wandung an der Unterlage befestigbaren Isolator, einer der Umgebungsluft zugänglichen, zwei Elektroden aufweisenden Meßkaircner, einer gegenüber der Umgebungsluft stärker abgeschlossenen, ir.it der MeSkarw.er elektrisch in Reihe geschalteten, zwei weitere Elektroden aufweisenden, in der Draufsicht auf den Isolator und gegebenenfalls die Unterlage neben der Meßkammer angeordneten Referenzkammer, mindestens einer die Keßkammer und die Refefenzkammer ionisierenden Strahlungsquelle, einem eine rohrförmige Außenwand und eine an seinem der Unterlage abgewandten, axial äußeren Ende ■ liegende Stirnwand umfassenden, die Meßkammer und die Referenzkammer enthaltenden, mindestens eine Eintrittsöffnung für die Umgebungsluft aufweisenden Gehäuse von gegenüber seinen Querschnittsabmessungen geringerer axialer Höhe sowie einer an die miteinander elektrisch verbundenen Elektroden der MeSkammer und der Referenzkammer angeschlossenen elektrischen Alarmgeberschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Wandung (20)
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des Isolators (12) geringere Querschnittsabmessungen als die Innenabmessungen der Außenwand (14) des Gehäuses (10) und eine zumindest annähernd dem Gehäuse (10) gleiche axiale Höhe aufweist sowie innerhalb des Gehäuses (10) angeordnet ist, daß die Me3kammer (28) innerhalb des von der rohrförmigen Wandung (20) umgebenen Raums gebildet ist, daß die Eintrittsöffnung (32) des Gehäuses (10) in dessen Stirnwand (16) liegt, άζ.2, die Referenzkammer (42) der Keßkammer (2S) an der rohrförmigen Ivandung (20) unmittelbar benachbart zwischen dieser und der Außenwand (14) des Gehäuses (10) liegt und sich auf einem Umfangsabschnitt um die Ke3kammer (23) herum erstreckt sowie daß die Schaltungselemente (70, 72, 74) der Alarmgeberschaltung (68) in dem von der Referenzkammer (42) freigelassenen Umfangsebschnitt zwischen der rohrförmigen Wandung (20) und dem Gehäuse (10) innerhalb von diesem angeordnet sind.
2. Ionisations-Brandmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Wandung (23) mit ihreir. axial äußeren Ende an der Innenseite der Stirnwand (16) des Gehäuses (10) anliegt.
3. lonisations-Erandmelder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung (32) in der Stirnwand (16) des Gehäuses (10) radial einwärts vom axial äußeren Ende der rohrförmigen Wandung (20) liegt.
4. Ionisations-Brandmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolator (12) zwei in Umfangs- richtung beabstandete, sich achsparallel von der rohrförmigen Wandung (20) zumindest annähernd radial nach außen bis zur Innenseite der Außenwand (14) des Isolators (12) erstreckende, vorzugsweise mit ihren axial äußeren Enden an der Innenseite der Stirnwand (16) des Gehäuses (10) anliegende Wandungen (22, 24) von annähernd dem Gehäuse (10) gleicher axialer Höhe aufweist, die die Referenzkammer (42) in Umfangsrichtung begrenzen und zur Alarmgeberschaltung (68) hin isolieren.
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5. lonisations-Brandmelder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolator (12) eine die radial äußeren Ender, äer sich zumindest annähernd radial erstreckenden Wandungen (22, 24) einstückig verbindende/ an der Innenseite der Außenwand (14) des Gehäuses (10) anliegende, bogenförmige Wandung (26) von annähernd dem·Gehäuse (10) gleicher axialer Höhe aufweist, die die Referenzkarrux>er (42) zur Außenwand (14) des Gehäuses (10) hin begrenzt und isoliert.
6. lonisations-Brandmelder nach einen der vorangehenden Ansprüche;, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (34, 36; 102, 36) der Meßkammer (28) eben ausgebildet und senkrecht zur Achse der rohrförmigen Wandung (20) angeordnet sind sowie vorzugsweise einen dem Grundriß der Meßkammer (28) zumindest annähernd gleichen Grundriß aufweisen.
7. lonisations-Brandmelder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolator (12) eine mit dem rückwärtigen Ende der rohrförmigen Wandung (20) einstückig verbundene, sich senkrecht zur Achse der rohrförmigen Wandung (20) radial nach außen zum hinteren Rand der Außenwand (14) des Gehäuses (*0) und in ümfangsrichtung zumindest auf einem Teil des Umfangs des rohrförmigen Wandabschnitts (20) um diesen herum erstreckende rückwärtige Wandung (18) aufweist.
8. lonisations-Brandmelder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Wandung (18) das rückwärtige Ende der rohrförmigen Wandung (20) scheibenförmig überdeckt und daß auf den innerhalb der Meßkammer (28) liegenden Abschnitt der Außenseite der rückwärtigen Wandung (18) eine Elektrode (36) der Meßkammer (28), vorzugsweise die mit einer Elektrode (46) der Reforenzkammer (42) verbundene Elektrode (36) der Meßkammer (28), angeordnet, vorzugsweise unmittelbar aufliegend befestigt ist.
9. Ionisations-Branämelder nach Anspruch 3 oder nach Anspruch 3 und einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung (32) ein von radialen Stegen (30) unter-
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brocher.er, ringförmiger Spalt ist, dessen Außenabmessungen zumindest annähernd den Inr.enabmessur.gen der rohrförmigen Wandung (20) gleichen.
10. Ionisations-Brandmelder nach Anspruch 6 oder nach Anspruch 6 und einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) zumindest auf seiner Innenseite und zumindest in seinem das äußere 2r.de der Meßkaramer (28) übardcckenden Bereich (34) elektrisch leitend ausgebildet ist und in diesem Bereich (34) als eine Elektrode der Keßkammer (2S) dient (Fig. 5) .
11. lonisations-Brandmelder nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich von dem radial inneren Rand des Spalts (32) eine an den den Stegen (30) entsprechenden Umfangsstellen unterbrochene Schürze (31) axial in die Ileßkammer (23) hinein erstreckt, wobei vorzugsweise die axiale Höhe dieser Schürze (31) zumindest annähernd der radialen Breite des Spalts (32) gleicht und wobei vorzugsweise die Schürze (31) gleichzeitig mit dem den Spalt (32) erzeugenden Verformungsvorgang gebildet ist.
12. Ionisations-Bra-.dmeider nach Anspruch 6 oder nach Anspruch 6 und einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine äußere Elektrode (102) der Meßkammer (28) dem das äußere Ende der rohrförmigen Wandung (20) überdeckenden Bereich (34) des Gehäuses (10) eng, vorzugsweise unter Zwischenlage einer Isolierschicht (104), benachbart angeordnet ist, eine vorzugsweise mit der Eintrittsöffnung (32) des Gehäuses axial fluchtende Eintrittsöffnung (105) für die Umgebungsluft aufweist und mittels radialer Fortsätze (110) in der rohrförmigen Wandung (20) gehalten ist (Fig. 6 bis 9).
13. Ionisations-Brandmelder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich von dem radial äußeren Rand der äußeren Elektrode (102) eine an den den radialen Fortsätzen (110) entsprechenden
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Umfangsstellen unterbrochene Schürze (109) axial in dio McC-ka^iiner (28) hinein erstreckt, wobei die Schürze (ICS) vorzugsweise eine gegenüber der axialen Höhe der Meßkammer (23) geringe axiale Hc'ie aufweist.
14. Ionisations-Brandmelder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (46, 54; 46, 112) der Referenzkammer (4 2) eben ausgebildet und senkrecht zur Achse der rohrförmigen Wandung (20) angeordnet sind sowie vorzugsweise einen dem Grundriß der Raferenzkauiiaer (42) zumindest annähernd gleichen Grundriß aufweisen (Fig. 5, 7 bis 9).
15. Ionisations-Brandr.-ielder nach Anspruch 7 oder nach Anspruch 7 und einem der Ansprüche δ bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich die rückwärtige Wandung (13) in Unifangsrichtung ausschließlich auf dem von der Referenzkamner (42) freigelassenen umfang^-
abscnnitt, jedoch auf diesem gesamten Urnfangsabschnitt, um die rohrförmige Wandung (20) herum erstreckt (Fig. 3 bis 7).
16. Ionisations-Brandmelder nach Anspruch 4 und 7 oder nach den Ansprüchen 4, 7 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden sich zumindest annähernd radial erstreckenden Wandungen (22, 24) an ihren rückwärtigen Enden mit der rückwärtigen Wandung (18) einstückig verbunden sind (Fig. 3, 4, 6, 8) .
17. Ionisations-Brar.dir.elder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Isolators (12) von einer zumindest auf der ihm zugewandten Oberseite elektrisch leitenden, vorzugsweise auf einem festen elektrischen Potential gehaltenen Abdeckplatte (52) bedeckt ist, deren Aurjenabmessungen zumindest annähernd den Querschnittsabmessungen des Gehäuses (10) gleichen und durch die zur Spannungsversorgung und/oder Signalübertragung dienende elektrische Verbindungselemente hindurchgeführt sind (Fig. 5, 7, 9) .
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18. Ionisations-Brandrp.elder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzkammer (4 2) an ihrem äußeren Ende von einer zur rückwärtigen Wandung (18) parallelen, der Stir:v//ar.d (16) des Gehäuses (10) benachbarten und vorzugsweise an ihr anliegenden Wandung, vorzugsweise einer einstückig mit derr. Isolator (12) gebildeten Wandung (44), verschlossen ist und daß auf deren Rückseite eine Elektrode lic) der Referenzkammer (42), vorzugsweise die mit einer Elektrode (35; der Xeßkammer (28) verbundene Elektrode (46) der Referenzkammer (42), angeordnet, vorzugsweise unmittelbar aufliegend befestigt ist (Fig. 5, 7).
19. Ionisations-Brandmeider nach Anspruch 14, 15, 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß 'die Abdeckplatte (52) in ihrem die Referenzkammer (42) überdeckenden Bereich (54) als eine Elektrode der Referenzkammer (4 2) dient.
20. Ionisations-3randmeider nach Anspruch 14 oder nach Anspruch 14 und einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, da3 die Referenzkammer (4 2; an ihrem rückwärtigen Ende von einem zur Achse der rohrförmigen Wandung (20) senkrechten Wandabschnitt des Isolators (12) verschlossen ist und daß auf der äußeren Seite dieses Wandabschnitts eine Elektrode (4G) der Referenzkammer (42), vorzugsweise die mit einer Elektrode (36) der Keßkammer (28) verbundene Elektrode (46) der Referenzkammer (42), angeordnet, vorzugsweise unmittelbar aufliegend befestigt ist (Fig. 8, 9).
21. Ionisations-Brandmelder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungselemente (70, 72, 7') der Alarmgeberschaltung (68) auf einer im Grundriß ringabschnittförmigen Schaltungsplatine (76) angeordnet sind, die sich mit ihrem radial inneren Rand zumindest annähernd bis zum Außenumfang der rohrförmigen Wandung (20) und mit ihrem radial äußerer. Rand zumindest annähernd bis zur Innenseite der Außenwand (14) des Gehäuses (10) erstreckt (Fig. 3, 5 bis 9).
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22. lonisations-Brandrieidcr nach Anspruch 7 und 21, dadurch gokcr.;.-zeichnet/ daß die Schaltungsplatine (76) in einem gegenüber der axialen Höhe des Gehäuses (10) geringen Abstand von der äußeren Seite der rückwärtigen Wandung (18) gehalten ist, vorzugsweise mittels auf der äußeren Seite der rückwärtigen Wandung (1S) gebildeter Abstandhalter (82, 84) (Fig. 4, 5, 7, 9).
23. Ionisations-3randmelder nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet. dä.2 ein Abstandhalter von einem axial von der rückwärtiger. v1l..\- äung (18) vorstehenden, in den von der Referenzkammer (4 2) freigelassenen Unifangsabschnitt vorgesehenen, vorzugsweise rait seiner radial äußeren Seite an der Innenseite der Außenwand (14) des Gehäuses (10) anliegenden Rand (82) gebildet ist.
24. Ionisations-Brandmelder nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß Abstandhalter von Erhöhungen (84) der rückwärtigen Wandung (18) gebildet sind, die rückwärtige Ausnehmungen. (86) zur Unterbringung von Schraubenmuttern aufweisen, una daß in die Schraubenmuttern zur Befestigung des Gehäuses (10) dienende und dieses durchsetzende und/oder zur Befestigung der Schaltungsplatine (76) dienende, die Schaltungsplatine (76) und die Erhöhung (84) durchsetzende Schrauben (88, 92) eingeschraubt sind.
25. lonisations-Brandmalder nach Anspruch 7 und einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß zur Signalübertragung und/oder Spannungsversorgung dienende Steckstifte (94) in der Schaltungsplatine (76) gehalten sind, die rückwärtige Wandung (18) durchsetzen und aus deren Rückseite hervorragen (Fig. 1, 3 bis 9).
26. Ionisations-Brandmelder nach Anspruch 5 und 7 oder nach Anspruch 5 und 7 und einem der Ansprüche 8 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Wandung (18) und die bogenförmige Wandung (26) eine umlaufende, ringförmige Verbreiterung (100) tragen, auf der der rückwärtige Rand der Außenwand (14) des Gehäuses (10) axial aufsitzt und deren radial äußere Seite vorzugsweise mit der Außenseite der Außenwand (14) des Gehäuses
(0) fluchtet. 909822/0185
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27. xonisations-Brandmelder nach den Ansprüchen 5, 7 und 17 cder nach diesen Ansprüchen und einem der Ansprüche 18 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Wandung (1S) und die bogenförmige Wandung (26) einen umlaufenden, ringförmigen axialen Fortsatz tragen, der den radial äußeren Rand der Abdeckplatte (52) umgibt und dessen rückwärtige Seite vorzugsweise mit der Rückseite der Abdeckplatte (52) fluchtet.
28. Ionisations-3rand:aelder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen der Referenzkammer (-12) 50 % bis 85 %, vorzugsweise annähernd 70 % des Volumens der Meßka:ü.T.er (28) beträgt, wobei vorzugsweise die Strahlungscuoilen (56, 62) der Meßka.T.r.er (23) und der Referenzkammer (42) untereinander gleiche Aktivitäten, insbesondere von weniger als G,1 Xicrocurie, aufweisen.
29. Ior.isations-Erandmelder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da3 der Innendurchmesser der rohrförmigen Wandung (20) 40 % bis 55 %, vorzugsweise 45 % der geringsten äußeren Querschnittsabmessung der Außenwand (14) des Gehäuses (10) beträgt.
30. Ionisations-Erandmelder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsabschnitt, auf dein die Referenzkammer (42) die Keßkammer (28) umgibt, einen Winkelbereich von 30° bis 140°, vorzugsweise von annähernd 110° erfüllt.
31. Ionisations-Brandmelder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Höhe des Gehäuses (10) 25 % bis 50 ii, vorzugsweise annähernd 30 % von dessen geringster Querschnittsabmessung beträgt.
32. Verwendung eines Ionisations-Brandmelders nach einem der vorangehenden Ansprüche zum Brandschutz eines mindestens eine senkrechtstehend angeordnete Schaltungsplatine aufweisenden elektrischen Geräts, insbesondere einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage, durch Anbringen des Ionisations-Brandmelders auf der Schaltungsplatine.
«09822/0185
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