DE2403418B1 - lonisations-Brandmelder - Google Patents

lonisations-Brandmelder

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Ionisations-Brandmelder mit einer Meßkammer und einer elektrisch mit ihr in Reihe geschalteten Referenzkammer, wobei die Meßkammer von einer zumindest teilweise plattenförmigen Mittelelektrode, einem diese tragenden, becherartigen, auf seiner der Mittelelektrode abgewandten Rückseite offenen Isolator und einer becherartigen, auf dem Außenumfang der Außenwand des Isolators aufgesteckt gehaltenen, mit mindestens einer Lufteintrittsöffnung versehenen Außenelektrode und die Referenzkammer in einer Ausnehmung des Isolators zwischen der Rückseite der Mittelelektrode und einer Innenelektrode gebildet ist, wobei mindestens eine radioaktive Quelle beide Kammern ionisiert und wobei die Schaltungsverbindungen einer an alle Elektroden angeschlossenen Signalgeberschaltung im wesentlichen in einer von der Mittelelektrode aus gesehen hinter der Innenelektrode liegenden Ebene verlaufen.
Ein derartiger Brandmelder ist bekannt (DT-AS 2 029 485). Die Vertiefung der Isolators, in der die Referenzkammer gebildet ist, ist hierbei von einem zur Mittelelektrode parallelen, flachen Wandabschnitt gebildet, der rundum mit der Außenwand des Isolators verbunden ist und auf dessen der Mittelelektrode zugewandter Außenseite die Innenelektrode liegt. Eine Schaltungsplatine, auf der die Ebene der Schaltungsverbindungen gebildet ist, liegt nahe der der Mittelelektrode abgewandten Rückseite des genannten Wandabschnitts innerhalb der offenen Rückseite des Isolators annähernd auf der Hälfte von dessen axialer Höhe zwischen der Mittelelektrode und dem der Mittelelektrode abgewandten, rückwärtigen Ende des Isolators. Auf Grund des geringen Abstands zwischen dem genannten flachen Wandabschnitt des Isolators und der Schaltungsplatine ist anzunehmen, daß die Schaltungselemente der Signalgeberschaltung zumindest teilweise auf der der Mittel- und Innenelektrode abgewandten Rückseite der Schaltungsplatine angeordnet sind. Die Anordnung der Referenzkammer und der Schaltungselemente der Signalgeberschaltung axial hintereinander führt bei dieser Bauweise zu einer gewissen axialen Bauhöhe, die im Interesse einer leichten Unterbringung unerwünscht ist. Weiter ist bei dem bekannten Brandmelder das der Mittelelektrode abgewandte, rückwärtige Ende des Isolators zum Schutz der sonst freiliegenden, empfindlichen Schaltungselemente der Signalgeberschaltung mit einer Abdeckplatte verschlossen, die einen zusätzlichen Bauaufwand erfordert.
Ein anderer bekannter Brandmelder (DT-AS 2 033 942) stimmt mit der vorbeschriebenen Bauart darin überein, daß die Vertiefung des Isolators, in der die Referenzkammer gebildet ist, von einem zur Mittelelektrode parallelen, flachen, rundum mit der Außenwand des Isolators verbundenen Wandabschnitt abgeschlossen ist, auf dessen der Mittelelektrode zugewandter Außenseite die Innenelektrode liegt. Die Innenelektrode hat hierbei eine geringere Größe als der flache Wandabschnitt, ist auf diesem exzentrisch angeordnet und läßt so eine Stelle des Wandabschnitts frei. Auf dieser Stelle ist eine von einer zylindrischen, in geringern Maße in die Referenzkammer hineinragenden Wand umgebene Vertiefung gebildet, in der ein einen Teil der Signalgeberschaltung bildender Transistor untergebracht ist. Dieser liegt somit radial innerhalb der Außenwand des Isolators in der Referenzkammer. Diese Maßnahme dient dazu, den auf Temperaturerhöhungen ansprechenden Transistor über einen seiner Elektrodenanschlüsse auf möglichst kurzem Wege mit der Mittelelektrode thermisch zu verbinden. Eine Verringerung der Abmessungen des Brandmelders ist hierbei nicht beabsichtigt; die übrigen Teile der Signalgeberschaltung liegen wieder axial hinter der Referenzkammer innerhalb des Isolators.
Es ist weiter ein Ionisations-Brandmelder ähnlich der eingangs genannten Art bekannt (DT-OS 2 023 954). Hierbei ist die Meßkammer ebenfalls von einer plattenförmigen, ersten Mittelelektrode, einem diese tragenden, becherartigen, auf seiner dieser ersten Mittelelektrode abgewandten Rückseite offenen Isolator und einer becherartigen, koaxial zur ersten Mittelelektrode gehaltenen, mit mindestens einer Lufteintrittsöffnung versehenen Außenelektrode gebildet Die Referenzkammer ist zwischen einer zweiten plattenförmigen Mittelelektrode und einer becherförmigen Innenelektrode gebildet, wobei die zweite Mittelelektrode in axialem Abstand von der ersten Mittelelektrode hinter der offenen Rückseite des Isolators liegt, der Isolator einen ihn umgebenden, sich radial erstreckenden Befestigungsring aufweist und die Innenelektrode mit ihrem freien Rand an der Rückseite des Befestigungsrings gehalten ist. Weiter weist der Isolator eine mit seiner Außenwand im Bereich der Auflagefläche der ersten Mittelelektrode verbundene, den die erste und die zweite Mittelelektrode verbindenden Bolzen rohrförmige umgebende, sich zumindest annähernd bis zur Ebene des rückwärtigen Endes des Isolators erstrekkende Innenwand auf, und zumindest die meisten Schaltungselemente der Signalgeberschaltung sind in dem zwischen der zylindrischen Außenwand und der Innenwand des Isolators gebildeten, zur Rückseite des Isolators hin offenen Ringraum angeordnet. Auch bei dieser Bauart ergibt sich wegen der Anordnung der Schaltungselemente der Signalgeberschaltung im Ringraum des Isolators axial zwischen Meß- und Referenzkammer eine vergrößerte axiale Bauhöhe des Brandmelders. Auch erfordert die Unterbringung der becherförmigen Innenelektrode, daß der Isolator und die Außenelektrode auf einem Montagesockel befestigt werden, der eine Aussparung für die Innenelektrode aufweist.
Ein dem vorgenannten ähnlicher bekannter Brandmelder (DT-OS 2 130 889) umfaßt wieder zwei axial voneinander beabstandete, durch einen Bolzen verbundene Mittelelektroden und einen becherartigen, auf seiner der einen Mittelelektrode abgewandten Rückseite offenen Isolator mit einem annähernd kreisscheibenförmigen Boden und einer sich an dessen Rand anschließenden, zylindrischen Außenwand, wobei der Boden von dem Bolzen durchsetzt ist und diesen und die beiden Mittelelektroden trägt. Eine koaxial zu den Mittelelektroden gehaltene, becherförmige Außenelektrode ist auf der einen Seite des Isolators lösbar gehalten. Auf der gegenüberliegenden, der Außenelektrode und der ersten Mittelelektrode angewandten Rückseite des Isolators ist die Ebene der Schaltungsverbindungen auf einer Schaltungsplatine gebildet, die an dieser Rückseite anliegt und die eine zentrische Öffnung zum Durchtritt des die Mittelelektroden verbindenden Bolzens und der zweiten Mittelelektrode aufweist. Die Schaltungselemente der Signalgeberschaltung sind radial innerhalb der zylindrischen Außenwand des Isolators in dem den Bolzen umgebenden Ringraum untergebracht. Die zweite Mittelelektrode liegt axial hinter der Schaltungsplatine in der Referenzkammer, deren eine Seite von der dem Isolator abgewandten Rückseite der Schaltungsplatine gebildet ist und die im übrigen von
der Innenelektrode umgeben ist. Die Innenelektrode ist becherförmig mit einem zur Schaltungsplatine beabstandeten, ebenen Boden und einer zylindrischen, zur zweiten Mittelelektrode koaxialen Außenwand, deren freier Rand auf der Schaltungsplatine aufsitzt und auf dieser befestigt ist. Auch hierbei führt die Unterbringung der Schaltungselemente der Signalgeberschaltung im Ringraum des Isolators axial zwischen Meß- und Referenzkammer zu einer vergrößerten axialen Bauhöhe, und die Unterbringung der becherförmigen Innenelektrode erfordert einen besonders geformten Montagesockel.
Es ist weiter ein als steckbare Einheit ausgebildeter Brandmelder bekannt (DT-AS 1 516 529), bei dem in einer relativ großräumigen, zu einem Stecksockel hin offenen Meßkammer eine Sockelplatte angeordnet ist, die auf ihrer der Meßkammer abgewandten Rückseite Steckkontakte zur Verbindung mit dem Sockel aufweist und die auf ihrer dem Innenraum der Meßkammer zugewandten Innenseite über ein stabförmiges Trägerelement die Referenzkammer trägt. Die Referenzkammer ist teilweise von einer becherförmig ausgebildeten Mittelelektrode umgeben, deren offene, der Sockelplatte zugewandte Seite von einer Isolierplatte verschlossen ist, die von dem stabförmigen Trägerelement durchsetzt und getragen ist. Ein einen Teil der Signalgeberschaltung bildender Feldeffekttransistor ist innerhalb dieser Isolierplatte mit in die Referenzkammer hineinragenden Anschlüssen untergebracht, während der übrige Teil der Signalgeberschaltung sich auf der Innenseite der Sockelplatte befindet. Die Anordnung dieser Teile der Signalgeberschaltung axial hinter der Referenzkammer erfordert wieder eine entsprechende axiale Bauhöhe, die auch bereits durch die axiale Länge des stabförmigen Trägerelements bedingt ist. Die Unterbringung des überwiegenden Teils der Schaltungselemente der Signalgeberschaltung auf der Innenseite der Sockelplatte setzt diese Schaltungselemente der in der Meßkammer eindringenden, gegebenenfalls mit Brandprodukten beladenen Umgebungsluft aus, was zu einer Beeinträchtigung der Isolation zwischen diesen Teilen und damit zu einer Störung der Signalgeberschaltung führen kann.
Bei einer weiteren bekannten, ähnlichen Lösung (DT-AS 2 034419) ist außer dem Feldeffekttransistor als weiterer Teil der Signalgeberschaltung ein Kondensator innerhalb der Referenzkammer untergebracht, während die Unterbringung der übrigen Teile- der Signalgeberschaltung nicht gezeigt ist. Die Lösung ist nur dann möglich, wenn die Referenzkammer so groß ausgebildet ist, daß in ihr genügend Platz zur Unterbringung des Kondensators zur Verfügung steht. Die axiale Baulänge des Melders wird hierbei wegen der Befestigung der Referenzkammer auf der Sockelplatte über das stabförmige Trägerelement und wegen dessen axia-Ier Länge nicht verringert.
Ebenfalls ist ein Ionisations-Brandmelder bekannt (US-PS 2 408 051), der zwei verschieden wirkende, in Reihe geschaltete Meßkammern aufweist, wobei eine äußere Meßkammer von einer topfförmigen, einen plattenförmigen Boden aufweisenden Mittelelektrode, einem diese umgebenden und tragenden, kreisringförmigen Isolierstoffteil und einer becherartigen, auf den Außenumfang dieses Isolierstoffteils aufgesteckten, mit Lufteintrittsöffnungen versehenen Außenelektrode gebildet ist, die zweite Meßkammer hinter der der ersten Kammer abgewandten Rückseite des Isolierstoffteils als Ringraum zwischen einem dort befindlichen zylindrischen Abschnitt der Mittelelektrode und einer koaxial zu dieser und der Außenelektrode zwischen beiden liegenden, hohlzylindrischen, luftdurchlässigen Innenelektrode vorgesehen ist, eine radioaktive Quelle in der zweiten Meßkammer ausschließlich diese ionisiert sowie die zweite Meßkammer auf ihrer dem Isolierstoffteil abgewandten Seite von einem plattenförmigen Isolator geschlossen ist, auf dem die Innenelektrode mit ihrem Rand aufsitzt, bis zu dem sich die Außenelektrode erstreckt und auf dem sie aufgesteckt gehalten ist. Dabei ist ein beispielsweise von einer Verstärkerröhre gebildeter, einen Teil einer Signalgeberschaltung darstellender Verstärker innerhalb der topfförmigen, zu dem plattenförmigen Isolator hin offenen Mittelelektrode untergebracht, und die Anschlüsse dieses Verstärkers sowie diejenigen der Außen- und Innenelektrode sind an dem rückwärtigen Ende, nämlich der rückwärtigen Stirnseite des plattenförmigen Isolators gebildet. Durch die Unterbringung des Verstärkers innerhalb der topfförmigen Mittelelektrode und damit teilweise radial innerhalb der ringförmigen zweiten Meßkammer wird eine axial geringe Baugröße gefördert, jedoch erfordert der radiale Abstand zwischen der hohlzylindrischen Innenelektrode und dem sie umgebenden Abschnitt der Außenelektrode einen entsprechend großen Durchmesser der Außenelektrode, und der zusätzlich zu dem Isolator vorgesehene, kreisringförmige Isolierstoffteil vergrößert den Herstellungsaufwand.
Es ist auch ein Ionisations-Brandmelder bekannt (DT-OS 1 957 172), der eine einzige, als Meßkammer dienende Ionisationskammer aufweist, wobei deren beide Elektroden auf einer Schaltungsplatine aufsitzen und befestigt sind, auf der auch die Ebene der Schaltungsverbindungen einer Signalgeberschaltung gebildet ist. Der Verzicht auf eine Referenzkammer bewirkt, daß der Melder von Luftdruckschwankungen beeinflußt wird. Die Befestigung beider Elektroden der Ionisationskammer auf derselben Schaltungsplatine erschwert die erforderliche hochwertige Isolation zwischen den Elektroden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ionisations-Brandmelder der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß ohne Zuwachs der Außenabmessungen eine geringe axiale Bauhöhe erzielt wird und daß der Melder in einfachster Weise, insbesondere auch in großen Mengen im Fließbandverfahren, hergestellt werden kann.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Ionisations-Brandmelder der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Ebene der Schaltungsverbindungen an dem der Mittelelektrode abgewandten rückwärtigen Ende des Isolators gebildet ist, daß der Isolator eine mit seiner Außenwand im Bereich der Auflagefläche der Mittelelektrode verbundene, die Referenzkammer rohrförmig umgebende, sich zumindest annähernd bis zur Ebene der Schaltungsverbindungen erstreckende Innenwand aufweist, daß die Innenelektrode auf der Ebene der Schaltungsverbindungen aufsitzt und daß alle Schaltungselemente der Signalgeberschaltung in dem zwischen Außenwand und Innenwand des Isolators gebildeten, zur Ebene der Schaltungsverbindungen hin offenen Raum angeordnet sind.
Bei dem Brandmelder gemäß der Erfindung sind die Schaltungselemente der Signalgeberschaltung im selben axialen Bereich wie die Referenzkammer um diese herum angeordnet. Hierdurch wird eine geringe axiale Bauhöhe erzielt Wegen der Verteilung der Schaltungs-
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elemente im Raum zwischen Innenwand und Außenwand des Isolators ist es nicht erforderlich, dessen Außenabmessungen zu vergrößern. Gleichzeitig wird durch die Unterbringung der Schaltungselemente im Raum zwischen Innenwand und Außenwand des Isolators ein Schutz gegen mechanische Einwirkungen und elektrische Störfelder erzielt
Die Erfindung und weitere Ausgestaltungen werden im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Brandmelders gemäß der Erfindung im Schnitt,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Brandmelder gemäß Fig.l,
F i g. 3 in Seitenansicht den Isolator des Brandmelders gemäß F i g. 1,
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Mittelelektrode des Brandmelders gemäß F i g. 1,
F i g. 5 eine vergrößerte Darstellung der Referenzkammer des Brandmelders gemäß F i g. 1 mit einem eingezeichneten Strahlungsdiagramm,
F i g. 6 eine weitere Ausführungsform eines Brandmelders gemäß der Erfindung im Schnitt.
Das in den F i g. 1 bis 5 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Ionisations-Brandmelders umfaßt eine Meßkammer 10 und eine elektrisch mit ihr in Reihe geschaltete Referenzkammer 12. Die Meßkammer 10 ist von einer teilweise plattenförmigen, durch einen den kreisplattenförmigen Mittelteil zylindrisch umgebenden Rand 94 insgesamt becherförmig gestalteten Mittelelektrode 14, einem die Mittelelektrode 14 tragenden, becherartigen, auf seiner der Mittelelektrode 14 abgewandten Rückseite offenen Isolator 16 und einer becherartigen Außenelektrode 18 gebildet. Die Außenelektrode 18 ist auf dem Außenumfang der Außenwand 20 des isolators 16 aufgesteckt gehalten. Die Referenzkammer 12 ist in einer mittigen Ausnehmung des Isolators 16 zwischen der Rückseite der Mittelelektrode 14 und einer Innenelektrode 22 gebildet. Auf beiden Seiten der Mittelelektrode 14 sind radioaktive Quellen 24, 26 vorgesehen, die beide Kammern 10, 12 ionisieren und hierdurch zwischen der Außenelektrode 18 und der Mittelelektrode 14 einerseits und der Mittelelektrode 14 und der Innenelektrode 22 andererseits Ionisationsströme erzeugen.
Beim Eintritt von Rauch in die Meßkammer 10 ändert sich deren Widerstand und damit der in ihr fließende Ionisationsstrom. Hierdurch ändert sich das Potential der Mittelelektrode 14, was in bekannter Weise zu einer Brandmeldung ausgenutzt werden kann.
Zur Auswertung der Potentialänderungen der Mittelelektrode 14 ist eine an alle Elektroden 18, 14, 22 angeschlossene Signalgeberschaltung 28 vorgesehen, die unter anderem einen Feldeffekt-Transistor 30 und einen Widerstand 32 umfaßt. Die Schaltungsverbindungen zwischen den Schaltungselementen 30, 32 der Signalgeberschaltung 28 werden von zur Verdeutlichung verdickt dargestellten Leitern 34, 36 gebildet, die als gedruckte Schaltung auf der dem Isolator 16 abgewandten Rückseite einer Schaltungsplatine 38 in einer Ebene verlaufen. Die Schaltungsplatine 38 liegt an dem der Mittelelektrode 14 abgewandten rückwärtigen Ende des Isolators 16 an.
In Abweichung von dem dargestellten Ausführungsbeispiel wäre es ebenfalls möglich, die Ebene der Schal- tungsverbindungen der Signalgeberschaltung 28 dadurch am rückwärtigen Ende des Isolators 16 zu bilden, daß hier einzelne, die Schaltungselemente 30, 32 verbindende Leiter verlegt werden, die gegebenenfalls durch Vergießen mit Gießharz in ihrer Lage fixiert werden können.
Der Isolator 16 weist weiter eine Innenwand 40 auf, die mit seiner Außenwand 20 im Bereich der Auflagefläche 42 der Mittelelektrode 14 verbunden ist, die Referenzkammer 12 rohrförmig umgibt und sich annähernd bis zur Ebene der Schaltungsverbindungen, der Leiterbahnen 34,36, erstreckt.
Als Ebene der Schaltungsverbindungen sei im vorliegenden Zusammenhang nicht eine mathematische Ebene, sondern mit Rücksicht auf die stets endliche Ausdehnung der Schaltungsverbindungen ein im wesentlichen ebener Bereich sehr geringer Dicke bezeichnet. Die Schaltungsverbindungen seien also auch dann noch als in einer Ebene liegend betrachtet, wenn sie beispielsweise abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel auf Ober- und Rückseite der Schaltungsplatine 38 in F i g. 1 verlaufen.
Die Innenelektrode 22 sitzt im Sinne der vorstehenden Definition der Ebene der Schaltungsverbindungen dadurch auf dieser Ebene auf, daß sie, beispielsweise durch Verkleben, auf der Oberseite der Schaltungsplatine 38 befestigt ist.
Alle Schaltungselemente 30,32 der Signalgeberschaltung 28 sind in dem zwischen Außenwand 20 und Innenwand 40 des Isolators 16 gebildeten, zur Ebene der von den Leiterbahnen 34,36 gebildeten Schaltungsverbindungen hin offenen Raum 44 angeordnet. Dieser ist in Umfangsrichtung durchgehend ausgebildet, stellt also einen Ringraum dar. Abweichend hiervon ist es jedoch ebenfalls möglich, den Raum 44 durch sich radial erstreckende Unterteilungen abzuteilen, beispielsweise um benachbarte Schaltungselemente 30, 32 voneinander elektrisch und/oder thermisch zu isolieren.
Der Grundriß des dargestellten Ausführungsbeispiels ist im wesentlichen kreisförmig. Andere Formen wie beispielsweise eine einem Quadrat angenäherte, abgerundete Form sind ebenfalls möglich.
Die Innenabmessungen der Innenwand 40 des Isolators 16 betragen zweckmäßig annähernd die Hälfte der Außenabmessungen von dessen Außenwand 20. Es hat sich gezeigt, daß hierbei eine für die Bedürfnisse der Praxis noch genügend große Referenzkammer 12 gebildet wird, während gleichzeitig im Raum 44 genügend Platz zur Unterbringung der Signalgeberschaltung 28 erhalten wird.
Wie aus F i g. 2 und 3 erkennbar ist, weist der Isolator 16 zwei sich von der Außenwand 20 (F i g. 3) nach außen erstreckende, über die Außenseite eines rohrförmigen Teils 46 (Fig. 1) der Außenelektrode 18 nach außen vorspringende Befestigungsfortsätze 48 auf, die jeweils zur Befestigung des Brandmelders auf einer Unterlage mit einer öffnung 50 (F i g. 2) für Befestigungsschrauben versehen sind. Zur Abdeckung kann auf die Befestigungsfortsätze 40 ein in F i g. 1 erkennbarer, in Fig.2 nur strichpunktiert angedeuteter Zierring 52 aufgesteckt werden. Statt dessen ist es ebenfalls möglich, wie in F i g. 1 strichpunktiert angedeutet, den Brandmelder in einer Unterputzdose 54 unterzubringen, wie sie normalerweise für Haushalts-Steckdosen und -Schalter verwendet wird, und in diesem Fall einen flachen Zierring 56 zu verwenden. Bei der Montage in einer Unterputzdose 54 können die Befestigungsfortsätze im übrigen abweichend von dem Ausführungsbeispiel ähnlich denjenigen von Haushalts-Unterputzsteckdosen od. ä. zur Aufnahme von Befestigungswinkeln ausgebildet sein, die durch Anziehen einer Schrau-
be nach außen gespreizt werden und hierdurch den Brandmelder in der zylindrischen Wandung der Dose 54 festhalten.
Zum Anschluß an jeweils zwei Leiter einer elektrischen Leitung weist der Brandmelder auf gegenüberliegenden Seiten jeweils zwei, also insgesamt vier paarweise miteinander verbundene Kontaktelemente auf, von den zwei durch die Leiterbahn 34 miteinander verbundene Kontaktelemente 58 in F i g. 1 sichtbar sind. Die Kontaktelemente sind auf der dem Isolator 16 zugewandten Oberseite der Schaltungsplatine 38 befestigt und bestehen jeweils aus einem innerhalb einer Einführungsöffnung 62,64 (F i g. 3) liegenden Abschnitt und einem davon in einem stumpfen Winkel abgebogenen, sich senkrecht zu einer Klemmschraube 66, 68 erstreckenden Abschnitt. Die Einführungsöffnung 62, 64 für die Leiter der nicht gezeigten elektrischen Leitung sind in der Außenwand 20 des Isolators 16 an dessen der Schaltungsplatine 38 zugewandtem Rand gebildet. Die als Madenschrauben ausgebildeten, aus isolierendem Kunststoff bestehenden Klemmschrauben 66, 68 sind in Gewindelöcher eingeschraubt, die in der Außenwand 20 des Isolators 16 vorgesehen und schräg auf die Kontaktelemente 58,60 hin geneigt sind.
Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist es ebenfalls möglich, den Isolator so auszubilden, daß er einen sich von seiner Außenwand nach außen erstreckenden, über die Außenseite des rohrförmigen Teils 46 der Außenelektrode 18 nach außen vorspringenden Anschlußfortsatz aufweist, in dem Anschlußklemmen zum Anschluß an Leiter einer elektrischen Leitung vorgesehen sind.
Aus F i g. 3 ist erkennbar, daß am Außenumfang der Außenwand 20 des Isolators 16 eine sich axial erstrekkende Nut 70 vorgesehen ist. Bei fertig montiertem Brandmelder liegt in dieser eine nicht gezeigte Kontaktfeder, die auf der Schaltungsplatine 38 befestigt ist, am Innenumfang des rohrförmigen Teils 46 der Außenelektrode 18 anliegt und hierdurch die elektrische Verbindung zwischen Außenelektrode 18 und Signalgeberschaltung 28 herstellt.
Die Einstellung der Empfindlichkeit des Brandmelders erfolgt in einfacher Weise dadurch, daß die gesamte Außenelektrode 18 auf der Außenwand 20 des Isolators 16 axial verstellbar gehalten ist. Hierzu ist die Außenelektrode 18 mittels sie durchsetzender, in F i g. 2 erkennbarer Kopfschrauben 72 am Isolator 14 befestigt. Die Kopfschrauben 72 sind in Gewindeboh: rungen, z. B. in eine in F i g. 3 erkennbare Gewindebohrung 74 in der Außenwand 20 des Isolators 16 eingeschraubt. Weiter weist der rohrförmige Teil 46' der Außenelektrode 18 zwei in den Zeichnungen nicht erkennbare, achsparallele Führungsschlitze auf, in die die Kopfschrauben 72 eingreifen, so daß sie bei einer axialen Verschiebung als ein die Außenelektrode 18 führendes Führungselement wirken.
Bei größeren Anforderungen an die Genauigkeit der Einstellung der Empfindlichkeit des Brandmelders kann es zweckmäßig sein, abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel die axiale Verstellung der Außenelektrode 18 dadurch zu ermöglichen, daß der rohrförmige Teil 46 der Außenelektrode 18 mindestens einen entsprechend einer Schraubenlinie verlaufenden Führungsschlitz aufweist, in den ein die Außenelektrode 18 bei einer Verdrehung und der dabei gleichzeitig erzielten axialen Verstellung führendes, in der Außenwand 20 des Isolators 16 befestigtes Führungselement eingreift.
Die Außenelektrode 18 besteht außer aus dem bereits erwähnten rohrförmigen Teil 46, der luftundurchlässig ist, weiter aus einer mit ihrem Außenrand an dem rohrförmigen Teil 46 befestigten, luftundurchlässigen,, ringförmigen Abdeckung 76 und einer axial innerhalb der Abdeckung 76 parallel zur Mittelelektrode 14 liegenden, mit der Abdeckung 76 über Stege 78 elektrisch und mechanisch verbundenen, luftundurchlässigen Elektrodenplatte 80. Die Elektrodenplatte 80 ist in einem gegenüber den in der Plattenebene gemessenen Abmessungen geringen Abstand von der Abdeckung 76 sowie mit allseitigem Abstand ihres Rands von der Innenseite des rohrförmigen Teils 46 angeordnet. Die mittige Öffnung 82 der ringförmigen Abdeckung 76 gleicht in Größe und Gestalt der Elektrodenplatte 80 zumindest annähernd. Anstatt mit der Abdeckung 76 könnte die Elektrodenplatte 80 auch unmittelbar elektrisch und mechanisch mit der Innenseite des rohrförmigen Teils 46 verbunden sein. Durch die genannten Maßnahmen wird erreicht, daß der Brandmelder gegen Windanströmungen unabhängig von der Anströmrichtung weitgehend unempfindlich ist, da die in der Meßkammer 10 durch die annähernd ringförmige Eintrittsöffnung 84 eintretende Luft in jedem Fall eine Umlenkung erfährt.
Der Abstand zwischen Elektrodenplatte 80 und dem zu ihr parallelen, plattenförmigen Teil der Mittelelektrode 14 ist zweckmäßig geringer als und vorzugsweise halb so groß wie deren in den jeweiligen Plattenebenen gemessenen Größenabmessungen. Weiter hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die axiale Höhe des Rands 94 der Mittelelektrode annähernd die Hälfte des Abstands zwischen Elektrodenplatte 80 und plattenförmigen! Teil der Mittelelektrode 14 beträgt. Durch die genannte Bemessung wird eine geringe axiale Bauhöhe gefördert.
Wie aus F i g. 3 und 4 erkennbar ist, weist der Isolator 16 aus der Auflagefläche 42 der Mittelelektrode 14 herausragende Befestigungsnocken 86 auf, die entsprechende Öffnungen 88 der Mittelelektrode 14 durchsetzen. Nach dem Aufbringen der Mittelelektrode 14 auf den Isolator 16 werden zur Befestigung der Mittelelektrode 14 die Nocken 86 verdickt, indem sie durch thermische Verformung zu einem auf der in F i g. 4 sichtbaren Außenseite des plattenförmigen Teils der Mittelelektrode 14 anliegenden Kopf verformt werden.
Aus F i g. 1 und 4 ist erkennbar, daß die radioaktiven Quellen 24, 26 jeweils die Form eines langgestreckten Bandabschnitts aufweisen, kreuzweise zueinander verlaufen und jeweils mittels zweier aus dem plattenförmigen Teil der Mittelelektrode 14 herausgestanzter, die Quelle 24, 26 übergreifender Haken 90, 92 an diesem plattenförmigen Teil befestigt sind.
Der sich vom plattenförmigen Teil der Mittelelektrode 14 in Richtung auf die Elektrodenplatte 80 der Außenelektrode 18 erstreckende Rand 94 verbessert zusammen mit der besonderen Gestalt der Außenelektrode 18 die Unempfindlichkeit des Melders gegen Strömungen der Umgebungsluft. Zweckmäßig ist durch Durchmesser des Rands 94 zumindest annähernd gleich dem Durchmesser der Elektrodenplatte 80. Weiter bietet der Rand 94 den Vorteil, daß die Mittelelektrode 14 vor ihrer Verbindung mit dem Isolator 16 auf dem nach unten gekehrten Rand 94 abgelegt, gelagert und transportiert werden kann, wobei die radioaktiven Quellen 24,26 vor Beschädigung geschützt sind. Das gleiche gilt nach der Verbindung der Mittelelektrode 14 mit dem Isolator 16 hinsichtlich des Schutzes der Quelle 24,
wenn in den Raum 44 des Isolators 16 die Signalgeberschaltung 28 eingebracht wird.
Wie aus F i g. 1 in Verbindung mit F i g. 4 erkennbar ist, ist der die Mittelelektrode 14 mit der Signalgeberschaltung 28 verbindende Leiter 96, nämlich der Basisanschluß des Feldeffekt-Transistors 30, durch einen in die Auflagefläche 42 der Mittelelektrode 14 auf dem Isolator 16 mündenden Kanal 98 im Isolator 16 und eine mit der Mündung fluchtende Öffnung 100 in der Mittelelektrode 14 geführt und auf der dem Isolator 16 abgewandten Außenseite des plattenförmigen Teils der Mittelelektrode 14 mit dieser verlötet. Hierdurch ergibt sich eine geringe Länge und eine gegen den Einfluß von Störfeldern weitgehend geschützte Lage dieses Leiters 96.
Um zwischen der Mittelelektrode 14 und der Außenelektrode 18 auf der Außenseite 102 der Außenwand 20 des Isolators 16 einen beträchtlichen Isolationsabstand zu schaffen, ohne dem Isolator 16 eine schwer herstellbare, komplizierte Form zu geben und ohne das Volumen des Raumes 44 merklich zu beeinträchtigen, weist die Außenseite 102 die aus F i g. 1 und 3 erkennbare Form auf. Die Außenabmessungen der Auflagefläche 42 der Mittelelektrode 14 auf dem Isolator 16 sind geringer als die Außenabmessungen des plattenförmigen Teils der Mittelelektrode 14, und die Außenseite 102 der Außenwand 20 verläuft in der Umgebung der Auflagefläche 42 in geringem Abstand zum plattenförmigen Teil annähernd parallel zu diesem. Weiter ist die axiale Höhe desjenigen zylindrischen Bereichs der Außenseite 102 der Außenwand 20 des Isolators 16, in dem der rohrförmige Teil 46 der Außenelektrode 18 anliegt, geringer als die axiale Gesamthöhe des Isolators 16, und die Außenseite 102 verläuft oberhalb der Anlagefläche des rohrförmigen Teils 46 — in F i g. 3 oberhalb einer Kante 104 — in Richtung auf die Mittelelektrode 14 hin in geringem Abstand zur Innenseite des rohrförmigen Teils 46 annähernd parallel zu diesem.
Wie insbesondere aus F i g. 5 hervorgeht, ist die Innenelektrode 22 becherförmig mit einer auf der Ebene der Schaltungsverbindungen, nämlich auf der Oberseite der Schaltungsplatine 38 (F i g. 1) aufsitzenden, ebenen Stirnwand 106 und einer innerhalb der Innenwand 40 des Isolators 16 liegenden, rohrförmigen, zur Mittelelektrode 14 hin offenen Rohrwand 108 ausgebildet. Die axiale Länge der Rohrwand 108 ist geringer als der Abstand der ebenen Stirnwand 106 von der Mittelelektrode 14, und zwar vorzugsweise wie beim Ausführungsbeispiel höchstens gleich der Hälfte dieses Abstands. Weiter sind die Innenabmessungen der Innenwand 40 des Isolators 16 in dem von der Rohrwand 108 der Innenelektrode 22 freigelassenen, an die Mittelelektrode 14 anstoßenden axialen Bereich gleich den Innenabmessungen der Rohrwand 108. Schließlich vergrößern sich die Innenabmessungen der Innenwand 40 in dem axialen Bereich der Rohrwand 108 derart, daß sie in diesem Bereich mindestens so groß wie der Außenmesser der Rohrwand 108 sind. Vorzugsweise berührt die Innenseite der Innenwand 80 nicht die Außenseite der Rohrwand 108, um einen möglichst großen Isolationsweg zwischen Mittelelektrode 15 und Innenelektrode 22 zu erhalten.
In F i g. 5 ist weiter ein Diagramm eingezeichnet, das alle Punkte eines bestimmten Wertes der Strahlungsintensität der ionisierenden Strahlung in einer axialen, die radioaktive Quelle 26 schneidenden Ebene bei entfernter Innenelektrode 22 verbindet. Der bestimmte Wert der Strahlungsintensität ist derjenige, der in axialer Richtung in einem Abstand von der Mittelelektrode 14 herrscht, der der mittleren Reichweite der ionisierenden Strahlung entspricht. Das Diagramm 110 hat eine keulenförmige Gestalt, was durch eine in Richtung auf die Innenelektrode 22 konkave Krümmung der bandförmigen Quelle 26 erreicht ist. Andere Maßnahmen zur Erzielung eines keulenförmigen Diagramms 110 sind an sich bekannt. Durch die Keulengestalt des Diagramms 110 und durch die Becherform der Innenelektrode 22 wird erreicht, daß das Diagramm 110 die Rohrwand 108 schneidet. Hierdurch wird weitgehend vermieden, daß die ionisierende Strahlung auf die Innenseite der Innenwand 40 des Isolators 16 auftrifft. Da die meisten für den Isolator 16 verwendbaren Materialien, insbesondere hochwertige Kunststoffe, eine Verringerung ihrer Isolationswirkung bei radioaktiver Bestrahlung zeigen, wird durch die genannten Maßnahmen somit eine Verschlechterung der Isolationseigenschäften in der Referenzkammer 12 vorgebeugt.
Beim Anschluß des Brandmelders an eine nicht gezeigte elektrische Leitung wird vorzugsweise die Außenelektrode 18 auf Erdpotential gelegt. Soweit dies nicht möglich ist, z. B. bei batteriebetriebenen Ausführungsformen, sollte die Außenelektrode 18 auf dem jeweiligen Massepotential liegen. Hierdurch wirkt die Außenelektrode 18 als Abschirmung gegen störende Fremdfelder. Weiter könnte zu diesem Zweck vorgesehen sein, daß abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel diejenigen elektrischen Verbindungen zwischen den Schaltungselementen 30, 32 der Signalgeberschaltung 28, deren Potential vom Erdpotential abweicht, ausschließlich auf der dem Isolator 16 zugewandten Oberseite der Schaltungsplatine 38 verlaufen.
Als weitere günstige Maßnahme zur Verringerung des Einflusses von Fremdfeldern kann dann vorgesehen sein, daß die Rückseite der Schaltungsplatine 38 einen elektrisch leitenden und vorzugsweise geerdeten Belag aufweist. Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1, bei dem dies nicht möglich ist, könnte statt dessen bei Bedarf die Rückseite der Schaltungsplatine mit einer gegenüber den Leiterbahnen 34,36 isolierten, gegebenenfalls geerdeten Abdeckung überdeckt sein.
Das in F i g. 6 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht in seinen mit gleichen Bezugszeichen bezeichneten Teilen demjenigen der F i g. 1 bis 5. Die in ihrem in der Figur oberen Teil der Außenelektrode 18 in F i g. 1 entsprechende Außenelektrode 181 weist jedoch einen rohrförmigen Teil 146 auf, der auf einem sich.axial über die Rückseite des Isolators 161 hinaus erstreckenden, ebenfalls rohrförmigen Abschnitt 114 von einem Montagesockel 116 gehalten ist. Der Isolator 161, der innerhalb des rohrförmigen Teils 146 liegt und durch eine umlaufende Sicke 118 in seiner axialen Stellung festgelegt ist, weist keine Befestigungsfortsätze auf.
Im Sockel 116 sind zwei Einführungsöffnungen 120, 122 für eine elektrische Leitung vorgesehen. Weiter befinden sich im Sockel 116 Anschlußklemmen 124, 126 zum Anschluß von zwei Leitern der elektrischen Leitung. Diese Anschlußklemmen 124, 126 sind jeweils über eine federnde und rastende Verbindung elektrisch mit dem sich axial über die Rückseite des Isolators 161 hinaus erstreckenden Abschnitt 114 und mit der Innenelektrode 22 verbunden. Die Verbindung zwischen der Anschlußklemme 124 und dem Abschnitt 114 erfolgt über eine in einer Hohlkehle des Abschnitts 114 einrastende Feder 128. Mit der Anschlußklemme 126 ist min-
destens eine von zwei vorgesehenen Rastfedern 130
verbunden.
Die Innenelektrode 22 ist mittels eines elektrisch leitenden Befestigungselements 132 auf der Schaltungsplatine 38 befestigt, das auf der dem Isolator 161 abgewandten Rückseite der Schaltungsplatine 38 als Zapfen
ausgebildet ist, an dem die Federn 130 anliegen.
Die Signalgeberschaltung 28 ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.6 mit einer Vergußmasse 134, beispielsweise einem Gießharz, vergossen, wodurch gleichzeitig auch eine Befestigung der Schaltungsplatine 38 an der Rückseite des Isolators 161 erfolgt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (30)

Patentansprüche:
1. lonisations-Brandmelder mit einer Meßkammer und einer elektrisch mit ihr in Reihe geschalteten Referenzkammer, wobei die Meßkammer von einer zumindest teilweise plattenförmigen Mittelelektrode, einem diese tragenden, becherartigen, auf seiner der Mittelelektrode abgewandten Rückseite offenen Isolator und einer becherartigen, auf dem Außenumfang der Außenwand des Isolators aufgesteckt gehaltenen, mit mindestens einer Lufteintrittsöffnung versehenen Außenelektrode und die Referenzkammer in einer Ausnehmung des Isolators zwischen der Rückseite der Mittelelektrode und einer Innenelektrode gebildet ist, wobei mindestens eine radioaktive Quelle beide Kammern ionisiert und wobei die Schaltungsverbindungen einer an alle Elektroden angeschlossenen Signalgeberschaltung im wesentlichen in einer von der Mittelelektrode aus gesehen hinter der Innenelektrode liegenden Ebene "verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der Schaltungsverbindungen (34,36) an dem der Mittelelektrode (14) abgewandten, rückwärtigen Ende des Isolators (16; 161) gebildet ist, daß der Isolator (16; 161) eine mit seiner Außenwand (20) im Bereich der Auflagefläche (42) der Mittelelektrode (13) verbundene, die Referenzkammer (12) rohrförmig umgebende, sich zumindest annähernd bis zur Ebene der Schaltungsverbindungen (34, 36) erstreckende Innenwand (40) aufweist, daß die Innenelektrode (22) auf der Ebene der Schaltungsverbindungen (34, 46) aufsitzt und daß alle Schaltungselemente (30, 32) der Signalgeberschaltung (28) in dem zwischen Außenwand (20) und Innenwand (40) des Isolators (16; 161) gebildeten, zur Ebene der Schaltungsverbindungen (34, 36) hin offenen Raum (44) angeordnet sind.
2. Brandmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Außenwand (20) und Innenwand (40) des Isolators (16; 161) gebildete Raum (44) ringförmig ausgebildet ist.
3. Brandmelder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenabmessungen der Innenwand (40) des Isolators (16; 161) annähernd die Hälfte der Außenabmessungen von dessen Außenwand (20) betragen.
4. Brandmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolator (16) mindestens einen sich von der Außenwand (20) nach außen erstreckenden, über die Außenseite des rohrförmigen Teils (46) der Außenelektrode (18) nach außen vorspringenden Befestigungsfortsatz (48) aufweist (F ig. 1,2,3).
5. Brandmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der Schaltungsverbindungen (34,36) auf einer Schaltungsplatine (38) gebildet ist, auf der die Innenelektrode (22) aufsitzt und befestigt ist.
6. Brandmelder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschluß an Leiter einer elektrischen Leitung auf der dem Isolator (16) zugewandten Oberseite der Schaltungsplatine (38) Kontaktelemente (58) vorgesehen sind, daß die Außenwand (20) des Isolators (16) an ihrem der Schaltungsplatine (38) zugewandten Rand zu den Kontaktelementen (58) führende Einführungsöffnungen (62,64) aufweist und daß in der Außenwand (20) des Isolators (16) schräg auf die Kontaktelemente (58) hin geneigte Gewindelöcher vorgesehen sind, in die Klemmschrauben (66, 68) eingeschraubt sind (F ig. 1,3).
7. Brandmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolator (16) einen sich von seiner Außenwand nach außen erstreckenden, über die Außenseite des rohrförmigen Teils (46) der Außenelektrode (18) nach außen vorspringenden Anschlußfortsatz aufweist, in dem Anschlußklemmen zum Anschluß an Leiter einer elektrischen Leitung vorgesehen sind.
8. Brandmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Teil (146) der Außenelektrode (181) auf einem sich axial über die Rückseite des Isolators (161) hinaus erstreckenden Abschnitt (114) von einem Sockel (116) gehalten ist, der mindestens eine Einführungsöffnung (120,122) für eine elektrische Leitung aufweist und in dem Anschlußklemmen (124, 126) zum Anschluß von Leitern der Leitung vorgesehen sind, und daß zwei dieser Anschlußklemmen (124, 126) über jeweils eine federnde, vorzugsweise rastende Verbindung (128, 130) elektrisch mit dem sich axial über die Rückseite des Isolators (161) hinaus erstreckenden Abschnitt (114) und mit der Innenelektrode (22) verbunden sind (F i g. 6).
9. Brandmelder nach Anspruch 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenelektrode (22) mittels eines elektrisch leitenden Befestigungselements (172) auf der Schaltungsplatine (38) befestigt ist, das auf der dem Isolator (161) abgewandten Rückseite der Schaltungsplatine (38) als Zapfen ausgebildet ist, an dem eine im Sockel (116) vorgesehene Kontaktfeder (130) anliegt.
10. Brandmelder nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenelektrode (18) auf der Außenwand (20) des Isolators (16) axial verstellbar gehalten ist (F i g. 1,2,3).
11. Brandmelder nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenelektrode (18) mittels mindestens einer sie durchsetzenden, in die Außenwand (20) des Isolators (16) eingeschraubten Kopfschraube (72) an diesem befestigt ist.
12. Brandmelder nach Anspruch 10 oder nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Teil (46) der Außenelektrode (18) mindestens einen achsparallelen Führungsschlitz aufweist, in den ein sie bei einer axialen Verschiebung führendes, in der Außenwand (20) des Isolators (16) befestigtes Führungselement (72) eingreift.
13. Brandmelder nach Anspruch 10 oder nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Teil (46) der Außenelektrode (18) mindestens einen entsprechend einer Schraubenlinie verlaufenden Führungsschlitz aufweist, in den ein die Außenelektrode bei einer Verdrehung führendes, in der Außenwand (20) des Isolators (16) befestigtes Führungselement (72) eingreift.
14. Brandmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenelektrode (18; 181) aus einem luftundurchlässigen rohrförmigen Teil (46; 146), einer mit ihrem Außenrand an dem rohrförmigen Teil (46; 146) befestigten, luftundurchlässigen, ringförmigen Abdeckung (76) und einer axial innerhalb der Abdeckung (76) parallel zur Mittelelektrode (14) liegenden, mit dem rohrför-' migen Teil (46; 146) und/oder der Abdeckung (72)|
elektrisch und mechanisch verbundenen, luftundurchlässigen Elektrodenplatte (80) besteht, daß die Elektrodenplatte (80) in einem gegenüber den in der Plattenebene gemessenen Abmessungen geringen Abstand von der Abdeckung-(76) sowie mit allseitigem Abstand ihres Rands von der Innenseite des rohrförmigen Teils (46; 146) angeordnet ist und daß die mittige Öffnung (82) der ringförmigen Abdekkung (76) in Größe und Gestalt der Elektrodenplatte (80) zumindest annähernd gleicht (F i g. 1,2,6).
15. Brandmelder nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Elektrodenplatte (80) und einem auf dem Isolator (16) aufliegenden, plattenförmigen Teil der Mittelelektrode (14) geringer als und vorzugsweise halb so groß wie deren in den jeweiligen Plattenebenen gemessenen Größenabmessungen ist.
16. Brandmelder nach einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolator (16) aus der Auflagefläche (42) der Mittelelektrode (14) herausragende Befestigungsnocken (86) aufweist, die entsprechende Öffnungen (88) der Mittelelektrode (14) durchsetzen und auf deren dem Isolator (16) abgewandten Außenseite verdickt, vorzugsweise durch thermische Verformung zu einem an dieser Außenseite anliegenden Kopf verformt sind (F ig. 3,4).
17. Brandmelder nach einem der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelelektrode (14) beiderseits je eine radioaktive Quelle (24,26) trägt und daß die Quellen (24, 26) jeweils die Form eines langgestreckten Bandabschnitts aufweisen sowie kreuzweise zueinander verlaufen.
18. Brandmelder nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelelektrode eine becherförmige Gestalt mit einem am Isolator (16) anliegenden, plattenförmigen Mittelteil und einem diesen umgebenden, axial in Richtung auf die Elektrodenplatte (80) vorspringenden Rand (94) aufweist.
19. Brandmelder nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Höhe des Rands (94) zumindest annähernd die Hälfte des Abstands zwischen Elektrodenplatte (80) und plattenförmigem Mittelteil der Mittelelektrode (14) beträgt.
20. Brandmelder nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenabmessungen des Rands (94) zumindest annähernd den in der Plattenebene der Elektrodenplatte (80) gemessenen Außenabmessungen der Elektrodenplatte (80) gleichen.
21. Brandmelder nach einem der Ansprüche 1 bis
20, dadurch gekennzeichnet, daß der die Mittelelektrode (14) mit der Signalgeberschaltung (28) verbindende Leiter (96) durch einen in die Auflagefläche (42) der Mittelelektrode (14) auf dem Isolator (16; 161) mündenden Kanal (98) im Isolator (16; 161) und eine mit der Mündung fluchtende öffnung (100) in der Mittelelektrode (14) geführt und auf einer dem Isolator (16; 161) abgewandten Außenseite der Mittelelektrode (14) mit dieser verlötet ist.
22. Brandmelder nach einem der Ansprüche 1 bis
21, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenabmessungen der Auflagefläche (42) der Mittelelektrode (14) auf dem Isolator (16; 161) geringer sind als die Außenabmessungen der Mittelelektrode (14) und daß die Außenseite (102) der Außenwand (20) des Isolators (16; 161) in der Umgebung der Auflagefläche (42) in geringem Abstand zur Mittelelektrode (14) annähernd parallel zu dieser verläuft.
23. Brandmelder nach einem der Ansprüche 1 bis
22, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Höhe desjenigen Bereichs der Außenseite (102) der Außenwand (20) des Isolators (16; 161), an der der rohrförmige Teil (46; 146) der Außenelektrode (18; 181) anliegt, geringer als die axiale Gesamthöhe des Isolators (16; 161) ist und daß die Außenseite (102) der Außenwand (20) des Isolators (16; 161) oberhalb der Anlagefläche des rohrförmigen Teils (46; 146) der Außenelektrode (18; 181) in Richtung auf die Mittelelektrode (14) hin in geringem Abstand zur Innenseite des rohrförmigen Teils (46; 146) der Außenelektrode (18; 181) annähernd parallel zu diesem verläuft.
24. Brandmelder nach einem der Ansprüche 1 bis
23, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenelektrode (22) becherförmig mit einer auf der Ebene der Schaltungsverbindungen (34, 36) aufsitzenden, ebenen Stirnwand (106) und einer innerhalb der Innenwand (40) des Isolators (16; 161) liegenden, rohrförmigen, zur Mittelelektrode (14) hin offenen Rohrwand (108) ausgebildet ist und daß die axiale Länge der Rohrwand (108) geringer als der Abstand der ebenen Stirnwand (106) von der Mittelelektrode (14), vorzugsweise höchstens gleich der Hälfte dieses Abstands, ist (F i g. 1,5,6).
25. Brandmelder nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die die Referenzkammer (12) ionisierende Quelle (26) derart ausgebildet ist, daß das die Punkte gleicher Strahlungsintensität wie die Strahlungsintensität bei der mittleren Reichweite der unbehinderten ionisierenden Strahlung in einer axialen Ebene darstellende Diagramm (110) eine keulenförmige Gestalt aufweist und die Rohrwand (108) schneidet (F i g. 5).
26. Brandmelder nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenabmessungen der Innenwand (40) des Isolators (16; 161) in dem von der Rohrwand (108) der Innenelektrode (22) eingenommenen axialen Bereich mindestens so groß wie deren Außendurchmesser ist, so daß die Innenwand (40) die Rohrwand (108) berührungslos umgibt (F ig. 1,5,6).
27. Brandmelder nach einem der Ansprüche 1 bis
26, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung der Außenelektrode (18; 181) mit der Signalgeberschaltung (28) über eine in einer Ausnehmung (70) der Außenwand (20) des Isolators (16; 161) liegende Kontaktfeder erfolgt (F i g. 1,3,6).
28. Brandmelder nach einem der Ansprüche 1 bis
27, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenelektrode (18; 181) auf Erdpotential oder Messepotential liegt.
29. Brandmelder nach Anspruch 5 oder nach Anspruch 5 und einem der Ansprüche 6 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen elektrischen Verbindungen zwischen den Schaltungselementen (30, 32) der Signalgeberschaltung (28), deren Potential vom Erdpotential abweicht, ausschließlich auf der dem Isolator (16; 161) zugewandten Oberseite der Schaltungsplatine (38) verlaufen.
30. Brandmelder nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite der Schaltungsplatine (38) einen elektrisch leitenden, vorzugsweise geerdeten Belag aufweist.
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