DE2403418C3 - - Google Patents
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Description
im Ringraum des Isolators axial zwischen Meß- und Referenzkammer zu einer vergrößerten axialen Bauhöhe,
und die Unterbringung der becherförmigen Innenelektrode erfordert einen besonders geformten Montagesockel.
IZs ist weiter ein als steckbare Einheit ausgebildeter
Brandmelder bekannt (DE-AS 1 516 529), bei dem in einer relativ großräumigen, zu einem Stecksockel hin
offenen Meßkammer eine Sockelplattc angeordnet ist. die auf ihrer der Meßkammer abgewandten Rückseite
Steckkontakte zur Verbindung mit dem Sockel aufweist und die auf ihrer dem Innenraum der Meßkammer
zugewandten Innenseite über ein stabförmiges Trägerelement die Referenzkammer trägt. Die Referenzkammer
ist teilweise von einer becherförmig ausgebildeten Mittelelektrode umgeben, deren offene, der
Sockelplatte zugewandte Seite von einer Isolierplatte verschlossen ist, die von dem stabförmigen Trägerelement
durchsetzt und getragen ist. Ein einen Teil der Signalgeberschaltung bildender Feldeffekttransistor ist
innerhalb dieser Isolierplatte mit in die Referenzkammer hineinragenden Anschlüssen untergebracht, während
der übrige Teil der Signalgeberschaltung sich auf der Innenseite der Sockelplatte befindet. Die Anordnung
dieser Teile der Signalgeberschaltung axial hinter der Referenzkammer erfordert wieder eine entsprechende
axiale Bauhöhe, die auch bereits durch die axiale Länge des stabförmigen Trägerelements bedingt ist.
Die Unterbringung des überwiegenden Teils der Schaltungselemente der Signalgeberschaltung auf der Innenseite
der Sockelplatte setzt diese Schaltungselemente der in der Meßkammer eindringenden, gegebenenfalls
mit Brandprodukten beladenen Umgebungsluft aus, was zu einer Beeinträchtigung der Isolation zwischen
diesen Teilen und damit zu einer Störung der Signalgeberschaltung führen kann.
Bei einer weiteren bekannten, ähnlichen Lösung (DE-AS 2 034 419) ist außer dem Feldeffekttransistor
als weiterer Teil der Signalgeberschaltung ein Kondensator innerhalb der Referenzkammer untergebracht,
während die Unterbringung der übrigen Teile der Signalgeberschaltung
nicht gezeigt ist. Die Lösung ist nur dann möglich, wenn die Referenzkammer so groß ausgebildet
ist. daß in ihr genügend Platz zur Unterbringung des Kondensators zur Verfügung steht. Die axiale
Baulänge des Melders wird hierbei wegen der Befestigung der Referenzkammer auf der Sockelplatte über
das stabförmige Trägerelement und wegen dessen axialer Länge nicht verringert.
Ebenfalls ist ein lonisations-Brandmelder bekannt
(US-PS 2 408 051). der zwei verschieden wirkende, in Reihe geschaltete Meßkammern aufweist, wobei eine
äußere Meßkammer von einer topfförmigen. einen plattenförmigen Boden aufweisenden Mittelelektrode,
einem diese umgebenden und tragenden, kreisringförmigen Isolierstoffteil und einer becherartigen, auf den
Außenumfang dieses Isolierstoffteils aufgesteckten, mit Lufteintrittsöffnungen versehenen Außenelektrode gebildet ist die zweite Meßkammer hinter der der ersten
Kammer abgewandten Rückseite des Isolierstoffteils als Ringraum zwischen einem dort befindlichen zylindrischen Abschnitt der Mittelelektrode und einer koaxial
zu dieser und der Außenelektrode zwischen beiden liegenden, hohlzylindrischen, luftdurchlässigen Innenelektrode vorgesehen ist, eine radioaktive Quelle in der
zweiten Meßkammer ausschließlich diese ionisiert sowie die zweite Meßkammer auf ihrer dem Isolierstoffteil abgewandten Seite von einem plattenförmigen Iso
lator geschlossen ist, auf dem die Innenelektrode mi ihrem Rand aufsitzt, bis zu dem sich die Außenelektro
de erstreckt und auf dem sie aufgesteckt gehalten isi
Dabei ist ein beispielsweise von einer Verstärkerröhn gebildeter, einen Teil einer Signalgeberschaltung dar
stellender Verstärker innerhalb der topfförmigen, zi dem plattenförmigen Isolator hin offenen Mittelelek
trode untergebracht, und die Anschlüsse dieses Ver stärkers sowie diejenigen der Außen- und Innenelek
ίο trode sind an dem rückwärtigen Ende, nämlich de
rückwärtigen Stirnseite des plattenförmigen Isolator gebildet. Durch die Unterbringung des Verstärkers in
nerhalb der topfförmigen Mittelelektrode und dami teilweise radial innerhalb der ringförmigen zweitei
■ 5 Meßkammer wird eine axial geringe Baugröße geför
dert, jedoch erfordert der radiale Abstand zwischen de hohlzylindrischen Innenelektrode und dem sie umge
benden Abschnitt der Außenelektrode einen entspre chend großen Durchmesser der Außenelektrode, um
der zusätzlich zu dem Isolator vorgesehene, kreisring förmige Isolierstoffteil vergrößert den Herstellungsauf
wand.
Aus der US-PS 37 28 706 ist weiter ein Brandmelde mit einem rohrförmigen Isolator bekannt, wobei diese Isolator sowohl die Meßkammer als auch die Referenz kammer umgibt und die von einer Schaltungsplatine ge
bildete Ebene der Schaltungsverbindungen annähern« am rückwärtigen Ende des Isolators liegt Weiter um
faßt der Melder einen flach-dosenförmigen Gehäuse teil, dessen Höhe derjenigen des hinteren, die Referenz kammer enthaltenden Abschnitts des Isolators ent
spricht und der die Schaltungsplatine überdeckt sowii
einen weiteren, becherförmigen Gehäuseteil, der au
der Außenseite des dosenförmigen Gehäuseteils be festigt ist einen geringeren Durchmesser als dieset jedoch einen größeren Durchmesser als der Isolato
aufweist und am Außenumfang mit Lufteintrittsöff nungen für die Meßkammer versehen ist Die zwei
teilige Ausführung des Gehäuses erhöht dabei den Her Stellungsaufwand. Weiter ist auf eine axial kleine Bau
weise kein Bedacht genommen, da anstelle einer einzi gen Mittelelektrode zwei beabstandtete, durch einei
Bolzen verbundene Elektroden vorgesehen sind, wöbe der genannte Bolzen eine axiale Vergrößerung der Bau länge bewirkt Auch auf eine hinsichtlich des Durch messers geringe Baugröße ist kein Bedacht genommen
der die Schaltungsplatine überdeckende, die Referenz kammer umgebende und die Schaltungselemente dei
Signalgeberschaltung enthaltende Gehäuseteil hat ge genüber dem rohrförmigen Isolator einen sehr großei
Durchmesser. Die Innenelektrode ist bei dem bekann ten Melder in einer Platte befestigt die hinter de
Ebene der Schaltungsverbindungen am rückwärtigei Ende des Isolators anliegt und samt ihrer Befestiguni
ss zusätzlichen Bauaufwand erfordert
Es ist auch ein Ionisations-Brandmeluer bekann
(DE-OS 1957 172), der eine einzige, als Meßkamme
dienende Ionisationskammer aufweist wobei deren bei de Elektroden auf einer Schaltungsplatine aufsitzen um
befestigt sind, auf der auch die Ebene der Schaltungs verbindungen einer Signalgeberschaltung gebildet isi
Der Verzicht auf eine Referenzkammer bewirkt dal der Melder von Luftdruckschwankungen beeinfluß
wird. Die Befestigung beider Elektroden der Ionisa
tionskammer auf derselben Schaltungsplatine er
schwert die erforderliche hochwertige Isolation zwi sehen den Elektroden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einei
9 10
lonisalions-Brandmelder der eingangs genannten Art die unter anderem einen Feldeffekt-Transistor 30 und
so zu verbessern, daß ohne Zuwachs der Außenabmes- einen Widerstand 32 umfaßt. Die Schaltungsverbindun-
sungen eine geringe axiale Bauhöhe erzielt wird und gen zwischen den Schalungselementen 30, 32 der Si-
daß der Melder in einfachster Weise, insbesondere gnaügeberschaltung 28 werden von zur Verdeutlichung
auch in großen Mengen im Fließbandverfahren, herge- 5 verdickt dargestellten Leitern 34, 36 gebildet, die als
stellt werden kann. gedruckte Schaltung auf der dem Isolator 16 abge-
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem wandten Rückseite einer Schallungsplatine 38 in einer
Ionisations-Brandmelder der eingangs genannten Art Ebene verlaufen. Die Schaltungsplatine 38 liegt an dem
durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 ange- der Miltelelektrode 14 abgewandten rückwärtigen
gebenen Merkmale gelöst. io Ende des Isolators 16 an.
Bei dem Brandmelder gemäß der Erfindung sind die In Abweichung von dem dargestellten Ausführungs-Schaltungselemente
der Signalgeberschaltung im sei- beispiel wäre es ebenfalls möglich, die Ebene der Schalben
axialen Bereich wie die Referenzkammer um diese tungsverbindungen der Signalgeberschallung 28 daherum
angeordnet. Hierdurch wird eine geringe axiale durch am rückwärtigen Ende des Isolators 16 zu bilden,
Bauhöhe erzielt. Wegen der Verteilung der Schaltungs- 15 daß hier einzelne, die Schaltungselemente 30, 32 verelemente
im Raum zwischen Innenwand und Außen- bindende Leiter verlegt werden, die gegebenenfalls
wand des Isolators ist es nicht erforderlich, dessen durch Vergießen mit Gießharz in ihrer Lage fixiert
Außenabmessungen zu vergrößern. Gleichzeitig wird werden können.
durch die Unterbringung der Schaltungselemente im Der Isolator 16 weist weiter eine Innenwand 40 auf,
Raum zwischen Innenwand und Außenwand des Isola- 20 die mit seiner Außenwand 20 im Bereich der Auflagetors
ein Schutz gegen mechanische Einwirkungen und fläche 42 mit der Mittelelektrode 14 verbunden ist, die
elektrische Störfelder erzielt. Referenzkammer 12 rohrförmig umgibt und sich annä-
Die Erfindung und weitere Ausgestaltungen werden hemd bis zur Ebene der Schaltungsverbindungen, der
im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläu- Leiterbahnen 34,36, erstreckt,
tert. Es zeigt 25 Als Ebene der Schaltungsverbindungen sei im vorlie-
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Brand- genden Zusammenhang nicht eine mathematische Ebe-
melders gemäß der Erfindung im Schnitt, ne, sondern mit Rücksicht auf die stets endliche Aus-
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Brandmelder gemäß dehnung der Schaltungsverbindungen ein im wesentli-
F ig. 1, chen ebener Bereich sehr geringer Dicke bezeichnet.
F i g. 3 in Seitenansicht den Isolator des Brandmel- 30 Die Schaltungsverbindungen seien also auch dann noch
ders gemäß F i g. 1. als in einer Ebene liegend betrachtet, wenn sie bei-
F ig. 4 eine Draufsicht auf die Mittelelektrode des spielsweise abweichend vom dargestellten Ausfüh-
Brandmelders gemäß Fig. 1, rungsbeispiel auf Ober- und Rückseite der Schaltungs-
F i g. 5 eine vergrößerte Darstellung der Referenz- platine 38 in F i g. 1 verlaufen.
kammer des Brandmeiders gemäß F i g. 1 mit einem 35 Die Innenelektrode 22 sitzt im Sinne der vorsteheneingezeichneten
Strahlungsdiagramm, den Definition der Ebene der Schaltungsverbindungen
F i g. 6 eine weitere Ausführungsform eines Brand- dadurch auf dieser Ebene auf, daß sie, beispielsweise
meiders gemäß der Erfindung im Schnitt. durch Verkleben, auf der Oberseite der Schaltungspla-
Das in den F i g. 1 bis 5 dargestellte Ausführungsbei- tine 38 befestigt ist.
spiel eines lonisations-Brandmelders umfaßt eine Meß- 40 Alle Schaltungselemente 30,32 der Signalgeberschalkammer
10 und eine elektrisch mit ihr in Reihe geschal- tung 28 sind in dem zwischen Außenwand 20 und In-
tete Referenzkammer 12. Die Meßkammer 10 ist von nenwand 40 des Isolators 16 gebildeten, zur Ebene der
einer teilweise plattenförmigen, durch einen den kreis- von den Leiterbahnen 34, 36 gebildeten Schaltungsver-.
plattenförmigen Mittelteil zylindrisch umgebenden bindungen hin offenen Raum 44 angeordnet. Dieser ist
Rand 94 insgesamt becherförmig gestalteten Mittel- 45 in Umfangsrichtung durchgehend ausgebildet, stellt
elektrode 14, einem die Mittelelektrode 14 tragenden, also einen Ringraum dar. Abweichend hiervon ist es
becherartigen, auf seiner der Mittelelektrode 14 abge- jedoch ebenfalls möglich, den Raum 44 durch sich ra-
wandten Rückseite offenen Isolator 16 und einer be- dial erstreckende Unterteilungen abzuteilen, beispiels-
cherartigen Außenelektrode 18 gebildet. Die Außen- weise um benachbarte Schaltungselemente 30, 32 von-
elektrode 18 ist auf dem Außenumfang der Außenwand 5o einander elektrisch und/oder thermisch zu isolieren.
20 des isolators 16 aufgesteckt gehalten. Die Referenz- Der Grundriß des dargestellten Ausführungsbeispiels kammer 12 ist in einer mittigen Ausnehmung des Isola- ist im wesentlichen kreisförmig. Andere Formen wie tors 16 zwischen der Rückseite der Mittelelektrode 14 beispielsweise eine einem Quadrat angenäherte, abge- und einer Innenelektrode 22 gebildet Auf beiden Sei- rundete Form sind ebenfalls möglich,
ten der Mittelelektrode 14 sind radioaktive Quellen 24, 55 Die Innenabmessungen der Innenwand 40 des Isola-26 vorgesehen, die beide Kammern 10, 12 ionisieren tors 16 betragen zweckmäßig annähernd die Hälfte der und hierdurch zwischen der Außenelektrode 18 und der Außenabmessungen von dessen Außenwand 20. Es hat Mittelelektrode 14 einerseits und der Mittelelektrode sich gezeigt, daß hierbei eine für die Bedürfnisse der 14 und der Innenelektrode 22 andererseits lonisations- Praxis noch genügend große Referenzkammer 12 geströme erzeugen. 6° bildet wird, während gleichzeitig im Raum 44 genügend
20 des isolators 16 aufgesteckt gehalten. Die Referenz- Der Grundriß des dargestellten Ausführungsbeispiels kammer 12 ist in einer mittigen Ausnehmung des Isola- ist im wesentlichen kreisförmig. Andere Formen wie tors 16 zwischen der Rückseite der Mittelelektrode 14 beispielsweise eine einem Quadrat angenäherte, abge- und einer Innenelektrode 22 gebildet Auf beiden Sei- rundete Form sind ebenfalls möglich,
ten der Mittelelektrode 14 sind radioaktive Quellen 24, 55 Die Innenabmessungen der Innenwand 40 des Isola-26 vorgesehen, die beide Kammern 10, 12 ionisieren tors 16 betragen zweckmäßig annähernd die Hälfte der und hierdurch zwischen der Außenelektrode 18 und der Außenabmessungen von dessen Außenwand 20. Es hat Mittelelektrode 14 einerseits und der Mittelelektrode sich gezeigt, daß hierbei eine für die Bedürfnisse der 14 und der Innenelektrode 22 andererseits lonisations- Praxis noch genügend große Referenzkammer 12 geströme erzeugen. 6° bildet wird, während gleichzeitig im Raum 44 genügend
dert sich deren Widerstand und damit der in ihr fließen- erhalten wird.
de Ionisationsstrom. Hierdurch ändert sich das Poten- Wie aus F i g. 2 und 3 erkennbar ist, weist der Isola-
tial der Mittelelektrode 14, was in bekannter Weise zu tor 16 zwei sich von der Außenwand 20 (F i g. 3) nach
einer Brandmeldung ausgenutzt werden kann. 65 außen erstreckende, über die Außenseite eines rohrför-
Zur Auswertung der Potentialänderungen der Mit- migen Teils 46 (Fig. 1) der Außenelektrode 18 nach
teleiektrode 14 ist eine an alle Elektroden 18, 14, 22 außen vorspringende Befestigungsfortsäue 48 auf, die
angeschlossene Signalgeberschaltung 28 vorgesehen, jeweils zur Befestigung des Brandmelders auf einer Un-
lerlage mit einer öffnung 50 (F i g. 2) für Befestigungsschrauben
versehen sind. Zur Abdeckung kann auf die Befestigungsfortsätze 40 ein in F i g. 1 erkennbarer, in
Fig. 2 nur strichpunktiert angedeuteter Zierring 52 aufgesteckt werden. Statt dessen ist es ebenfalls möglich,
wie in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet, den Brandmelder in einer Unterputzdose 54 unterzubringen,
wie sie normalerweise für Haushalts-Steckdosen und -Schalter verwendet wird, und in diesem Fall einen
flachen Zierring 56 zu verwenden. Bei der Montage in einer Unterputzdose 54 können die Befestigungsfortsätze
im übrigen abweichend von dem Ausführungsbeispiel ähnlich denjenigen von Haushalts-Unterputzsteckdosen
od. ä. zur Aufnahme von Befestigungswinkeln ausgebildet sein, die durch Anziehen einer Schraube
nach außen gespreizt werden und hierdurch den Brandmelder in der 7ylindrischen Wandung der Dose
54 festhalten.
Zum Anschluß an jeweils zwei Leiter einer elektrischen Leitung weist der Brandmelder auf gegenüberliegenden
Seiten jeweils zwei, also insgesamt vier paarweise miteinander verbundene Kontaktelemente auf,
von den zwei durch die Leiterbahn 34 miteinander verbundene Kontaktelemente 58 in F i g. 1 sichtbar sind.
Die Kontaktelemente sind auf der dem Isolator 16 zugewandten Oberseite der Schaltungsplatine 38 befestigt
und bestehen jeweils aus einem innerhalb einer Einführungsöffnung 62, 64 (F i g. 3) liegenden Abschnitt
und einem davon in einem stumpfen Winkel abgebogenen, sich senkrecht zu einer Klemmschraube 66, 68 erstreckenden
Abschnitt. Die Einführungsöffnung 62, 64 für die Leiter der nicht gezeigten elektrischen Leitung
sind in der Außenwand 20 des Isolators 16 an dessen der Schaltungsplatine 38 zugewandtem Rand gebildet.
Die als Madenschrauben ausgebildeten, aus isolierendem Kunststoff bestehenden Klemmschrauben 66, 68
sind in Gewindelöcher eingeschraubt, die in der Außenwand 20 des Isolators 16 vorgesehen und schräg auf die
Kontaktelemente 58, 60 hin geneigt sind.
Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist es ebenfalls möglich, den Isolator so auszubilden,
daß er einen sich von seiner Außenwand nach außen erstreckenden, über die Außenseile des rohrförmigen
Teils 46 der Außenelektrode 18 nach außen vorspringenden Anschlußfortsatr aufweist, in dem Anschlußklemmen
zum Anschluß an Leiter einer elektrischen Leitung vorgesehen sind.
Aus F i g. 3 ist erkennbar, daß am Außenumfang der Außenwand 20 des Isolators 16 eine sich axial erstrekkende
Nut 70 vorgesehen ist. Bei fertig montiertem Brandmelder liegt in dieser eine nicht gezeigte Kontaktfeder,
die auf der Schaltungsplatine 38 befestigt ist, am Innenumfang des rohrförmigen Teils 46 der Außen
elektrode 18 anliegt und hierdurch die elektrische Verbindung zwischen Außenelektrode 18 und Signalgeberschaltung 28 herstellt.
Die Einstellung der Empfindlichkeit des Brandmelders erfolgt in einfacher Weise dadurch, daß die gesamte Außenelektrode 18 auf der Außenwand 20 des Isolators 16 axial verstellbar gehalten ist Hierzu ist die
Außenelektrode 18 mittels sie durchsetzender, in F i g. 2 erkennbarer Kopfschrauben 72 am Isolator 14
befestigt. Die Kopfschrauben 72 sind in Gewindebohrungen, z. B. in eine in F i g. 3 erkennbare Gewindebohrung 74 in der Außenwand 20 des Isolators 16 eingeschraubt Weiter weist der rohrförmige Teil 46 der
Außenelektrode 18 zwei in den Zeichnungen nicht erkennbare, achsparallele Führungsschlitze auf, in die die
Kopfschrauben 72 eingreifen, so daß sie bei einer axialen Verschiebung als ein die Außenelektrode 18 führendes
Führungselement wirken.
Bei größeren Anforderungen an die Genauigkeit der Einstellung der Empfindlichkeit des Brandmelders kann
es zweckmäßig sein, abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel die axiale Verstellung der Außenelektrode
18 dadurch zu ermöglichen, daß der rohrförmige Teil 46 der Außenelektrode 18 mindestens einen
ίο entsprechend einer Schraubenlinie verlaufenden Führungsschlitz
aufweist, in den ein die Außenelektrode 18 bei einer Verdrehung und der dabei gleichzeitig erzielten
axialen Verstellung führendes, in der Außenwand 20 des Isolators 16 befestigtes Führungselement eingreift.
Die Außenelektrode 18 besteht außer aus dem bereits erwähnten rohrförmigen Teil 46, der luftundurchlässig
ist, weiter aus einer mit ihrem Außenrand an dem rohrförmigen Teil 46 befestigten, luftundurchlässigen,
ringförmigen Abdeckung 76 und einer axial innerhalb der Abdeckung 76 parallel zur Mittelelektrode 14 liegenden,
mit der Abdeckung 76 über Stege 78 elektrisch und mechanisch verbundenen, luftundurchlässigen
Elektrodenplatte 80. Die Elektrodenplatte 80 ist in einem gegenüber den in der Plattenebene gemessenen
Abmessungen geringen Abstand von der Abdeckung 76 sowie mit allseitigem Abstand ihres Rands von der Innenseite
des rohrförmigen Teils 46 angeordnet. Die mittige öffnung 82 der ringförmigen Abdeckung 76
gleicht in Größe und Gestalt der Elektrodenplatte 80 zumindest annähernd. Anstatt mit der Abdeckung 76
könnte die Elektrodenplatte 80 auch unmittelbar elektrisch und mechanisch mit der Innenseite des rohrförmigen
Teils 46 verbunden sein. Durch die genannten Maßnahmen wird erreicht, daß der Brandmelder gegen
Windanströmungen unabhängig von der Anströmrichtung weitgehend unempfindlich ist, da die in der Meßkammer
10 durch die annähernd ringförmige Eintrittsöffnung 84 eintretende Luft in jedem Fall eine Umlen-
kung erfährt.
Der Abstand zwischen Elektrodenplatte 80 und dem zu ihr parallelen, plattenförmigen Teil der Mittelelektrode
14 ist zweckmäßig geringer als und vorzugsweise halb so groß wie deren in den jeweiligen Plattenebenen
gemessenen Größenabmessungen. Weiter hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die axiale Höhe des
Rands 94 der Mittelelektrode annähernd die Hälfte des Abstands zwischen Elektrodenplatte 80 und plattenförmigen!
Teil der Mittelelektrode 14 beträgt. Durch die genannte Bemessung wird eine geringe axiale Bauhöhe
gefördert.
Wie aus F i g. 3 und 4 erkennbar ist, weist der Isolator 16 aus der Auflagefläche 42 der Mittelelektrode 14
herausragende Befestigungsnocken 86 auf, die entsprechende öffnungen 88 der Mittelelektrode 14 durchsetzen.
Nach dem Aufbringen der Mittelelektrode 14 auf den Isolator 16 werden zur Befestigung der Mittelelektrode 14 die Nocken 86 verdickt indem sie durch thermische Verformung zu einem auf der in F i g. 4 sichtba-
ren Außenseite des plattenförmigen Teils der Mittelelektrode 14 anliegenden Kopf verformt werden.
Aus F i g, 1 und 4 ist erkennbar, daß die radioaktiven Quellen 24, 26 jeweils die Form eines langgestreckten
Bandabschnitts aufweisen, kreuzweise zueinander ver
laufen und jeweils mittels zweier aus dem plattenförmi
gen Teil der Mittelelektrode 14 herausgestanzter, die Quelle 24, 26 Obergreifender Haken 90, 92 an diesem
plattenförmigen Teil befestigt sind.
13 14
Der sich vom plattenförmigen Teil der Mittelelektro- elektrode 14 anstoßenden axialen Bereich gleich der
de 14 in Richtung auf die Elcktrodenplatte 80 der Innenabmessungen der Rohrwand 108. Schließlich ver·
Außenelektrode 18 erstreckende Rand 94 verbessert größern sich die Innenabmessungen der Innenwand 4i
iusammen mit der bestnderen Gestalt der Außenelek- in dem axialen Bereich der Rohrwand 108 derart, da£
trode 18 die Unempfindliciikeit des Melders gegen 5 sie in diesem Bereich mindestens so groß wie dei
Strömungen der Umgebungsluft Zweckmäßig ist der Außenmesser der Rohrwand 108 sind. Vorzugsweisi
Durchmesser des Rands 94 zumindest annähernd gleich berührt die Innenseite der Innenwand 80 nicht di<
dem Durchmesser der Elektrodenplatte 80. Weiter bie- Außenseite der Rohrwand 108, um einen möglichs
tet der Rand 94 den Vorteil, daß die Mittelelektrode 14 großen Isolationsweg zwischen Mittelelektrode 15 un
vor ihrer Verbindung mit dem Isolator 16 auf dem nach io Innenelektrode 22 zu erhalten.
unten gekehrten Rand 94 abgelegt, gelagert und trans- In F i g. 5 ist weiter ein Diagramm eingezeichnet, dai
portiert werden, kann, wobei die radioaktiven Quellen alle Punkte eines bestimmten Wertes der Strahlungsin
24. 26 vor Beschädigung geschützt sind. Das gleiche gilt tensität der ionisierenden Strahlung in einer axialen, di«
nach der Verbindung der Mittelelektrode 14 mit dem radioaktive Quelle 26 schneidenden Ebene bei entfern-
Isolator 16 hinsichtlich des Schutzes der Quelle 24. 15 ter Innenelektrode 22 verbindet. Der bestimmte Wert
wenn in den Raum 44 des Isolators 16 die Signalgeber- der Strahlungsintensität ist derjenige, der in axialer
schaltung 28 eingebracht wird. Richtung in einem Abstand von der Mittelelektrode 1
Wie aus F i g. 1 in Verbindung mit F i g. 4 erkennbar herrscht, der der mittleren Reichweite der ionisieren
ist ist der die Mittelelektrode 14 mit der Signalgeber- den Strahlung entspricht. Das Diagramm UO hat ein
schaltung 28 verbindende Leiter 96. nämlich der Basis- 20 keulenförmige Gestalt was durch eine in Richtung au
anschluß des Feldeffekt-Transistors 30. durch einen in die Innenelektrode 22 konkave Krümmung der band
die Auflagefläche 42 der Mittelelektrode 14 auf dem förmigen Quelle 26 erreicht ist. Andere Maßnahme
Isolator 16 mündenden Kanal 98 im Isolator 16 und zur Erzielung eines keulenförmigen Diagramms 11
eine mit der Mündung fluchtende Öffnung 100 in der sind an sich bekannt. Durch die Keulengestalt des Dia
Mittelelektrode 14 geführt und auf der dem Isolator 16 25 gramms 110 und durch die Becherform der Innenelek-
abgewandten Außenseite des plattenförmigen Teils der trode 22 wird ereicht, daß das Diagramm 110 die
Mittelelektrode 14 mit dieser verlötet. Hierdurch ergibt Rohrwand 108 schneidet. Hierdurch wird weitgehen
sich eine geringe Länge und eine gegen den Einfluß vermieden, daß die ionisierende Strahlung auf die In
von Störfeldern weitgehend geschützte Lage dieses nenseite der Innenwand 40 des Isolators 16 auftrifft. D
Leiters 96. 3° die meisten für den Isolator 16 verwendbaren Materia
Um zwischen der Mittelelektrode 14 und der Außen- lien, insbesondere hochwertige Kunststoffe, eine Ver
elektrode 18 auf der Außenseite 102 der Außenwand 20 ringerung ihrer Isolationswirkung bei radioaktiver Be
des Isolators 16 einen beträchtlichen Isolationsabstand strahlung zeigen, wird durch die genannten Maßnah
zu schaffen, ohne dem Isolator 16 eine schwer herstell- men somit einer Verschlechterung der Isolationseigen
bare, komplizierte Form zu geben und ohne das VoIu- 35 schäften in der Referenzkammer 12 vorgebeugt,
men des Raumes 44 merklich zu beeinträchtigen, weist Beim Anschluß des Brandmelders an eine nicht ge
die Außenseite 102 die aus F i g. 1 und 3 erkennbare zeigte elektrische Leitung wird vorzugsweise di
Form auf. Die Außenabmessungen der Auflagefläche Außenelektrode 18 auf Erdpotential gelegt. Soweit die:
42 der Mittelelektrode 14 auf dem Isolator 16 sind ge- nicht möglich ist, z. B. bei batteriebetriebenen Ausfüh
ringer als die Außenabmessungen des plattenförmigen 40 rungsformen, sollte die Außenelektrode 18 auf dem je
Teils der Mittelelektrode 14, und die Außenseite 102 weiligen Massepotential liegen. Hierdurch wirkt di
der Außenwand 20 verläuft in der Umgebung der Auf- Außenelektrode 18 als Abschirmung gegen störend
lagefläche 42 in geringem Abstand zum plattenförmi- Fremdfelder. Weiter könnte zu diesem Zweck vorgese
gen Teil annähernd parallel zu diesem. Weiter ist die hen sein, daß abweichend vom dargestellten Ausfüh
axiale Höhe desjenigen zylindrischen Bereichs der 45 rungsbeispiel diejenigen elektrischen Verbindungc
Außenseite 102 der Außenwand 20 des Isolators 16. in zwischen den Schaltungselementen 30. 32 der Signal
dem der rohrförmige Teil 46 der Außenelektrode 18 geberschaltung 28. deren Potential vom Erdpotentia
anliegt, geringer als die axiale Gesamthöhe des lsola- abweicht, ausschließlich auf der dem Isolator 16 züge
tors 16, und die Außenseite 102 verläuft oberhalb der wandten Oberseite der Schaltungsplatinc 38 verlaufen
Anlagefläche des rohrförmigen Teils 46 — in F i g. 3 5° Als weitere günstige Maßnahme zur Verrii.gerung de;
oberhalb einer Kante 104 — in Richtung auf die Mittel- Einflusses von Fremdfeldern kann dann vorgesehc
elektrode 14 hin in geringem Abstand zur Innenseite sein, daß die Rückseite der Schaltungsplatine 38 eine
des rohrförmigen Teils 46 annähernd parallel zu die- elektrisch leitenden und vorzugsweise geerdeten Belaj
sem. aufweist. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1, be
Wie insbesondere aus F i g. 5 hervorgeht, ist die In- 55 dem dies nicht möglich ist, könnte statt dessen bei Be
nenelektrode 22 becherförmig mit einer auf der Ebene darf die Rückseite der Schaltungsplatine mit einer ge
der Schaltungsverbindungen, nämlich auf der Oberseite genüber den Leiterbahnen 34,36 isolierten, gegebenen
der Schaltungsplatine 38 (F i g. 1) aufsitzenden, ebenen falls geerdeten Abdeckung überdeckt sein.
Stirnwand 106 und einer innerhalb der Innenwand 40 Das in F i g. 6 dargestellte Ausführungsbeispiel ent
des Isolators 16 liegenden, rohrförmigen, zur Mittel- 60 spricht in seinen mit gleichen Bezugszeichen bezeich
elektrode 14 hin offenen Rohrwand 108 ausgebildet. neten Teilen demjenigen der F i g. 1 bis 5. Die in ihren
Die axiale Länge der Rohrwand 108 ist geringer als der in der Figur oberen Teil der Außenelektrode 18 i
Abstand der ebenen Stirnwand 106 von der Mittelclek- F i g. 1 entsprechende Außenelektrode 181 weist je
trode 14. und zwar vorzugsweise wie beim Ausfüh- doch einen rohrförmigen Teil 146 auf, der auf cinei
rungsbeispiel höchstens gleich,der Hälfte dieses Ab- ^ sich axial über die Rückseite des Isolators 161 hinan
stands. Weiter sind die Innenabmcssungen der Innen- erstreckenden, ebenfalls rohrförmigen Abschnitt 11
wand 40 des Isolators 16 in dem von der Rohrwand 108 von einem Montagesockel 116 gehalten ist. Der lsola
der Innenelektrode 22 freigelassenen, an die Mittel- tor 161. der innerhalb des rohrförmigen Teils 146 lieg
und durch eine umlaufende Sicke 118 in seiner axialen
Stellung festgelegt ist, weist keine Bcfestigungsfortsät-/c
auf.
Im Sockel 116 sind zwei Einführungsöffnungen 120,
122 für eine elektrische Leitung vorgesehen. Weiter befinden sich im Sockel 116 Anschlußklemmen 124, 126
zum Anschluß von zwei Leitern der elektrischen Leitung. Diese Anschlußklemmen 124, 126 sind jeweils
über eine federnde und rastende Verbindung elektrisch mit dem sich axial über die Rückseite des Isolators 161
hinaus erstreckenden Abschnitt 114 und mit der Inncnolcktrode
22 verbunden. Die Verbindung zwischen der
Anschlußklemme 124 und dem Abschnitt 114 erfolgt über eine in einer Hohlkehle des Abschnitts 114 einrastcnde
Feder 128. Mit der Anschlußklemme 126 ist mindestens eine von zwei vorgesehenen Rastfedern 130
verbunden.
Die Innenelektrode 22 ist mittels eines elektrisch leitenden
Befestigungselements 132 auf der Schaltungsplatine 38 befestigt, das auf der dem Isolator 161 abgewandten
Rückseite der Schaltungsplatine 38 als Zapfen ausgebildet ist, an dem die Federn 130 anliegen.
Die Signalgeberschaltung 28 ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 6 mit einer Vergußmasse
134, beispielsweise einem Gießharz, vergossen, wodurch gleichzeitig auch eine Befestigung der Schallungsplatine
38 an der Rückseite des Isolators IbI erfolgt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (30)
1. Ionisations-Brandmelder mit einer Meßkammer
und einer elektrisch mit ihr in Reihe geschalteten Referenzkammer, wobei die MeBkammer von einer
zumindest teilweise plattenförmigen Mittelelektrode, einem diese tragenden, becherartigen, auf seiner
der Mittelelektrode abgewandten Rückseite offenen Isolator und einer becherartigen, auf dem Außen-10
umfang der Außenwand des Isolators aufgesteckt gehaltenen, mit mindestens einer Lufteintrittsöffnung versehenen Außenelektrode und die Referenzkammer in einer Ausnehmung des Isolators
zwischen der Rückseite der Mittelelektrode und einer Innenelektrode gebildet ist, wobei mindestens
eine radioaktive Quelle beide Kammern ionisiert und wobei die auf einer Schaltungsplatine gebildeten Schfiitungsverbindungen einer an alle Elektroden angeschlossenen Signalgeberschaltung im we-
sentlichen in einer von der Mittelelektrode aus gesehen hinter der Innenelektrode liegenden Ebene
verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der Schaltungsverbindungen (34,36) der
Platine (38) durch das der Mittelelektrode (14) abgewandte rückwärtige Ende des Isolators (16; 161)
gebildet ist, daß der Isolator (16; 161) eine mit seiner Außenwand (20) im Bereich der Auflagefläche (42)
der Mittelelektrode (14) verbundene, die Referenzkammer (12) rohrförmig umgebende, sich in
Richtung auf das rückwärtige Ende des Isolators (16; 161) hin zumindest annähernd bis zur Ebene
der Schaltungsverbindungen (34, 36) erstreckende Innenwand (40) aufweist, daß die Innenelektrode
(22) auf der der Mittelelektrode (14) zugewandten Seite der Ebene der Schaltungsverbindungen (34,
36) aufsitzt und daß alle Schaltungselemente (30,32) der Signalgeberschaltung (28) in dem zwischen
Außenwand (20) und Innenwand (40) des Isolator! (16; 161) gebildeten, zur Ebune der Schaltung»-
verbindungen (34, 36) hin offenen, die Referenzkammer (12) umgebenden Raum (44) angeordnet
sind.
2. Brandmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Außenwand (20)
und Innenwand (40) des Isolators (16; 161) gebildete Raum (44) ringförmig ausgebildet ist.
3. Brandmelder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenabmessungen der Innenwand
(40) des Isolators (16; 161) annähernd die Hälfte der Außenabmessungen von dessen Außenwand
(20) betragen.
4. Brandmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolator (16) mindestens
einen sich von der Außenwand (20) nach außen erstreckenden, über die Außenseite des rohrförmigen
Teils (46) der Außenelektrode (18) nach außen vorspringenden Befestigungsfortsatz (48)
aufweist (F i g. 1,2,3).
5. Brandmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 4,60
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenelektrode (22) auf der Schaltungsplatine (38) befestigt ist
6. Brandmelder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschluß an Leiter einer
elektrischen Leitung auf der dem Isolator (16) zügewandten Oberseite der Schaltungsplatine (38) Kontaktelemente
(58) vorgesehen sind, daß die Außenwand (20) des Isolators (16) an ihrem der Schaltungsplatine
(38) zugewandten Rand zu den Kontaktelementen (58) führende Einführungsöffnungen
(62,64) aufweist und daß in der Außenwand (20) des Isolators (16) schräg auf die Kontaktelemente (58)
hin geneigte Gewindelöcher vorgesehen sind, in die Klemmschrauben (66, 88) eingeschraubt sind
(F ig. 1,3).
7. Brandmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolator (16) einen
sich von seiner Außenwand nach außen erstreckenden, über die Außenseite des rohrförmigen Teils
(46) der Außenelektrode (18) nach außen vorspringenden Anschlußfortsatz aufweist, in dem Anschlußklemmen
zum Anschluß an Leiter einer elektrischen Leitung vorgesehen sind.
8. Brandmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Teil
(146) der Außenelektrode (181) auf einem sich axial über die Rückseite des Isolators (161) hinaus erstreckenden
Abschnitt (114) von einem Sockel (116)
gehalten ist, der mindestens eine Einführungsöffnung (120,122) für eine elektrische Leitung aufweist
und in dem Anschlußklemmen (124, 126) zum Anschluß von Leitern der Leitung vorgesehen sind,
und daß zwei dieser Anschlußklemmen (124, 126) über jeweils eine federnde, vorzugsweise rastende
Verbindung (128, 130) elektrisch mit dem sich axial über die Rückseite des Isolators (161) hinaus erstreckenden
Abschnitt (114) und mit der Innenelektrode (22) verbunden sind (F i g. 6).
9. Brandmelder nach Anspruch 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenelektrode (22) mittels
eines elektrisch leitenden Befestigungselements (172) auf der Schaltungsplatine (38) befestigt ist, das
auf der dem Isolator (161) abgewandten Rückseite der Schaltungsplatine (38) als Zapfen ausgebildet ist,
an dem eine im Sockel (116) vorgesehene Kontaktfeder (130) anliegt.
10. Brandmelder nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenelektrode (18) auf der Außenwand (20) des Isolators (16) axial
verstellbar gehalten ist (F i g. 1,2,3).
11. Brandmelder nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenelektrode (18) mittels mindestens einer sie durchsetzenden,
in die Außenwand (20) des Isolators (16) eingeschraubten Kopfschraube (72) an diesem befestigt
ist.
12. Brandmelder nach Anspruch 10 oder nach Anspruch
10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Teü (46) der Außenelektrode (18) mindestens
einen achsparallelen Führungsschlitz aufweist, in den ein sie bei einer axialen Verschiebung
führendes, in der Außenwand (20) des Isolators (16) befestigtes Führungselement (72) eingreift.
13. Brandmelder nach Anspruch 10 oder nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
rohrförmige Teil (46) der Außenelektrode (18) mindestens einen entsprechend einer Schraubenlinie
verlaufenden Führungsschlitz aufweist, in den ein die Außenelektrode bei einer Verdrehung führendes,
in der Außenwand (20) des Isolators (16) befestigtes Führungselement (72) eingreift.
14. Brandmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenelektrode
(18; 181) aus einem luftundurchlässigen rohrförmigen Teil (46; 146), einer mit ihrem Außenrand an
dem rohrförmigen Teil (46; 146) befestigten, luftun-
durchlässigen, ringförmigen Abdeckung (76) und einer axial innerhalb der Abdeckung (76) parallel
zur Mittelelektrode (14) liegenden, mit dem rohrförmigen Teil (46; 146) und/oder der Abdeckung (72)
elektrisch und mechanisch verbundenen, luftundurchlässigen Elektrodenplatte (80) besteht, daß die
Elektrodenplatte (80) in einem gegenüber den in der Plattenebene gemessenen Abmessungen geringen
Abstand von der Abdeckung'(76) sowie mit allseitigem Abstand ihres Rands von der Innenseite des
rohrförmigen Teils (46; 146) angeordnet ist und daß die mitiige öffnung (82) der ringförmigen Abdekkung
(76) in Größe und Gestalt der Elektrodenplatte (80) zumindest annähernd gleicht (F i g. 1,2,6).
15. Brandmelder nach Anspruch 14, dadurch ge- '5 kennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Elektrodenplatte
(80) und einem auf dem Isolator (16) aufliegenden, plattenförmigen Teil der Mittelelektrode
(14) geringer als und vorzugsweise halb so groß wie deren in den jeweiligen Plattenebenen gemessenen
Größenabmessungen- ist
16. Brandmelder nach einem der Ansprüche I bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolator (16) aus der Auflagefläche (42) der Mittelelektrode (14)
herausragende Befestigungsnocken (86) aufweist, die entsprechende öffnungen (88) der Mittelelektrode
(14) durchsetzen und auf deren dem Isolator (16) abgewandten Außenseite verdickt, vorzugsweise
durch thermische Verformung zu einem a n dieser Außenseite anliegenden Kopf verformt sind
(F ig. 3,4).
17. Brandmelder nach einem der Ansprüche ! bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelelektrcde (14) beiderseits je eine radioaktive Quelle (24,26)
trägt und daß die Quellen (24, 26) jeweils die Form eines langgestreckten Bandabschnitts aufweisen sowie
kreuzweise zueinander verlaufen.
18. Brandmelder nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelelektrode eine
becherförmige Gestalt mit einem am Isolator (16) anliegenden, plattenförmigen Mittelteil und einem
diesen umgebenden, axial in Richtung auf die Elektrodenplatte (80) vorspringenden Rand (94) aufweist.
19. Brandmelder nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die axiale Höhe des Rands (94) zumindest annähernd die Hälfte des Abstands zwischen
Elektrodenplatte (80) und plattenförmigem Mittelteil der Mittelelektrode (14) beträgt.
20. Brandmelder nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenabmessungen
des Rands (94) zumindest annähernd den in der Plattenebene der Elektrodenplatte (80) gemessenen
Außenabmessungen der Elektrodenplatte (80) gleichen.
21. Brandmelder nach einem der Ansprüche 1 bis
20, dadurch gekennzeichnet, daß der die Mittelelektrode (14)'mit der Signalgeberschaltung (28) verbindende
Leiter (96) durch einen in die Auflagefläche (42) der Mitteleiektrode (14) auf dem Isolator (16;
161) mündenden Kanal (98) im Isolator (16; 161) und eine mit der Mündung fluchtende öffnung (100) in
der Mittelelektrode (14) geführt und auf einer dem Isolator (16; 161) abgewandten Außenseite der Mittelelektrode
(14) mit dieser verlötet ist.
22. Brandmelder nach einem der Ansprüche 1 bis
21, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenabmessungen der Auflagefläche (42) der Mittelelektrode
(14) auf dem Isolator (16; 161) geringer sind als die Außenabmessungen der Mittelelektrode (14) und
daß die Außenseite (102) der Außenwand (20) des Isolators (16; 161) in der Umgebung der Auflagefläche
(42) in geringem Abstand zur Mittelelektrode (14) annähernd parallel zu dieser verläuft
23. Brandmelder nach einem der Ansprüche 1 bis
22, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Höhe desjenigen Bereichs der Außenseite (102) der
Außenwand (20) des Isolators (16; 161), an der der rohrförmige Teil (46; 146) der Außenelektrode (18;
181) anliegt, geringer als die axiale Gesamthöhe des Isolators (16; 161) ist und daß die Außenseite (102)
der Außenwand (20) des Isolators (16; 161) oberhalb der Anlagefläche des rohrförmigen Teils (46; 146)
der Außenelektrode (18; 181) in Richtung auf die Mittelelektrode (14) hin in geringem Abstand zur
Innenseite des rohrförmigen Teils (46; 146) der Außenelektrode (18; 181) annähernd parallel zu diesem
verläuft
24. Brandmelder nach einem der Ansprüche 1 bis
23, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenelektrode (22) becherförmig mit einer auf der Ebene der
Schaltungsverbindungen (34, 36) aufsitzenden, ebenen Stirnwand (106) und einer innerhalb der Innenwand
(40) des Isolators (16; 161) liegenden, rohrförmigen, zur Mittelelektrode (14) hin offenen Rohrwand
(108) ausgebildet ist und daß die axiale Länge der Rohrwand (108) geringer als der Abstand der
ebenen Stirnwand (106) von der Mittelelektrode (14), vorzugsweise höchstens gleich der Hälfte dieses
Abstands, ist (Fig. 1,5,6).
25. Brandmelder nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die die Referenzkammer (12)
ionisierende Quelle (26) derart ausgebildet ist, daß das die Punkte gleicher Strahlungsintensität wie die
Strahlungsintensität bei der mittleren Reichweite der unbehinderten ionisierenden Strahlung in einer
axialen Ebene darstellende Diagramm (110) eine keulenförmige Gestalt aufweist und die Rohrwand
(108) schneidet (F i g. 5).
26. Brandmelder nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenabmessungen
der Innenwand (40) des Isolators (16; 161) in dem von der Rohrwand (108) der Innenelektrode (22)
eingenommenen axialen Bereich mindestens so groß wie deren Außendurchmesser ist, so daß die
Innenwand (40) die Rohrwand (108) berührungslos umgibt (F i g. 1,5,6).
27. Brandmelder nach einem der Ansprüche 1 bis
26, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung der Außenelektrode (18; 181) mit der
Signalgeberschaltung (28) über eine in einer Ausnehmung (70) der Außenwand (20) des Isolators (16;
161) liegende Kontaktfeder erfolgt (F i g. 1,3,6).
28. Brandmelder nach einem der Ansprüche 1 bis
27, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenelektrode (18; 181) auf Erdpotential oder Massepotential
liegt.
29. Brandmelder nach Anspruch 5 oder nach Anspruch 5 und einem der Ansprüche 6 bis 28, dadurch
gekennzeichnet, daß diejenigen elektrischen Verbindungen zwischen den Schaltungselementen (30,
32) der Signalgeberschaltung (28), deren Potential vom Erdpotential abweicht, ausschließlich auf der
dem Isolator (16; 161) zugewandten Oberseite der Schaltungsplatine (38) verlaufen.
30. Brandmelder nach Anspruch 29, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Rückseite der Schaltungsplatine (38) einen elektrisch leitenden, vorzugsweise
geerdeten Belag aufweist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen lonisations-Brandmelder
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Ein derartiger Brandmelder ist bekannt (DE-AS 2 029 485). Die Vertiefung der Isolators, in der die Referenzkammer
gebildet ist, ist hierbei von einem zur Mittelelektrode parallelen, flachen Wandabschnitt gebildet, '5
der rundum mil der Außenwand des Isolators verbunden
ist und auf dessen der Mittelelektrode zugewandter Außenseite die Innenelektrode liegt. Eine Schaltungsplatine, auf der die Ebene der Schaltungsverbindungen
gebildet ist, liegt nahe der der Mittelelektrode abgewandten Rückseite des genannten Wandabschnitts innerhalb
der offenen Rückseite des Isolators annähernd auf der Hälfte von dessen axialer Höhe zwischen der
Mittelelektrode und dem der Mittelelektrode abgewandten, rückwärtigen Ende des Isolators. Auf Grund
des geringen Abstands zwischen dem genannten flachen Wandabschnitt des Isolators und der Schaltungsplatine ist anzunehmen, daß die Schaltungselemente
der Signalgeberschaltung zumindest teilweise auf der der Mittel- und Innenelektrode abgewandten Rückseite
der Schaltungsplatine angeordnet sind. Die Anordnung der Referenzkammer und der Schaltungselemente der
Signalgeberschaltung axial hintereinander führt bei dieser Bauweise zu einer gewissen axialen Bauhöhe, die im
Interesse einer leichten Unterbringung unerwünscht ist. Weiter ist bei dem bekannten Brandmelder das der
Mittelelektrode abgewandte, rückwärtige Ende des Isolators zum Schutz der sonst freiliegenden, empfindlichen
Schaltungselemente der Signalgeberschaltung mit einer Abdeckplatte verschlossen, die einen zusätzlichen
Bauaufwand erfordert
Em anderer bekannter Brandmelder (DE-AS 2 033 942) stimmt mit der vorbeschriebenen Bauart
darin überein, daß die Vertiefung des Isolators, in der die Referenzkammer gebildet ist, von einem zur Mittelelektrode
parallelen, flachen, rundum mit der Außenwand des Isolators verbundenen Wandabschnitt abgeschlossen
ist auf dessen der Mittelelektrode zugewandter Außenseite die Innenelektrode liegt. Die Innenelektrode
hat hierbei eine geringere Größe als der flache Wandabschnitt, ist auf diesem exzentrisch angeordnet
und läßt so eine Stelle des Wandabschnitts frei. Auf dieser Stelle ist eine von einer zylindrischen, in geringem
Maße in die Referenzkammer hineinragenden Wand umgebene Vertiefung gebildet, in der ein einen
Teil der Signalgeberschaltung bildender Transistor untergebracht ist. Dieser liegt somit radial innerhalb der
Außenwand des Isolators in der Referenzkammer. Diese Maßnahme dient dazu, den auf Temperaturerhöhungen ansprechenden Transistor über einen seiner Elek-
trodenanschlüsse auf möglichst kurzem Wege mit der Mittelelektrode thermisch zu verbinden. Eine Verringerung der Abmessungen des Brandmelders ist hierbei
nicht beabsichtigt; die übrigen Teile der Signalgeberschaltung liegen wieder axial hinter der Referenzkam-
mer innerhalb des Isolators.
Es ist weiter ein Ionisations-Brandmelder ähnlich der
eingangs genannten Art bekannt (DE-OS 2 023 954).
Hierbei ist die Meßkammer ebenfalls von einer plattenförmigen, ersten Mittelelektrode, einem diese tragenden,
becherartigen, auf seiner dieser ersten Mittelelektrode abgewandten Rückseite offenen Isolator und
einer becherartigen, koaxial zur ersten Mittelelektrode gehaltenen, mit mindestens einer Lufteintrittsöffnung
versehenen Außenelektrode gebildet. Die Referenzkammer ist zwischen einer zweiten plattenförmigen
Mittelelektrode und einer becherförmigen Innenelektrode gebildet, wobei die zweite Mittelelektrode in
axialem Abstand von der ersten Mittelelektrode hinter der offenen Rückseite des Isolators liegt, der Isolator
einen ihn umgebenden, sich radial erstreckenden Befestigungsring aufweist und die Innenelektrode mit ihrem
freien Rand an der Rückseite des Befestigungsrings gehalter,
ist. Weiler weist der Isolator eine mit seiner Außenwand im Bereich der Auflagefläche der ersten
Mittelelektrode verbundene, den die erste und die zweite Mittelelektrode verbindenden Bolzen rohrförmige
umgebende, sich zumindest annähernd bis zur Ebene des rückwärtigen Endes des Isolators erstrekkende
Innenwand auf, und zumindest die meisten Schaltungselemente der Signalgeberschaltung sind in
dem zwischen der zylindrischen Außenwand und der Innenwand des Isolators gebildeten, zur Rückseite des
Isolators hin offenen Ringraum angeordnet. Auch bei dieser Bauart ergibt sich wegen der Anordnung der
Schaltungselemente der Signalgeberschaltung im Ringraum des Isolators axial zwischen Meß- und Referenzkammer
eine vergrößerte axiale Bauhöhe des Brandmelders. Auch erfordert die Unterbringung der becherförmigen
Innenelektrode, daß der Isolator und die Außenelektrode auf einem Montagesockel befestigt
werden, der eine Aussparung für die Innenelektrode aufweist.
Ein dem vorgenannten ähnlicher bekannter Brandmelder (DE-OS 2 130 889) umfaßt wieder zwei axial
voneinander beabstandete, durch einen Bolzen verbundene Mittelelektroden und einen becherartigen, auf seiner
der einen Mittelelektrode abgewandten Rückseite offenen Isolator mit einem annähernd kreisscheibenförmigen
Boden und einer sich an dessen Rand anschließenden, zylindrischen Außenwand, wobei der Boden
von dem Bolzen durchsetzt ist und diesen und die beiden Mittelelektroden trägt Eine koaxial zu den Mittelelektroden
gehaltene, becherförmige Außenelektrode ist auf der einen Seite des Isolators lösbar gehalten
Auf der gegenüberliegenden, der Außenelektrode und der ersten Mittelelektrode abgewandten Rückseite des
Isolators ist die Ebene der Schaltungsverbindungen aul einer Schaltungsplatine gebildet die an dieser Rückseite
anliegt und die eine zentrische öffnung zum Durchtritt des die Mittelelektroden verbindenden Bolzen;
und der zweiten Mittelelektrode aufweist Die Schal tungselemente der Signalgeberschaltung sind radial in
nerhalb der zylindrischen Außenwand des Isolators ii dem den Bolzen umgebenden Ringraum untergebracht
Die zweite Mittelelektrode liegt axial hinter der Schal tungsplatine in der Referenzkannner, deren eine Seit«
von der dem Isolator abgewandten Rückseite dei Schaltungsplatine gebildet ist und dje im übrigen voi
der Innenelektrode umgeben ist Die Innenelektrode is becherförmig mit einem zur Schaltungsplatine beab
standeten, ebenen Boden und einer zylindrischen, zui
zweiten Mittelelektrode koaxialen Außenwand, der«
freier Rand auf der Schaltungsplatine aufsitzt und au dieser befestigt ist Auch hierbei führt die Unterbrin
gung der Schaltungselemente der Signalgeberschaitunj
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