DE2752548A1 - Einrichtung fuer planetare zufuehrung von schweisselektrodendraht mit einstellung der ausstosskraft - Google Patents
Einrichtung fuer planetare zufuehrung von schweisselektrodendraht mit einstellung der ausstosskraftInfo
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Description
SCHIFF ν. FONER ST»EHL SCHDBEL-HOPF EBBINSHAUS FINCK 2 V 5 2 5
- 5 Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für planstare Zuführung von Schweiß-Slektrodendraht mit Einstellung der Ausstoßkraft
.
Es sind Einrichtungen mit Handeinstellung nach dem Durchmesser des Elektrodendrahts und nach der Ausstoßkraft bekannt.
Bei diesen Einrichtungen wird für das Einstellen eine kegelförmige Mutter mit Stirngewinde verwendet, wobei durch manuelle
Bewegung der kegelförmigen Mutter in der einen oder anderen Richtung, das Anpressen aneinander oder das Entfernen
voneinander der Drahtzuführungsrollen erzielt wird, wodurch
der Elektrodendraht mit bezug auf die Einstellung der Ausstoßkraft festgeklemmt oder freigegeben wird.
Es ist ferner ein geeichtes Einstellen der Ausstoßkraft bekannt. Dabei erfolgt das Anpressen der Rollen an den Elektrodendraht
durch ein System von Hebeln und eine vorgeeichte Feder.
In einigen neueren Konstruktionen erfolgt das Einstellen
nach dem Drahtdurchmesser und nach der Ausstoßkraft automatisch mittels eines Nockens oder eines Kegels,der sich entlang
eines Gewindes in axialer Richtung fortbewegt, wobei die Profilkonturen dieses Nockens oder Kegels in Berührung
mit einem Arm eines Zvjeiarmhebels ist, während der andere
Arm das Anpressen der Drahtzuführungsrollen an den Elektrodendraht ausführt. In diesen Fällen wird die Trägheitskraft
als kinetische Energie zum Anpressen oder Freigeben der Drahtzuführungsrollen ausgenutzt.
Die erwähnten Einrichtungen mit manueller oder automatischer
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Einstellung weisen den Nachteil auf, daß zum Umstellen von einer Kraft auf eine andere oder von einem Durchmesser auf
einen anderen eine Unterbrechung der Schweißoperation erforderlich
ist, scvie ein Öffnen des Deckels der Drahtzufuhrungen
und eine Einstellung des planetarcn Kopfes, was zu Zeitverlusten führt.
Die automatischen DrahtEuführungseinrichtungen,die mittels
mechanischer Hebel, Nocken oder kegelförmiger Muttern wirken, weisen den Nachteil auf, daß sie eine präzise Herstellung,
eine große Trägheitsdifferenz zwischen den antreibenden und den angetriebenen Elementen, sowie höhere Anforderungen
an die Bedienung verlangen.
Die Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung für planetare Zuführung von Slektrodendraht. Die Lösung
beinhaltet die 'Einstellung der Ausstoßkraft auf elektromagnetischem
Weg mittels axialem, tangentialem oder gleitendem elektromagnetischen Feld, welches auf mechanische Elemente
und Übersetzungen zwecks Verschiebung der Drahtzuführungsrollen
wirkt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung enthält an sich bekannte Drahtzuführungsrollen, deren Achsen untereinander einen
Winkel einschließen. Mittels dieser Achsen sind die Drahtzuführungsrollen mit je einem Kolben verbunden, in dessen
einen Ende sich ein Sackloch mit einer darin angeordneten Feder befindet. Die Kolben ihrerseits gleiten in bekannter
V/eise in Bohrungen in einem Gehäuse, durch dessen zentrale Öffnung zwischen zwei Drahtzuführungsrollen der Elektrodendraht
geführt ist. An der Peripherie des Gehäuses sind Zweiarmhebel angelenkt, die in an sich bekannter Yfeise wirken.
In einem anderen Fall erfolgt ebenfalls in bekannter V/eise das Anpressen der Kolben mittels Kegel, wobei die mit
ihnen durch Achsen verbundenen Drahtzuführungsrollen angepreßt
werden. Die Betätigung der Zweiarmhebel erfolgt durch
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ein als Nocken oder Kegel gestaltetes Element. Diese erhalten
ihrerseits eine relative Bewegung in Hinsicht auf die Drehrichtung des Gehäuses und/oder in Hinsicht auf die Richtung
der Elektrodendrahtzuführung, wobei diese relative Bewegung
durch ein axiales, ein tangentiales oder ein gleitendes elektromagnetisches Feld erzeugt wird.
Das axiale Magnetfeld wird durch eine Spule mit Windungen erzeugt, wobei diese Spule von einer zylindrischen Hülse genannt
"dynamisches Element" - umfaßt wird, die durch das erzeugte Magnetfeld axial verschoben werden kann, und zwar
in Richtung der Elektrodendrahtzuführung oder in entgegengesetzter
Richtung. Das dynamische Element ist mit dem Steuerelement (Kegel oder Nocken) verbunden, welches die Hebel
senkrecht zur Bewegungsrichtung der zylindrischen Hülse fortbewegt, wobei diese Hülse in bezug auf Kegel oder Nocken
derart gelagert ist, daß sie in bezug auf die axiale Fortbewegung unbeweglich zum Kegel, und in bezug auf die Drehbewegung
beweglich zum Kegel ist.
Beim Betrieb mit tangentialem elektromagnetischen Feld wird der gleiche bekannte Hebel- und Kegelmechanismus zum Anpressen
der Drahtzuführungsrollen an den Draht verwendet, wobei die Bewegung der hinteren Enden der Hebel senkrecht zur Gehäuseachse
oder in Richtung der Elektrodendrahtzuführung unter der Wirkung des tangentialen elektromagnetischen Felds
erfolgt.
Ein zylindrischer Körper, der eine magnetische Hülse oder Scheibe darstellt, bewegt sich unter der Wirkung eines elektromagnetischen
Felds relativ zum Steuerelement. Das Gehäuse der Drahtzuführungseinrichtung, welches die Kolben mit
den Rollen enthält, ist starr an die Welle eines Motors befestigt und dreht sich zusammen mit ihr. Sie nimmt das an
ihm gelagerte dynamische Element mit, welches Jedoch auf den Widerstand des tangentialen Magnetfelds trifft, das in-
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ner- oder außerhalb des zylindrischen Körpers angeordnet ist. Infolgedessen ergibt sich ein relatives Zurückbleiben
des dynamischen Elements in bezug auf seine Drehrichtung. Mit seinsra anderen Ende betätigt dieses dynamische Element
Hebel, Kegel und Kolben mit Rollen und bewirkt auf diese V/eise das Festklemmen oder Freigeben des Elektrodendrahts.
In einem anderen Fall ist die Spule radial auf einem zylindrischen
Kern gevmnden. Das durch die Spule gebildete elektromagnetische Feld schließt sich über den Statorkern, den
Luftspalt und das dynamische Element, welches den Nocken oder den Kegel betätigt, und damit auch die Kolben mit den
drahtzuführenden Rollen.
Die Vortsile der Erfindung sind:
Sie erlaubt die automatische Einstellung nach dem Drahtdurchmesser und nach der Ausstoßkraft, ohne daß
ein öffnen der Anlage erforderlich ist;
sie erlaubt ein Fernregulieren nach der Ausstoßkraft
sowohl vor dem Beginn des Sehne 13%rorgangs als auch
während dieses Vorgangsj
sie erlaubt eine feine Regulierung der Ausstoßkraft in
Abhängigkeit des zugeführten Ifeterialsi Stahl-, Aluffiinium-
oder Rohrelektrodendraht sowohl vor Schvjeißbeginn
als auch während des Schweißens.
Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen näher
erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen i
Fig« 1 eine Einrichtung mit Einstellung der Ausstoßkraft,
erzeugt durch ein axiales Magnetfeld;
Fig. 2 eine Einrichtung iait Einstellung der Ausstoßkraft
mittels eines V/irbeliaagnetfeldes (gleitendes
Magnetfeld), erzeugt durch eine äußere Spule, wobei dieses Magnetfeld auf eine sich
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entlang einem Gewinde drehende kegelförmige Mutter einwirkt;
Fig. 3 eine Einrichtung mit Einstellung der Ausstoßkraft mittels eines Wirbslmagnetxaides (gleitendes Magnetfeld),
erzeugt durch eine innere Spule, wobei dieses Magnetfeld auf eine sich entlang einem Gewinde
drehende kegelförmige Mutter einwirkt;
Fig. 4 eine Einrichtung mit Einstellung der Ausstoßkraft, erzeugt durch ein tangentiales Magnetfeld,
welches auf eine sich entlang einem Gewinde drehende kegelförmige Mutter einwirkt, die direkt
die Kolben mit den Rollen anpreßt;
Fig. 5 eine Spule zur Erzeugung eines Wirbelmagnetfelds (eines gleitenden Magnetfelds), innen angeordnet
mit bezug auf die gleitende Scheibe;
Fig. 6 eine andere Variante der Spule zur Erzeugung eines Wirbelmagnetfelds (eines gleitenden Magnetfelds),
außen angeordnet mit bezug auf die gleitende Scheibe;
Fig. 7 eine Spule zur Erzeugung eines tangentialen Magnetfelds
mit einer inneren Anordnung der gleitenden Scheibe;
Fig. 8 ebenfalls eine Spule zur Erzeugung eines tangentialen Magnetfelds, jedoch mit einer äußeren Anordnung
der gleitenden Scheibe;
Fig. 9 eine Einrichtung mit Einstellung der Ausstoßkraft mittels Nocken, betätigt durch ein V/irbelmagnetfeld;
Fig.10 einen Schnitt durch den Nocken entlang der Linie
A-A in Fig. 9. Gezeigt ist das Anpressen des dynamischen Elements, des Nockens;
Fig. 11 eine Einrichtung zur Einstellung der Ausstoßkraft mittels Nocken, betätigt durch ein Wirbel-
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magnetfeld (gleitendes Feld), wobei der Nocken auf Hebel wirkt, die senkrecht zu der Richtung
der Elektrodendrahtzuführung angeordnet sind;
12 einen Schnitt entlang der Linie 3-B in Fig. 11, wo die Anordnung des Nockens gezeigt ist;
Fig. 13 eine Variante zur Verwendung des Virbelnagnetfelds
des Motorrotors zur Einstellung der Ausstoßkraft durch Betätigung des Nockens;
Fig. 14 einen Schnitt entlang der Linie C-C in Fig. 13.
Die erfindungagemäße Einrichtung (Fig. 1, 2, 3, 9, 11, 13)
besteht aus einem Elektromotor 2, auf dessen hohler Welle 6 das Gehäuse 3 befestigt ist. Im Gehäuse 3 sind in bekannter
Weise Kolben 5 angeordnet, an denen auf Achsen drehbar Drahtzuführungsrollen 4 aufgesteckt sind, deren Achsen einen
Winkel einschließen. Jeder Kolben 5 hat ein Sackloch, worin eine Feder 11 eingesetzt ist, deren eines Ende mit dem Qehäuse
3 in Berührung ist und das andere Ende - in dem Kolben - bestrebt ist, den Kolben aus dem Sackloch auszustoßen.
In Einschnitten an der Peripherie des Gehäuses 3 in der Ebene der Kolben 5 und des Elektrodendrahts 1 sind, auf Achsen
9 angelenkt, zweiarmige Hebel 8 befestigt. Das eine Ende eines jeden zweiarmigen Hebels 8 liegt auf der Stirn des
entsprechenden Kolbens auf, während sein anderes Ende mittels einer Rolle 12 oder einer Kugel 10 im Kontakt mit der
Arbeitsoberfläche 7 oder 13 eines Steuerelements ist, das
als Kegel 17 oder Nocken 14 ausgeführt ist.
Die Bewegung der zweiarmigen Hebel 8, bzw. der Kolben 5 mit den an ihnen befestigten Rollen 4 erfolgt durch relative
Versetzung des hinteren Endes der Hebel 8 in Richtung senkrecht zur Drehachse 9.
In einem anderen Fall (Fig. 4) erfolgt das Andrücken der Kolben 5 direkt durch das Steuerelement, welches als kegel-
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förmiger Körper 15 ausgeführt ist, der sich drehbar entlang
einen Gewinde 20 im Gehäuse 3 bewegt, und mit seiner inneren kegelförmigen Obarflache 7 die Kolben 5 andrückt. In diesem
Fall sind die äußeren Enden der Kolben 5 ebenfalls kegelförmig. Zur Herabsetzung des Reibwiderstands beim Gleiten sind
in den äußeren Enden der Kolben drehbare Kugeln 16 vorgesehen.
Vorstehend wurden die Wirkungsweise und die Art des Andrükkens des Elektrodendrahts durch die Drahtzuführungsrollen 4,
die an den Kolben 5 montiert sind, behandelt.
Die Hebel 8 berühren bei einem Ausführungsbeispiel ein Steuerelement
in Gestalt eines axial beweglichen Kegels 17. In einem anderen Beispiel in Gestalt eines radial drehbaren
Nockens 14, und in einem dritten Beispiel in Gestalt eines kegelförmigen Körpers 15» der radial oder axial unter der
Einwirkung eines elektromagnetischen Felds mittels eines mit dem Gehäuse verbundenen dynamischen Elements bewegt v/ird.
In dem in Fig. 1 gezeigten Fall ist der Kegel 17 mittels Lager 19 in Hülse 21 gelagert, die ein dynamisches Element
ist. Eine radial gewickelte Spule 22, die starr am Gehäuse des Elektromotors 2 befestigt ist, erzeugt ein axiales Magnetfeld
23.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist wie folgt: das durch Spule 22 erzeugte Magnetfeld 23 verschiebt das dynamische
Element - die Hülse 21 - axial in bezug zum Gehäuse 3, wobei
dieselbe Hülse 21 ihrerseits fortschreitend den Kegel 17 mit ihrer kegeligen Stirnfläche 7 in Bewegung setzt. Im Kontakt
mit dieser kegeligen Oberfläche befinden sich über Rollen 12 dis Hebel 8, welche,sich entsprechend der Wirkungsrichtung; des Magnetfelds um Achse 9 drehend, die Kolben 5
und die mit ihnen verbundenen Drahtzuführungsrollen 4 an den Elektrodendraht 1 anpressen oder sie freigeben.
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In einem anderen, in Fig. 2 gezeigten Fall ist das Steuerelement - der Kegel 17 - mittels Gewinde 20 am Gehäuse 3
angeschraubt. Eine Spule 25 mit radialen Wicklungen und einem Eisenkern 26 sowie mit Einschnitten 27, ist starr am
Gehäuse des Motors 2 befestigt, dabei die äußere zylindrische Oberfläche des Kegels 17 umfassend,der in diesem Fall
die Rolle des dynamischen Elements spielt. In diesem Fall ist die Wirkungsweise der Einrichtung wie folgt:
Bei der Zufuhr von Strom in Spule 25, wird über den eisernen Kern 26 im Luftspalt 28 und dem Gehäuse des Kegels 17 ein
Wirbelmagnetfeld (gleitendes Magnetfeld) 24 erzeugt, welches sich der Drehung des Kegels 17 widersetzt, welcher von der
Achse des Motors 2 zusammen mit dem Gehäuse 3 gedreht wird. Infolgedessen dreht sich der Kegel 17 im Gewinde 20 relativ
zum Gehäuse 3 und wird auf diese Weise in axialer Richtung verschoben, wobei der die Hebel 8 an ihrem einen Ende hebt.
Diese Hebel drücken ihrerseits auf die Kolben 5, wodurch die Drahtzuführungsrollen 4 an den Elektrodendraht 1 angepreßt
werden.
Die Einrichtung kann in diesem Fall in zwei Varianten ausgeführt werden, und zwar mit einem elektromagnetischen Feld,
das von einem inneren Stator (Fig. 5) oder von einem äußeren Stator (Fig. 6) erzeugt wird.
Die Wirkungsweise der Einrichtung mit dem inneren Stator, dargestellt in Fig. 3, ist die gleiche wie die oben beschriebene
und in Fig. 2 dargestellte Einrichtung mit äußerem Stator.
Der Aufbau von Spulen, die innen oder außen in bezug auf das dynamische Element angeordnet sind, ist entsprehend in Fig.
5 und Fig. 6 gezeigt. Die Spule mit Eisenkern 32 und 26 ist als Stern mit einigen Sektorenpolen 29 (Fig. 5 und 6) gestaltet,
in denen zusätzliche Einschnitte 27 vorgesehen sind.
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Auf diesen Kern ist die Spule 25 gewickelt.
Die erfindungsgenäße Einrichtung für planetare Zuführung von
Elektrodendraht kann zur Einstellung der Ausstoßkraft mittels eines tangentialen Magnetfelds ausgeführt werden. In
diesem Fall ist der Aufbau der Statoren wie folgt: in Fig. 8 ist ein Stator gezeigt, der in bezug auf das dynamische Element
33 oder 17 äußerlich angeordnet ist, und in Fig. 7 ist
ein innen angeordneter Stator gezeigt. Hier sind die Windungen 30 axial angeordnet; sie erzeugen ein tangentiales elektromagnetisches
Feld W. Dieselben sind in einem Stator mit Eisenkern 32 aufgewickelt.
Die Verwendung eines elektromagnetischen Felds zum Betätigen von Nocken ist in Fig. 9, 10, 11, 12 und 13 gezeigt. Wie in
Fig. 9 und 10 zu sehen ist, hat der Nocken 14 Sektoreneinschnitte 13 in der zylindrischen Scheibe, die ein integrales
Teil des zylindrischen Körpers 33 ist, der die Rolle des dynamischen Elements spielt. Dieser zylindrische Körper 33
ist mittels Lager 19 im Gehäuse 3 gelagert. Im inneren Bereich des zylindrischen Körpers 33 ist konzentrisch eine
Spule 25 (30) angeordnet, die, entsprechend der Art der Windungen, ein Wirbelmagnetfeld 24 oder ein tangentiales
elektromagnetisches Feld V/ erzeugt. Mittels der Sektoreneinschnitte 13 ist der Nocken 14 in Berührung mit den Hebeln 8
über die Kugeln 10 (Fig. 10).
Die Wirkungsweise der oben beschriebenen Einrichtung, gemäß Fig. 9 ist wie folgt: das an der Welle des Motors 2 starr
befestigte Gehäuse 3 wird durch das Drehmoment des Motors gedreht. Der zylindrische Körper 33 mit dem Nocken 14 dreht
sich infolge der Berührung der Rollen 12 in den Sektoreneinschnitten 13 von Nocken 14, wobei diese im Lager 19 gelagert
sind. Wenn die Spule 25 ein V/irbelmagnetfeld 24 oder ein tangentiales
elektromagnetisches Feld V erzeugt, wird dieses über den zylindrischen Körper 33 geschlossen, das als dynami·
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sches Element wirkt und eine Bremswirkung ausübt. Dies führt zur relativen Drehung des zylindrischen Körpers 33 bzw. des
Nockens 14 in bezug auf Gehäuse 3 und folglich auch zum Steigen der Hobel 3 entlang den oektoreneanschnitten 13 von Nokken
14. Somit drücken die Hebel 8 mit ihrem hinteren Ende die
Kolben und durch sie die Rollen 4 an den Elektrodendraht.
Die Einstellung der Einrichtung kann ebenfalls durch Andrükken
von Hocken für dia Rollen durch ein Wirbelnagnetfeld 24
oder ein tangentiales elektromagnetisches Feld Vi bei Anordnung
der Hebel 3 senkrecht zur Zuführungsrichtung erfolgen (Fig. 11 und 12).
In diesem Fall ist der Nocken 14 innerhalb des zylindrischen Körpers 51 vorgesehen (Fig. 12), wobei dieser Nocken ein
Teil dieses zylindrischen Körpers 51 ist, der ein integrales
Teil des zylindrischen Körpers 33 ist, welches die Rolle eines dynamischen Elements spielt.
Die Y/irkungs weise der Einrichtung bei der Einstellung, wie
oben beschrieben, ist ähnlich wie in dem vorherigen Fall. Spule 25 (30) erzeugt ein elektromagne bisches Feld 24 (ν/),
welches durch den Eisenkern 32 geschlossen wird und als V/irbelmagnetfeld
24 oder tangentiales elektromagnetisches Feld W wirkt, welches eine relative Drehbewegung des zylindrischen
Körpers 33 in bezug auf den Nocken 14 hervorruft, und des Nockens in bezug auf Gehäuse 3. Diese Bewegung des Körpers
33 und des Nockens 14 führt zur Versetzung der Hebel 3, die mit ihrem einen Ende über die Rollen 12 in Kontakt mit
der Arbeitsoberfläche 13 von Nocken 14 ist, und mit ihrem anderen, kürzeren Ende in Kontakt mit den Kolben 5. Als Ergebnis
werden die Drahtzuführungsrollen 4 an den Elektrodendraht 1 angedrückt.
Die Einrichtung kann ferner mit Einstellung durch Ausnützen des elektromagnetischen Felds des Rotors des Elektromotors
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ausgeführt werden (Fig. 13). In dieser Ausführung ist die Welle 6 des Elektromotors 2 starr mit dem verlängerten Teil
des Gehäuses 3 verbunden. Um den verlängerten Teil kann sich frei über Lager 19 der Nocken 14 drehen, mit dessen Arbeitsprofilen 13 die Kugeln 10 in Berührung sind, die an den langen
Armen der zweiarmigen Hebel 8 befestigt sind. Das eine Ende des Nockens 14 mit Stirn 18 spielt die Rolle des dynamischen
Elements, wobei diese Stirn 18 ein minimales Spiel in bezug auf die Rotorwindungen 34 des Elektromotors hat,
die von der Stirn 18 durch Einschnitte 37 getrennt sind. Ein gemeinsamer Deckel 38 schließt den Motor und die Einrichtung
ab, wobei dieser Deckel mittels Lagers 40 auf der Welle des Elektromotors befestigt ist. Im vorderen Teil der
Welle 6 des Elektromotors sind zwei entgegengesetzte Sektoreneinschnitte vorgesehen, deren Durchmesser dem Durchmesser
der Drahtzuführungsrolleη 4 entsprechen.
Die Wirkungsweise der oben beschriebenen Einrichtung ist wie folgt: bei der Zufuhr von elektrischem Strom in den Rotor
von Motor 2, wird um die Windungen ein wirbelmagnetisches Feld 42 erzeugt, dessen Kraftlinien über die Stirn 18 von
Nocken 14 geschlossen werden, welche die Rolle eines dynamischen Elements spielt. Dieses elektromagnetische Feld 42
widersteht dem Drehen des Nockens 14, welcher bei seiner Drehung um Gehäuse 3 relativ zurückbleibt, wodurch er auf
die Hebel 8 einwirkt, die ihrerseits auf die Kolben 3 und die Rollen 4 einwirken.
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Claims (11)
- PatentansprücheM Λ Einrichtung für planetare Zuführung von Slektrodendraht mit Einstellung der Ausstoßkraft, welche ein Gehäuse enthält, worin zwei sich parallel bewegende Kolben einander gegenüber angeordnet sind, an den Kolben auf Achsen Drahtzuführungsrollen drehbar befestigt sind, und in den'Innenseiten der Kolben Sacklöcher vorgesehen sind mit eingesetzten Federn, wobei ihre äußeren Stirnflächen in Kontakt mit den kurzen Armen von zwei zweiarmigen Hebeln sind, die an der Peripherie des Gehäuses angelenkt sind, während ihre langen Arme mittels Rotationskörper mit einem Steuerelement in Kontakt sind, welches sich zusammen mit dem Gehäuse um seine Achse dreht, angetrieben von einem Elektromotor, des-809822/08462 7 S 2 b 4sen v/elle starr rait dem verlängerten Teil des Gehäuses verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Motorgehäuse eine elektromagnetische Spule mit einem dynamischen Element starr verbunden vorgesehen ist, welches Element mit dsm Steuerelement der Einrichtung verbunden ist.
- 2. Einrichtung für planetare Zuführung von Elektrodendraht nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das dynamische Element als axial bewegliche zylindrische Hülse (21) ausgebildet ist, die auf den verlängerten Teil des Gehäuses (3) aufgesteckt ist, wobei ihr'eines Ende im Loch der Spule (22) eingesetzt ist, und aufihrem anderen Ende ein Lager (19) befestigt ist, in dessenäußerer Peripherie der zylindrische Teil des Steuerelements (17) eingepreßt ist.
- 3. Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennze ich net , daß das Steuerelement (17) axial beweglich auf dem verlängerten Teil des Gehäuses (3) befestigt ist, wobei sein eines Ende als kegelförmige Oberfläche (7) gestaltet ist, mit der Rotationskörper (12) der zweiarmigen Hebel (8) in Kontakt sind.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Steuerelement (17) eine Mutter darstellt, die in ein Gewinde (20) in dem verlängerten Teil des Gehäuses (3) eingeschraubt ist, wobei ein Teil der äußeren Oberfläche des Steuerelements (17) kegelförmig809822/0846gestaltet ist, während der übrige Teil eine zylindrische Form aufweist und von der elektromagnetischen Spule (25) umfaßt ist, die mit radialen Wicklungen und mit einom Eisenkern (26) mit Einschnitten (27) ausgeführt ist.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß der zylindrische Teil des Steuerelements (17) becherförmig ist, und die elektromagnetische Spule (25) radiale Wicklungen enthält.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Steuerelement als kegelförmiger Körper (15) mit kegelförmiger Innenoberfläche (7) ausgeführt ist, welche mittels Kugeln direkt in Kontakt mit den Stirnseiten der Kolben (5) ist, die kegelförmig sind.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 1 und 6,dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende (33) des kegelförmigen Körpers (15) becherförmig gestaltet ist, und in seinem Hohlraum eine elektromagnetische Spule (30) mit innerem Stator (32) angeordnet ist.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement und das dynamische Element in einem gemeinsamen Körper vereinigt sind, in dessen vorderem Ende ein innerer Nocken (14) mit Sektoreneinschnitten (13) ausgearbeitet ist, welche Einschnitte in Kontakt mit den Armen zweiarmiger Hebel (8) sind, und der hintere Teil (33) des gemeinsamen Körpers becherförmig ge-809822/0846staltet ist, wobei in dessen Hohlraum eine elektromagnetische Spule (25) mit einem inneren Stator angeordnet ist, der am Gehäuse des Elektromotors (2) befestigt ist, wobei der erwähnte gemeinsame Körper mittels Lager (19) radial-beweglich an dem verlängerten Teil des Gehäuses (3) befestigt ist.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet , daß im vorderen Teil (31) des gemeinsamen Körpers ein innerer Nocken (14) ausgearbeitet ist, mit dessen Arbeitsprofilen (13) die langen Arme der zweiarmigen Hebel (8) in Kontakt sind, die senkrecht zur Elektrodendraht zuführung angeordnet sind.
- 10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennze lehnet , dai3 die Welle (6) des Elektromotors (2) mit dem verlängerten Teil des Gehäuses (3) starr verbunden ist, auf dem der Nocken (14) mit verlängertem hinteren zylindrischen Teil gelagert ist, wobei dieser Teil die Windungen (34) des Stators des Elektromotors (2) umfaßt, die durch Einschnitte (37) von dem Nocken (14) getrennt sind.
- 11. Einrichtung nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (2) und die Drahtzuführungseinrichtung einen gemeinsamen Deckel (38) haben, in dem der vordere Teil der Welle (6) des Elektromotors (2) gelagert ist.809822/0846
Applications Claiming Priority (1)
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