DE2751505A1 - Pruefgeraet zur durchfuehrung des folgestichprobenverfahrens - Google Patents

Pruefgeraet zur durchfuehrung des folgestichprobenverfahrens

Info

Publication number
DE2751505A1
DE2751505A1 DE19772751505 DE2751505A DE2751505A1 DE 2751505 A1 DE2751505 A1 DE 2751505A1 DE 19772751505 DE19772751505 DE 19772751505 DE 2751505 A DE2751505 A DE 2751505A DE 2751505 A1 DE2751505 A1 DE 2751505A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
tested
viewing windows
numbers
digital counter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772751505
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Ing Grad Bluemke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19772751505 priority Critical patent/DE2751505A1/de
Publication of DE2751505A1 publication Critical patent/DE2751505A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C3/00Registering or indicating the condition or the working of machines or other apparatus, other than vehicles
    • G07C3/14Quality control systems
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C15/00Generating random numbers; Lottery apparatus

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Automatic Analysis And Handling Materials Therefor (AREA)

Description

  • Prüfgerät zur Durchführung des
  • Folgestichprobenverfahrens Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Stichprobensysteme.
  • Stichprobensysteme dienen dazu unter Zugrundelegung statistischer Gesetzmäßigkeiten nur einen Anteil eines Loses von vielen Einzelteilen zu überprüfen und ausgehend von diesem Ergebnis eine Beurteilung aller Einzelteile des Loses vorzunehmen. In der Praxis attributiv überprüfter Lose (attributive Oberprüfung = Prüfung, ob ein bestimmtes Merkmal vorhanden ist oder nicht) nimmt dabei das Einfachstichprobenverfahren nach DIN 40 080 zur Zeit eine dominierende Stellung ein. Obwohl bezüglich des Stichprobenumfangs bei gleicher Aussagewahrscheinlichkeit mit Hilfe des Folgestichprobenverfahrens erhebliche Einsparungen erzielbar sind, konnte sich dieses Verfahren bisher nicht durchsetzen. Beim Folgestichprobenverfahren wird ein Teil nach dem andern zufällig dem Los entnommen und attributiv geprüft. Das Prüfergebnis wird in das Netz eines sogenannten Sequenzplanes (das ist ein Koordinatensystem mit der Fehlerzahl als Ordinate und der Anzahl der geprüften Teile als Abszisse) so eingetragen, daß bei der Feststellung "gut" in waagrechter und bei der Feststellung "schlecht" in diagonaler Richtung ein Kästchen des Netzes gekennzeichnet wird. Für die verschiedensten Abnahmebedingungen (d. h. je nach gewünschter Prüfschärfe und nach dem Prüfrisiko) werden in das Netz zwei Entscheidungslinien unterschiedlicher Steigung eingetragen. Diese Entscheidungslinien teilen das Koordinatensystem in drei Flächenbereiche auf, je nachdem in welchem Bereich sich der Prüflinienzug befindet, hat eine Ablehnung des ganzen Loses zu erfolgen oder eine Weiterprüfung oder eine Annahme des Loses.
  • Der Hauptnachteil bei der Durchführung des Folgestichprobenverfahrens besteht darin, daß die Ausfüllung der Sequenzpläne umständlich ist und leicht zu Fehlern Anlaß bietet.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht demzufolge darin, ein wirtschafliches in seiner Handhabung und seinen Abmessungen praxisorientiertes Gerät zur Durchführung des Folgestichprobenverfahrens zu schaffen, um diesem Verfahren, bei dem gegenüber dem Einfachstichprobenverfahren nur ein um durchschnittlich 30 % geringerer Stichprobenumfang geprüft werden muß, zur allgemeinen Verbreitung in der Praxis zu verhelfen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, ein Prüfgerät zur Durchführung des Folgestichprobenverfahrens zu schaffen, das die Merkmale gemäß Patentanspruch 1 aufweist.
  • Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Prüfgerätes wird die Durchführung des Folgestichprobenverfahrens sehr einfach und für jeden Kontrolleur ohne besondere Vor- oder Ausbildung durchführbar. Der Kontrolleur braucht nämlich nur mehr eine Zahlenscheibe aus einem Vorrat unterschiedlicher solcher Scheiben auszuwählen, die je nach den gewünschten Abnahmebedingungen in bezug auf das Prüfrisiko bzw. die Prüfschärfe beschriftet ist, diese Zahlenscheibe in das Prüfgerät einzusetzen und ausgehend von der Fehlerzahl i = 0 und der Zahl der zu prüfenden Teile n = 0 ein Teil nach dem anderen aus dem zu prüfenden Los der Prüfung zu unterziehen. Mit jedem geprüften Teil wird der Digitalzähler betätigt, so daß er jeweils die Gesamtzahl der geprüften Teile anzeigt. Tritt ein Fehlerteil auf, so wird mit Hilfe der Fehlervorschubtaste die Zahlenscheibe um einen Schritt weitergedreht, so daß im Fehlerfeld die Fehlerzahl i um 1 größer wird. Gleichzeitig mit der Veränderung der Fehlerzahl i ändern sich die untere und die obere Grenzzahl der zu prüfenden Teile. Liegt die auf dem Digitalzähler erscheinende Zahl der geprüften Teile zwischen den beiden Grenzzahlen, so muß die Prüfung fortgesetzt werden. Liegt die Zahl unterhalb der unteren Grenzzahl, so bedeutet dies eine Ablehnung des gesamten Loses. Liegt sie über der oberen Grenzzahl, so ist damit das Los angenommen.
  • Ist ein erfindungsgemäßes Prüfgerät entsprechend den Merkmalen gemäß Anspruch 2 weiter ausgestaltet, so ergibt sich der Vorteil, daß die Zahlen aufgrund der Neigung gegenüber der Horizontalen besonders leicht ablesbar sind. Das Prüfgerät kann dann also auf eine Tischplatte gestellt werden und dennoch braucht sich der Kontrolleur nicht unmittelbar über das Gerät beugen, um es ablesen zu können.
  • Die weitere Ausbildung eines Prüfgeräts gemäß Anspruchs 3 ist insofern von Vorteil, als die Abnahmebedingungen für ein Los je nach den zu prüfenden Gegenständen sehr unterschiedlich sein können und für unterschiedliche Abnahmebedingungen entsprechend beschriftete Zahlenscheiben in das Prüfgerät einzusetzen sind.
  • Eine weitere Vereinfachung in der Bedienung des Prüfgeräts, besteht darin, daß an dem Digitalzähler ein externer Fußschalter angeschlossen ist, so daß die Betätigung für das Zählen der geprüften Teile und das Zählen der Fehlerteile unterschiedlich erfolgt, nämlich zum einen mit dem Fuß, zum andern mit der Hand.
  • Anhand der beigefügten Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Prüfgerätes erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 ein Folgeprüfgerät in Schrägansicht von oben und Fig. 2 das Prüfgerät aus Fig. 1 in Seitenansicht.
  • Das Prüfgerät besteht im wesentlichen aus einem keilförmigen Gehäuse 1, dessen Oberseite um den Keilwinkel gegen die Horizontale geneigt ist. Diese Oberseite bildet eine Blende 13, die mit insgesamt drei Sichtfenstern 12 versehen ist. Hinter der Blende 13 ist eine Zahlenscheibe 3 drehbar angebracht.
  • Die Zahlenscheibe 3 ragt an der Oberkante der Blende 13 hinter dieser Blende hervor. In dem Gehäuse 1 ist eine Fehlervorschubtaste 5 angeordnet, die durch einen Schlitz nach oben aus der Blende 13 herausragt. Diese von Hand zu betätigende Fehlervorschubtaste 5 ist in der Weise mit der Zahlen scheibe 3 gekoppelt, daß eine Betätigung der Fehlervorschubtaste 5 die Zahlenscheibe 3 um einen Schritt weiterdreht. Außerdem ist in dem Gehäuse 1 noch ein Digitalzähler 2 untergebracht, dessen Betätigung sowohl von Hand als auch von Fuß erfolgen kann. Einzelheiten der Betätigung des Digitalzählers 2 sind in der Zeichnung nicht enthalten. Es versteht sich jedoch von selbst, daß für den Fall einer Fußbetätigung des Digitalzählers ein externer Fußschalter an das Gehäuse 1 angeschlossen sein muß. Die Zahlenscheibe 3 soll an einem Zahlenscheibenträger 4 so gehalten sein, daß sie leicht auswechselbar ist.
  • Auf der Zahlenscheibe 3 sind untere und obere Grenzzahlen U und 0 der zu prüfenden Teile sowie die dazu gehörigen Fehlerzahlen i so aufgetragen, daß jeweils zusammengehörige Werte dieser drei Zahlen in den Sichtfenstern 12 erscheinen.
  • In der Seitenansicht des Prüfgerätes gemäß Fig. 2 sind gleiche Teile wie in Fig. 1 bezeichnet. Zur Erleichterung des Verständnisses ist das Prüfgerät dort auf eine Tischplatte 6 gestellt.
  • Obwohl die Funktion des Prüfgerätes oben bereits im wesentlichen erläutert wurde, soll hier das Zustandekommen der Entscheidung über Ablehnung oder Annahme eines Loses bei der Prüfung mit Hilfe des Prüfgerätes nocheinmal kurz herausgestellt werden.
  • Ausgehend von der Fehlerzahl i = 0 wird der Digitalzähler mit jedem geprüften Teil eines Loses betätigt, so daß die Zahl n des Digitalzählers jeweils die Zahl der effektiv geprüften Teile angibt. Für die Fehlerzahl i = 0 erscheinen in den beiden anderen Sicht fenstern die unteren und oberen Grenzzahlen der zu prüfenden Teile. Im gezeichneten Ausführungsbespiel sind das die Zahlen 20 und 117. Aus dieser gezeichneten Konfiguration ergibt sich, daß vor Erreichen der Zahl n = 20 keinesfalls ein Fehlerteil auftreten darf, da sonst das Los bereits abgelehnt werden muß. Eine Annahme des Loses kann erst dann erfolgen, wenn mindestens 118 Teile geprüft sind, d. h. n = 118 ist, da die Zahl der geprüften Teile dann größer ist als die obere Grenzzahl der zu prüfenden Teile, die beim gezeichneten Ausführungsbeispiel 117 beträgt. Ergibt sich nun bei der Prüfung der Teile zwischen dem 21. und dem 117. Teil ein Fehlerteil, so muß die Fehlervorschubtaste 5 betätigt werden, womit die Zahlenscheibe 3 um einen Schritt weitergedreht wird und im Fehlersichtfenster die Zahl i = 1 erscheint. Gleichzeitig ändern sich die beiden Grenzzahlen in den anderen Sichtfenstern, so daß etwa für die untere Grenzzahl sich der Wert 50 und für die obere Grenzzahl der Wert 200 ergibt. Steht in diesem Augenblick die Zahl n auf einem Wert der kleiner ist als 50, so ist die Entscheidung auf Ablehnung des Loses bereits gefallen. Steht die Zahl n der geprüften Teile auf einem Wert der größer ist als 50, so muß weitergeprüft werden bis zum 200. Teil.
  • Da die unteren und oberen Grenzzahlen in ihrer Abhängigkeit zur Fehlerzahl i von der gewünschten Prüfschärfe und dem Prüfrisiko abhängen, werden je nach der Teileart, bzw. nach den Abnahmebedingungen unterschiedliche Zahlenscheiben 3 benötigt. Es hat sich gezeigt, daß in einer normalen Kontrollabteilung ein weiter Bereich unterschiedlicher Abnahmebedingungen mit etwa zehn Zahlenscheiben abgedeckt werden kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche O Prüfgerät zur Durchführung des Folgestichprobenverfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Zahlenscheibe (3), die hinter einer mit Sichtfenstern (12) versehenen Blende (13) drehbar angebracht und mittels einer Fehlervorschubtaste (5) schrittweise weiterdrehbar ist, die unteren und oberen Grenzzahlen (U, 0) der zu prüfenden Teile sowie die Fehlerzahlen (i) so aufgetragen sind, daß jeweils zusammengehörige Werte dieser drei Zahlen in den Sichtfenstern (12) erscheinen und daß zusätzlich ein Digitalzähler (2) für die Zahl der effektiv geprüften Teile so angeordnet ist, daß die Zahl (n) der geprüften Teile mit den Grenzzahlen (U, 0) der zu prüfenden Teile vergleichbar ist.
  2. 2. Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (13) die gegen die Horizontale geneigte Oberseite eines keilförmigen Gehäuses (1) ist, in dem der Digitalzähler (2) sowie die Fehlervorschubtaste (5) angeordnet sind.
  3. 3. Prüfgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zahlenscheibenträger (4) des Gehäuses (1) so ausgebildet ist, daß die Zahlenscheibe (3) leicht auswechselbar ist.
  4. 4. Prüfgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Digitalzähler (2) ein externer Fußschalter angeschlossen ist.
DE19772751505 1977-11-18 1977-11-18 Pruefgeraet zur durchfuehrung des folgestichprobenverfahrens Pending DE2751505A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772751505 DE2751505A1 (de) 1977-11-18 1977-11-18 Pruefgeraet zur durchfuehrung des folgestichprobenverfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772751505 DE2751505A1 (de) 1977-11-18 1977-11-18 Pruefgeraet zur durchfuehrung des folgestichprobenverfahrens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2751505A1 true DE2751505A1 (de) 1979-05-23

Family

ID=6024013

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772751505 Pending DE2751505A1 (de) 1977-11-18 1977-11-18 Pruefgeraet zur durchfuehrung des folgestichprobenverfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2751505A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0086059A2 (de) * 1982-02-02 1983-08-17 Dabey Ltd. Verbesserungen in oder im Zusammenhang mit Computern zum Gebrauch bei Stichprobenentnahmeverfahren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0086059A2 (de) * 1982-02-02 1983-08-17 Dabey Ltd. Verbesserungen in oder im Zusammenhang mit Computern zum Gebrauch bei Stichprobenentnahmeverfahren
EP0086059A3 (de) * 1982-02-02 1985-01-30 Dabey Ltd. Verbesserungen in oder im Zusammenhang mit Computern zum Gebrauch bei Stichprobenentnahmeverfahren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2707538C3 (de) Verfahren zur automatischen Fehlerprüfung textiler Flächengebilde
DE3047239C2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Messen der Güte digitaler Übertragungsstrecken und -einrichtungen
DE3219810A1 (de) Logischer analysator
DE2106345A1 (de) Vorrichtung zum Prüfen von band förmigem Material
DE3138071C2 (de)
DE2723329A1 (de) Vorrichtung zum pruefen von oberflaechen
DE1773536C3 (de) Verfahren zur Einstellung elektronischer Garnreiniger in Abhängigkeit von Länge und Querschnitt der zu entfernenden Fehlerstellen
DE3330886C2 (de)
DE2103816B2 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur mehrkanal-impulshoehenanalyse, insbesondere fuer die teilchenanalyse
DE102007054306B4 (de) Verfahren zum Analysieren von Wechselspannungssignalen
DE2615966C3 (de) Fehlermessung in Digital-Systemen
DE4302908A1 (de) Verfahren zur Ermittlung kritischer Fehler insbesondere für ein Kommunikationssystem und eine nach diesem Verfahren arbeitende Schaltungsanordnung
DE2751505A1 (de) Pruefgeraet zur durchfuehrung des folgestichprobenverfahrens
DE2544929C3 (de) Verfahren zum Ermitteln von sporadischen Fehlern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE4115995A1 (de) Vorrichtung zur messung der einschussposition einer kugel
DE2344544C2 (de) Verfahren zur Prüfung von Federleisten
DE69838607T2 (de) Auswertungsgerät für ATM-Leitungen zur Durchführung einer synthetischen Bewertung
DE2225749A1 (de) Verfahren und geraet zur aufzeichnung der haeufigkeit von ereignissen
DE2841078A1 (de) Verfahren zum testen eines mit einer zwinge versehenen faseroptik- kabelanschlusstuecks und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2507441C3 (de) Vorrichtung zur Aufnahme und Prüfung von Münzen o.dgl. in einer Parkuhr oder einer ähnlichen Vorrichtung
DE1817404C3 (de) Lernvorrichtung
DE2056262C3 (de) Einrichtung zur Qualitätsüberwachung von Fertigungslosen
DE4113583A1 (de) Verfahren zur kontrolle von messungen, die in einem test- und sortiergeraet fuer miniaturteile durchgefuehrt werden
DE1939464A1 (de) Verfahren zum gleichzeitigen Ermitteln der emittierten Strahlung oder Partikel von mehreren verschiedenen radioaktiven Proben sowie eine Vorrichtung zur Duchfuehrung des Verfahrens
DE2633986C3 (de) Verfahren zum Prüfen von Leitungsvielfachen in zentral gesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OAP Request for examination filed
OC Search report available
OD Request for examination
OHW Rejection