DE2751476A1 - Stuetzkorb zum einbau in schlauchfilterelemente - Google Patents

Stuetzkorb zum einbau in schlauchfilterelemente

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DE2751476A1
DE2751476A1 DE19772751476 DE2751476A DE2751476A1 DE 2751476 A1 DE2751476 A1 DE 2751476A1 DE 19772751476 DE19772751476 DE 19772751476 DE 2751476 A DE2751476 A DE 2751476A DE 2751476 A1 DE2751476 A1 DE 2751476A1
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Joern Dipl Ing Kleinwort
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • B01D46/06Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material with means keeping the working surfaces flat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/13Supported filter elements
    • B01D29/15Supported filter elements arranged for inward flow filtration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D2201/00Details relating to filtering apparatus
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    • B01D2201/0415Details of supporting structures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2201/00Details relating to filtering apparatus
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    • B01D2201/4084Snap or Seeger ring connecting means

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Description

  • "Stützkorb zum Einbau in Schlauchfilterelemente"
  • Die Erfindung betrifft einen Stützkorb zum Einbau in Schlauchfilterelemente, bestehend aus miteinander verbundenen Korbabschnitten, welche gegenüber auf dem Umfang verteilt angeordnete L:ngsstäbe und diese verbindende Hin;eaufweisen.
  • Schlauchfilterelemente, welche von außen beaufschlagt werden, müssen bekanntlich mit Stützkörben ausgerüstet werden, um ein Zusammendrücken der Schlauchwandungen mit Sicherheit zu vermeiden. Dabei ist es bekannt geworden, derartige Stützkörbe aus metallischen Werkstoffen herzustellen und abschnittsweise Längsstäbe und diese verbindende Ringe miteinander zu verschweißen oder anderweitig zu verbinden und die einzelnen relativ starren Abschnitte, z.B. durch ineinandergreifende Ösen der Längsstäbe, gienkig miteinander zu verbinden, um den Ein-und Ausbau der Stützkörbe in die Filterelemente zu erleichtern und auch bei der Entnahme einzelner Filterelemente mit darin befindlichen Stützkörben den Ausbau durch relativ kleine Revisionsöffnungen zu ermöglichen.
  • Die bekalll)ten Stutzkörbe sind wegen der zahlreichen Verbindungsstellen zwischen den Ringen und den Stäben sowie wegen der Schaffung der Gelenkverbindungen der einzelnen Korbabschnitte untereinander baulich sehr aufwendig. Sie weisen ein relativ hohes Gewicht auf und können bei der Verwendung der Filterelemente in der chemischen Industrie oder anderen Industriezweigen, in denen sie von explosiven Staubgasgenschen beaufschlagt werden, wegen ihrer elektrischen Leitfihigkeit als Ziindquellen wirksam werden Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, einen Stützkorb der einleitend beschriebenen Art so auszubilden, daß unter Vermeidung der beschriebenen Nachteile eine besonders wirtschaftliche 11erstellung sowie einfache tlontage bei glnstiger Anpassung des Korbes an die verschiedenen Längen der Schlauchfilterelemente möglich sind.
  • Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich der einleitend genannte Stützkorb dadurch, daß die Korbabschnitte aus Kunststoff wie Polypropylen oder glasfaserverstärktem Polyester, bestehen, wobei die Stäbe und Ringe unter Bildung von Kreuzungsstellen einander durchdringen und ein Ende eines jeden Abschnittes mit einem Ring endet, während am anderen Ende ein von Verlängerungen der Stäbe gebildeter, im Außendurchmesser etwa auf den Innendurchmesser des anderen Endes verringerter Einsteckabschnitt vorgesehen ist mit bogenförmig zusammengeführten Stabenden und einer Rastnut in den Stabverlängerungen zum schnappartigen Eingriff des nächstfolgenden Korbabschnittes.
  • Die neue Ausbildung der Korbabsehnitte kann unter Verwendung einfacher Formen auf Kunststoffspritzmaschinen erfolgen, so daß hierdurch eine besonders kostensparende Iierstellune möglich ist.
  • Es wurde festgestellt, daß die Kosten des neuen Stützkorbes, verglichen mit Stützkörben der bekannten Ausführung aus metallischem Werkstoff, insbesondere Rundstahl, sich etwa wie 1 : 3 verhalten.
  • Die einzelnen Korbabschnitte werden im allgemeinen nur relativ kurz ausgebildet, und zwar in einer Länge von etwa 300 - 350 mm, so daß man durch die geringe Länge des Korbabschnittes ein günstig ges Rastermaß für die Anpassung des aus den Abschnitten zusammengesetzten Stürzkorbes an die verschiedenen unterschiedlich langen Schlauchfilterelemente vornehmen kann.
  • Dadurch, daß sich die Stäbe mit den Ringen an den Kreuzungsstellen durchdringen, ergeben sich zwischen den Stäben und den Ringen keine Stufen, sondern die nach außen weisenden l'lächen der Stäbe und Ringe liegen auf einer Zylinderfläche, so daß eine Faltenbildung an den Übergangsstellen von den Stäben zu den Ringen und eine besonders hohe Beanspruchung des Gewebes durch die Auflage an den sonst vorhandenen schmalen vorspringenden Flächen der Stäbe oder Ringe vermieden werden. Der Zusammenbau der einzelnen Korbabschnitte zu dem gesamten Stützkorb gestaltet sich durch die beschriebene Ausbildung der Abschnittsenden besonders einfach, wobeI die nach außen weisenden Flächen der Abschnitte auch in den Steckzonen auf der gleichen Zylinderfläche liegen wie die Ringe und Stäbe in den Bereichen außerhalb dieser Steckzonen. Es ergibt sich also für den gesamten Stützkorb ein gleichbleibender zylindrischer Außendurchcic sser, welcher dem Innenduichinesser der Schlauchfilterelemente angepaßt ist.
  • Durch die federnden Eigenschaften des verwendeten Kunststoffes lassen sich die beschriebenen schnappartigen Verbindungen zwischen den einzelnen Korbabschnitten in einfacher Weise herstellen und auch wieder lösen, wenn beispielsweise der Stützkorb aus einem defekten Filterelement entnommen werden muß.
  • Zweck1lläßig ist es, wenn die Verlängerungen der Stäbe zur Bildung Einsteckabsehnitte im Anschluß an den benachbarten Ring abgekröpft sind und geradlinig bis zum Beginn der bogenförmigen Zusammenführung konvergierend verlaufen. Durch diese Ausbildung wird die Herstellung der Steckverbindung besonders einfach, da die konvergierend geradlinig verlaufenden Teile der Stabverl<:ingerungen als Führungsflächen wirksam sind und im Bereich der Abkröpfungen zugleich auch die Rastnuten eingeformt werden können. Die bogenförmige Zusammenführung der Stabverlängerungen wird dabei zweckmäßigerweise so gestaltet, daß diese bogenförmigen Stabverlängerungen etwa entlang einer Kugelhüllfläche verlaufen. Diese Anordnung ist deshalb von besonderer Bedeutung, weil der aus den einzelnen Abschnitten zusammengesetzte Korb so in das Schlauchfilterele:ent eingeschoben wj wird, daß der freie Steckabschnitt aus den genannten Stabverlängerungen mit dem geschlossenen Ende des Schlauchfilterelementes zusammenwirkt und dieses Ende wirksam abstützen kann.
  • Pus gründen der vereinfachten lierstellung der Korbabsehnitte als Spritzgußteile und, um eine günstige Form des Korbes im Bereich der Steckverbindungen zu erhalten,empfiehlt es sich, die einzelnen Abschnitte so zu gestalten, daß bei gleichbleibendern Außendurchmesser der Korbabschnitte deren Innendurchmesser von dem mit den Stabverlängerungen versebenen Einsteckabschnitt zum anderen Ende hin durch Verminderung der Querschnitte der Ringe und Stäbe zunimmt. Durch diese Ausgestaltung, wird gleichzeitig die Ausformung der im Spritzgußverfahren hergestellten Korbabschnitte erheblich erleichtert.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Stäbe und ringe eine nach außen abgerundete Querschnittsform aufweisen, an die sich die Nandung des Schlauchfilterelementes schmiegend anlegen kann. hierdurch werden bei der unvermeidbaren Bewegung der Schlauchwandungen auf dem Korb, beispielsweise bei der Abreinigung und auch bei sich ändernden Druckverhältnissen in dem Filter, örtliche Überbeanspruchungen und ausgeprägte Verschleißzonen des Filterelementes im Bereich seiner Anlage an die Stützfläche des Korbes verhindert.
  • Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung wieder.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Abschnitt des Stützkorbes gemäß vorliegender Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II nach Fig.1, Fig. 3 eine Seitenansicht der zusammenwirkenden Enden von Korbabschnitten nach den Fig. 1 und 2.
  • In den Figuren erkennt man die im Abstand voneinander angeordneten Ringe 1, welche in dem dargestellten Beispiel durch insgesamt vier Längsstäbe 2 miteinander verbunden sind. Die Ringe 1 und die Längsstäbe 2 durchdringen einander an den jeweiligen Kreuzungs- bzw. Verbindungsstellen 3. An dem eineneder Fig. 2 unteren Ende 4 bildet ein Ring 1 den Abschluß des Korbabschnittes, während am anderen Ende Verlängerungen 2a der Längsstäbe 2 bogenförmig zusammengeführt sind und im Bereich des Beginns dieser Verlängerungen 2a Rastnuten 5 aufweisen, die zum schnappartigen Eingriff des nächstfolgenden Korbabschnittes mit dem Ende 4 dienen.
  • Man erkennt aus der Fig. 2, daß die Verlängerungen 2a der Längsstäbe 2 zur Bildung des in den nächsten Korbabschnitt einschiebbaren Einsteckabschnittes im Anschluß an den benachbarten Ring 1 bei 6 abgekröpft sind und, wie besonders deutlich aus Fig. 3 hervorgeht, im Anschluß an die Abkröpfungen zunächst geradlinige Abschnitte 2b aufweisen, die konvergierend bis zum Beginn der bogenförmigen Zusanmcnrührung der Abschnitte 2c verlaufen.
  • Die Fig. 2 und 3 lassen weiterhin erkennen, daß der Außendurchmesser D der Korbabschnitte über die gesamte Länge dieser Abschnitte gleichbleibend ist, während die Innendurchmesser D2 von den durch die Stabverlängerungen 2a gebildeten Hinsteckabschnitten zu den anderen Enden 4 der Korbabschnitte zunehmen, und zwar durch entsprechende Verringerung der Querschnitte der Ringe 3 und der Stäbe 2. Die VerJüngung der Stäbe 2 und die Verminderung der Querschnitte der Ringe 3 gehen aus Fig. 2 deutlih hervor und sind auch aus der Fig. 3 erkennbar, welche das Zusammenwirken eines Endes 4 eines Korbabschnittes mit dem von den Stabverlängerungen 2a gebildeten Einsteckabschnitt verdeutlicht.
  • Auch aus dieser Figur sind die unterschiedlichen Innendurchmesser D2 im Bereich des Endes 4 des Korbabschnittes undin dem sich unmittelbar an den Einsteckbereich anschließenden Teil des anderen Korbabschnittes ersichtlich.
  • Die Fig. 3 zeigt fernerhin, daß die Abkröpfungen 6 der Stabverlängerungen 2a so weit nach innen zurückspringen, daß der Nutengrund der Rastnut 5 etwa dem Durchmesser D2 des unteren Endes 4 des aufsteckbaren anderen Korbabschnittes entspricht.
  • Ein geringes Übermaß wird dabei eingehalten, um ein schnappartiges Eingreifen des Endringes l des anderen Korbabschnittes in die Rastnut 5 zu erwirken.
  • Die Figuren lassen schließlich noch erkennen, daß die Stäbe 2 und die Ringe 1 eine nach außen gerundete Querschnittsform aufweisen, so daß sie mit gerundeten Flächen an der Wandung des Schlauchfilterelementes anliegen.

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Stützkorb zum Einbau in Schlauchfilterelemente, lestehend als miteinander verbundenen Korbabschnitten, welche gegenüberliegend auf dem Umfang verteilt angcordnete Längsstäbe und diese verbindende Ringe auf@eisen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Korbabschnitte aus Kunststoff, le Polypropylen oder glasfaserverstärktem Polyester bestehen, wobei die Stäbe (2) und die Ringe (1) unter Bildung von Kreuzungsstellen (3) einander durchdringen und ein Ende (4) eines jeden Abschnittes mit einen Ring endet, während am anderen Ende ein von Verlänerungen (2a) der Stäbe gebildeter, im Außcndurchmesser etwa auf den Innendurchmesser des anderen Endes verringerter Einsteckabschnitt vorgeschen ist mit bogenförmig zusammengeführten Stabenden (2c) und einer Rastnut (5) in den Stabverlängerungen zum schnappartigen Eingriff des nichstfolgenden Korbabschnittes.
  2. 2. Stützkorb nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Verlngerungen (2a) der Stäbe (2) zur Bildung der Einsteckabschnitte im Anschluß an den benachbarten Ring (1) abgekröpft sind und geradlinig bis zum Beginn der bogenförmigen Zusammenführung konvergierend verlaufen.
  3. 3. Stützkorb nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei gleichbleibendem Außendurchmesser der Innendurchmesser der Korbabschnitte vom Binsteckabschnitt zum anderen Ende (4) durch Verminderung der Querschnitte der Ringe (1) und Stabe(2) zunimmt.
  4. 4. Stützkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stäbe (2) und Ringe (1) eine nach außen gerulldete Querschnittsform aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995025579A1 (en) * 1994-03-21 1995-09-28 Lodge Sturtevant Limited Improved split bag filter cage
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