DE2751466A1 - Verfahren zur herstellung von platten aus faserwerkstoff und gips - Google Patents

Verfahren zur herstellung von platten aus faserwerkstoff und gips

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/52Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles from mixtures containing fibres, e.g. asbestos cement
    • B28B1/521Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles from mixtures containing fibres, e.g. asbestos cement from dry mixtures to which a setting agent is applied after forming

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Platten
  • aus Faserwerkstoff und Gips Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren zur Herstellung von Platten aus Faserwerkstoff und Gips, - wobei das Preßgut auf ein kontinuierlich bewegtes Siebband aufgestreut, mit Benetzungswasser in feiner Verteilung benetzt und danach gepreßt und entwässert wird. - Gips bezeichnet im Rahmen der Erfindung alle üblichen Gipsmodifikationen und auch Anhydrit.
  • Faserwerkstoff bezeichnet alle zur Herstellung solcher Platten einsetzbaren Fasern, meint aber insbesondere auch Papierfasern und Papierschnitzel. Die Benetzung mit Benetzungswasser muß mit stöchiometrischer Menge erfolgen, wobei regelmäßig über die stöchiometrisch erforderliche Menge hinaus eine Überschußmenge aufgegeben wird.
  • Bei der Herstellung von Platten aus Faserwerkstoff und Gips kommt der Aufgabe des Benetzungswassers besondere Bedeutung zu. Es muß eine möglichst homogene Verteilung des Benetzungswassers im Preßgut erreicht werden, wenn anders die hydraulische Bindung beeinträchtigt wird und die fertigen Platten keine homogene Festigkeitsverteilung aufweisen. Selbstverständlich müssen auch Faserwerkstoff und Gips in möglichst homogener Verteilung vorliegen. - Im Rahmen der bekannten gattungsgemäßen Maßnahmen (DT-OS 21 o3 931) wird zur Erreichung einer homogenen Verteilung des Benetzungswassers das Benetzungswasser nicht dem auf das Siebband bereits aufgestreuten Preßgut aufgegeben, sondern vielmehr beim Aufgeben der Faserwerkstoff/Gips-Mischung auf das Siebband in den frei fallenden Aufgabestrom eingemischt. Im einzelnen ist dazu an der Abwurfstelle für das Preßgut an einer galgenförmigen Vorrichtung der Wasserverteiler in Form einer Berieselungsvorrichtung aufgehängt. Durch eine Rohrleitung wird eine für das Abbinden des Gipses ausreichende Menge Wasser einem perforierten, sich über die gesamte Materialstrangbreite erstreckenden Verteilerrohr zugeleitet, von dem aus das Benetzungswasser durch Filter und mittels einer eine oder mehrere Reihen von feinen Bohrungen aufweisenden Verteilerplatte fein verteilt ohne Druck gleichsam in die Wurfparabel des aufzustreuenden Prefgutes eingemischt wird. Zur Wirkungsunterstützung ist der Wasserverteiler mit einem Schwingkopf versehen, der den Verteiler insgesamt einer Ultraschallschwingu;ig unterwirft. Nichtsdestoweniger ist die Wasserverteilung verbesserungsbedürftig. Im Rahmen der bekannten Maßnahmen kann nicht ausgeschlossen werden, daß sich Preßgut Wassernester bilden.
  • Dem auf das Siebband schon aufgestreuten Preßgut selbst wird das Benetzungswasser im Rahmen des gattungsgemäßen Verfahrens nicht aufgegeben, tatsächlich müßte bei einer solchen Aufgabe die Verteilung des Benetzungswassers im Preßgut unter dem Einfluß von Kapillarkräften erfolgen, was im allgemeinen für eine gleichmäßige Verteilung des Benetzungswassers, zumindest in kurzen Zeiträumen, nicht ausreicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren so zu führen, daß eine extrem homogene Verteilung des Benetzungswassers im Preßgut erreicht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß das Benetzungswasser längs eines Bewegungsbahnabschnittes des fertiggestreuten Preßgutes aufgegeben wird und daß auf das aufgegebene Benetzungswasser längs dieses Bewegungsbahnabschnittes durch das Siebband und das Preßgut hindurch eine Saugwirkung ausgeübt wird. Im allgemeinen wird man mehrere solche Benetzungsstufen hintereinander anordnen. - Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß es zur Erzielung einer homogenen Verteilung des Benetzungswassers im Preßgut nicht erforderlich ist, das Benetzungswasser beim Aufstreuen des Preßgutes gleichsam in den Streustrom hineinzumischen. Das Benetzungswasser kann vielmehr dem fertig aufgestreuten Preßgut aufgegeben werden.
  • Dann erfolgt grundsätzlich die Verteilung durch Schwerkraft und hauptsächlich Kapillarkraft. Das führt zu einer homogenen Verteilung, wenn zusätzlich in der angegebenen Weise mit Saugwirkung gearbeitet wird. Dabei kann mit über die stöchiometrisch erforderliche Wassermenge hinausgehendem Überschußwasser gearbeitet werden. Das Überschußwasser wird jedoch hauptsächlich wieder abgesaugt. Im benetzten Preßgut bleibt lediglich ein verhältnismäßig geringer Uberschußwasseranteil. Wegen der homogenen Benetzung lassen sich die Zeit für den Preßvorgang und insbesondere die Zeit für die anschließende Trocknung beachtlich reduzieren. Das alles gilt insbesondere dann, wenn durch die Saugwirkung die Entstehung von Benetzungswassernestern auf dem Preßgut und/oder im Preßgut verhindert wird. Um eine besonders homogene Verteilung zu erreichen und insbesondere um sicher die Entstehung von Benetzungswassernestern im Preßgut zu verhindern, empfiehlt die Erfindung, die Benetzungswassermenge in Unterabschnitten des Bewegungsbahnabschnittes, in dem die Benetzung erfolgt oder in mehreren, hintereinander angeordneten Benetzungsstufen unterschiedlich zu steuern. Dann ist zweckmäßigerweise auch die Saugwirkung in solchen Unterabschnitten unterschiedlich steuerbar. Sehr definierte Verhältnisse, die sich im übrigen unterschiedlichen Betriebsverhältnissen (insbesondere unterschiedlicher Zusammensetzung des Preßgutes) einfach anpassen lassen, wobei stets homogene Verteilung erreicht wird und die Bildung von Benetzungswassernestern vermieden werden kann, wird dadurch sichergestellt, daß das Benetzungswasser in nebelfeiner Verteilung aufgegeben wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 die Seitenansicht einer Anlage zur Herstellung von Platten aus Faserwerkstoff und Gips, die für das erfindungsgemäße Verfahren eingerichtet ist, Fig. 2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1.
  • Die in den Figuren dargestellte Anlage dient zur kontinuierlichen Herstellung von Platten 1 aus Faserwerkstoff und Gips. Zur Anlage gehören zunächst, im grundsätzlichen Aufbau, eine Streumaschine 2 für die Faserwerkstoff/Gips-Mischung, eine Benetzungseinrichtung 3, eine Preß- und Entwässerungseinrichtung 4.
  • Im übrigen ist ein Siebband 5 über Umlenkwalzen 6 unter der Streumaschine 2, der Benetzungseinrichtung 3 und durch die Preß-und Entwässerungseinrichtung 4 endlos geführt. Es versteht sich von selbst, daß die Faserwerkstoff/Gips-Mischung homogen aufbereitet und daß die Aufgabe dieser Mischung auf das Siebband 5 so erfolgt, daß bei der Aufgabe eine Entmischung nicht stattfindet. Zur Streumaschine 2 gehören, wie üblich, eine Waage 7 und eine Abkämmwalze 8, so daß das Preßgut 9 in genauer Dosierung die Streumaschine 2 verläßt. Von besonderer Bedeutung ist zunächst die Benetzungseinrichtung 3. Sie ist als Saugbenetzungseinrichtung mit Vernebelungsdüsen 1o ausgebildet. Außerdem gehört zur Benetzungseinrichtung 3 eine Steuervorrichtung 11, die auf wassernestfreie Benetzung im Sinne der obigen Ausführungen einstellbar ist. Die Preß- und Entwässerungseinrichtung besteht aus einer fahrbaren Plattenpresse 4. Die fahrbare Plattenpresse 4 weist unter dem Siebband 5 ein ebenfalls endlos über Umlenkwalzen 12 geführtes Entwässerungsband 13 mit Drainageräumen für Entwässerungswasser auf. Die Drainageräume für das Entwässerungswasser erfahren keinen Preßdruck. Es kann sich um Rillen handeln, aus denen das Wasser ablaufen kann. Das Siebband deckt die Rillen ab.
  • Die Fig. 2 zeigt, daß die Saugbenetzungseinrichtung 3 mit einer Mehrzahl von unter dem Siebband 5 angeordneten Saugkästen 14 versehen ist, die in Transportrichtung des Siebbandes 5 gereiht sind, und daß eine Mehrzahl von Vernebelungsdüsen 1o oberhalb der Saugkästen 14 angeordnet ist. Die einzelnen Saugkästen 14 und die den einzelnen Saugkästen zugeordneten Gruppen 15 der Vernebelungsdüsen 1o sind unabhängig voneinander in bezug auf Saugwirkung und Wasserzufuhr steuerbar.
  • Im Ergebnis wird ein Verfahren verwirklicht, bei dem das Preßgut 9 auf ein kontinuierlich bewegtes Siebband 5 aufgestreut wird, mit Benetzungswasser in feiner Verteilung benetzt und danach gepreßt und entwässert wird. Dabei wird das Benetzungswasser offenbar längs eines Bewegungsbahnabschnittes 16 des fertig aufgestreuten Preßgutes 9 aufgegeben. Das aufgegebene Benetzungswasser wird längs dieses Bewegungsbahnabschnittes 16 durch das Siebband 5 und das Preßgut 9 hindurch einer Saugwirkung unterworfen. Das geschieht so, daß sich Benetzungswassernester weder auf dem Preßgut 9 noch im Preßgut 9 ausbilden bzw.
  • halten. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind in Unterabschnitten, die den Guppen 15 entsprechen, des Bewegungsbahnabschnittes 16 die Benetzungswassermenge und die Saugwirkung unterschiedlich steuerbar. Das Benetzungswasser wird in nebelfeiner Verteilung aufgegeben.

Claims (5)

  1. Ansprüche: o, Verfahren zur Herstellung von Platten aus Faserwerkstoff und Gips, - wobei das Preßgut auf ein kontinuierlich bewegtes Siebband aufgestreut, mit Benetzungswasser in feiner Verteilung benetzt und danach gepreßt und entwässert wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Benetzungswasser längs eines Bewegungsbahnabschnittes des fertig aufgestreuten Preßgutes aufgegeben wird und daß auf das aufgegebene Benetzungswasser längs dieses Bewegungsbahnabschnittes durch das Siebband und das Preßgut hindurch eine Saugwirkung ausgeübt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Saugwirkung die Entstehung von Benetzungswassernestern in dem Preßgut und/oder auf dem Preßgut verhindert wird.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Unterabschnitten des Bewegungsbahnabschnittes die Benetzungswassermenge unterschiedlich gesteuert wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Unterabschnitten des Bewegungsbahnabschnittes die Saugwirkung unterschiedlich gesteuert wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Benetzungswasser in nebelfeiner Verteilung aufgegeben wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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