DE2750990C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C317/00—Sulfones; Sulfoxides
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07B—GENERAL METHODS OF ORGANIC CHEMISTRY; APPARATUS THEREFOR
- C07B45/00—Formation or introduction of functional groups containing sulfur
- C07B45/02—Formation or introduction of functional groups containing sulfur of sulfo or sulfonyldioxy groups
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Aryl
sulfon-Sulfonsäuren durch Reaktion eines Arylsulfons mit
Schwefeltrioxid.
Arylsulfon-Sulfonsäuren sind als Abgleich oder Egalisierungs
mittel für gewisse Nylonarten brauchbar sowie als Ausgangsma
terialien für eine Vielzahl von Zusatzstoffen für Polymersysteme,
speziell flammhemmende Zusatzstoffe. Die Arylsulfon-Sulfonsäuren
wurden bisher durch unterschiedliche Verfahren hergestellt, bei
spielsweise durch Reaktion eines Phenylsulfons mit Chlorsulfon
säure oder mit Oleum.
Beide Verfahren haben jedoch schwerwiegende Nachteile. Wenn
Chlorsulfonsäure verwendet wird, dann ist das Primärprodukt
das Sulfonylchlorid, welches durch eine zusätzliche Hydrolysen
stufe in die Säure umgewandelt werden muß. Dies hat den Nachteil,
daß nicht nur zusätzliche Reagenzien und eine besondere Reaktions
stufe erforderlich sind, sondern es erfordert auch die Verfügung
über die als Nebenprodukt entstehende Chlorwasserstoffsäure. Die
Sulfonierung durch Oleum hat natürlich den Nachteil der Verwen
dung großer Mengen von Schwefelsäure, die nicht nur von dem ge
wünschten Sulfonsäureprodukt abgetrennt werden müssen, sondern
die auch in einer umweltfreundlichen Art und Weise beseitigt wer
den müssen. Obgleich diese Nachteile der beiden Sulfonierungsmit
tel bereits auf die Verwendung von flüssigem SO3 als wünschens
wertes Reagenz hinweisen, so erfordert doch die bekannte Sulfo
nierung, wie sie beispielsweise von Evert Gilbert in seinem Werk
"Sulfonation and Related Reactions", Interscience Publishers (1965),
beschrieben wird, die Verwendung von verträglichen Lösungsmitteln,
was wiederum komplizierte Verfahren zur Abtrennung des Lösungsmit
tels erforderlich macht.
Ausgehend von diesem Stande der Technik ist es nunmehr Aufgabe der
vorliegenden Erfindung ein einfacheres Verfahren zur Herstellung
von Arylsulfon-Sulfonsäuren zu schaffen.
Die Erfindung beruht dabei auf der Feststellung, daß unter sorgfäl
tig gesteuerten Bedingungen geschmolzenes Arylsulfon, speziell
Diphenylsulfon, direkt in Abwesenheit eines Lösungsmittels durch
SO3 sulfoniert werden kann, wobei Schwefelsäure nur in
Spuren gebildet wird.
Die geringen Mengen des letztgenannten Nebenproduktes können in
quantitativer Weise von den Arylsulfon-Sulfonsäuren durch Verwen
dung stöchiometrischer Mengen von beispielsweise Bariumhydroxid
abgetrennt werden. Weiterhin hat sich überraschenderweise gezeigt,
daß sorgfältig gesteuerte Verfahrensbedingungen ebenfalls zu Di
arylsulfon-Disulfonsäuren führen können, wobei wiederum minimale
Mengen von Schwefelsäure als Nebenprodukt gebildet werden. Die
Vermeidung von Lösungsmitteln, von denen nur wenige mit flüssigem
SO3 verträglich sind, führt nicht nur zur Bildung eines besseren
Produktes, sondern führt ebenfalls zu wirtschaftlichen Verfahren.
Basierend auf dieser Erkenntnis wird die vorstehende Aufgabe mit
einem Verfahren der eingangs definierten Art gelöst, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß ein Arylsulfon der Formel
R-SO2-R1
worin R und R1 unabhängig voneinander C1-C15-
Alkyl, Aryl mit 6 bis 14 Kohlenstoffatomen oder substituiertes
Aryl bedeuten, wobei die Substituenten ausgewählt sind aus Chlor,
Brom, Fluor, C1-C15-Alkyl, C1-C15-Alkoxy, Aryloxy mit 6 bis 14
Kohlenstoffatomen, Arylthio mit 6 bis 14 Kohlenstoffatomen, Nitro
oder Trifluormethyl mit der Maßgabe, daß einer der R- oder R1-Reste
Aryl oder substituiertes Aryl ist, in geschmolzenem Zustand mit
Schwefeltrioxid in Abwesenheit eines Lösungsmittels und unter im
wesentlichen wasserfreien Bedingungen umgesetzt wird.
Die für das erfindungsgemäße Verfahren bevorzugten Arylsulfone um
fassen: Diphenylsulfon, Di(p-tolyl)-sulfon; Phenyl-4-chlorphenyl
sulfon; 4,4′-Dibromdiphenylsulfon; 4-Chlor-4′-nitrodiphenylsulfon;
4-Chlor-3′-(trifluormethyl)-diphenylsulfon; 4,4′-Dichlordiphenyl
sulfon; 4,2′, 4′,5′-Tetrachlordiphenylsulfon; 4,4′-Dichlor-1,1-
dinaphthylsulfon; Methylphenylsulfon; Benzylphenylsulfon.
Die Natur des im erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Schwefel
trioxids ist nicht kritisch und es ist möglich, entweder die flüs
sige stabilisierte Gammamodifikation des Schwefeltrioxids oder so
gar eine gasförmige Mischung zu verwenden, die gas-förmiges Schwe
feltrioxid enthält, wie sie bei der Umwandlung von SO2 in SO3
durch Oxidation mit Luft erhalten wird.
Das Arylsulfon bestimmt die Reaktionstemperatur, da die Reaktion
bei oder oberhalb des Schmelzpunktes des Arylsulfons durchgeführt
wird. Die Abwesenheit von Lösungsmitteln in dem erfindungsgemäßen
Verfahren ermöglicht die Verwendung eines breiteren Temperatur
bereichs für das Verfahren, da keine Beschränkung auf Grund des
Siedepunktes eines Lösungsmittels eintritt. Der vorliegende Tem
peraturbereich kann Temperaturen von
25°C bis etwa 200°C umfassen. Vorzugsweise werden
Verbindungen, die zwischen 50°C und etwa 150°C
schmelzen, eingesetzt.
Da die Sulfonierungsreaktion exotherm verläuft, kann eine sorg
fältige Kühlung notwendig werden, um die Reaktion in dem ge
wünschten Temperaturbereich zu halten. Andererseits kann die
Zugaberate des Schwefeltrioxids in der Weise gesteuert werden,
daß die gewünschte Reaktionstemperatur aufrechterhalten wird.
Der Druck ist nicht kritisch, da die erfindungsgemäße Reaktion
sowohl bei Atmosphärendruck als auch bei Überatmosphärendrucken
durchgeführt werden kann.
Das Verhältnis von SO3 zu Arylsulfon wird dadurch bestimmt, ob
mono-, di- oder Polysulfonierung gewünscht wird. Da die Reak
tion des Arylsulfons quantitativ verläuft, werden stöchiometri
sche Mengen oder ein geringer Überschuß an SO3 verwendet. Wenn
wasserfreie Bedingungen aufrechterhalten werden, dann wird kei
ne Schwefelsäure als Nebenprodukt gebildet und ebenfalls wird
die Sulfonbildung als Nebenprodukt auf einen Minimalwert gehal
ten.
Da bei der geeigneten Temperatur die Reaktion praktisch augen
blicklich verläuft, so sind sehr kurze Reaktionszeiten möglich.
Es können Reaktionszyklen von einer oder wenigen Stunden er
reicht werden.
Die Aufarbeitung der Mischung des Reaktionsproduktes wird am
besten unter Verwendung von Wasser durchgeführt, da die Sulfon
säureprodukte, jedoch nicht die Ausgangsmaterialien, wasserlöslich
sind. Eine einfache Filtration erlaubt beispielsweise die Tren
nung der wasserlöslichen Sulfonsäuren und der wasserunlöslichen
Ausgangsmaterialien. Die nachfolgende Aufarbeitung wird bestimmt
von der Natur des gewünschten Produktes. Wenn beispielsweise
die neutralen Alkali- oder Erdalkalimetallsalze der Sulfonsäure
gewünscht werden, dann wird die wässrige Phase lediglich durch
die geeignete Base neutralisiert und das Wasser wird entweder
durch Destillation oder Trocknung entfernt oder, wenn das Salz
unlöslich ist, wird filtriert. Wenn ein schwefelsäurefreies
Produkt gewünscht wird, dann werden stöchiometrische Mengen
Bariumhydroxid zugegeben, die die Schwefelsäure quantitativ
als Bariumsulfat ausfällen, welches durch Filtrierung entfernt
wird und das schwefelsäurefreie Sulfonsäureprodukt zurückläßt.
Anhand der nachfolgenden Beispiele wird das erfindungsgemäße
Verfahren näher erläutert.
In einen 1 Liter Vierhalskolben, der mit einem Teflonrührer,
Rückflußkühler, 100 ml Zugabetrichter und einem in die Reak
tionsmischung eintauchenden Thermometer versehen war, wurden
218,3 g (1,0 Mol) reines Diphenylsulfon gegeben und auf den
Schmelzpunkt von 125 bis 127°C mit Hilfe eines Heizmantels
erhitzt. Nachdem das gesamte Sulfon geschmolzen war, wurden
128,0 g (1,6 Mol) stabilisiertes, flüssiges Schwefeltrioxid
allmählich zugegeben, wobei die Temperatur der Reaktionsmi
schung zwischen 120 und 130°C gehalten wurde, indem die Zugabe
raten des Schwefeltrioxids und die äußere Heizung oder Küh
lung entsprechend gesteuert wurde. Die Zugabe erforderte etwa
20 bis 30 Minuten, worauf das Erhitzen im vorgenannten Tempera
turbereich weitere 30 Minuten fortgesetzt wurde. Die erhaltene
Schmelze wurde zu 650 ml kaltem Wasser gegeben, wobei eine
weiße Aufschlämmung entstand, die gerührt und nach dem Abküh
len auf 25°C unter Saugen durch eine gesinterte Glasfritte
filtriert wurde. Der Filterkuchen wurde zweimal mit jeweils
100 ml Wasser gewaschen und getrocknet. Das Trockengewicht be
trug 9,17 g und zeigte, daß 95,8% des Sulfons in die Sulfon
säuren umgewandelt worden waren. Das klare, wässrige Filtrat
wog 1180 g und es wurde auf seinen Schwefelgehalt und auf das
Verhältnis der Mono- und Disulfonsäuren analysiert.
Die Bestimmung der Schwefelsäure in der wässrigen Phase durch
amperometrische Titration unter Verwendung von Bleinitrat als
Ausfällungsmittel zeigte, daß die Schwefelsäure in einer Menge
von 0,96% oder 11,3 g oder 0,115 Mol oder in einer Menge von
7,2% bezogen auf die Menge des verwendeten SO3 vorlag. Das
Mono- und Disulfonsäureverhältnis wurde durch Neutralisierung
eines Bruchteils der Säurelösung durch Kaliumhydroxid, Ver
dampfen des Wassers, Bestimmung des Trockengewichtes der Salzmischung
und Bestimmung ihrer Zusammensetzung durch Umkehrpha
senflüssigchromatographie unter Verwendung einer Wasser-Metha
nolmischung als Verdünnungsmittel bestimmt. Das Trockengewicht
des neutralisierten Bruchteiles war äquivalent zu 381,1 g Ka
liumsalz der Sulfonsäuremischung, die aus 47,6% Kaliumdiphe
nylsulfon-3-sulfonat und 52,4% Dikaliumdiphenylsulfon-3,3′-
disulfonat bestand. Diese Daten zeigen, daß bei der Sulfonie
rung von einem Mol geschmolzenem Diphenylsulfon durch 1,6 Mol
flüssiges SO3 0,53 Mol der Mono- und 0,43 Mol der Disulfonsäu
ren gebildet werden, was eine Ausbeute von 96%, bezogen auf
das Sulfon, ergibt.
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde genau wiederholt mit der
Ausnahme, daß anstelle des flüssigen SO3 gasförmiges SO3 ver
wendet wurde. Es wurde kein wesentlicher Unterschied festge
stellt und zwar weder in der Ausbeute noch in der Produktzusam
mensetzung.
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme,
daß 4-Chlordiphenylsulfon anstelle des Diphenylsulfons verwen
det wurde. Es wurde eine über 90%ige Ausbeute an sulfonierten
Produkten erhalten, die aus 76% 4-Chlordiphenylsulfon-3′-sul
fonsäure und 24% 4-Chlordiphenylsulfon-3,3′-disulfonsäure be
stand.
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnah
me, daß Methylphenylsulfon anstelle des Diphenylsulfons ver
wendet wurde. Es wurde eine 92%ige Ausbeute an Methylphenyl
sulfon-3-sulfonsäure erhalten, die durch kernmagnetisches
Resonanzspektrum, Infrarotspektrum und Flüssigchromatographie
identifiziert wurde. Disulfonsäure war nicht nachweisbar.
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde wiederholt unter Verwendung
von 4,2′,4′,5′-Tetrachlordiphenylsulfon anstelle des Diphenyl
sulfons. Es wurde eine 87%ige Ausbeute von 4,2′,4′,5′-Tetra
chlordiphenylsulfon-3-sulfonsäure erhalten.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber der
herkömmlichen Sulfonierungstechnik unter Verwendung von Oleum
werden in diesem Beispiel veranschaulicht.
Unter Verwendung von 266,8 g 30%igem Oleum für 1 Mol Diphenyl
sulfon und Durchführung der Reaktion wie in Beispiel 1 beschrie
ben, wurden 31,6 g nicht umgesetztes Sulfon erhalten, woraus eine maxima
le Ausbeute von nur 85% des theoretischen Wertes resultiert.
Zusätzlich zu den gebildeten Diphenylsulfonsulfonsäuren ent
hielt die Reaktionsmischung ebenfalls 201 g Schwefelsäure, wel
che sowohl die zugegebene als auch die erzeugte Schwefelsäure
umfaßten. Dieselbe erforderte enorme Mengen Barium- oder
Kalziumhydroxid, um ein schwefelsäurefreies Produkt zu erzie
len.
Zur weiteren Erläuterung des Vorteils des erfindungsgemäßen
Verfahrens gegenüber dem herkömmlichen Verfahren unter Verwen
dung von Lösungsmitteln wurde die Sulfonierung des Diphenyl
sulfons in einer 1,2-Dichloräthanlösung bei 70°C durchgeführt.
Selbst durch Verwendung eines Verhältnisses von SO3 zu Diphe
nylsulfon von 2 : 1 wurde nur eine maximale Umwandlung von nur
80% der Sulfonsäuren erzielt, die Sulfonsäuren bestanden aus
einem Gewichtsverhältnis Mono- zu Disulfonsäuren des Diphenyl
sulfons von 1,7 zu 1,0. Zusätzliche Nachteile des Verfahrens
waren die Emulsionsbildung und die relativ großen Mengen an
erforderlichem Lösungsmittel.
Claims (1)
- Verfahren zur Herstellung von Arylsulfon-Sulfonsäuren durch Reaktion eines Arylsulfons mit Schwefeltrioxid, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arylsulfon der allgemeinen Formel R-SO2-R1worin R und R1 unabhängig voneinander C1- C15-Alkyl, Aryl mit 6 bis 14 Kohlenstoffatomen oder substituier tes Aryl bedeuten, wobei die Substituenten ausgewählt sind aus Chlor, Brom, Fluor, C1-C15-Alkyl, C1-C15-Alkoxy, Aryloxy mit 6 bis 14 Kohlenstoffatomen, Arylthio mit 6 bis 14 Kohlenstoff atomen, Nitro oder Trifluormethyl mit der Maßgabe, daß einer der R- oder R1-Reste Aryl oder subsitutiertes Aryl ist, in geschmolze nem Zustand mit Schwefeltrioxid in Abwesenheit eines Lösungsmit tels und unter im wesentlichen wasserfreien Bedingungen umge setzt wird.
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D2 | Grant after examination | ||
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