DE2750791A1 - Konservierungsgeraet zum aufbewahren von lebensmitteln unter vakuum - Google Patents

Konservierungsgeraet zum aufbewahren von lebensmitteln unter vakuum

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DE2750791A1
DE2750791A1 DE19772750791 DE2750791A DE2750791A1 DE 2750791 A1 DE2750791 A1 DE 2750791A1 DE 19772750791 DE19772750791 DE 19772750791 DE 2750791 A DE2750791 A DE 2750791A DE 2750791 A1 DE2750791 A1 DE 2750791A1
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Franz Wagner
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/18Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents providing specific environment for contents, e.g. temperature above or below ambient
    • B65D81/20Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents providing specific environment for contents, e.g. temperature above or below ambient under vacuum or superatmospheric pressure, or in a special atmosphere, e.g. of inert gas
    • B65D81/2007Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents providing specific environment for contents, e.g. temperature above or below ambient under vacuum or superatmospheric pressure, or in a special atmosphere, e.g. of inert gas under vacuum
    • B65D81/2015Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents providing specific environment for contents, e.g. temperature above or below ambient under vacuum or superatmospheric pressure, or in a special atmosphere, e.g. of inert gas under vacuum in an at least partially rigid container

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Description

  • Konservierungsgerät zum Aufbewahren von Lebensmitteln unter Vakuum
  • Die Erfindung betrifft ein Konservierungsgerät zum Aufbewahren von Lebensmitteln unter Vakuum mit einem verschließbaren Behälter uns einem Saugventil mit Anschluß an eine Vakuumpumpe. Solche Konservierungsgeräte sind bekannt, wobei der Behälter durch einen Deckel verschließbar ist, der das Saugventil und unter Umständen auch die Saugpumpe trägt (Gebrauchsmuster 1 899 666 und 1 932 470).
  • Die bekannten, mit Deckel versehenen Konservierungsgeräte der bezeichneten Art haben sich in der Praxis nicht durchzusetzen vermocht. Tatsächlich ist es auch umständlich, zum notwendigen luftdichten Verschluß des Behälters einen Deckel aufschrauben zu müssen, wobei die Dichtung nicht verloren werden darf, ohne die ein luftdichter Abschluß zur Aufrechterhaltung eines Vakuums im Behälter nicht möglich ist. Ferner ist der zu evakuierende Luftraum unveränderlich, so daß unter Berücksichtigung der Tatsache, daß ein hundertprozentiges Vakuum nicht möglich ist, eine Je nach dem Füllungsgrad mehr oder weniger große Restluftmenge in dem Behälter verbleibt, die zwangläufig auch mehr oder weniger Fäulnisbakterien enthält.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Konservierungsgerät für Haushaltzwecke zu schaffen, bei dem die Restluftmenge nach dem Evakuieren minimal ist. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß zumindest der Deckel des Behälters aus einem Beutel aus Kunststoffolie besteht, die bei Herstellung des Vakuums sich bis auf das FUllgut legt. Für ein Konservierungsgerät mit starrem Behälter bedeutet diese Lehre, daß der Behälter durch den haubenförmig aufgesetzten Kunststoffbeutel luftdicht verschließbar ist. Der Kunststoffbeutel sollte sackförmig mit einer derartigen Tiefe gestaltet sein, daß auch dann, wenn nur wenig Lebensmittel in den Behälter eingegeben werden, die Kunststoffolie sich unter dem Einfluß des Vakuums bis auf die Lebensmittel einsaugen läßt.
  • Der luftdichte Abschluß zwischen Kunststoffbeutel und Behälter kann auf verschiedene Art und Weise vorgesehen werden. Am sichersten ist ein L-förmiger, auf den Behälterrand aufsetzbarer Klemmring, der auch in den Rand des Beutels eingearbeitet sein kann. Er ist dann unverlierbar. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß der Behälterrand eine nach außen abgekrümmte etwa halbkreisförmige Umbördelung hat, unter die ein Gummiring mit kreisförmigem Querschnitt einsetzbar ist. Auch der Gummiring könnte in den Beutelrand eingearbeitet sein.
  • Die vorbeschriebenen Abdichtungsmöglichkeiten setzen voraus, daß der Beutel über den Behälterrand übergestülpt wird. Es ist aber auch denkbar, in den Beutelrand einen federnden Sprengring einzuarbeiten, der unter einen nach innen ragenden Bund des Behälterrandes praktiziert werden kann, um einen von innen eingebrachten Beutel durch radialen Druck nach außen abzudichten.
  • Die Anordnung des Saugventils und sein Anschluß an eine Vakuumpumpe können beliebig sein, d. h. das Saugventil kann an der Seiten- oder Bodenwand eines starren Behälters oder an dem Kunststoffbeutel selbst angebracht sein, in letzterem Falle zweckmäßig in einem durch Iufschweißen von Kunststoffolie verstärkten Feld des Beutels.
  • Der Anschluß des Saugventils an eine Vakuumpumpe, die auch eine Handpumpe sein kann, wird dabei der Einfachheit halber als Schlauchtülle ausgeführt. Ist das Saugventil an einer starren Behälterwand angeordnet, empfiehlt sich als Anschluß ein Konusnippel, der durch Erfassen des Behälters gegen einen korrespondierenden Gegennippel eines ortsfesten, beispielsweise an der Wand befindlichen Sauggebläses gedrückt werden kann, um das Saugventil mit der Saugseite des Sauggebläses in Leitungsverbindung zu bringen. Durch das Andrücken kann der motorische Antrieb des Sauggebläses einschaltbar gemacht sein.
  • Die Druckseite des Sauggebläses kann im übrigen zur Entnahme von Preßluft eingerichtet sein, beispielsweise zum Antrieb von rotierenden Spülbürsten. Preßluft im Haushalt eröffnet ein breites Anrendungsgebiet.
  • Bei einem nicht ortsfesten Sauggebläse empfiehlt sich ein Anschluß des Sauggebläses über einen Bajonettverschluß nach Patentanspruch 11 und 12.
  • Da im Haushalt handelsübliche Geräte mit schnellaufenden, freizugänglichen rotierenden Teilen wie beispielsweise Mixgeräte oder Kaffee -Schlagmahlmaschinen vorhanden sind, kann das Sauggebläse nach Patentanspruch 13 ohne motorischen Eigenantrieb ausgeführt werden.
  • Die Erfindung umfaßt auch den Vorschlag, einen Beutel aus Kunststofffolie selbst als Behälter mit Saugventil auszubilden, wie im Patentanspruch 14 und 15 angegeben ist.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele eines Konservierungsgerätes gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 die Seitenansicht eines starren Behälters mit luftdicht angeschlossenem haubenförmigen Beutel aus Kunststoffolie mit Saugventil an dem Kunststoffbeutel, Fig. 2 eine Explosivdarstellung eines Gerätes mit Sauggebläse, das durch eine Kaffee-Schlagnahlmaschine atreibbar ist, teilweise im Schnitt und teilweise i Ansicht, Fig. 3 eine Teilansicht eines starren Behälters mit einem in die Seitenwand eingesetzten Saugventil, Fig. 4 einen Querschnitt durch den oberen Rand des Behälters mit einer Variante der Abdichtungsverhältnisse zwischen Behälter und Kunststoffbeutel, Fig. 5 eine Draufsicht auf ein aus einem Kunststoffbeutel bestehendes Konservierungsgerät mit Saugventil und länglichem, federbelasteten Clip zum luftdichten Verschluß des Beutels, und Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 5.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 1 umfaßt einen starren Behälter 1, der durch einen haubenförmigen Beutel 8 aus Kunststoffolie luftdicht verschließbar ist. Zum luftdichten Verschluß dient ein L-förmiger Klemmring 9, der in Fig. 2 im Querschnitt dargestellt ist. Der Kunststoffbeutel 8 ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 mit einem durch Aufschweißen von Kunststoffolie verstärkten Feld 8a versehen, das :jt einer Schlauchtülle 16 und einem nicht dargestellten Saugventil durchsetzt ist. Uber die Schlauchtülle 16 kann mittels eines nicht dargestellten Schlauches eine Verbindung zu einer Hand-Vakuumpumpe oder einem motorisch angetriebenen Sauggebläse hergestellt werden, um in dem Behälter 1 ein Vakuum einzustellen. Hierbei zieht sich der haubenförmige Kunststoffbeutel 8 nach innen ein und legt sich dicht auf das Füllgut lo, wie in Fig. 2 durch die gestrichelte Linie 8' dargestellt ist. Die in dem Behälter 1 verbleibende Restluftmenge ist also minimal und damit auch die Gefährdung der eingegebenen stückigen Lebensmittel - in Fig. 2 die Kartoffeln 10 - durch Fäulnisbakterien.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 umfaßt ebenfalls einen Behälter 1 mit übergestülptem haubenförmigen Beutel 8 aus Kunststoffolie, jedoch hat der Behälter 1 gemäß Fig. 2 einen eingezogenen Boden la.
  • In dem Behälterboden la befindet sich ein Ventileinsatz 2 mit einem federbelasteten Kugelventil als Saugventil 3, dessen Eingang 4 mit dem Innenraum des Behälters 1 in Verbindung steht. Der Ventileinsatz 2 ist im Bereich des Ausgangs 5 als Konusnippel 6 ausgebildet. Der zum Behälterinneren offene Eingang 4 des Saugventils 3 ist durch ein kalotteniörmiges Sieb 7 abgedeckt.
  • Der luftdichte Verschluß des Behälters 1 erfolgt über den bereits erwähnten L-förmigen Klemmring 9, der auf den oberen Behälterrand ib aufgesetzt wird. Der Beutel 8 sollte möglichst faltenfrei über den Behälterrand ib gestülpt werden können, d. h. sein Durchmesser am offenen Rand sollte in etwa dem Außendurchmesser des Behälters 1 entsprechen. Durch die der Kunststoffolie innewohnende Elastizität könnte unter Umständen ein luftdichter Abschluß auch ohne den Klenaring 9 erreicht werden.
  • Nach Fig. 4 kann der Behälterrand eine nach außen gekrümmte etwa halbkreisförmige Umbördelung 1c haben, unter die ein Gummiring 24 mit kreisförmigem Querschnitt gelegt werden kann. Wenn der Beutel 8 unter Vakuum sich in die Lage 8' einzieht, wird er von dem Gummiring 24 festgehalten und schmiegt sich dichtend an die gekrümmte Oberfläche der Umbördelung 1c an.
  • Bevor Fig. 2 weiter erläutert wird, sei auf Fig. 3 verwiesen, in der die Anordnung eines Ventileinsatzes 2 mit Saugventil 3 in der Seitenwandung des Behälters angedeutet ist. Bei dieser Abwandlung kann der mit einem Konusnippel 6 versehene Ventileinsatz gegen den Konusnirel eines an der Wand befestigten Sauggebläses mit eigenem Motorantrieb gedrückt werden, um eine Leitungsverbindung herzustellen. Mit der Andrücken kann der Einschaltvorgang am Sauggebläse verbunden werden.
  • Zurückkommend auf Fig. 2 erkennt man einen konzentrisch zum Venti -einsatz 2 am Behälterboden 1a angeformten Außen-Bejonettring 12, der innerhalb des heruntergezogenen Wandungsteils des Behälters 1 angeordnet ist, dessen Stirnfläche 11 die Standfläche des Gerätes bildet.
  • In den Bajonettring 12 kann der Außen-Bajonettring oder Gegen-Bajonettring 13a eines Gehäuses 13 eingesetzt werden, das ein nicht dargestelltes Sauggebläse ohne Eigenantrieb enthält. Aus dem Gehäuse 13 ragt über den Bajonettring 13a vorstehend ein auf den Konusnippel 5 des Ventileinsatzes 2 passender Innen-Konusnippel 15 hervor, der den saugseitigen Eingang 14 des Sauggebläses enthält. Es versteht sich, daß bei hergestelltem Bajonettverschluß beide Konusnippel 6 und 15 in dichtende Verbindung ihrer Ein- und Ausgänge 5 und 14 gelangen, wozu zweckmäßigerweise der Konusnippel 15 aus nachgiebigem Kunststoff besteht.
  • Das Gebläsegehäuse 13, das mit einer Oeffnung 23 zum Austritt der aus dem Behälter 1 abgesaugten Luft versehen ist, ist im Umriß kleiner als der Innendurchmesser des Aufnahmeraumes 17 einer handelsüblichen Kaffee-Schlagmahlmaschine 18, die regelmäßig ein freiliegendes Schlagwerkzeug 19 und eine mehr oder weniger hohe Nabe 20 aufweisen. Eines oder beide Teile 19 und 20 können im Rahmen der Erfindung zum Antrieb des Sauggebläses in dem Gehäuse 13 herangezogen werden. Im Ausführungsbeispiel ist die nur angedeutete Achse 22 des Sauggebläses mit einem tellerförmigen Mitnehmer 21 verbunden, der zweckmäßig aus nachgiebigem Kunststoff besteht, um beim Aufdrücken auf die Nabe 20 mit dieser in reibschlüssigen Kontakt zu gelangen. Der Mitnehmer 21 ist an seiner freien Stirnfläche etwas ausgenommen, u= das aus Behälter 1 und Gebläsegehäuse 13 zusammengesetzte Gerät lechter gegenUber der Antriebsnabe 20 zentrieren zu können. Dies kann bei zuvor eingeschalteter Kaffee-Schlagmahlmaschine geschehen.
  • Die einfachste Ausführungsform eines Konservierungsgerätes gemäß der Erfindung ist in Fig. 5 und 6 angegeben. Der gesamte Behälter zur Aufnahme von stückigen Lebensmitteln besteht aus einem Beutel 25 aus Kunststoffolie, der wie der haubenförmige Beutel 8 nach Fig. 1 mit einem verstärkten Feld 25a und einer Schlauchtülle 16 mit nicht dargestelltem Saugventil versehen ist. Der offene Rand des Beutels 25 wird zweckmäßig ein oder mehrere Male umgefaltet und durch einen federbelasteten, länglichen Clip 26 verschlossen. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel wird beim Evakuieren des Beutels 25 die Beutelwand das eingefüllte Gut mit geringstmöglicher Restluftmenge umgeben.
  • Allerdings ist ein gesondertes Sauggebläse oder eine gesonderte Hand- Vakuumpumpe zur Herstellung des Vakuums erforderlich. Der nesentlichste Vorteil der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 besteht darin, daß der Platzbedarf in Kühlschrank gerade nur demjenigen der eingegebenen Lebensmittel entspricht. Außerdem ist ein Kunststoffbeutel mit Saugventil und Schlauchtülle leicht in verschiedenen Größen herzustellen und kann wiederholt benutzt werden, was gegenüber den üblichen Gefrierbeuteln, die durch Schweißen luftdicht verschlossen werden, eine erhebliche Einsparung an Folienmaterial bedeutet.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. Patentanspruche yonservierungsgerät zum Aufbewahren von Lebensmitteln unter Vakuum mit einem verschließbaren Behälter und einem Saugventil mit Anschluß an eine Vakuumpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Deckel des Behälters (1) aus einem Beutel (8) aus Kunststoffolie besteht, die bei Herstellung des Vakuums sich bis auf das Füllgut (10) legt.
  2. 2. Konservierungsgerät nach Anspruch 1 mit einem starren Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) durch den haubenförmig aufgesetzten Kunststoffbeutel (8) luftdicht verschließbar ist.
  3. 3. Konservierungsgerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen L-förmigen, auf den Behälterrand (1b) aufsetzbaren Klemmring (9).
  4. 4. Konservierungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterrand eine nach außen gekrümmte etwa halbkreisförmige Umbördelung (ic) hat, unter die ein Gummiring (24) mit kreisförmigem Querschnitt einsetzbar ist.
  5. 5. Konservierungsgerät nach Anspruch 3 oder 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (9) oder der Gummiring (24) in den Rand des Kunststorfbeutels (8) eingearbeitet ist.
  6. 6. Konservierungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rand des Kunststoffbeutels (8) ein federnder Springring eingearbeitet ist, der von innen in den Behälterrand (lb) einsetzbar ist, und daß der Behälterrand mit einem nach innen ragenden Bund versehen ist.
  7. 7. Konservierungsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugventil an einem durch Aufschweißen mit Kunststoffolie verstärktem Feld (8a) des Kunststoffbeutels (8) angebracht ist.-
  8. 8. Konservierungsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugventil (2, 3) an einer starren Behälterwand angeordnet und mit einem Konusnippel (6) versehen ist.
  9. 9. Konservierungsgerät nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein ortsfestes Sauggebläse mit eigenem motorischen Antrieb und einem Gegen-Konusnippel zur Herstellung der Leitungsverbindung zwischen Saugventil und Sauggebläse.
  10. lo. Konservierungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sauggebläse durch Andrücken der beiden Nippel einschaltbar ist.
  11. 11. Konservierungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugventil (3) innerhalb eines am Behälter (1) angeformten Baçonettringes (12) angeordnet ist, über den ein mit einem Gegen-Bajc=ettring (13a) versehenes Gehäuse (13) eines motorisch antreibbaren Sauggebläses anschließbar ist, und daß bei angezogenem Bajonettverschluß der saugseitige Eingang (14) des Gebläsegehäuses mit dem Ausgang (5) des Saugventils in luftdichter Leitungsverbindung ist.
  12. 12. Konservierungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der saugseitige Eingang (14) des Gebläsegehäuses (13) und der Ausgang (5) des Saugventils (3) als korrespondierende Konusnippel (6, 15) ausgeführt sind, von denen ein Nippel (15) aus nachgiebigem Kunststoff besteht.
  13. 13. Konservierungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugventil (3) am Behälterboden (la) angeordnet ist, und daß die Antriebsachse (22) des Sauggebläses an der dem Gegen-Bajonettring (13a) abgewandten Stirnfläche des Gebläsegehäuses mit einem Mitnehmer (21) aus nachgiebigem Kunststoff versehen ist, der gegen ein freiliegendes rotierendes Teil (19, 20) eines schnellaufenden handelsüblichen Haushaltgerätes (Mixgerät, Kaffee-Schlagmahlmaschine) andrückbar ist.
  14. 14. Konservierungsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Beutel (25) aus Kunststoffolie als Behälter, an dem das Saugventil an einem durch Aufschweißen von Kunststoffolie verstärkten Feld (25a) angebracht ist und an seiner oeffnung mittels einer Klemmvorrichtung (26) luftdicht verschließbar ist.
  15. 15. Konservierungsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung aus einem federbelastetem länglichen Clip besteht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2593150A1 (fr) * 1986-01-21 1987-07-24 Verrerie Rech Chimie Ind Cellule de substitution de gaz pour la protection de produits et materiels sensibles.
US4886169A (en) * 1987-10-13 1989-12-12 Texas Instruments Incorporated Bellows clamp actuator
DE29500638U1 (de) * 1995-01-17 1995-02-23 Heymann, Hans-Helmut, 30926 Seelze Evakuierbares Behältnis aus nachgiebigem Material

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