DE2750735C2 - Fotografische Kamera mit einer Entfernungsmeßvorrichtung - Google Patents

Fotografische Kamera mit einer Entfernungsmeßvorrichtung

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DE2750735C2
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Peter Dipl-Ing. 8152 Narring Lermann
Otto Dipl.-Phys. Dr. 8000 München Stemme
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    • G03B13/18Focusing aids
    • G03B13/20Rangefinders coupled with focusing arrangements, e.g. adjustment of rangefinder automatically focusing camera
    • GPHYSICS
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    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/28Systems for automatic generation of focusing signals
    • G02B7/34Systems for automatic generation of focusing signals using different areas in a pupil plane

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine fotografische Kamera mit einer Entfernungsmessvorrichtung und einer optischen Anzeige im Sucher fuer den Fokussierzustand des Aufnahmeobjektes bezueglich des aufzunehmenden Objektes mit einer Vorrichtung zur Aufteilung des Lichtbuendels in zwei Teil-Lichtsignalbuendel, mit einer zwei fotoempfindliche Empfaengeranordnungen aufweisenden elektronischen Auswerteschaltung, die die Lichtsignalbuendel symmetrisch zu einer zur Filmebene aequivalenten Ebene messen und mit einer Handhabe zur Fokussierung des Aufnahmeobjektivs. Mit der Erfindung wird erreicht, eine Kamera der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit einfachen und unbewegten Mitteln eine Anzeigevorrichtung fuer den Fokussierungszustand des Aufnahmeobjektives aufweist, welche mit geringem Aufwand an elektrischen Teilen eine eindeutige Anzeige darueber liefert, in welcher Richtung die Betaetigungshandhabe der Fokussierungsvorrichtung zu bewegen ist, um ein scharf abgebildetes Bild auf der Filmebene zu erhalten. ...U.S.W

Description

  • Die Erfindung betrifft eine fotografische Kamera mit einer Entfernungsmeßvorrichtung und einer optischen Anzeige im Sucher für den Fokussierzustand des Aufnahmeobjektives bezüglich des aufzunehmenden Objektes mit einer Vorrichtung zur Aufteilung des Lichtbündels in zwei Teil-Lichtsignalbündel, mit einer zwei fotoempfindliche Empfängeranordnungen aufweisenden elektronischen Auswerteschaltung, die die Lichtsignalbündel symmetrisch zu einer zur Filmebene äquivalenten Ebene messen, und mit einer Handhabe zur Fokussierung des Aufnahmeobjektivs, wobei jede der beiden fotoempfindlichen Empfängeranordnungen eine vorgegebene Anzahl von Teil-Fotoempfängern aufweist, die in entsprechender Zuordnung mit einer Differenzbildungsstufe verbunden sind.
  • Eine derartige Kamera ist aus der DE-OS 24 58 868 vorbekannt.
  • Aus der US-PS 39 06 389 ist es bekannt, bei einem automatischen Entfernungsmesser Differenzstufen-Signale über einen Vergleicher zur Ansteuerung einer Sucheranordnung zu benutzen, bei der mittels Lumineszenzdioden die Zustände "Unterfokus" und "Überfokus" angezeigt werden.
  • Die Anzeige des Defokussierungszustandes mittels einer LED-Lichtwaage im Sucher ist aus DE-OS 27 10 695 und DE-OS 25 42 006 bekannt.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgbe zugrunde, die Kamera der eingangs genannten Art mit Entfernungsmeßvorrichtung so weiterzubilden, daß mit einfachen und unbewegten Mitteln, sowie mit geringem Aufwand an elektrischen Teilen eine sichere und eindeutige Anzeige darüber geliefert wird, in welcher Richtung die Betätigungshandhabe der Fokussierungsvorrichtung zu bewegen ist, um ein scharfes Bild auf dem Film zu erhalten.
  • Erfindungsgemäß wird dies mit der Kombination der Merkmale des Patentanspruchs erreicht.
  • In vorteilhafter Weise wird durch die Differenzbildung zwischen den Summenwerten der Teillichtströme der ungeradzahligen Teil- Lichtempfänger und den Summenwerten der Teillichtströme der geradzahligen Teil-Fotoempfänger ein Differenzsignal erzeugt, welches bei Abbildung eines scharfen Bildes auf einer Fotoempfängeranordnung am größten ist. Mit zunehmender Unschärfe des abgebildeten Bildes wird der Differenzbetrag in zunehmendem Maße kleiner. Die Differenzbildung kann in ebenso vorteilhafter Weise direkt durch Subtrahierung der elektrischen Signalwerte der einzelnen Teil- Fotoempfänger paarweise erfolgen. Zweckmäßigerweise werden dann die einzelnen Differenzwerte addiert. Durch das Vorsehen zweier Differenzbildungsstufen mit nicht phasengleich angeschlossenen bzw. verbundenen Eingängen wird erreicht, daß sowohl positive Signalwerte als auch negative Signalwerte am Ausgang der beiden Differenzbildungsstufen stets als positive Signalspannung auftreten. Die im Ausgangsstromkreis der beiden Differenzbildungsstufen vorgesehenen Dioden dienen also zur Erzeugung einer vorzeichenunabhängigen Signalspannung.
  • Trotz eines hohen Maßes an Meßsicherheit wird das Gewicht der Kamera nicht wesentlich vergrößert. Die Erfindung ergibt eine besonders kostengünstige Lösung, die den Einsatz der Erfindung für die Bedürfnisse des Fotoamateurs erleichtert.
  • Die Erfindung wird anhand zweier in den Fig. 1 bis 3 dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen
  • Fig. 1 und Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel und
  • Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel.
  • Gemäß Fig. 1 besteht die Fokussiervorrichtung aus einem Objektiv 1, das in einer drehbaren Fassung 2 in einem kameraseitig befestigten Schneckengang senkrecht zur Meßebene 3 verschiebbar gelagert ist. Die Meßebene 3 ist der Aufnahmeebene zugeordnet. Ebenso ist das Objektiv 1 dem Aufnahmeobjektiv in bekannter Weise zugeordnet. Dies kann dadurch geschehen, daß das Objektiv 1 nach dem Prinzip der zweiäugigen Spiegelreflexkamera ein Sucherobjektiv ist. Es ist aber auch möglich, nach dem Prinzip der einäugigen Spiegelreflexkamera bzw. nach dem Prinzip der Laufbildkamera eine Abspaltung des Meßstrahlungsganges vom Aufnahmestrahlengang vorzunehmen. Hinter dem Objektiv 1 befinden sich zwei Prismen 4 und 5, die im fokussierten Zustand in der Meßebene 3 zwei scharfe Teilbilder erzeugen. Durch die Prismen 4 und 5 wird demnach das gesamte Licht in zwei Lichtbündel aufgeteilt, welche mittels zweier getrennter Fotoempfängeranordnungen 6 und 7 in elektrische Signale umgewandelt werden, die vom Bildkontrast und damit vom Fokussierungszustand abhängig sind. Mit 8 ist eine lichtdurchlässige planparallele Platte bezeichnet, die eine Verschiebung des durch das Prisma 4 erzeugten Strahlenbündels um den doppelten Abstand der Fotoempfängeranordnung 6, 7 von der Meßebene bewirkt. Die planparallele Platte 8 weist demnach eine solche Breite b auf, daß der Brennpunkt des zugehörigen Teil-Lichtbündels um den Betrag 2 a gegenüber dem anderen Teil-Lichtbündel verschoben ist.
  • Mit 8&min; ist eine elektronische Auswerteschaltung bezeichnet, welche in je einem Ausgangsstromkreis eine Leuchtdiode 9 und 10 aufweist. Die lichtemittierenden Flächen der beiden Leuchtdioden 9 und 10 weisen die Form von gegensinnig gekrümmten Pfeilen auf. Die Pfeile sind so an die Auswerteschaltung 8 angeschlossen, daß genau der Pfeil aufleuchtet, in dessen Hinweisrichtung die Betätigungshandhabe für das Objektiv bewegt werden muß, um das Bild in der Meßebene und damit auch in der Bildebene zu fokussieren.
  • Gemäß Fig. 2 besteht jede der beiden Fotoempfängeranordnungen 6 und 7 aus Teil-Fotoempfängern 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23 und 24. Die Teil-Fotoempfänger, vorzugsweise Silizium-Dioden, der Fotoempfängeranordnung 7 sind der Einfachheit halber mit gleichen Bezugszeichen versehen, die jedoch zur Unterscheidung Indizes aufweisen. Bis auf den Fotoempfänger 24 bzw. 24&min; sind alle ungeradzahligen Silizium-Fotoempfänger 11, 13, 15, 17, 19, 21, 23 bzw. 11&min;, 13&min;, 15&min;, 17&min;, 19&min;, 21&min;, 23&min; mit dem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 25 bzw. 25&min; und mit dem nicht invertierenden Eingang eines weiteren Operationsverstärkers 26 bzw. 26&min; verbunden.
  • Sämtliche geradzahligen Silizium-Fotoempfänger 12, 14, 16, 18, 20, 22 bzw. 12&min;, 14&min;, 16&min;, 18&min;, 20&min;, 22&min; sind einerseits mit dem nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 25 bzw. 25&min; und andererseits mit dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 26 bzw. 26&min; verbunden. Die beiden Ausgänge der Operationverstärker 25 und 26 bzw. 25&min; und 26&min; sind jeweils über zwei Dioden 27, 28 und 29, 30 mit dem nicht invertierenden und mit dem invertierenden Eingang eines weiteren Operationsverstärkes 31 verbunden, in dessen Ausgangsstromkreis sich einerseits die Leuchtdioden 9 und 10 und andererseits Schutzwiderstände 32 und 33 befinden. Bei gleich großer Unschärfe der Bilder auf den beiden Fotoempfängeranordnungen 6 und 7 sind die Eingangssignale am Differenzverstärker 31 gleich groß, so daß keine der beiden Leuchtdioden 9 und 10 aufleuchtet (siehe Fig. 1). In diesem Fall ist der Fokus des rechten Strahlenbündels in der Meßebene 3, während sich der Fokus des linken Strahlenbündels infolge der Verschiebung durch die planparallele Platte 8 m Abstand a unterhalb der lichtempfindlichen Empfängeranordnung 6 befindet. Verschieben sich beide Fokusse in die eine oder andere Richtung, so überwiegt das eine oder andere Differenzsignal am Eingang des Operationsverstärkers 31. Die Dioden 9 und 10 sind nun so geschaltet, daß bei Defokussierung gerade die Diode in Verbindung mit dem zugehörigen Anzeigepfeil aufleuchtet, die dem Benutzer anzeigt, in welcher Richtung er das Objektiv zu verstellen hat.
  • Somit wird in einfacher Weise mit Hilfe der beiden Silizium- Fotodioden-Anordnungen die Summe der Betragsdifferenzen der einzelnen Teil-Signalwerte gebildet.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 sind jeweils zwei benachbarte Silizium-Fotodioden 34 und 35 bzw. 36 und 37 bzw. 38 und 39 paarweise zusammengefaßt und mit je zwei Operationsverstärkern 40 und 41 verbunden. Wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind die Eingänge der beiden Operationsverstärker 40 und 41 in umgekehrter Phase miteinander verbunden. Ausgangsseitige Dioden sind mit 42 und 43 bezeichnet. Die mit A bezeichnete Anschlußstelle jedes Dioden-Paares ist mit dem entsprechenden Eingang eines dem Operationsverstärker 31 entsprechenden Operationsverstärkers verbunden. Mit Hilfe dieser Silizium- Fotodiodenanordnung wird eine wesentlich genauere Auswertung erzielt. Die Dioden 42 und 43 bewirken, daß der Betrag der Differenz der elektrischen Signalwerte jedes Silizium-Diodenpaares getrennt gemessen und verstärkt wird. Zweckmäßigerweise weist der dem Operationsverstärker 31 entsprechende eingangsseitig mit den Anschlußstellen A verbundene Operationsverstärker eine einstellbare Hysterese auf, wodurch der Vorteil gegeben ist, daß im Gleichgewichtszustand bzw. im Fokussierzustand symmetrisch zu demselben ein gewisser Toleranzbereich geschaffen wird, innerhalb dessen geringe Abweichungen der Differenzspannung am Ausgang des Operationsverstärkers keine Signaländerung bewirken. Hierdurch wird eine oszillierende Anzeige vermieden. Ein solcher Totpunkts-Bereich kann dadurch erzielt werden, daß zwischen dem Ausgang und dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers ein einstellbarer Widerstand vorgesehen ist. Zweckmäßigerweise ist dann außerdem der invertierende Eingang über einen weiteren Widerstand mit dem Masse-Potential verbunden.

Claims (1)

  1. Fotografische Kamera mit einer Entfernungsmeßvorrichtung und einer optischen Anzeige im Sucher für den Fokussierzustand des Aufnahmeobjektives bezüglich des aufzunehmenden Objektes mit einer Vorrichtung zur Aufteilung des Lichtbündels in zwei Teil-Lichtsignalbündel, mit einer zwei fotoempfindliche Empfängeranordnungen aufweisenden elektronischen Auswerteschaltung, die die Lichtsignalbündel symmetrisch zu einer zur Filmebene äquivalenten Ebene messen, und mit einer Handhabe zur Fokussierung des Aufnahmeobjektives, wobei jede der beiden fotoempfindlichen Empfängeranordnungen eine vorgegebene Anzahl von Teil- Fotoempfängern aufweist, die in entsprechender Zuordnung mit einer Differenzbildungsstufe verbunden sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
    a) die beiden fotoempfindlichen Empfängeranordnungen (6, 7) sind in einer Ebene auf einem gemeinsamen Träger angeordnet,
    b) das eine der beiden Teil-Lichtbündel ist mittels eines optischen Zwischengliedes (8) in Richtung der optischen Achse gegenüber dem anderen Teil-Lichtbündel um den doppelten Abstand (a) der fotoempfindlichen Empfängeranordnungen (6, 7) von der Filmebene bzw. von der äquivalenten Meßebene (3) verschoben,
    c) entweder sämtliche geradzahligen und sämtliche ungeradzahligen Teil-Fotoempfänger (11 bis 24 bzw. 11&min; bis 24&min;) sind jeweils mit dem entsprechenden Eingang einer Differenzbildungsstufe (25, 26 bzw. 25&min;, 26&min;) oder die Teil-Fotoempfänger sind paarweise mit je einer Differenzbildungsstufe (40, 41) verbunden,
    d) die Differenzbildungsstufe besteht aus zwei Differenzverstärkern (25, 26 bzw. 40, 41), deren beide Eingänge jeweils gegenphasig miteinander verbunden sind und deren Ausgänge über zwei Dioden (27, 28 bzw. 42, 43) an eine Vergleichsstufe (31) für beide fotoempfindlichen Empfängeranordnungen (6, 7) angeschlossen sind,
    e) mittels der unterschiedlichen Signale sind zwei verschiedene, im Sucher der Kamera sichtbare, im Ausgangsstromkreis der Vergleichsstufe (31) befindliche Signaleinrichtungen (9, 10) ansteuerbar, deren Richtungsweisung die erforderliche Betätigungsrichtung der Fokussierungshandhabe zur Fokussierung anzeigt.
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