DE2750383C2 - Koordinaten-Meßmaschine - Google Patents
Koordinaten-MeßmaschineInfo
- Publication number
- DE2750383C2 DE2750383C2 DE2750383A DE2750383A DE2750383C2 DE 2750383 C2 DE2750383 C2 DE 2750383C2 DE 2750383 A DE2750383 A DE 2750383A DE 2750383 A DE2750383 A DE 2750383A DE 2750383 C2 DE2750383 C2 DE 2750383C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- measuring machine
- base plate
- coordinate measuring
- plate
- coordinate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/25—Movable or adjustable work or tool supports
- B23Q1/26—Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
- B23Q1/262—Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members with means to adjust the distance between the relatively slidable members
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q35/00—Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
- B23Q35/02—Copying discrete points from the pattern, e.g. for determining the position of holes to be drilled
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B5/00—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
- G01B5/0002—Arrangements for supporting, fixing or guiding the measuring instrument or the object to be measured
- G01B5/0004—Supports
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B5/00—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
- G01B5/004—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring coordinates of points
- G01B5/008—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring coordinates of points using coordinate measuring machines
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B5/00—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
- G01B5/24—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
- G01B5/25—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes for testing the alignment of axes
- G01B5/252—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes for testing the alignment of axes for measuring eccentricity, i.e. lateral shift between two parallel axes
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
- Machine Tool Sensing Apparatuses (AREA)
Description
7. Koordinaten-Meßmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als
Aufspannmittel für die Aufspannplatte abnehmbare T-Nutenblöcke (22) dienen, die durch Schrauben an
mehreren Reihen Gewindebohrungen (22a) auf der 6<J
Aufspannplatte in der gewählten Lage fixierbar sind.
8. Koordinaten-Meßmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
außerhalb der Grundplatte (23) angeordneten Kreuzführungen (25, 28, 28a; aus Einflächenführun- b5
gen je Koordinatenachse bestehen, wobei eine Fläche der Führungsstange durch die Kugellager mit
starren Zapfen und die andere Fläche der Führungsstange durch die Kugellager mit kraftschlüssigen
Exzenterzapfen (24,24a^geführt wird.
9. Koorditsaten-Meßrnaschine nach einem der
Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet daß die Maschine einen schwenkbaren Arm (50) aufweist
der am Ende mit einer spannbaren Bohrung versehen ist, die die Bohrbüchsenhalter (54) auswechselbar
aufnimmt
10. Koordinaten-Meßmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kugellager (36,37) für die schwimmende Grundplatte (23) auf dem unteren Rolltisch (33) rahmenförmig
ausgebildet ist
11. Koordinaten-Meßmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß die
Magnetplatten (34) auf dem unteren Rolltisch (33) geringfügig auf- und abschwenkbar gelagert und
mitten in dem rahmenförmigen Kugellager (36, 17)
angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft eine Koordinaten-Meßmaschine mit einer Grundplatte und einem in drei Koordinaten
verfahrbaren Meßkopf mit Digitalanzeige.
Bei einer bekannten Koordinaten-Meßmaschine dieser Art (»Werkstatt und Betrieb«, 107,1974, Heft 11,
Seite 655—658) ist der wirtschaftliche Einsatz weitgehend abhängig von der angeschlossenen Meßdaten-Auswertanlage,
also einem Computer, der beispielsweise dann, wenn die Werkstücke schräg auf den Meßtisch
gelegt werden, den Schrägwinke! mittels zweier
Bezugspunkte feststellt und die gesamte Fehlmessung auf trigonometrischer Basis berechnet und korngiert
Der Kostenaufwand für einen solchen Computer ist jedoch relativ groß. Da die meisten Werkstücke keine
meßgenaue Anschlaglinie besitzen, wird ohne Zuhilfenahme des Computers das Justieren zu einem
unangenehmen Hin- und Herrücken, wobei es sehr schwer ist, eine befriedigende Präzision zu erreichen.
Entsteht aber ein Fehler in der Ausgangslinie des Werkstücks zur Meßachse des Meßtisches, so ist die
gesamte Messung unbrauchbar. Eine andere bekannte Meßmaschine (DE-OS 23 30 292) weist eine Anreißvorrichtung
für Winkelverstellung mittels Winkelskala auf, bei der eine langgestreckte Führungsschiene so verstellt
wird, daß sie ständig parallel zu dem in verschiedenen Winkelstellungen befindlichen Werkstück verläuft um
e^ne genaue Anreißarbeit ausführen zu können. Ein
solches Winkelverstellsystem ist insbesondere bei Werkzeugmaschinen weit verbreitet und hängt allein
vom Winkelmaß ab. ohne das sich keine Winkelkorrektur durchführen läßt. Diese Meßmaschine ist jedoch in
ihrer Funktionsweise nicht mit der Koordinaten-Meßmaschine der eingangs genannten Art vergleichbar, da
die bogenförmige Winkelskala keine Winkelverstellung zuläßt. Würde dies dennoch verlangt so müßten
zunächst die Koordinatenmaße mittels trigonometrischer Funktionen in Winkelmaße umgerechnet werden,
was relativ zeitraubend ist und die Möglichkeit von Berechnungsfehlern einschließt. In der US-PS 31 37 942
wiederum ist nur ein gewöhnlicher Koordinaten-Kontrolltisch mit Befestigungsmittel!! beschrieben, dagegen
keine mit einem elektronischen Digitalanzeigegerät zusammenwirkende Winkelkorrektur vorgesehen.
Die DE-AS Π 67 544 betrifft einen drehbaren Meßdorn bzw. eine drehbare Meßhülse mit selbsttätiger
f und zwangsläufiger Zentrierung, wobei Kugeln als Zentrierer verwendet werden, die jedoch wegen ihres
freien Laufs nur mit Hilfe eines Käfigs festgehalten ; werden können, so daß sich jede Kugel höchstens mit V,
ihres Durchmessers noch frei bewegen kann. Die bekannte Vorrichtung ist zur praktischen Verwendung
von MeBmaschinen ungeeignet, da sie keinen Anschlagdeckel
besitzt und nicht direkt auf Bohrungen des Werkstücks aufgelegt werden kann, sondern jeweils mit
einer Spannzan^s auf der Meßspindel festgehalten werden muß. So werden für Bohrungsdurchmesser bis
zu 100 mm 50 Meßdorne benötigt wobei dann 50mal die .' Spannzange auf- und abgespannt werden muß. Darüber
hinaus ist das Auswählen der verschieden großen Meßdorne und die Wechselspannarbeit seh" -">-*aufj:
wendig.
f Die Aufgabe der Erfindung besteht desh-ib darin.
ausgehend von einer Koordinaten-Mf-ßrnaschine der
eingangs genannter· Art eine automii .-he Zentriervor-B
richtung in Verbindung mit ei'-^m K oordinaten-Automaten
zu entwickeln, die beide si,' :sammenwirken, daß
die gewünschte Meßarbeit direki, d. h. ohne komplizierte Rechenarbeit, also ohne Computer ausgeführt
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der Grundplatte eine Aufspannplatte schwimmend
gelagert und in bezug auf die Grundplatte ausrichtbar und feststellbar ist, daß sich in der
Grundplatte und in der Aufspannplatte mehrere miteinander korrespondierende Bohrungen befinden
und wenigstens ein Zentrierer vorhanden ist, der einen über den Durchmesser der zur messenden Bohrung
hinausragenden Anschlagdeckel aufweist und wenigstens drei asu Anschlagdeckel angeordnete Schwenkhebel
mit gerundeten Spitzen oder Kugeln oder Rollen, die beim Einstecken eines mit einer Kegelspitze versehenen
Zentrierdornes gleichmäßig an die Bohrungswandung anpreßbar sind.
Bei dieser Konstruktion wird zur Winkelausrichtung des Werkstücks zunächst ein Koordinaten-Bezugspunkt
durch Verstiften von je einer deckungsgleichen
Bohrung in der Grundplatte und in der Aufspannplatte gewählt. Das Werkstück wird mit einem beliebigen
Bezugspunkt, also einer Bohrung oder einer Kante,
gegenüber dem Koordinaten-Bezugspunkt der Aufspannplatte
angeordnet und auf der Aufspanhpiatte festgespannt. Danach wird für die Korrektur der
Winkellage die Aufspannplatte mit dem Werkstück gegenüber der Grundplatte in Relation zu einem
weiteren Bezugspunkt des Werkstücks bis zum Abgleich einer mittels eines Meßkopfes ermittelten
Digitalanzeige verschwenkt und festgestellt. Bei einer Bohrung als Bezugspunkt wird der Zentrierer in diese
Bohrung eingesetzt und mit dem im Meßkopf eingespannten Zentrierdorn fixiert.
Durch di"se Konstriktion wird somit eine Koordinaten
Meßmaschine mit Bohrwandzentnerung ohne Zuhilfenahme
rechnerischer Arbeiten geschaffen, die direkt mißt, und zwar beinah um den Faktor 100
schneller als die bekannten Maschinen bei Einhaltung dsT gewünschten Genauigkehstokranzsn. So benötigt
die erfindungsgemäße Koordinaten-Meßmaschine für jede Messung nur ca. 4 bis 5 Sekunden, wobei die
Zentrierer auf beide Bohrungen gelegt werden, woraufhin die Zentrierdorne in die Zentrierer eingesteckt
werden und die Koordinatenmaße dann sofort auf der Digitalanzeige erscheinen, Erfindungsgemäß
wird also durch das Zusammenwirken der Zentrierer
und des Koordinaten-Automaten die Computerfunktion ersetzt und damit eine erhebliche Kosteneinsparung
erreicht und außerdem ein absolut betriebssicheres Arbeiten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsvorschlags sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert In
der Zeichnung zeigt
F i g. 1 den Querschnitt eines Zentrierers in Mittelstellung
der Bohrung eines Werkstückes,
F i g. 2 einen Zentrierer, von oben gesehen, mit abgeschnittenem Zentrierdorn und abgenommenem
Anschlagdeckel,
F i g. 3 einen Zentrieren von unten durch das Loch des
Werkstücks gesehen.
Fig.4 den Querschnitt eines Zentrierers mit einer
Doppelreihe schwenkbarer Kugeln.
F ι g. 5 eine schwenkbare Kugel mit Aufhängung in Seitenansicht,
Fig.6 den Querschnitt eines Zentrierers mit einer
Doppelreihe größerer schwenkbarer Kugeln für zwei nächstgrößere Bohrungen,
F i g. 7 einen keilförmigen Taster,
F i g. 8 eine Querschnittsansicht eines Zentrieren, aus der das Zusammenwirken des Zentrierdorns mit den
schwenkoaren Kugeln und dem keilförmigen Taster ersichtlich iii.
F i g. 9 eine Querschnittsansicht eines Zentrierers, aus der das direkte Zusammenwirken des Zentrierdorns mit
dem keilförmigen Taster ersichtlich ist
F i g. 10 die Ansicht eines keilförmigen Tasters,
F i g. 11 eine Bodenansicht des Zentrierers.
Fig. 12 eine Ansicht desselben Zentrierers in einem
größeren Maßstab mit verbreiterter Randausbildung,
F i g. 13 den Zentrierer mit frei rollenden Rollen,
Fig. 14 den Zentrierer mit frei rollenden Rollen und
keilförmigem Taster,
Fig. 15 eine Bodenansicht des Zentrierers ohne Anschlagdeckel,
Fig. 16 eine Seitenansicht der Koordinaten-Meßmaschi-3
mit abgenommenem Anschlagdeckel,
Fig. 17 eine Ansicht des unteren Rolltisches mit Magnetplatte,
Fig. 18 eine Ansicht eines Exzenters für das FQhruiigslager,
Fig. 19 eine Bodenansicht der Koordinaten-Meßmaschine,
Fig.20 eine Ansicht der Koordinaten-Meßmaschine
mit schwenkbarer^ Meßspindelarm.
F i g. 21 eine Ansicht zweier Bohrbüchsenhalter,
Fig. 22 είπε Ar.sich! der Grundplatte mit aufgesetzter
Aufspannplatte,
F i f 23 eine Ansicht von vier Zentrierstiftträgern,
Fig.2<* eine Ansicht des abnehmbaren T-Nutenblocks.
Fig. 25 eine ähmlSu üci ΓΐΛΐέίbrücke der JCccrd:nc
ien-Meßmaschine
F i g. 2b eine Schemadarstellung der wählbaren Möglichkeiten für de Ausgangszentren,
F i g, 27 ebe Ansicht des Hebelsystems zur Steuerung
der Aufspannplatte über der Grundplatte,
Fig.28 eine Bodenansicht des gesamten Hebelsystems,
Fig.29 eine Ansicht der Aufspannplatte mit vorbestimmten
Bohrungen als wählbarem Ausgangszentrum für die Koordinaten und
F i g. 30 eine Ansicht der Zwischenplatte der Grund-
platte mit vorbestimmten Bohrungen ais wählbarem Ausgangszentrum für die Koordinate».
Im folgenden wird zunächst der Zentriervorgang beschrieben. Der Klarheit wegen sind die Fig. 1-10
sowie 13, 14 und 15 maßstäblich vergrößert Die Fig. 11
und 12 sind eigene Teile annähernd in Originalgröße.
In den Fig- f—9 wird der Zentriervorgang von
kleinen Bohrungen bis zu immer größeren Bohrungen dargestellt Für kleine Bohrungen genügt ein Satz
schwenkbarer Kugeln 2,3, 4 oder rollender Rollen 16.
Bei größeren Bohrungen werden weitere Sätze schwenkbarer Kugeln eingesetzt. Bei noch größeren
Bohrungen wird zu einem Satz schwenkbarer Kugeln oder frei rollender Rollen zusätzlich noch ein Satz
längerer, keilförmiger Taster 12, 17 verwendet Der Zentrierbereich für verschiedene Bohrungsp'ößen wird
üblicherweise auf je 10 mm abgestuft bei kleineren auf 5 mm. und unter 5 rnm wird mn dem zugespitzten
Zentrierer 7 direkt zentriert Zentrierer für kleinere Bohrungen werden, wie in den Fig. 1, 2. 3. 4 und 6
gezeigt, in Form eines Zylinderkopfes als Anschlagdekkel
ausgebildet
Für größere Bohrungen setzt sich, wie in den F i g. 8.
9, 11 und 12 dargestellt derselbe Kopf in einem verbreiterten Rand in Form einer runden Scheibe
(strichpunktierte Linie) oder in Sternform fort
Die Funktion der Zentrierer ist folgende: Bei der Messung von zwei Bohrungen wird entsprechend der
Bohrungsgröße ein Zentrierer ausgewählt Der Zentrierer wird auf die Bohrung gelegt Die Koordinaten-Meßmaschine
ist mit der Bohrmaschine kombinierbar. Der Zentrierer 7 kann sowohl an der Meßmaschine als auch
an der Bohrmaschine befestigt werden. Die Meßmaschine ist mit einer schnell nullstellenden Digitalanzeige
verbunden. Beim Messen wird der Zentrierer 7 in das Loch Ta eingeführt Der Zentrierer 7 ist an seinem Ende
zugespitzt Seine Kegelfläche trifft auf die Kugeln 3. welche um den Drehpunkt 4 im Gehäuse mittels Hebel 2
schwenkbar gelagert sind. Durch Senken des Konus werden die Kugeln an die Bohrungswand 9 des
Werkstückes IO gedrängt, und zwar gleichmäßig in drei Richtungen. Dadurch wird die Bohrung des Werkstükkes.
welches auf der mittels Kugellager schwimmenden Aufspannplatte befestigt ist zwangsläufig denselben
Mittelpunkt wie die Meßspindel einnehmen. Der Vorgang zur Zentrierung der zweiten Bohrung ist der
gleiche. Der Abstand der Mittelpunkte zweier bohrungen v/ird durch Verschieben des Spanntisches mit Hilfe
der Digitalanzeige ermittelt Bei vereinfachter Ausführung des Zentrierers können die schwenkbaren Kugeln
2, 3, 4 durch Rollen 16 ersetzt werdea Diese Rollen laufen direkt auf dem Grunddeckel S und werden in den
Nuten 18 geführt Um das Herausfallen der Rollen bei kleinerer Ausführung zu verhindern, ist das Gehäuse mit
einem Anschlag versehen. Für größere Durchmesser werden die Rollen 16 mit verlängertem Taster 17
(F :g. 14 und 15) ausgerüstet Die verlängerten Taster werden mittels kreisförmiger Zugfedern stets nach
innen gezogen. Die Rollen haben den Vorteil, daß sie
weniger Platz in Anspruch nehmen. Anstatt in drei Richtungen können sie in vier Richtungen angeordnet
werden, wie dies aus den Fig. 13,14 und 15 ersichtlich
ist wodurch eine noch sicherere Zentrierung erreicht wird.
Im folgenden wird die Koordinaten-Meßmaschine im betrieblichen Zusammenhang mit dem Koordinaten-Automaten
beschrieben. Im Gegensatz zum Kreuzrontisch, der sich in zwei Ebenen bewegt bewegt sich bei
dem hier beschriebenen System die Grundplatte 23 einschließlich der Aufspannplatte 20 nur in einer Ebene,
und zwar mittels eines rahmenförmigen Kugellagers 36,
37, das sich in jeder Richtung frei bewegen kann.
S Die Grundplatte 23 läßt sich in jeder Lage durch zwei schwenkbare Magnetplatten 34 fixieren. Außerhalb der Grundplatte befinden sich zwei miteinander einen Winket einschließende Führungsschienen 28, 28a. Die eine Führungsschiene 28 ist auf dem Winket 29 befestigt;
S Die Grundplatte 23 läßt sich in jeder Lage durch zwei schwenkbare Magnetplatten 34 fixieren. Außerhalb der Grundplatte befinden sich zwei miteinander einen Winket einschließende Führungsschienen 28, 28a. Die eine Führungsschiene 28 ist auf dem Winket 29 befestigt;
to während die zweite Schiene 28a auf der Bodenplatte 46 festsitzt Auf der gleichen Bodenplatte befindet sich
auch der untere Rolltisch, mit dem zwei runde Magne !platten 34 mittels Federplatte 35 kraftschlüssig
verbunden sind.
Eine Längsschiene 24 ist parallel mit der Grundplatte
23 verbunden. Unter der Längsschiene 24 befinden sich vier Kugellager 25 als Führungsanschlag (Fig. 16 und
19). Demzufolge wird dip Grundplatte 23 von der
Führungsschiene 28 in R.c tung der V-Achse geführt
Der mit der Führungsschiene 28 verbundene Winkel 29 wird eben^'ls mit dem Kugellager 23 auf der unteren
Führung^ ne 28a in Richtung der X-Achse geführt Unter der Langsschiene 24 befinden sich in entsprechendem
Abstand zwei Kugellager 26, die auf der Führungsschiene 28 laufen, während sich unter der
Grundplatte 23 das rahmenförmige Kugellager befindet
Das Ganze bildet einen schwimmend gelagerten Koordinate tisch, welcher in jeder Lage mit der
schwenkbaren Magnet""* V 'ixiert werden kann. An
der vorderen Seite befindet sich ein Digitalanzeigegerät 27. welches mit der Langsschiene 24 verbunden ist und
die Lauflänge der Grundplatte 2S in Richtung der Y-Achse an die Digitalanzeige übermittelt Unter dem
Winkel 23 befindet sich die gleiche Einrichtung, welche
die Lauflänge in Richtung der X-Achse übermittelt
Dieser schwimmende Koordinatentisch wird durch die beiden Führungsschienen 28, 28a mittels vier
Kugellager 25 in einem sogenannten Einflachenführungssystem pro Koordinatenachse kraftschlüssig ge-
führt und zwar derart daß die eine Räche der Führungsstange 28,28a mit sts-rren Zapfen geführt wird,
während die andere Fläche der Führungsstange durch die Kugellager mit kraftschlüssigen Exzenterzapfen 24,
24a geführt wird Dadurch braucht im Gegensatz zur
bekannten Kreuztischführung, bei der vier bis acht Flächen genau bearbeitet sein müssen, die darüber
hinaus noch ein gewisses Spiel für den Laufsitz benötigen, nur noch eine Räche als starre Führung sehr
genau bearbeitet zu werdea Das neue kraftschlüssige
System der hier beschriebenen Art ist naturg'-näß
absolut spielfrei, da die Unebenheiten der zweiten
Flächt durch die Kraf«schlossigkeif (Federwirkung)
ausgeglichen werden.
Im folgenden wird die Verwendung der Koordinaten-
Meßmaschine zur Winkelkorrektur beschrieben. Die zu messenden Werkstücke sind meistens ohne meßgenaue
Anschlagflächen. Mit Augenmaß kann die Koordinaten-Nulfinie
des Werkstückes nur ungefähr auf die Aufspannplatte gelegt werden. Eine Korrektur ist
deshalb notwendig. Bei der hier beschriebenen erfindungsgemäßen
Konstruktion wird der Stellungsfehler des Werkstückes durch das Korrigieren der Plattenlager
ausgeglichen, und zwar auf die folgende Weise. Auf der
Aufspannplatte 20 befindet sich eine Anzahl Bohrungen.
die fixierbare Koordinatenzentren darstellen. Auf der Grundplatte 23 befindet sich ebenfalls eine Anzahl
wählbarer und Fixierbarer Koordinatenzentren. Die Koordinatenzentren sind Nullpunkt und Ausgangs-
punkt der Koordinatenmessung zugleich. Gemäß der
Zeichnung des Werkstückes wird eine geeignete Bohrung als Messungsausgangspunkt gewählt und
danach wird mittels eines Stiftes oder einer Ansatz' schraube die gesuchte Ausgangsbohrung in der
Aufspannplatte und in der Grundplatte verstiftet, so daß
beide Platten in Bezug aufeinander noch schwenkbar sind. Alsdann wird die Aufspannplatte 20 durch ein
Hebe!sys*<~n und Steuerorgan 70—84 mittels einer
Kniehebelvcrrichtung 80—84 auf der Grundplatte 23
auf- und abbewegt, durch die sie für die Winkelkorrektur
des Werkstückes um das verstiftete Zentrum in schwimmenden Zustand gebracht wird und nach
erf-ilgter Korrektur wieder Fixiert wird Das Hebelsystem
besteht aus einem Hebel 70. welcher mit Hilfe des Zapfens 72 auf einer auf der Grundplatte befestigten
Platte 71 schwenkbar gelagert ist. Ar der Stirnseite des Hebels 70 befinden sich zwei Rollensysteme 73, 74.
welche mit den in Kreuzstellung angeordneten, an der Aufspannplatte 20 angebrachten Rollensystemen 75,76
zusammenarbeiten. Die Auf- und Abbewegung besorgen die beiden Kniehebelsysteme, welche links und
rechts der Platte angeordnet und mit Zugstangen 84,85 verbunden sind, so daß durch Stoßen der Zugstange 85
eine Knickung des Hebelsystems erfolgt und die Hebel mit Rollen nach oben gedrückt werden, wodurch die
Aufspannplatte in den schwimmenden Zustand versetzt wird. Nach der Korrektur des Winkelfehlers wird die
Zugstange 84 wieder herausgezogen, wodurch sich der Hebel ausstreckt und das Ende des Hebels 70 auf den
Fuß 20a der Aufspannplatte preßt
Die Korrektur des Winkelfehlers am Werkstück geschieht folgendermaßen. Beim Festspannen des
Werkstückes muß darauf geachtet werden, daß der gewählte Bezugspunkt des Werkstückes genau mit dem 3>
gewählten Koordinatenausgangspunkt übereinstimmt, was aus der Digitalanzeige ersichtlich ist Nun wird ein
zweiter Bezugspunkt bzw. eine zweite Bezugslir.ie. beispielsweise eine Bohrung oder eine Kante o. dgl,
mittels Meßspindel festgehalten oder angeschlagen. Die Plaste muß jetzt nur soweit angehoben werden, bis das
Sollmaß in der Digitalanzeige erscheint Dann kann sie sofort fixiert werden. Das Sollmaß ist dasjenige Maß.
welches dem auf der Zeichnung angegebenen Maß zwischen Bezugspunkt und Nullinie entspricht Wenn
beispielsweise eine Bohrung als Bezugspunkt gewählt wird, und der Abstand von der Nullinie bis zur Bohrung
8 mm beträgt, dann muß auf der Digitalanzeige die Zahl 8 erscheinen und die Platte festgeklemmt werden.
Damit ist die Korrekturarbeit ohne jegliche mühsame Justierarbeit oder Rechenarbeit bereits erledigt.
Die Fig.22—25 zeigen eine weitere Möglichkeit,
durch die mit wenigen Gewindebohrungen eine viel größere Anzahl vorbestimmter Ausgangszer.tren festgelegt
werden kann. Auf der Aufspannplatte 20 werden keine Pixierbohrungen angebracht, sondern nur Gewindelöcher,
welche zur Befestigung des Zentrierstiftträgers 60 bestimmt sind. Der Zentrierstiftträger' 60 wird
mittels Schrauben 60a auf der Aufspannplatte an beliebiger gewählter Stelle befestigt Der Zentrierstift
61 kann an verschiedenen Stellen auf dem Träger 60 eingestiftet werden, um möglichst viele Variationen zu
erhalten. Zur Aufnahme dieser Stifte ist eine Fixiereinrichtung 62 vorgesehen, welche mit einer Reihe
Bohrungen 64 versehen ist und auf dem Rahmen der Grundplatte 23 mittels Schrauben an gewünschter
Stelle festgemacht wird. Wenn der Zentrierstift 61 in eine Bohrung 64 der Fixiereinrichtung 62 eingreift, ist
diese der gewählte Koordinatenausgangspunkt oder Nullpunkt, nach dem auch die Nullinie festgelegt wird.
F i g. 26 zeigt, wie viele Ausgangszentren mit diesem System gewählt werden können.
Die hier beschriebene Koordinatenmeßmaschine ist
somit eine Universalmeßmaschine und kann damit auch alle zusammenhängenden Aufgaben, die zur Erreichung
der erforderlichen Präzision bestimmt sind, lösen. Sie ist zugleich eine Positionierungseinnchtung und ist kombinierbar
mit normalen Bohrmaschinen. Damit der genaue Positionierungswert nicht verlorengeht wurde
eine Vorrichtung zur Präzisionsführung des Bohrers geschaffen. Die Meßmaschine ist mit einem Schwenkarm
50 für die Meßspindel versehen, die eine spannbare Bohrung aufweist, damit sie auswechselbare
Bohrbüchsenhalter aufnehmen kamt Der Bohrbüchser,-halter
ist zwecks Anpassung an handelsübliche Bohrbüchsen mit Innenbohrungen verschiedener Größen
versehen.
Damit das Koordinatenzentrum an beliebiger Stelle gewählt werden kann, ist ein besonderes Beiestigungssystem
für die zu messenden Stücke geschaffen worden, und zwar in Form einer T-Nutschiene, die jeweils
angepaßt dem Werkstück einen großen Versteüungsbereich bietet und noch größere Aufspannbereiche
ermöglicht
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Koordinaten-Meßmaschine mit einer Grundplatte und einem in drei Koordinaten verfahrbaren
Meßkopf mit Digitalanzeige, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Grundplatte (23) eine
Aufspannplatte (20,2Qb) schwimmend gelagert und
in bezug auf die Grundplatte ausrichtbar und feststellbar ist, daß sich in der Grundplatte und in der
Aufspannplatte mehrere miteinander korrespondierende Bohrungen (22a. 64) befinden und wenigstens
ein Zentrierer vorhanden ist, der einen über den
Durchmesser der zu messenden Bohrung hinausragenden Anschlagdeckel (1) aufweist und wenigstens
di ei am Anschlagdeckel angeordnete Schwenkhebel '.5
mit gerundeten Spitzen oder Kugeln oder Roilen (2, 3, 4, 16), die beim Einstecken eines mit einer
Kegelspiize versehenen Zentrierdorns (7) gleichmäßig
an die Bohrungswandung anpreßbar sind.
2. Koordina^n-Meßmaschine nach Anspruch 1.
dadurch gekennzeichnet, daß der in den Anschlagdeckel
(1) eingeführte Zentrierdorn (7) mit mindestens drei in Doppelreihe angeordneten Schwenkkugeln
bzw. Schwenkrollen (3) zusammenwirkt
3. Koordinaten-Meßmaschine nach Anspruch 1, dadurch g !kennzeichnet, daß der in den Anschlagdeckel
(1) eingeführte Zentrierdoi η (7) für weitere Bohrungsgrößen mit wenigstens drei schwenkbaren
Kugeln bzw. Rollen und drei keilförmigen Tastern (12,17) zusammenwirkt.
4. Koordinaten-Meßmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufspannpiatte \2äb) mit einer Re.,ie vorbesiimmier
Bohrungen (66) versehen isi ιι·κ' mit einer auf der
Grundplatte (23) befestigten Zwischenplatte (67) zusammenwirkt weiche ebenfalls mit entsprechenden,
auf der Aufspannplatte @ßb) befindlichen
Ausgangsbohrungen (68) versehen ist und daß der gewählte Ausgangspunkt der Aufspannpiatte (206;
und der Zwiscnenplatte (87) mittels eines Fixierstiftes so fixierbar ist, daß beide Platten in bezug
aufeinander nur geringfügig verschwenkbar sind.
5. Koordinaten-Meßmaschine nach einem der Ansprüche ! bis 4. dad»rrh gekennzeichnet, daß in
dem Zwischenraum zwischen der Aufspannplatte (20b) und der Grundplatte (23) ein Steuerorgan (70,
84) vorhanden ist. das durch ein Kniehebelsystem (80,84) bzw. einen Exzenter mittels einer Zugstange
bzw. einer Exzenterwelle betätigbar ist.
6. Koordinaten-Meßmaschine nach einem der Ansprüche 1 — 5, dadurch gekennzeichnet daß die
schwimmende Lagerung zwischen der Aufspannpiatte (20ty und den schwenkbaren Hebeln (70)
durch kreuzweise gelagerte Roilen (73—76) bewirk-Kar ic»
55
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1467876 | 1976-11-20 | ||
CH1348777A CH637763A5 (en) | 1977-11-03 | 1977-11-03 | Self-centring measuring machine having an automatic coordinate-measuring machine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2750383A1 DE2750383A1 (de) | 1978-05-24 |
DE2750383C2 true DE2750383C2 (de) | 1984-02-23 |
Family
ID=25712381
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2750383A Expired DE2750383C2 (de) | 1976-11-20 | 1977-11-10 | Koordinaten-Meßmaschine |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4235019A (de) |
JP (1) | JPS5388755A (de) |
DE (1) | DE2750383C2 (de) |
FR (1) | FR2371670A1 (de) |
IT (1) | IT1087242B (de) |
SE (1) | SE444986B (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2940633C2 (de) * | 1979-10-06 | 1986-01-02 | Ernst Leitz Wetzlar Gmbh, 6330 Wetzlar | Verfahren zur Bestimmung der Drehachse eines Rundtisches in Mehrkoordinaten-Meßgeräten |
US4900148A (en) * | 1985-12-09 | 1990-02-13 | Nabisco Brands, Inc. | Apparatus and process for measuring an optical characteristic of a predetermined portion of a flat object |
US4800652A (en) * | 1987-09-25 | 1989-01-31 | The Timken Company | Machine for measuring generally circular objects in cylindrical coordinates |
JPH01136402U (de) * | 1988-03-10 | 1989-09-19 | ||
JP2570517B2 (ja) * | 1991-04-24 | 1997-01-08 | セイコーエプソン株式会社 | 物体測定装置用被測定体保持装置 |
US5272818A (en) * | 1992-08-27 | 1993-12-28 | Rank Taylor Hobson Inc. | Device for detecting the location of a machine tool |
WO2011077475A1 (ja) * | 2009-12-21 | 2011-06-30 | 東芝三菱電機産業システム株式会社 | エアギャップ測定装置 |
EP3461265B1 (de) * | 2016-05-17 | 2021-06-30 | Swedish Sharpening System AB | Klingenschärfhaltevorrichtung |
CN106679551B (zh) * | 2017-01-23 | 2020-02-04 | 中国航发沈阳发动机研究所 | 一种封严套与中介机匣同心度测量方法及测量工装 |
CN109282747B (zh) * | 2018-10-11 | 2020-12-22 | 中海福陆重工有限公司 | 一种管线法兰螺孔定位测量装置 |
CN110196013B (zh) * | 2019-06-28 | 2021-01-01 | 长春理工大学 | 一种偏心测量用夹具 |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB599121A (en) * | 1945-10-23 | 1948-03-04 | William George Turl | Adjustable device such as a work table or measuring instrument |
US1008842A (en) * | 1909-04-05 | 1911-11-14 | William Bruce Mair | Diameter-gage. |
GB541183A (en) * | 1940-05-14 | 1941-11-17 | Hilger Ltd Adam | Improvements in and relating to co-ordinate measuring machines |
GB830432A (en) * | 1957-06-04 | 1960-03-16 | H W Kearns & Co Ltd | Improvements in large revolving work tables of horizontal boring machines and other machine tools |
US3137942A (en) * | 1959-05-14 | 1964-06-23 | Wiedemann Machine Company | Coordinated inspection device |
US3063670A (en) * | 1959-06-01 | 1962-11-13 | Aeroscience Inc | Modular flexure supports |
DE1167544B (de) * | 1960-04-30 | 1964-04-09 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Drehbarer Messdorn bzw. Messhuelse mit selbsttaetiger und zwanglaeufiger Zentrierung |
US3210855A (en) * | 1962-03-08 | 1965-10-12 | Pitney Bowes Inc | Center-finding device |
US3352021A (en) * | 1965-10-22 | 1967-11-14 | Bendix Corp | Internal locating device for a coordinate measuring machine |
US3723927A (en) * | 1969-05-05 | 1973-03-27 | Gen Dynamics Corp | Magnetic holding means in a surface plate dimensional measuring apparatus |
SE354721B (de) * | 1970-12-30 | 1973-03-19 | Johansson C Ab | |
US3800422A (en) * | 1972-06-16 | 1974-04-02 | Bendix Corp | Layout apparatus having improved angular adjustment means |
US3829978A (en) * | 1972-09-18 | 1974-08-20 | U Okun | Worktable for positioning workpieces in measuring devices to check dimensions |
-
1977
- 1977-11-08 SE SE7712585A patent/SE444986B/sv not_active IP Right Cessation
- 1977-11-10 DE DE2750383A patent/DE2750383C2/de not_active Expired
- 1977-11-17 IT IT29781/77A patent/IT1087242B/it active
- 1977-11-18 FR FR7734824A patent/FR2371670A1/fr active Granted
- 1977-11-21 JP JP13978377A patent/JPS5388755A/ja active Pending
-
1978
- 1978-11-22 US US05/962,995 patent/US4235019A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4235019A (en) | 1980-11-25 |
JPS5388755A (en) | 1978-08-04 |
FR2371670B1 (de) | 1984-06-22 |
FR2371670A1 (fr) | 1978-06-16 |
DE2750383A1 (de) | 1978-05-24 |
SE7712585L (sv) | 1978-05-21 |
IT1087242B (it) | 1985-06-04 |
SE444986B (sv) | 1986-05-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2535347C2 (de) | Verfahren zum Messen von zylindrisch gestalteten Flächen | |
DE69421859T2 (de) | Schleifmaschine | |
DE2750383C2 (de) | Koordinaten-Meßmaschine | |
DE3785645T2 (de) | Pruefung der einstellung eines werkzeugs. | |
EP0252164A1 (de) | Verfahren zum Ermitteln der radialen Lage eines durch Reprofilierung herzustellenden Neuprofils und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0789221B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur koordinatenmässigen Vermessung von Werkstücken auf Bearbeitungsmaschinen | |
DE2705200C2 (de) | Einrichtung zum selbsttätigen Ausrichten eines auf einer Plattform gespannten Werkstückes | |
DE2330292A1 (de) | Anreissvorrichtung mit verbesserter winkelverstelleinrichtung | |
DE102017001297B4 (de) | Vorrichtung zum Indexieren einer Spindelphase für eine Werkzeugmaschine | |
DE68906669T2 (de) | Messsystem fuer eine werkzeugeinstellung in einer werkzeugmaschine. | |
DE4414747A1 (de) | Meßwerkzeug, insbesondere für die Flächenvermessung | |
EP0270721A1 (de) | Messvorrichtung zur Ermittlung der Abmessungen eines Gegenstandes in drei Dimensionen | |
DE60034882T2 (de) | Werkzeugpositioniermethode, werkzeugpositioniervorrichtung und mechanische zuführeinrichtung zum positionieren eines werkzeuges | |
DE2537086C2 (de) | Einrichtung zum Messen des Verschleißes an einem abgefahrenen und nachzuarbeitenden Schienenrad an einer Drehmaschine | |
DE2721157C3 (de) | Druckmesserlehre | |
DE3233059C2 (de) | Tiefbohrmaschine | |
EP0548377B1 (de) | Messgerät zum Vermessen von Gleisschienen | |
EP0315575A1 (de) | Verfahren und Messvorrichtung zur Durchmesserermittlung von Walzen | |
DE2011346A1 (de) | Gerät zur Messung von Werkstückabmessungen | |
DE3422161C2 (de) | ||
DE1752336A1 (de) | Werkzeugmaschinensimulator | |
DE2707278A1 (de) | Verfahren zum ueberpruefen der abmessungen eines in einer werkzeugmaschine bearbeiteten werkstueckes | |
CH637763A5 (en) | Self-centring measuring machine having an automatic coordinate-measuring machine | |
DE3504944A1 (de) | Aussen-rundschleifmaschine | |
DE1552344A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen der Anschlagrevolver fuer Schnittiefen und Schnittlaengen einer Drehbank fuer Serienbearbeitung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: ERFINDER IST ANMELDER |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FA. WERNER EHRAT, REGENSDORF, ZUERICH, CH |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: TISCHER, H., DIPL.-ING. KERN, W., DIPL.-ING. BREHM, H., DIPL.-CHEM. DR.PHIL.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: CHO, CHI LIANG, ZUERICH, CH |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |