DE2750126B2 - - Google Patents

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DE2750126B2
DE2750126B2 DE19772750126 DE2750126A DE2750126B2 DE 2750126 B2 DE2750126 B2 DE 2750126B2 DE 19772750126 DE19772750126 DE 19772750126 DE 2750126 A DE2750126 A DE 2750126A DE 2750126 B2 DE2750126 B2 DE 2750126B2
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Akira Dipl.-Ing. Yokohama Hattori
Takamitsu Dipl.-Ing. Tokio Tsuchimoto
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Description

a) der Zwischenpufferspeicher (2) enthält einen Speicherhinweisteil (11), der für die Datenblöcke des Zwischen Pufferspeichers Speicherstellen zur Anzeige der Kopieranzahl der in den Pufferspeichern der Prozessoren kopierten Datenblöcke besitzt;
b) einen Steuerkreis (F i g. 5, 6), der jeweils den Datenblock, dessen Kopieranzahl kleiner ist als die irgendeines anderen Datenblocks im Zwischenpufferspeicher, auswechselt.
2. Zwischen pufferspeicher - Datenblock - Auswechslungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis (Fig. 5, 6) so ausgelegt ist, daß der auszuwechselnde Datenblock durch Verwendung eines LRU-Algorithmus (= Least Recently Used Algorithm = »Amwenigsten-zuletzt-benutztx-Algorithmus) aus den Daten blöcken des Zwischen Pufferspeichers ausgewählt wird, ausgenommen die Datenblöcke, bei denen ihre Speicherstellen zur Anzeige der Kopieranzahl zumindest eine Kopie anzeigen.
3. Zwischenpufferspeicher - Datenblock - Auswechslungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Datenblöcke, bei denen zumindest eine Kopie angezeigt wird, von der Auswahl des Auswechslungs-Datenblocks ausgeschlossen werden, der auszuwechselnde Datenblock durch den LRU-Algorithmus aus den Datenblöcken des Zwischenpufferspeichers, ausgenommen die Datenblöcke, bei denen zumindest zwei oder mehr Kopien angezeigt werden, ausgewählt wird, falls der auszuwechselnde Datenblock nicht durch den LRU-Algorithmus ausgewählt werden kann.
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Die Erfindung betrifft eine Zwischenpufferspeicher-Datenblock-Auswechslungsanordnung gemäß Oberbegriff des Anspruches I.
In einem großräumigen Datenverarbeitungssystem, welches einen großräumigen sehr schnellen Speicher erfordert, wird eine Speicher-Hierarchie-Steuerung durch einen kleinräumigen sehr schnellen Pufferspeicher bewirkt, der an einer höheren Stufe als ein großräumiger relativ langsamer Hauptspeicher steht.
Während eine bestimmte Adresse aus dem Hauptspeicher in den Pufferspeicher ausgelesen wird, können bei einem solchem System in einigen Fällen Eingangsdaten von einer Eingangsvorrichtung in die gleiche Adresse eingeschrieben werden.
Nicht nur beim gleichzeitigen Betrieb eines Eingangs-Ausgangskanals und eines Prozessors selbst, sondern auch bei Simultanverarbeitung, Mehrprogramm-Verarbeitung, Mehrbenutzersystemen usw. tritt ein zeitlich und logisch gleichzeitiges Lesen und Schreiben des gleichen gespeicherten Inhaltes auf. Deshalb ist es notwendig, das Datenverarbeitungssystem so auszulegen, daß dieselbe Information gemeinsam benutzt wird, auch dann, wenn verschiedene Speicherhierarchien oder verschiedene Bereiche einer höheren Speicherhierarchie gelesen und geschrieben werden.
Wenn ein Schreiben in der höheren Speicherhierarchie, beispielsweise im Pufferspeicher, erfolgt ist, wird eine niedrigere Speicherhierarchie, beispielsweise der Hauptspeicher, erneut, um das Schreiben wiedeizuspiegeln. Wird in der tieferen Speicherhierarchie geschrieben, wird die Information der höheren Speicherhierarchie ungültig gemacht. Ist die tiefere Speicherhierarchie ein Adressenzuweisungssystem, erfolgt die Erneuerung der Information gewöhnlich sofort und örtlich.
Nahezu alle neueren Hochgeschwindigkeits- und Großraum-Datenverarbeitungssysteme benutzen Pufferspeicher, auffallend ist jedoch der Unterschied der Geschwindigkeiten zwischen den Pufferspeichern und dem Hauptspeicher, dies ist ein Ergebnis der größer werdenden Geschwindigkeit der ersteren und der größer werdenden Kapazität der letzteren. Um damit fertig zu werden, wurde vorgeschlagen, zwischen den Pufferspeichern und dem Hauptspeicher einen Zwischenpufferspeicher vorzusehen, dessen Kapazität und Zugriffszeit zwischen den Kapazitäten bzw. Zugriffszeiten der Pufferspeicher bzw. des Hauptspeichers liegen.
Wenn ein neuer Datenblock aus dr:m Hauptspeicher zur Benutzung in einem Prozessor ausgelesen wird, ist es, falls der Zwischenpufferspeicher keinen freien Raum zur Speicherung des Datenblockes besitzt, notwendig, einen der Datenblöcke des Zwischenpufferspeichers gegen einen Datenblock des Hauptspeichers auszutauschen.
Bislang wurde ein Austausch-Algorithmus genanntes Verfahren zur Bestimmung des Datenblockes benutzt, der aus dem Zwischenpufferspeicher entfernt werden sollte, wenn darin neue Daten gespeichert werden sollten. Dies wurde wie folgt ausgeführt:
(i) Die Position des zu entfernenden Datenblockes im Zwischenpufferspeicher wird entsprechend einem Adressenmuster bestimmt,
(ii) Die Zuordnung der Positionen der Datenblöcke im Zwischenpufferspeicher und ihrer Adressen wird in Form einer Tafel aufbereitet, und ein Assoziativspeicher wird dazu benutzt, die Zeit zur Überweisung an die Tafel zu verkürzen (Setz-Assoziativsystem).
(iii) Einige Datenblock - Positionen im Zwischenpufferspeicher werden entsprechend adressenbestimmt, und einer der Datenblöcke wird gestützt auf eine Tafel ausgewählt.
Das Verfahren (i) hat den Vorteil, daß die benutzte Hardware einfach ist. Jedoch besteht eine hohe Wahrscheinlichkeil dallir, daß ein von den Prozessoren häufig benutzter Datenblock ausgewechselt wird. Dies vergrößert die Anzahl der Zeitpunkte, zu denen der Datenblock des Zwischenpuffei Speichers im Falle eines Schreibens im Hauptspeicher ungültig gemacht wird. Damit ist dieses Verfahren unwirtschaftlich.
Das Verfahren (ii) ist wirtschaftlich, wenn die Zuordnungstafel groß ist, jedoch erfordert es eine umfangreiche Hardware. Das Verfahren (iii) ist verglichen mit dem Verfahren (ii) wirtschaftlicher und erfordert weniger Hardware.
In jedem Falle ist es erwünscht, die häufig benutzten Daten blöcke aufzubewahren, und die Daten blöcke zu entfernen, die nachfolgend nicht benutzt werden. Da es jedoch unmöglich ist, vorauszusagen, ob die Datenblöcke nachfolgend benutzt werden oder nicht, wird der auszutauschende Datenblock aufgrund der Häufigkeit seiner Benutzung bestimmt.
Das bisherige Verfahren, welches dazu benutzt wurde, den Datenblock auszuwählen, der gegen einen Datenblock des Hauptspeichers ausgetauscht werden sollte, lag darin, ein fifst-in first-out (FIFO) Register (zuerst-ein zuerst-aus Register) als Zwischenpuffei speicher zu benutzen. In manchen Fällen kann es jedoch sein, daß der ausgewählte Datenblock jetzt von einem Prozessor benutzt wird, und falls _-in Prozessor den Datenblock nachfolgend benötigt, ist es notwendig, ihn erneut zu ersetzen.
Es wurde auch ein Verfahren zum Austausch "rorgeschlagen, welches einen LRU-Algorithmus (»Amwenigsten-zuletzt-benutzt«-Algorithmus) benutzt, um einen zuletzt am wenigsten benutzten Datenblock als den Austauschblock auszuwählen. Bei diesem Verfahren werden den Datenblöcken Prioritäten in der Ordnung einer Verweisung gegeben, um eine Liste der Datenblöcke entsprechend der Häufigkeit der Benutzung aufzubereiten. Immer wenn ein Hinweis erfolgt, wird der Datenblock, auf den erneut hingewiesen wurde, an die Spitze der Liste gesetzt, um die vorigen Datenblöcke dementsprechend auf tiefere Prioritätsstufen zu verschieben. Dann wird der Datenblock mit der tiefsten Prioritätsstufe vom Algorithmus, der eine LRU-Anordnung benutzt, aufgenommen und gegen einen Datenblock aus dem Hauptspeicher ersetzt. Da jedoch bei dveser Methode die Prioritätsstufen der Datenblöcke unabhängig bestimmt werden, ob sie jetzt vom Prozessor benutzt werden oder nicht, ist es nicht sicher, daß die Zahl der Zeitpunkte, zu denen d<:r Puffer ungültig gemacht wird, (das Ungültigmac]ien eines Datenblockes im Zwischenpufferspeicher:· vermindert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zwischenpufferspeicher- Datenblockauswechslungs -Anordnung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebene Art aufzuzeigen, welche die Operation der Datenauswechslung möglichst wirtschaftlich durchführt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Nachfolgend werden Ausfiihrungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Fig.l ist eine Darstellung, die Verbindungen zwischen einem Zwischenpufferspeicher und Pufferspeichern einer Vielzahl von Prozessoren in einem Datenverarbeitungssystem zeigt.
F i g. 2 ist eine Darstellung zur Erläuterung der Auswechslung eines Datenblockes entsprechend dem Setz-Assoziativsystem.
F i g. 3 ist eine Darstellung zur Erläuterung des Konzeptes eines LRU-Auswechselkreises zum Aus-Schluß eines Blockes, dessen Kopieranzahl (nachfolgend Flagge genannt) ein Gewicht von 1 oder mehr hat. F i g. 4 ist eine Darstellung eines bekannten LRU-Auswechselverfahrens.
Fig. 5 ist eine Blockdarstellung eines Hinweisteiles eines Zwischenpufferspeichers, dabei ist eine Ausführungsform dieser Erfindung dargestellt.
F i g. 6 ist ein Schaltbild eines Steuerkreises zur Auswechslung eines Datenblockes und zeigt eine andere Ausführungsform dieser Erfindung.
Fig. 7 ist ein Schaltbild eines Sperrsignal-Generators zum Sperren von Datenblöcken, deren Flagge ein Gewicht von 2 oder mehr hat.
F i g. I zeigt die Verbindung eines Z wischen Pufferspeichers mit einer Vielzahl von Pufferspeichern in einem Datenverarbeitungssystem.
In F i g. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 die Pufferspeicher von zentralen Prozessoren (CPU). 2 bezeichnet einen Zwischenpufferspeicher. 3 bezeichnet Flaggen und 4 bezeichnet Daten blöcke.
Im Zwischenpufferspeicher 2 sind für jeden Datenblock die Flaggen 3 in gleicher Zahl wie die zentralen Prozessoren des benutzten Datenverarbeitungssystems vorgesehen. Dadurch wird angezeigt, ob eine Flagge von jedem Datenblock im Pufferspeicher eines jeden zentralen Prozessors anwesend ist. Bei einer solchen Anordnung wird, wenn irgendeiner der zentralen Prozessoren den Datenblock im Zwischen pufferspeicher 2 ändert, eine Puffer-Ungültig-Adresse an den zentralen Prozessor gesendet, entsprechend derjenigen unter den Flaggen 3, die an den Datenblock 4 geheftet sind, die im EIN-Zustand ist. Dabei kann der Inhalt des Pufferspeichers 1 des zugehörigen zentralen Prozessors wiedergegeben werden, um mit dem Inhalt des Datenblockes 4 zusammenzupassen.
F i g. 2 ist eine beispielhafte Darstellung einer Auswechslungsoperation in einem Setz-Assoziativsystem.
In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 Pufferspeicher der zentralen Prozessoren. 2 bezeichnet einen Zwischenpufferspeicher. 3 bezeichnet Flaggen. 4 bezeichnet Datenblöcke. 10 bezeichnet einen Zwischenpufferspeicher-Datenteil. 11 zeigt einen Zwischenpufferspeicher-Hinweisteil. 12 bezeichnet einen Hauptspeicher.
so Die Daten werden zwischen den Speichern blockweise übertragen. Wenn ein bestimmter zentraler Prozessor Daten benötigt, wird der Block, der die benötigten Daten im Hauptspeicher 12 enthält, in den Zwischenpufferspeicher 2 ausgelesen und weiter an den Pufferspeicher 1 im zentralen Prozessor übertragen.
Der Zwischenpufferspeicher 2 ist aus dem Speicher-Datenteil 10 und dem Speicher-Hinweisteil 11 zusammengesetzt. Für eine Zuordnung des Haupt-Speichers 12 zum Zwischenpufferspeicher 2 ist der letztere in η Sätze aufgeteilt, jeder Satz ist aus mehreren im) Datenblöcken zusammengesetzt. Im Speicherhinweisteil 11 sind Tür jeden Satz die Kopierflaggen 3 (Anzeigen Tür Gültigkeit des Blockes) in gleicher Zahl
b5 wie die Datenblöcke für jeden Satz vorgesehen, um anzuzeigen, welcher Block des Satzes in den Pufferspeicher 1 gelesen wurde. Der Zwischenpufferspeicher 2 besitzt außerdem für jeden Datenblock einen
Assoziativspeicher zur Anzeige der Adresse des Datenblocks im Hauptspeicher 12 und zum Vergleich mit einer Referenzadresse, eine Prioritätsliste zur Registrierung eines neuen Datenblockes in jedem Satz, um zu bestimmen, welcher Block des Satzes zu entfernen ist, und ein LRU-Auswechslungs-Datenfeld, um die Ordnung der Datenblöcke in der Prioritätsliste zu bestimmen, wenn diese umgruppiert werden. Dies ist jedoch nicht in F i g. 2 dargestellt.
Wenn beim Stand der Technik die Auswechslung eines Blockes in einem bestimmten Satz notwendig wird, wird der zuletzt am wenigsten benutzte Datenblock im Satz bestimmt. Dazu dient das obengenannte LRU-Auswechslungs-Datenfeld. Dieser Datenblock wird aus dem Satz entfernt, urn gegen einen neuen Datenblock ausgetauscht zu werden.
Bei der vorliegenden Erfindung werden die Kopierflaggen 3, die beim Prozeß des Ungültigmachens im Puffer benutzt werden, dazu gebraucht, zu besiimmen, welcher der in Datenblöcke in dem Satz, der die Auswechslung eines Blockes erfordert, ersetzt werden muß. Es wird nämlich der Datenblock ausgewählt, bei dem die Zahl der Kopierflaggen 3 im EIN-Zustand kleiner ist als bei irgendeinem anderen Block. Außerdem wird der LRU-Algorithmus wie beim Stand der Technik benutzt.
Die Auswechslungsoperation erfolgt entsprechend der Erfindung in der folgenden Weise:
a) Diejenigen der m Datenblöcke, bei denen zumindest eine Kopierfiagge im EIN-Zustand ist, werden vom LRU-Algorithmus ausgeschlossen, und die übrigen Datenblöcke werden mit dem LRU-Auswechslungs-Datenfeld geprüft.
b) Dort wo der auszuwechselnde Datenblock nicht durch die obige Operation (a) bestimmt wird, wird die gleiche Operation ausgeführt, jedoch für die Datenblöcke, bei denen mindestens zwei Kopierflaggen im EIN-Zustand sind.
c) Dort wo der auszuwechselnde Datenblock durch die obige Operation (b) immer noch nicht bestimmt worden ist, wird die gleiche Operation erneut wiederholt, jedoch für Datenblöcke, bei denen mindestens drei Kopierflaggen im EIN-Zustand sind.
Wenn die Zahl der Datenblöcke für einen Satz im Zwischenpufferspeicher 2 hinreichend größer ist als die Zahl der Datenblöcke für einen Satz im Pufferspeicher 1 des zentralen Prozessors, so ist im Falle des Satz-Assoziativsystems immer der Datenblock anwesend, dessen Kopierflaggen alle im AUS-Zustand sind. Dementsprechend wird der auszuwechselnde Datenblock durch die Operation (a) bestimmt.
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung, die das Konzept eines LRU-Auswechslungskreises zum Ausschluß des Datenblockes, dessen Flagge ein Gewicht von I oder mehr hat, zeigt.
In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 3 Flaggen (FLG). 5 bezeichnet ODER-Glied (gilt für die ganze Beschreibung). 6 bezeichnet Sperrsignale (#1 bis =§= m EXCEPT). 2© bezeichnet ein LRU-Datenfeld 21 bezeichnet 71-Wort 1-Bit Speicherelemente (nWD \ BIT MEN). Bei der Operation zur Bestimmung des auszuwechselnden Datenblockes werden nur die Daten blöcke, bei denen das Sperrsignal 6 im AUS-Zustand ist, dem LRU-Algorithmus unterworfen, um einen der Datenblöcke =$=1 bis #w als einen Auswechslungsblock zu bestimmen. Dazu werden Auswechslungssignale #1 RPL bis # m RPL erzeugt Nach der Bestimmung des Auswechslungsblocke; werden die Datenfeldelemente aller Datenblöcke aktualisiert. Dies bedeutet, daß die Datenblöcke erneut ir entsprechenden Sätzen gespeichert werden und dat eine neue Prioritätsliste gebildet wird.
Anhand der F i g. 4 wird nun ein bekanntes LRU-Auswechslungsverfahren beschrieben, bei dem da; LRU-Datenfeld der Fig. 3 verwendet wird. Fig. ^ zeigt den Fall, daß vier Datenblöcke für jeden Sat2 vorgesehen sind. Das linke Bild zeigt den Zustanc vor der Aktualisierung. Dabei wird der Fall dargestellt, bei dem der Datenblock ψ 2 als der auszuwechselnde Block bestimmt wird. Das rechte Bile j zeigt den Zustand nach der Aktualisierung. In F i g. t sind φ 12 bis ψ34 Speicherelemente. Die Bedingunger zur Auswechslung für die Datenblöcke =§=1 bis #4 sind wie folgt: Die Bedingung zur Auswechslung des Datenblockes 4=1 ist #12-¥Ϊ3·#14. Dies be-
deutet, daß der Datenblock =f=l zum Auswechsel· block wird, wenn die Inhalte der Speicherelemente #12, #13 und 4= 14 alle »Null« sind. Die Bedingung zur Auswechslung des Datenblockes =0=2 ist = 12 #Ι3·+14. Dies bedeutet, daß der Datenblock #; zum Auswechselblock wird, wenn das Speicherelemeni 12 zu »1« wird und die Speicherelemente #23 unc #24 zu »0« werden. Die Bedingung Tür eine Auswechslung des Datenblockes#3ist+13 ■ #23 · #34 und die Bedingung zur Auswechslung des Daten-
blockes #4 ist #14 · +24 · #34.
Da in F i g. 4 die Bedingung zur Auswechslung des Datenblockes #2 erfüllt ist, wird der Block #2 ersetzt. Vor der Aktualisierung gut #12 = !,#23 = ( und #24 = 0, nach Ger Aktualisierung gut, da di«
j5 Prioritäisstufe der neu als Block =({=2 gespeicherter Daten den höchsten Wert erhält, #12 = 0,#23 = 1 und+24= 1.
Anhand der F i g. 5 und 6 wird eine Ausfuhrungsform der Erfindung im Detail beschrieben. F i g. f ist ein Schaltbild des Speicherhinweisteils des Zwischenpufferspei;hers, und Fig. 6 ist ein Schaltbilc eines Auswechslungs-Steuerkreises, dies ist ein LRU-Datenfeld, welches ein Sperrsignal vom Hinweistei der F i g. 5 erhält, um eine LRU-Operation auszuführen.
Die F i g. 5 und 6 stellen einen Auswechslungskrei: für einen Zwischenpufferspeicher dar, bei dem di( Zahl der assoziativen Stufen (die Zahl der Block« in jedem Satz des Zwischenpufferspeichers) vier ist Außerdem zeigen die F i g. 5 und 6 den Auswechslungs-Algorithmus so, daß die Datenblöcke im Satz, dei durch eine Satzadresse bezeichnet ist, von der Auswechslung ausgeschlossen werden, bei denen geraut eine Kopierflagge im EIN-Zustand ist. Das bedeutet daß die LRU-Auswechslung nur bei solchen Daten blöcken ausgeführt wird, bei denen alle Kopier flaggen im AUS-Zustand sind.
In F i g. 5 bezeichnet das Bezugszeichen 5 ODER Glied. 6 bezeichnet Sperrsignale, (+SPERRUNC
+1 bis +4). 30 bezeichnet Kopierflaggenbereicht (KOPIER' FLG). 31 bezeichnet andere Bereich« (ANDERE), z. B. Adressen auf dem Hauptspeiche; usw. 32 bezeichnet eine Satzadresse. 33 zeigt Adressen Decodierer.
Wenn das Satzadressensignal 32 eingegeben wird wird es vom Decodierer 33 decodiert, und die Kopier flaggen bereiche, die den vier Daten blöcken +1 bis #* in dem durch die Satzadresse bezeichneten Satz ent
sprechen, werden ausgelesen.
Das Sperrsignal ( + SPERRUNG =fj=/; / = 1 bis 4) ist für jede Flagge eines jeden Blockes vorgesehen. Das Sperrsignal, welches dem Datenblock entspricht, dessen Kopie im Pufferspeicher mindestens eines zentralen Prozessors vorliegt, hat einen wahren Wert »I«.
In Fig. 6 bezeichnet das Bezugszeichen 21 ein »ι-Wort 1-Bit Speicherelement. 40, 41 und 42 bezeichnen NOR-Glieder. 43 bezeichnet ein ODER-Glied. 44 bezeichnet ein individuelles Aktualisierungssignal ( + AKTUALISIERUNG #/; i = 1 bis 4). 45 bezeichnet ein Sperrsignal ( + SPERRUNG +/; / = I bis 4). 46 zeigt ein Aklualisierungssignal (-AKTUALISIERUNG). 47 bezeichnet ein Auswechslungssignal (-AUSWECHSLUNG +/; i = 1 bis 4). Im Speicherelement 21 bezeichnet das Bezugszeichen CS einen Chip-Auswahlsignal-Anschluß. AI bezeichnet einen Adressensignal-Anschluß. DI bezeichnet einen Eingangssignal-Anschluß. DO bezeichnet einen Ausgangssignal-Anschluß. WE zeigt einen Schreibsignal-Anschluß (writable signal terminal). In F i g. 6 bezeichnen die Zeichen » + « und » — «, die den Signalen vorangestellt sind, daß die Signale zu EIN (»1«) bzw. AUS (»0«) werden, wenn sie wahr sind.
Bei der Auswechslungsoperation erhält das Aktualisierungssignal -AKTUALISIERUNG den Wert AUS, jedoch erhalten die individuellen Aktualisierungssignale + AKTUALISIERUNG =}}= 1 bis +4 den Wert EIN, da sie die Chip-Auswahl-(CS)-Eingänge zu »1« machen. Damit wird die LRU-Information auf den Datenblöcken des Satzes, der durch die Satzadresse bezeichnet ist, die an den Satz-Adressensignal-Anschluß AI eines jeden Speicherelementes gegeben worden ist, von dort ausgelesen. Andererseits wirken die Sperrsignale +SPERRUNG #1 bis +4. die aufgrund der Inhalte der hiaggenbereiche in Fig. 5 gebildet werden, jeweils auf die LRU-Information ein, die aus dem Speicherelement ausgelesen wird, so daß die Auswechslung der Datenblöcke gesperrt wird, bei denen die Kopierflagge bei zumindest einem Bit EIN ist. Wenn das Sperrsignal +SPERRUNG +1 eine »1« ist, bedeutet dies, daß zumindest eines der Signale +/112, +/113 und +/114 eine »1« wird, wenn zumindest eines der anderen Signale SPER RUNG +2 bis =|=4 eine »0« ist, und das Auswechslungssignal -AUSWECHSLUNG^ wird eine »1«, damit wird der Datenblock 4= 1 von der Auswechslung ausgeschlossen.
Wenn das Sperrsignal +SPERRUNG #2 eine »1« ist, wird danach ein Signal -All eine »I«, und damit so wird das Auswechslungssignal -AUSWECHSLUNG +2 eine »1«, damit wird der Block =0=2 von der Auswechslung ausgeschlossen. Wenn das Sperrsignal + SPERRUNG #3 eine »1« ist, werden in ähnlicher Weise die Signale - A13 und - A 23 eine »1«, und wenn das Sperrsignal +SPERRUNG #4 eine »1« ist, werden die Signale -/114, —A24 und -A34 eine »1«. Damit werden die Auswechslungssignale -AUS- WECHSLUN[G =f=3bzw. -AUSWECHSLUNG^ eine »1«, damit werden die Datenblöcke =f=3 bzw. =|=4 von der Auswechslung ausgeschlossen.
In den Schaltkreisen der Fig. 5 und 6 wurde die Zahl der Datenblöcke für jeden Satz des Zwischenpufferspeichers als »4« ausgewählt, die Zahl der zentralen Prozessoren wurde ebenfalls als »4« ausgewählt, um ein Verständnis der Erfindung zu erleichtern. In der Praxis jedoch ist die Zahl der Datenblöcke für jeden Satz des Zwischenpufferspeichers üblicherweise so ausgewählt, daß sie hinreichend größer ist als die Gesamtzahl der Datenblöcke in entsprechenden Sätzen des Pufferspeichers eines jeden zentralen Prozessors, so daß es nichl möglich ist, daß alle Datenblöcke des Zwischenpufferspeichers gegenüber einer Auswechslung gesperrt werden. Als Ergebnis der oben beschriebenen Operationen wird die Auswechslung nur eines Datenblockes in diesem Satz bestimmt, und das entsprechende Auswechslungssignal — AUS- WECHSLUNG^i wird wahr.
Danach wird das Speicherelement des LRU-Dalenfeldes für den soeben ausgewechselten Datenblock aktualisiert. Dies bedeutet, daß das Aktualisierungssignal + AKTUALISIERUNG =#=/, welches dem Auswechslungssignal -AUSWECHSLUNG +1 entspricht, weiches durch die Auswechsiungsoperalion wahr gemacht worden ist, wahr wird. Außerdem wird das Signal +AKTUALISIERUNG zu EIN, dadurch erhält das Schreibsignal (WE) den Wert »1« und erzeugt einen Schreibzustand. Damit wird das Speicherelement in der i-ten Zeile und der /-ten Spalte derartig aktualisiert, daß angezeigt wird, daß der Daten block =§= 1 der zuletzt am meisten ben utzte Block im Satz ist. Der Schaltkreis zur Aktualisierung ist bekannt.
Die obige Ausführungsform wurde zusammen mit dem Fall beschrieben, daß die Zahl der Datenblöcke für jeden Satz des Zwischenpufferspeichers größer ist als die Gesamtzahl der Datenblöcke in den entsprechenden Sätzen des Pufferspeichers eines jeden zentralen Prozessors. Jedoch kommt es gelegentlich vor, daß die Zahl der Datenblöcke für jeden Satz im Zwischenpufferspeicher gleich oder kleiner ist als die Gesamtzahl der Daienblöcke in entsprechenden Sätzen des Pufferspeichers eines jeden zentralen Prozessors. In einem solchen Fall besteht die Möglichkeit, daß alle Datenblöcke des Zwischenpufferspeichers in den Pufferspeicher des zentralen Prozessors gelesen worden sind, und daß der auszuwechselnde Datenblock nicht durch die oben beschriebene Operatio η bestimmt werden kann. Dies kann dadurch verhindert werden, daß der Auswechslungsblock aus solchen Datenblökken ausgewählt wird, bei denen die Zahl der Zentralprozessor-Pufferspeicher, die Kopien der Blöcke enthalten, klein ist.
F i g. 7 zeigt ein Beispiel eines Sperrsignal-Generators für den Fall, daß die Möglichkeit besteht, daß alle Datenblöcke eines Satzes des Zwischenpufferspeichers in den Zentralprozessor-Pufferspeicher gelesen werden, daß jedoch alle Datenblöcke des Zwischenpufferspeichers nicht gleichzeitig in zwei oder mehr Zentralprozessor-Pufferspeicher gelesen werden, d.h. zwei oder mehr Flaggen sind nicht gleichzeitig in allen Datenblöcken auf EIN geschaltet.
In F i g. 7 bezeichnet das Bezugszeichen 5 ein ODER-Glied. 6 bezeichnet ein Sperrsignal +SPER RUNG =1=/. 30 bezeichnet einen Kopierflaggenbereich. 31 bezeichnet einen anderen Bereich. 32 bezeichnet eine Satzadresse. 33 zeigt einen Adressendecodierer. 50 bis 55 bezeichnen UND-Glieder. 56 bezeichnet ein ODER-Glied.57 bezeichnet NAND-Glied.
Wenn eine Kopie zumindest eines Datenblockes nicht im Zentralprozessor-Pufferspeicher existiert, wird irgendeiner der Ausgänge vom ODER-Glied 5 zu »0«, damit wird der Ausgang vom UND-Glied 54 zu »0«, und der Ausgang vom NAND-Glied 57 zu »1«. Damit wird das Sperrsignal +SPERRUNG für den
von der Auswechslungsoperation auszuschließenden Datenblock über das ODER-Glied 5 und das UND-Glied 55 ausgegeben.
Im Fall, daß alle Datenblöcke in den Zentralprozessor- Pufferspeicher gelesen worden sind, daß jedoch zumindest einer der Datenblöcke in nur einen Zentralprozessor gelesen worden ist, wird danach der Ausgang vom UND-Glied 54 zu »1«, und der Ausgang vom ODER-Glied 56 wird entsprechend dem Datenblock, der nur in einen Zentralprozessor gelesen worden ist, zu »1«. Damit wird der Ausgang vom NAND-Glied 57 zu »0«, um das UND-Glied 55 zu sperren, damit wird kein Sperrsignal erzeugt, welches dem obengenannten Datenblock entspricht.
Auf diese Weise kann der Auswechslungsblock aus den Datenblöcken ausgewählt werden, bei denen die Zahl der Zentralprozessor-Pufferspeicher eine Kopie des Datenblockes aufweist.
In diesem Falle genügt es, nur den Sperrsignal-Generator der Fig. 5 zu verändern, der Auswechslungs-Steuerkreis der Fig. 6 muß nicht verändert werden.
Auch im Fall, daß die Datenblöcke eines Satzes des Zwischenpufferspeichers alle in zwei oder mehr Zentralprozessor-Pufferspeicher zur gleichen Zeit gelesen werden, kann ein Sperrsignal durch das gleiche "erfahren, wie es oben beschrieben worden ist, erhalten werden.
Dort wo die Schaltkreise der F i g. 5 und 7 miteinander parallel verbunden sind, kann das Sperrsignal nicht durch Schaltung auf den Schaltkreis der F i g. 7 erhalten werden, auch wenn das Sperrsignal zum Ausschluß des Datenblockes, bei dem zwei oder mehr Flaggen auf EIN stehen, nicht mit dem Schaltkreis der F i g. 5 erhalten werden kann.
Auch im Falle eines Vielfach-Zentralprozessorsystems ist der Prozeß des Ungültigmachens des Puffers in Begleitung mit einem Speicherbefehl eine schwere Last für den Pufferspeicher. Im allgemeinen erfolgt eine Speicherung einmal bei sechs Befehlen, und die Häufigkeit des Auftretens des Prozesses des Ungültigmachens des Puffers ist I/6E χ 3 (CPU).
Bei dem System mit einem Zwischenpufferspeicher ist in dessen Speicherhinweisteil eine Flagge vorgesehen, welche anzeigt, ob eine Kopie eines Puffers in jedem Block vorliegt oder nicht, dadurch wird eine unnötige Pufferungültigkeit in einer Puffer-Zuordnungssteuerung vermieden.
Wenn in diesem Falle der Datenblock, bei dem viele Flaggen auf EIN zeigen, vom Zwischenpufferspeicher entfernt wird, wird der Effekt, daß eine unnötige Pufferungültigkeit ausgeräumt wird, gefährdet.
is Der Datenblock mit vielen Flaggen im EIN-Zustand besitzt eine hohe Wahrscheinlichkeit zum Empfang des Speicherbefehls von vielen zentralen Prozessoreinheiten. Mit anderen Worten, die Anwesenheit einer Kopie des Blockes im Pufferspeicher zeigt an, daß der Datenblock vom Zentralprozessor häufig benutzt wird. Insbesondere beim Vielfach-Zentralprozessorsystem wird der Datenblock, der ein hohes Gewicht der obengenannten Flagge besitzt, als ein Datenblock angesehen, der im System am häufigsten benutzt wird.
Beim Zwischenpufferspeicher-Auswechslungssystem der Erfindung wird bei der Blockauswechslung zwischen einem Hauptspeicher und einem Zwichenpufferspeicher der Datenblock, der im Zwischenpufferspeicher am frühes ten ersetzt wurde, nicht nur entfernt, vielmehr wird der Datenblock, der ersetzt werden soll, aus den Datenblöcken, deren Kopien nicht in den Zentralprozessor-Pufferspeichern gespeichert worden sind, oder aus den Datenblöcken, bei denen die Zahl der Zentraiprozessor-Pufferspeicher, die die Kopien der Blöcke gespeichert haben, klein ist, ausgewählt. Dies ergibt den Vorteil, eine wirtschaftliche Auswechslungsoperation des Zwischenpufferspeichers zu erleichtern.
Hierzu 6 Blatt Zeichnuneen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Zwischenpufferspeicher - Datenblock - Auswechslungsanordnung für ein Datenverarbeitung»- system,
bei dem ein Hauptspeicher einer Vielzahl von Prozessoren zugeordnet ist, die jeweils einen eigenen Pufferspeicher besitzen, und bei dem der Zwischenpufferspeicher zwischen den Pufferspeiehern der Prozessoren und dem Hauptspeicher vorgesehen ist,
und bei dem eine Datenblock-Übertragung zwischen dem Hauptspeicher und den Pufferspeichern der Prozessoren über den Zwischenpufferspeicher erfolgt,
und bei dem Kopien von Datenblöcken des Zwischenpufferspeichers in den Pufferspeichern der Prozessoren gespeichert werden,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE19772750126 1976-11-10 1977-11-09 Datenverarbeitungssystem mit einem Zwischenpufferspeicher Expired DE2750126C3 (de)

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