DE2750106A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2750106A1
DE2750106A1 DE19772750106 DE2750106A DE2750106A1 DE 2750106 A1 DE2750106 A1 DE 2750106A1 DE 19772750106 DE19772750106 DE 19772750106 DE 2750106 A DE2750106 A DE 2750106A DE 2750106 A1 DE2750106 A1 DE 2750106A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B19/00Harrows with non-rotating tools
    • A01B19/02Harrows with non-rotating tools with tools rigidly or elastically attached to a tool-frame
    • A01B19/06Harrows with non-rotating tools with tools rigidly or elastically attached to a tool-frame with tools or tool-frames moved to-and-fro mechanically

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Amazonen-Werke
H.Dreyor GmbH * Co.KQ
Poatf«oh 1O9
4507 Hasbergen-Gaste
Bo denbe arbeitung ««a· eh in·
Die Erfindung bezieht eich auf «in· Bodenbearbeitungamaachine ■it einem Rahmen, an dem quer zur Fahrtrichtung in AbatMnden nebeneinander mit sum Boden gerichteten Zinken auageatattete Werkzeugträger drehbar gelagert und bei der zumindeat zwei Zinken jedea Werkzeugträger· in und quer zur Fahrtrichtung mit je einem Abatand zueinander angeordnet und über einen Antriebs· meehaniamus in hin- und herschwingende Bewegungen versetzbar aind·
Durch die DT-OS 22 62 015 ist bereits eine derartige Bodenbearbeitungsmaschine bekannt· Bei dieser Maschine sind die Werkzeugträger um aufwärts gerichtete Achsen drehbar angeordnet, wobei der Antriebsmechanismus zwei Kurbelvorriohtungen aufweist, die über je eine Pleuelstange abwechselnd mit den Werkzeugträgern verbunden sind. Hierdurch führen die an den Werkzeugträgern befestigten Zinken in waagerechter Ebene eine kreisförmige hin- und herschwingende Bewegung aus·
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Um einerseits bei den unterachiedlichen Bodenarten eine wirkungsvolle Krümelung des Bodena zu erreichen, ander eraeita den Antriebamechaniamua an die Schlepperzapfwellen ■it den genormten Drehzahlen von 5^0 U/min und von 1000 U/min anachlieBen zu können, iat der Antriebsmechanismus mit einem Wechselgetriebe auageatattet, auf desaen beiden Wellen je ein Zahnrad löabar angeordnet iat. Dieae miteinander kämmenden Zahnräder weiaen ein Überaetzungsverhaitnis von 1 s 2 auf. Ferner befindet aich an dem in Arbeiterichtung aus dem Antriebsmechanismus herausragenden Ende der einen Welle ein Zapfwellenanschlußstück, während die andere Welle mit einem weiteren Zahnrad ausgestattet iat, das mit dem Zahnrad der einen Kurbelvorrichtung und dieses wiederum mit dem Zahnrad der anderen Kurbelvorrichtung im Eingriff steht. Schließlich iat daa Wechselgetriebe mit einer leicht löabar angeordneten Kappe versehen.
Soll nun die Drehzahl der Kurbelvorrichtungen geändert werden, se können nach dem Entfernen der Kappe die beiden Zahnräder des Wechselgetriebes miteinander vertauscht oder durch Zahnräder, durch die ein anderes Übersetzungsverhältnis erreicht wird, ersetzt werden.
Wie bereite aus dieser Besehreibung zu ersehen ist, wird ein großer technischer Aufwand betrieben, um die Arbeitaweiae der bekannten Bodenbearbeitungamaachine den unterschiedlichen Bedenarten bzw. den beiden Normdrehzahlen der SchlepperZapfwellen anzupassen. Hierbei besteht ein weiterer Nachteil darin, daß durch die Veränderung der Drehzahl der Kurbelvorrichtungen
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und damit der Schwingungszahl der Zinken nicht <sren Schwingungsausschlag und damit deren Eingriff aber eich in den Boden zu ändern ist, so dafl auch bei höhrerer Sehwingungsanzahl die durch die Lücken zwischen den Zinken einander benachbarter Werkzeugträger während der Arbeit hindurchgleitenden Erdklumpen von den Zinken unberührt und damit in ihrer QrBBc erhalten bleiben.
Ferner iat durch die DT-PS 8l8 433 eine Bodenbearbeitungsmaschine mit über einen Antriebameehaniamu· in hin- und herachwingende Bewegungen versetzbare Werkzeugträger bekannt, bei denen sich die Schwenklager der Werkzeugträger in Arbeitsriohtung erstrecken· Hierbei sind an Jedem Werkzeugträger in einem Abstand quer zur Fahrtrichtung zwei zum Beden gerichtete Zinken in der Höhe verstellbar angeordnet.
Bei dieser Bodenbearbeitungsmasehine ist zunäohst nachteilig, daß die Zinken sämtlicher Werkzeugträger quer zur Fahrtrichtung miteinander fluchten· Auch wenn sieh die Arbeitebahnen der unteren Teile der Zinken überschneiden, kann keine ausreichende Zerkrümelung des Bodens erreicht werden, da. selbst bei geringen Fahrgeschwindigkeiten nur ein Teil der Erdklumpen von den Zinken und dann auch nur einmal getroffen werden, wobei die Zerkrümclungswirkung mit steigender Fahrgeschwindigkeit erheblich verringert wird. Former ist von Machteil, daft durch die Ηβηοη-verstellbarkeit der Zinken zwangsläufig neben deren seitlichen Schwingungsauesehlägen auoh deren nach unten aus den Werkzeugträgern herausragende freie Länge verändert wird, so daft bei geringeren Sohwlngungsauasehlägen in vielen Fällen die für die
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nachfolgende Eeldbestellung erforderlich· Eindringtiefe der Zinken in den Boden nicht sehr erreicht werden kann·
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, unter wesentlicher Vereinfachung de· Antriebsmechanismus durch Verbesserung der AnpaaaungsmSglichkeit der Arbeitsweise der Zinken an die unterschiedliehen Bodenarten einerseits und an die beiden Normdrehzahlen der Sehlepperzapfwellen andererseits eine auf allen in der Praxis zu bearbeitenden Flächen für die nachfolgende Bestellung ausreichende Bodenkrtbaelung zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäB dadurch gelöst, daft die Schwingungeausschläge der Zinken in ihrer QrOBe unter Beibehaltung ihrer frei aus den Werkzeugträgern nach unten her aus ragenden Länge veränderbar sind. Hierbei kann diese Veränderung durch eine seitlich versetzbare Anordnung der Zinken bzw. der Pleuelstangen an den Werkzeugträgern oder durch Veränderung des Hubes des Antriebsmechanismus erreicht werden, wobei der Antriebsmechanismus eine Kurbelvorrichtung oder eine hydraulisch bzw· pneumatisch betätigbare Hubeinrichtung aufweisen kann. Ganz gleich wie nun diese Veränderungemöglichkeit ausgeführt ist, bestehen ihre Vorteile darin, daft einerseits die Bearbeitungebahnen der an jedem Werkzeugträger befindlichen Zinken so breit eingestellt worden können, daß eine für die nachfolgende Bestellung ausreichende Zerkrümelung dos Bodens erreicht wird und dafl andererseits unabhängig von der für den Antriebsmechanismus vorgesehenen lingangsdrehzahl und damit auch von der für den Antrieb zur Verfügung stehenden Sohleppemormzapfwelle dor Leistungsbedarf der Bedenbearbeitungsmasohine Beglichst niedrig zu halten ist.
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In einer bevorzugten Ausführung sieht die Erfindung weiterhin ver, daß sioh die Schwenklager der Werkzeugträger in an sieh bekannter Veiee in Fahrtrichtung erstrecken. Durch diese Maßnahme ergibt sich eine besonders vorteilhafte Bodenbearbeitung, da die Bodenteile unterhalb der Bodenoberfläche stärker als an der Bodenoberfläche durchwühlt werden« so daß einerseits die VerschlenBungsgefahr des Boden· verringert wird, andererseits die bei der nachfolgenden linsaat in den Boden eingebrachten Samenkörner in den Bereich der stärker zerkrümelten Bodenschicht gelangen und hierdurch den für ihr rasches Keimen günstigen Bodenschlufi erhalten·
Weisen sämtliche Zinken eines jeden Werkzeugträgers sowohl in als auch quer zur Fahrtrichtung je eisen Abstand zueinander auf, so kann die Krümelarbeit der gesamten Bodenbearbeitungemaschine weiterhin verbessert werden· Wird hierdurch doch erreicht, daß während des Durchganges der Zinken durch den Boden eine größere Anzahl auch kleinerer Brdklumpen mehrmals von den Zinken getroffen wird. Auch ist es möglieh« die Bodenbcarbeitungsmaaehine mit stehendem Antrieb als vollwertige Ackeregge einzusetzen, falls sich innerhalb des Antriebsmechanismus eine Störung ergeben haben sollte oder falls der für die Bodenbearbeitungsmaschine zur Verfugung stehende Schlepper nicht mit einer Zapfwelle ausgestattet ist· Hierbei wird mit und ohne eingeschaltetem Antriebsmechanismus eine gleichmäßige Bearbeitung des Bodens über die gesamte Breite der Bodenbcarbeitumgsmaeehinc dadurch erreicht, daß die Abstände zwischen den einzelnen Zinken quer zur Fahrtrichtung zumindest annähernd gleich groß sind·
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Ala besonders vorteilhaft hat aioh in dar Praxis bewährt, daß erfindungagemäß dia Zinken in unterschiedlichen Stellungen an den Werkzeugträgern anbaubar aind. Durch dieae Mafinahne können die Durchgänge «riechen den Zinken benachbarter Werkzeugträger den jeweils vorliegenden Einaatzverhältniaaen angepaßt werden, wie nachfolgend anhand einea Auaführungabeiapielea noch erläutert werden aoll. Hierbei wirkt ea aioh für den Zerkrümelungaeffekt beaondera günstig tu·, wenn die Werkzeugträger Anbauelemente star lösbaren Anordnung von zumindest je vier Zinken aufweisen.
Bin durch aeine Einfachheit beaondera vorteilhafter Antrieb der Werkzeugträger ergibt aich nach der Erfindung dadurch, daß der Antriebsmechanismus zwei mit einer Welle drehfest verbundene und um l80° zueinander versetzt angeordnete Exzenter aufweist, von denen der eine mit einem auf der einen und der andere mit einem auf der anderen Seite der Ma a chine nmitte gelegenen Werkzeugträger über Pleuelatangen und die Werkzeugträger der einen aowie der anderen Seite miteinander mit Hilfe von Pleuelstangen verbunden sind. Außerdem werden hierdurch ein ruhiger Lauf der Maschine aowie eine günatige Durchlaufmöglichkeit von Steinen und Krautmaaaen erreicht, da •ich die durch die Bewegungen der Zinken erzeugten Schwingungen gegeneinander aufheben und die Zwiaehonräume zwiaehen den Zinken benachbarter Werkzeugträger mit Auanahme dea in der Mitte befindliehen Zwiaohenraumea gleioh bleiben. Für den aeltenen Fall, daß aieh ein größerer Stein genau vor dem Zwiachenraum zwiaohen den beiden mittleren Werzeugträgern befindet, kann aich die Bodenbearbeitungsmaaoh^dne für die kurze Zeit dea Durchlaufe β
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dea Steines von Boden abheben. Di···· ist darauf surücksuführen, daß di· Zinken an der jeweils äußeren UsJtohratclle ihr·· Sehwingungaauaaehlagca eine aehräg naeh aufl«n verlaufende Stellung einnehaen, ao daB beiai Anstoßen an ·1η·η größeren Stein sieh •in· nach eben g«rioht«t· Kraft ergibt.
B«i di«a«r Auaführung wird di· Laufruh· dar Bodenbearbeitungs-■aschin· noch dadurch verbessert, daß di· Υ·11· beideraeita der Exzenter über Lager «it d«a Rahaen verbunden und außerhalb der Lager adLt einer Schwungscheibe ausgestattet iat. AIa sueätzliohen Vorteil ermöglicht di··· Maßnaha· «in· einfach· Deaiontage der Sohwungaoheibe. Dadurch daB die Exzenter Miteinander veraeinreißt und ait der Velle ebenfalla feat verbunden aind und daß der Zwischenraum svisehen den Lagern der Welle nur geringfügig größer al· die geaeinaaaie Breite der beiden Sxsenter iat, wird al· weiterer Verteil eine b«aendera einfach·, rebuat« •owi· in Fahrtrichtung gedrängt· Bauweiae erreieht. Hierbei kann die feste Yerbindung der Banenter alt der Velle durch Aufaehweißen, Aufaehruaqpfen oder Aufpressen erreicht werden· Die gedrängte Bauweise erleichtert wiedervsi de» Anbau weiterer Maachinen an di· BedenbearbeitungsMasenine, ohne daß sieh hlerdurch su große Kräfte für das Anheben dieser Masekinen veai Beden ergeben. Ferner soll erflndungageaäß «ie Velle auf ihren beiden frei hervorragenden Bades «it eine·) Bapfwellenaasehlußatuek ausgestattet sein« Hierdurch ist in einfaebwr Veise atglieh« den Antrieb >auf eine «it der Bodenbearbeitungasmachine verbundenen Maehfelgeaaachine ku leiten, falls beisvielsweise über angetriebene Bodenbearbeitungawerkseuge ein suaMtaliehea Andrücken dea «erkrüsielten Badens erfolgen seil·
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Nun ist ·· nach der nationalen Norm entsprechend DIN 9611 und nach der internationalen Norm entsprechend ISO/DIS 5OO so, daß die Schlepperzapfwelle für die Normdrehzahl 540 U/min mit geraden Flanken ausgestattet ist, wahrend sie für die Normdrehzahl von 1000 U/min Evolventenflanken und außerdem zwei unterschiedliche Durchmesser aufweist. Um zur Antriebsübertragung Gelenkwellen mit beiderseits gleichen Anschlußstücken verwenden zu können, sind erfindungsgemäß die Zapfwellenanschlußstücke lösbar auf der Welle angeordnet.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die von den beiden Exzentern ausgehenden Pleuelstangen an je einem mit einem Werkzeugträger drehfest verbundenen Hebel in dessen Längsrichtung verstellbar angeordnet sind, wobei die Hebel innerhalb ihres für die Anbringung der Pleuelstangen vorgesehenen Verstellbereiches zumindest annähernd mit dem Radius ihres AbStandes von der Welle um die Welle bogenförmig ausgebildet sind. Diese Maßnahmen ermöglichen eine einfache und leicht zugängliche Verstellmöglichkeit für die Qröße der seitliehen Schwingungsaussehläge der Zinken, ohne daß die Lage des Sohwingungsbereicb.es verändert wird. Um die für einen ruhigen Lauf erforderliche gleichmäßige Veränderung der Sohwingungsaussohläge auf beiden Seiten der Bodenbearbeitungemaachine zu erreichen, sind auf den beiden Hebeln innerhalb des Verstellbereiches für die Pleuelstangen in gleichen Abstände^zueinander Markierungen vorgesehen.
Durctfeingehende praktische Versuche hat sieh ergeben, daß die Zinken dann, wenn sie eine in Fahrtrichtung ven ihrer Befesti-
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gungsstelle aus βehrfig nach Torn verlaufend· Stellung einnehaen, durch Anheben dea Bodena zusätzlich ·1η·η Lüftungseffekt bewirken, während eine entgegen dar Fahrtrichtung ▼erlaufend· Schrägst«llung der Zinken ein zusätzlich·* leichtes Andrücken des Bodens verursacht. Unter Berücksichtigung dieses Ergebnisses sieht die Erfindung vor, daß Bu-■indest eine gröBere Anzahl von Zinken je eine in Fahrtrichtung schräge Stellung einniasrt und daß auf beiden quer »ur Fahrtrichtung gelegenen Längsseiten des Rahaens jeweils paarweise gleichartige Kupplungseleacnte angeordnet sind. Je naehdea ob der eine oder andere Effekt erreicht werden soll« braucht die Bodenbearbeitungsaaaohine nur «it der einen oder anderen Seite des Rahaens an einen Schlepper angekuppelt >u werden· Auch ist es durch diese Mafinahsien aoglich, in bekannter Weise weitere Maschinen und Geräte,+wie stm Beispiel eine .·, Krüael- oder Paokerwalze, eine Drillsiasohine oder ein Streugerät für Mineraldünger mit der Bodenbearbeitungsaasohine su verbinden, ua verschiedene Bestellarbeiten in eines Arbeitsgang durchzuführen· Selbstverständlich kann für besondere Bodenverhältnisse die Bodenbearbeitungeaaschine bzw· dienerstehend erwähnte Masehinenkoabination anstatt direkt an einen Schlepper auch an eine vorlaufende Arbeitsaasehine, beispielsweise einen Tiefgrubber angekuppelt werden·
In einer besonders einfachen Ausführung der Erfindung sind bezogen auf eine Qesaetarbeitsbreite von 3 a aa Rahaen beiderseits der Masehinenaitte je drei Werkzeugträger vorgesehen. Schließlich sollen sich erfindungsgeaäA an den seitlich
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äußeren Enden des Rahmens Anbauelemente zur Anordnung weiterer mit Werkzeugträgern ausgestatteten Rahmenteile befinden. Diese Maßnahme ermöglicht in einfacher Weise eine Verbreiterung der Bodenbearbeitungsmaschine.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Bodenbearbeitungsmaschine in der Ansicht von vorn,
Fig. 2 einen an einem Werkzeugträger angeordneten Zinken in Seitenansicht,
Fig. 3 die Bodenbearbeitungsmaschine nach Fig. 1 in der Draufsicht,
Fig. 4 zwei einander benachbarte Werkzeugträger der gleichen Bodenbearbeitungemaschine jedoch in einer anderen Ausführung im vergrößerten Maßstab und in der Draufsicht und
Fig. ? die Werkzeugträger nach Fig. 4 mit einer geänderten Zinkenanordnung ebenfalls in der Draufsicht.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Bedenbearbeitungsmaschine weist einen Rahmen 1 auf, an dem quer su der mit dem Pfeil 2 gekennzeichneten Fahrtrichtung in gleichmäßigen Abständen
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zueinander sechs Werkzeugträger 3 drehbar gelagert sind, wobei sich die Schwenklager % in Fahrtrichtung 2 erstrecken. Jeder Werkzeugträger 3 ist mit drei sub Boden 5 gerichteten Zinken 6 ausgestattet, welche in Fahrtrichtung 2 den Abstand a und quer zur Fahrtrichtung 2 den Abstand b zueinander aufweisen sowie mit einer Länge 1 nach unten aus den Werkzeugträgern 3 herausragen· Hierbei sind die Abstände b zwischen sämtlichen Zinken 6 gleich groß. Wie aus der Fig. 2 entnehmbar ist« sind die Zinken 6 in Fahrtrichtung 2 schräg naoh hinten weisend angestellt und an den Werkzeugträgern mittels Schraubverbindung lösbar befestigt·
Om die Werkzeugträger k und damit die Zinken 6 in hin- und herschwingende Bewegungen su versetzen, ist der Antriebsmechanismus 7 vorgesehen· Dieser Antriebsmechanismus 7 weist eine in Fahrtrichtung 2 verlaufende Welle 8 auf, die in den am Rahmen 1 angesehraubten Lagern 9 drehbar gelagert und an ihren beiderseits aus den Lagern 9 herausragenden Enden mit je einem lösbar auf ihr angeordneten ZapfwellenaneehluBetüok 10 ausgestattet ist« Ferner ist auf einer Seite zwischen dem einen Lager 9 und dem Zapfwellenansehluftstüok 10 die Schwungscheibe lösbar auf der Well· befestigt, während zwischen den Lagern die beiden Exzenter 12 um 180* versetzt zueinander auf der Welle angeschweißt sind. Daruberhimaua sind die Exzenter 12 miteinander verschwelet· Hierbei ist der Zwischenraum ζ zwischen den beiden Lagern 9 nur geringfügig gr«Aer als die gemeinsame Breite e der beiden Exzenter 12.
Die Exzenter 12 sind von den Lag·» 13 «geben, an deren
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Außenmantel die Pleuelstangen lA angeschraubt sind. An freien Knde jeder Pleuelstange lA ist ein Befestigungsstück 15 schwenkbar gelagert. Je eines dieser Befestigungsstücke 15 ist an eine* Hebel l6 angeschraubt, wobei diese Hebel 16 starr mit dem beiderseits mittleren Werkzeugträger 3 verbunden sind. Die übrigen Werkzeugträger 3 weisen die kürzeren Hebel 17 auf, welche oberhalb der Lager k mit Hilfe der gelenkig angeordneten Pleuelstangen 18 mit dem jeweils mittleren Hebel 16 verbunden sind. Zur Verdeutlichung dieser Anordnung ist in Pig. I die linke Seite der Bodenbearbeitungsmaschine in einem quer zur Fahrtrichtung 2 gezogenen Schnitt wiedergegeben.
Um nun den Schwingungsausschlag s der Zinken 6 in seiner Größe innerhalb des für die Praxis zweckmäßigen Bereiches stufenlos verändern zu können, sind die Hebel 16 in ihrem oberen Teil mit Langlöchern 19 ausgestattet, durch welche die Befestigungsschrauben 20 für die Befestigungsstücke 15 hindurchragen. Ferner sind die oberen Teile der Hebel l6 mit einem Radius r um die Welle bogenförmig ausgestattet, wobei dieser Radius r dem Abstand der Hebel 16 von der Welle 8 entspricht. Um die Schwingungeausschläge β beiderseits der Maschinenmitte gleichmäßig einstellen zu können, sind die Befestigungsstüeke 15 mit einer Markierung 21, die Hebel l6 innerhalb des für die Pleuelstangen 1% vorgesehenen Verstellbereicb.ee d mit den in gleichen Abständen zueinander befindlichen gleichartigen Markierungen 21 versehen.
Wie aus der Fig. 3 deutlich zu ersehen ist, sind am Rahmen 1 auf dessen beiden quer zur Fahrtrichtung 2 verlaufenden Längs-
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•«iten di· oberen Kupplungaeleaente 22 und die unteren Kupplungaeleaente 23 bum Anbau der Bodenbearbeitungsaasehin· an den Dreipunktkraftheber einea nioht dargestellten Sehleppera angebracht, ao daß die Bodenbearbeitungaaaechine auch in der durch den Pfeil 2* dargeatellten Fahrtrichtung gezogen werden kann. Ferner befinden sich an den aeitlich äußeren Enden dea Rahaena 1 die Anbaueleaente 24, ait deren Hilfe zur Vergrößerung der Arbeitabreite der Bodenbearbeitungsaasohine weitere ■it Werkzeugträgern und Zinken auageatattete Rahaenteile schwenkbar anzuordnen aind·
Bei den in den Fig. 4 und 5 dargeatellten Werkzeugträgern 25 aind die Anbaueleaente 26 und 27 zur 18aberen Anordnung von je vier Zinken 6 in verachiedenen Stellungen vorgesehen. Bur Verdeutliohung aind hierbei die jeweils ait Zinken 6 ausgestatteten Löcher 28 der AnbaueleaentfVoll auagefüllt wiedergegeben·
Dieae beiden Ausführungabeiapiele unteraoheidevfaieh dadurch, daß aich ent apre ohend Fig. 4 die Zinken 6 an jedea Werkzeugträger 25 in einer achräg zur Fahrtrichtung 2 bzw. 2* verlaufenden geraden Linie befinden, während entapreehsnd Fig. 5 die in der Darstellung unteren Zinken 6 la aeitlieh inneren Loch 28, die in der Daratellung darüber gelegenen Zinken 6 ia jeweila aeitlioh äußeren Loch 28 befinden.
AIa Folge hiervon bewegen sieh bei dea Auaführungabeiapiel nach Fig. 4 die Boden- und evtl. Krautteile ia weaentliehen in der ait Hilfe dea geraden Pfeiles 19 gekennzeichneten Richtung durch die Zinken 6, wenn die Bodenbearbeitungaaaaehine in Fahrt-
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richtung 2« gefahren wird. Diese Stellung der Zinken 6 wird alao dann bevorzugt, wenn ea eich um einen leicht krümelfähigen Boden handelt, der mit zahlreichen Krautteilen durchsetzt ist, bzw. auf dessen Oberfläche sichwie bein Einsatz der Bodenbearbeitungsmaschine auf einen mit einen Mähdrescher abgeernteten Getreidefeld größere Massen von gehäohseltem Stroh befinden·
Beim Ausführungebeispiel nach Fig. 5 bewegen sich demgegenüber die Boden- und evtl. Krautteile in der durch den gebogenen Pfeil 30 wiedergegebenen Richtung durch die Zinken Hierdurch wird eine wesentlich stärkere Krümelarbeit der Bodenbearbeitungemaschine erreicht, welche dann allerdings zu Lasten eines etwas schlechteren, d.h. gehemmten Durchganges für Kraut- und Halmteile geht. Man wird daher diese Stellung der Zinken 6 insbesondere auf bindigeren Böden den Vorzug geben.
Selbstverständlich können allein bei den dargestellten Anbauelementen 26 und 27 noch zahlreiche weitere Stellungen der Zinken 6 zueinander vorgenommen werden. Auch soll die Erfindung nicht auf die beiden wiedergegebenen Aueführungebeispiele eingeschränkt sein·
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Claims (1)

  1. H.Dreyer GmbH lc Co.KG ^ I OKJ IUO
    Postfach 109
    4507 Hasbergen-Gaste
    Patentanspruch·
    denbearbeitungsmaschine mit einem Rahmen, an dem quer zur Fahrtrichtung in Abständen nebeneinander mit zum Boden gerichteten Zinken ausgestattete Werkzeugträger drehbar gelagert und bei der zumindest zwei Zinken jedes Werkzeugträgers in und quer zur Fahrtrichtung mit je einem Abstand zueinander angeordnet und über einen Antriebsmechanismus in hin- und herschwingende Bewegungen versetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsausschlage (s) der Zinken (6) in ihrer Größe unter Beibehaltung ihrer frei aus den Werkzeugträgern (3,25) nach unten herausragenden Länge (l) veränderbar sind.
    Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Sehwenklager (4) der Werkzeugträger (3) in an sich bekannter Weise in Fahrtrichtung (2,2*) erstrecken·
    Bodenbearbeitungsmaschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch
    gekennzeichnet, daft sämtliche Zinken (6) eines jeden Werkzeugträgers (3,25) sowohl in als auch quer zur Fahrtrichtung (2,2*) je einen Abstand (a,b) zueinander aufweisen.
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    ORIGINAL, INSPECTED
    Bodenbearbeitungamaschine nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Abstände (b) zwischen den einzelnen Zinken (6) quer zur Fahrtrichtung (2) zumindest annähernd gleich groß sind.
    Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (6) in unterschiedlichen Stellungen an den Werkzeugträgern (25) anbaubar sind.
    Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5 t dadurch gekennzeichnet,
    daß die Werkzeugträger (25) Anbauelemente (26,27) zur lösbaren Anordnung von zumindest je vier Zinken (6) aufweisen.
    Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus (7) zwei mit einer Welle (8) drehfest verbundene und um l8o° zueinander versetzt angeordnete Exzenter (12) aufweist, von denen der eine mit einem auf der einen und der andere mit einem auf der anderen Seite der Maschinenmitte gelegenen Werkzeugträger (3) über die Pleuelstangen ( lA) und die Werkzeugträger (3) der einen sowie der anderen Seite miteinander mit Hilfe von Pleuelstangen (l8) verbunden sind.
    Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7t dadurch gekennzeichnet,
    daß die Welle (8) beiderseits der Exzenter (12) über Lager (9) mit dem Rahmen (l) verbunden und außerhalb der Lager (9) ■** einer Schwungscheibe (ll) ausgestattet ist·
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    BodenbearbeitungsBiaschine nach Ansprüchen 7 und 8, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Exzenter (12) Miteinander verschweißt und sdLt der Welle (8) ebenfalls fest verbunden sind und daß der Zwischenraum (z) zwischen den Lagern (9) nur geringfügig größer als die gemeinsame Breite (e) der beiden Exzenter (12) ist.
    Bodenbearbeitungsmasohine nach Ansprüchen 7 bis 9, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Welle (8) auf ihren beiden frei hervorragenden Enden mit einem Zapfwellcnansehluftstüek (lO) ausgestattet ist.
    Bodenbearbeitwigarnaachine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfwellenansohlußsttteke (10) lösbar auf der Welle (8) angeordnet sind.
    Bodenbearbeitungsmasohine nach Ansprüchen 1 und 7, dadurch
    gekennzeichnet, daß die von den beiden Exzentern {12) ausgehenden Pleuelstangen (l%) an je einem mit einem Werkzeugträger (3) drehfest verbundenen Hebel (l6) in dessen Längsrichtung verstellbar angeordnet sind, wobei die Hebel (l6) innerhalb ihres für die Anbringung der Pleuelstangen (14) vorgesehenen Ycrstellbereiohee (d) zumindest amaJlhex><*d mit dem Radius (r) um die Welle (8) bogenförmig ausgebildet sind.
    Bodenbearbcitungswaschine naoh Anspruch 12, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß auf den beiden Hebeln (16) innerhalb dea Ver-•tellbereiehea (d) für die Pleuelstangen (14) in gleichen Abständen zueinander Markierungen (2l) -vorgesehen sind.
    Bodenbearbeitungemaschine nach Anspruch 10 und ein·· weiteren
    der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine größere Anzahl von Zinken (6) je eine in Fahrtrichtung (2,2·) schräge Stellung einnimmt und daß auf beiden quer zur Fahrtrichtung (2,2») gelegenen Längsseiten des Rahmens (l) jeweils paarweise gleichartige Kupplungeelemente (22,23) angeordnet sind.
    Bodenbearbeitungsmaachine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß bezogen auf eine Gesantbreite -von 3 ■» am Rahmen (l) beiderseits der Maschinenmitte je drei Werkzeugträger (3*25) vorgesehen sind.
    Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den seitlich äußeren Bnden des Rahmens (l) Anbauelemente (24) zur Anordnung weiterer mit Werkzeugträgern ausgestatteten Rabmenteile befinden.
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