DE2749999B2 - Gleichstrommotor - Google Patents
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02K23/00—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
- H02K23/02—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gleichstrommotor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekanntlich werden Ankerwicklungen eines Gleichstrommotors, die in einem von Feldmagneten erzeugten
Magnetfluß angeordnet sind, mit elektrischem Strom gespeist, und daraufhin dreht sich der Anker durch das
Zusammenwirken von Ankerstrom und Magnetfeld. Die Richtung des dem Anker zugeführten Stroms wird
entsprechend der Ankerdrehung unter Verwendung eines Kommutators und einer Bürste kommutiert.
Wenn dem Anker eines solchen Gleichstrommotors Ankerstrom zugeführt wird, werden von diesem
Ankerstrom rund um den Anker Magnetfelder erzeugt. Die vom Ankerstrom erzeugten Magnetfelder haben
verschiedene Einflüsse auf den von dem Feldmagneten erzeugten Magnetfluß, die generell als Ankerrückwirkung
bezeichnet werden. Solche Ankerrückwirkungen sind beispielsweise
a) eine Verschiebung der elektrischen neutralen Achse,
b) eine Verringerung des Magnetflusses und
c) eine Ungleichmäßigkeit der Spannung am Kommutator und örtliche Hochspannung am Kommutator.
Eine der Ankerrückwirkungen besteht also gemäß a) darin, daß der vom Ankerstrom erzeugte Magnetfluß
die elektrisch neutrale Achse gegenüber der durch die Feldmagneten definierten geometrisch neutralen Achse
verschiebt. Wenn die elektrisch neutrale Achse verschoben ist, kann der Magnetfluß die geometrische Achse
überschreiten. Wenn der erwähnte Magnetfluß mit den Ankerwicklungen verkettet ist, wird in diesen eine
Spannung induziert. Wenn sich eine Bürste auf der geometrisch neutralen Achse befindet, wird folglich die
induzierte Spannung kurzgeschlossen, und es kommt zu einer Funkenbildung. Infolgedessen fließt ein hoher
elektrischer Strom zur Bürste, und die Kommutierung wird schwierig. Mit anderen Worten, die Kommutierungseigenschaften
werden verschlechtert.
Um die Verschlechterung der Kommutierungseigenschaften zu verhindern, wird gewöhnlich ein Wendepol
an einer Stelle zwischen zwei benachbarten Hauptpolen angeordnet (AT-PS 100 926, CH-PS 4 62 304). In
manchen Fällen, beispielsweise in einem Fall, in welchem die erforderlichen Eigenschaften des Motors
einen Feldmagnetleckfluß über den Wendepol nicht erlauben, ist es jedoch schwierig, den Wendepol so
anzuordnen, daß die Verschlechterung der Kommutierungseigenschaften
verhindert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gleichstrommotor verfügbar zu machen, bei dem eine Verschiebung der
elektrisch neutralen Achse gegenüber der geometrisch neutralen Achse und eine Verschlechterung der
Kommutierungseigenschaften verhindert werden kann, ohne daß ein wesentlicher Leckfluß durch Wendepole in
Kaui genommen werden müßte.
ίο Aus der französischen Patentanmeldung 22 30 109 ist
bereits ein Gleichstrommotor bekannt, dessen Stator im Querschnitt achteckförmig aufgebaut ist und sechs
gleichartige mit Polstücken versehene Statorpole aufweist, die Permanentmagnete enthalten. Drei mit
gleichnamigen Permanentmagneten besetzte Statorpole sind an drei aufeinanderfolgenden Flächen des
Achtecks angeordnet. Ihnen liegen die restlichen Statorpole mit entgegengesetzter Polarität gegenüber.
Irgendein Einfluß dieser Polausbildung und -Anordnung auf die Ankerrückwirkung ist der genannten französischen
Patentschrift nicht zu entnehmen.
Die Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 gekennzeichnet und in den Unteransprüchen vorteilhaft
weitergebildet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsformen und durch Gegenüberstellung mit
einem bekannten Motor näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. l(a) eine Abwicklungsdarstellung eines herkömmlichen Gleichstrommotors mit Feldmagneten und
Ankerwicklungen;
F i g. l(b) ein Diagramm zur Erläuterung der Erscheinung, daß sich die elektrisch neutrale Achse gegenüber
der geometrisch neutralen Achse verschiebt, und zur Darstellung der Beziehungen zwischen Positionen längs
der Ankerdrehrichtung und dem Magnetfluß, der durch Magnetfelder und die in F i g. 1 (a) gezeigten Ankerwicklungen
erzeugt wird;
Fig. 2(a) eine Abwicklungsansicht eines erfindungsgemäßen Gleichstrommotors zur Darstellung des erfindungsgemäßen Gleichstrommotors zur Darstellung des erfindungsgemäßen Prinzips;
Fig. 2(a) eine Abwicklungsansicht eines erfindungsgemäßen Gleichstrommotors zur Darstellung des erfindungsgemäßen Gleichstrommotors zur Darstellung des erfindungsgemäßen Prinzips;
Fig. 2(b) ein Diagramm zur Darstellung der Beziehungen zwischen Positionen längs der Ankerdrehrichtung
und dem Magnetfluß, der durch Magnetfelder und die Ankerwicklungen erzeugt wird;
Fig. 3 eine Abwicklungsansicht einer anderen erfindungsgemäßen
Ausführungsform;
Fig.4 eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen
Gleichstrommotors.
Zunächst folgt eine Erläuterung bezüglich eines bekannten Gleichstrommotors. Und zwar wird die
Erscheinung, daß die elektrisch neutrale Achse bei herkömmlichen Gleichstrommotoren gegenüber der
geometrischen Achse verschoben wird, und daß die Kommutierungseigenschaften verschlechtert werden,
anhand der F i g. I erläutert.
Der herkömmliche Gleichstrommotor weist Feldmagneten 1 auf, wie sie in Fig. l(a) gezeigt sind. Wenn
der Anker nicht erregt ist, d h., wenn in Ankerwindungen 3 kein Ankerstrom fließt, ist der durch die
Feldmagneten erzeugte Magnetfluß gleichförmig entlang der Längsrichtung der Feldmagneten 1 verteilt, wie
es in Fi g. l(a) durch eine gestrichelte Linie A gezeigt ist.
Vom theoretischen Standpunkt aus gesehen besitzt der Magnetfluß, der nur durch den in den Ankerwindungen
3 (Fig. l(a)) fließenden Ankerstrom erzeugt wird, hei einer grafischen Darstellung, hei der der Betrag des
Magnetflusses in Ordinatenrichtung und die Position in
Abszissenrichtung aufgetragen ist, eine geneigte Linie, die in der Mitte des Feldmagneten 1 null ist und in der
Mitte der durch zwei benachbarte Feldmagneten gebildete Lücke 2 einen Maximalwert aufweist. Da die
Lücke 2 einen großen magnetischen Widerstand aufweist, besitzt die Verteilung des durch den
Ankerstrom erzeugten Magnetflusses bei praktischer Verwendung einen Maximalwert bei einem Punki, der
dem Endi des Feldmagneten benachbart ist, wie es in Fig. l(b)durch eine strichpunktierte Linie Sgezeigt ist.
Wenn die Ankerwindungen 3 mit Ankerstrom versorgt werden, überlagern sich infolgedessen der von den
Feldmagneten erzeugte Magnetfluß (durch die gestrichelte Linie A gezeigt) und der vom Ankerstrom
erzeugte Magnetfluß (durch die strichpunktierte Linie V gezeigt), infolgedessen kann man eine deformierte
Verteilungskurve des Magnetflusses erhalten, wie sie durch eine durchgehende Linie Cdargesteilt ist.
Wenn die Verteiiungskurve des Magnetflusses gemäß der durchgezogenen Linie C deformiert ist, ist die
elektrisch neutrale Achse £ gegenüber der geometrisch neutralen Achse £>, die als Mitte zweier benachbarter
Feldmagnete entlang der Längsrichtung des Feldmagneten 1 definiert ist, verschoben. Daher wird durch den
Magnetfluß eine Spannung in den Ankerwindungen 3 induziert, die zur geometrisch neutralen ,chse D
positioniert sind. Wenn sich auf der geometrisch neutralen Achse eine Bürste zur Kontaktbildung mit
einem Kommutator befindet, wird die induzierte Spannung zwischen dem Kommutator und der Bürste
kurzgeschlossen, und es wird ein Lichtbogen erzeugt. Folglich wird eine Verschlechterung der Kommutierungseigenschaft
bewirkt.
Um die beschriebene Verschlechterung der Kommutierungseigenschaften
zu verhindern oder zu vermindern, wird gewöhnlich ein (nicht gezeigter) Wendepol
an einer Position zwischen den Feldmagneten so angeordnet, daß die Verteilung des Magnetflusses
verbessert wird. Wenn jedoch lediglich ein Wendepol benutzt wird, um eine Verschiebung der elektrisch
neutralen Achse zu verhindern, muß vom Wendepol ein sehr starker Magnetfluß erzeugt werden, um dem vom
Ankerstrom erzeugten Magnetfluß entgegenzuwirken. Zu diesem Zweck wird das Volumen des Wendepols
speziell dessen Querschnittsfläche, oft recht groß. Der von den Feldmagneten erzeugte Magnetfluß kann
jedoch einen Streufluß durch einen Wendepol mit einer großen Querschnittsfläche hervorrufen. Dieser Streufluß
bewirkt eine Verschlechterung des Verhaltens des Gleichstrommotors. Zusätzlich kann ein Wendepol, an
den Zuführungsleitungen angeschlossen sind, den Aufbau des Gleichstrommotors kompliziert machen.
Eine andere bekannte Methode, die erwähnte Verschlechterung der Kommutierungseigenschaften
abzuwenden, besteht darin, einen Feldmagneten und einen Anker so anzuordnen, daß der Abstand zwischen
Feldmagnet und Anker an jedem Ende des Feldmagneten groß und in der Mitte des Feldmagneten klein ist.
Diese Methode reicht jedoch nicht aus, um die erwähnte Verschiebung der elektrisch neutralen Achse zu
kompensieren. Da diese Methode den Abstand zwischen Feldmagnet und Anker wesentlich erhöht, kann
andererseits der mit den Ankerwindungen verkettete Magnetfluß verringert sein, was eine Verschlechterung
des Verhaltens des Gleichstrommotors nach sich zieht.
Das Prinzip des erfindungsgemäßen Motors wird nun anhand der F i ρ 2 erläutert.
Gemäß F i g. 2(a) umfaßt jede von zwei benachbarten Feldmagneteinrichtungen 10 drei Teile, die entlang der
Drehrichtung eines Ankers angeordnet sind (in F i g. 2(a) sind lediglich Ankerwi-.düngen 22 gezeigt, die
um den Anker gewickelt sind). Diese drei Teile umfassen einen Hauptpol 12, der in einer Mittenposition der
Feldmagneteinrichtung 10 angeordnet ist, und Hilfspole 14, 16, von denen einer an einer Endstelle der
Feldmagneteinrichtung 10 und der andere an der anderen Endstelle der Feldmagneteinrichtung 10
angeordnet ist. Der Hauptpol 12 besitzt lamellenartig geschichtete Magnetkernteile, wie Siliciumstahlbleche,
um die Feldwindungen 18 gewickelt sind, so daß der Hauptpol 12 elektromagnetisch erregt werden kann. Bei
einer anderen Ausführungsform, wie sie in Fig.3 gezeigt ist, kann der Hauptpol 12 aus permanentmagnetischem
Material wie Alnico-Legierungen hergestellt sein. In diesem Fall können die Feldwindungen 18
(Fig. 2(a)) weggelassen werden. Jeder Hilfspol 14 oder 16 besitzt einen Permanentmagneten aus einem
K.eramikmaterial, wie Ferrit, und weist eine kleinere magnetische Permeabilität (μ) auf, als der Hauptpol 12
oder 12', und er besitzt eine große Koerzitivkraft (Hc). Die Polarität eines jeden Hilfspols 14 oder 16 ist gleich
der des zugehörigen Hauptpols 12 oder 12' gewählt. Die Verteilung des Magnetflusses, der von der in den
Fig.2(a) und 3 gezeigten Feldmagneteinrichtung iO erzeugt wird, wird nun anhand der F i g. 2(b) erläutert.
Wenn der (nicht gezeigte) Anker nicht erregt ist, d. h., wenn kein Ankerstrom in den Ankerwindungen 22
(Fig. 2(a)) fließt, ist der Magnetfluß, der je durch die Hauptpole 12 oder 12' und die Hilfspole 14 und 16
erzeugt wird, entlang der Längsrichtung eines jeden Poles gleichförmig verteilt, wie es in Fi g. 2(b) durch
eine gestrichelte Linie Λ'gezeigt ist. Die Verteilungskurve des Magnetflusses, der nur durch einen in den
Ankerwindungen 22 fließenden Ankerstrom erzeugt wird, ist durch eine geneigte Linie dargestellt, die in der
Mitte des Hauptpols 12 null ist. Es sei daran erinnert, daß die magnetische Permeabilität (μ) eines jeden
Hilfspols 14 oder 16 kleiner als die des Hauptpols 12 oder 12' ist, so daß verhindert wird, daß ein wesentlicher
Teil des vom Ankerstrom erzeugten Magnetflusses in den Hilfspol 14 oder 16 eindringt. Folglich kann die
Verteilung des vom Ankerstrom erzeugten Magnetflusses gemäß der in Fig. 2(b) gezeigten strichpunktierten
Linie ß'dargestellt werden, die einen Nullwert an einer Stelle aufweist, die neben der Mitte D der beiden
benachbarten Feldmagneteinrichtungen 10 liegt.
Wenn die Ankerwindungen 3 mit einem Ankerstrom beschickt werden, erhält man die als durchgehende
Linie C gezeigte Verteilungskurve des Magnetflusses als Resultierende des vom Hauptpol 12 (F i g. 2(a)) oder
12' (F i g. 3) erzeugten Magnetflusses (gestrichelte Linie A') und des von den Hilfspolen 14 und 16 erzeugten
Magnetflusses (strichpunktierte Linie B'). Die Verteilungskurve des Magnetflusses besitzt einen Nullwert an
einer Stelle, die neben der geometrisch neutralen Achse liegt, und zwar infolge der Reaktion der Hilfspole 14 und
16. Infolgedessen kann die elektrisch neutrale Achse des erfindungsgemäßen Gleichstrommotors sehr nahe neben
der geometrisch neutralen Achse liegen, und daher kpnn die Verschlechterung der Kommutierungseigenschaften
verhindert werden.
Ein erfindungsgemäßer Vierpol-Gleichstrommotor wird nun anhand der F i g. 4 erläutert. Gemäß F i g. 4 ist
ein Hauptpol 12 mit geschichteten Siliciumstahlblechen
befestigt. Ein Paar Hilfspole 14 und 16, die je aus Ferrit mit einer kleineren magnetischen Permeabilität (μ), als
sie der Hauptpol 12 besitzt, bestehen und eine große
Koerzitivkraft (Hc) aufweisen, ist mit Hilfe eines Klebstoffes am Joch 30 befestigt, und zwar beidseits der
Enden des Hauptpols !2. Um den Hauptpol 12 gewickelte Feldwindungen 18 sind in Zwischenräumen
zwischen dem Hauptpol 12 und den Hilfsi untergebracht. Ein Anker 20 ist an einer WeI
befestigt. Um den Anker sind Ankerwindunge gewickelt. Die Ankerwindungen 22 sind mit e
Kommutator (nicht gezeigt) verbunden, der au Welle angeordnet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Gleichstrommotor mit einer Feldmagnetanordnung, die je Polteilung aufweist:
einen Hauptpol und zwei im Motorquerschnitt gesehen beiderseits des Hauptpols angeordnete
Hilfspole der gleichen Polarität wie der Hauptpol, von welchen Polen zumindest die Hilfspole aus
permanentmagnetischem Material hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfspole
(14,16) eine geringere magnetische Permeabilität als
die Hauptpole (12,12') aufweisen.
2. Gleichstrommotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptpole (12, 12')
elektromagnetisch erregt sind.
3. Gleichstrommotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptpole
Permanentmagneten bestehen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1976150743U JPS5367015U (de) | 1976-11-10 | 1976-11-10 | |
JP15074376 | 1976-11-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2749999A1 DE2749999A1 (de) | 1978-05-11 |
DE2749999B2 true DE2749999B2 (de) | 1980-02-14 |
DE2749999C3 DE2749999C3 (de) | 1985-01-31 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1540983A (en) | 1979-02-21 |
JPS5367015U (de) | 1978-06-06 |
FR2371082A1 (fr) | 1978-06-09 |
US4217513A (en) | 1980-08-12 |
FR2371082B1 (de) | 1982-02-05 |
CH621894A5 (de) | 1981-02-27 |
SU812195A3 (ru) | 1981-03-07 |
DE2749999A1 (de) | 1978-05-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8235 | Patent refused | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |