DE2749611C2 - Bindeeinrichtung für landwirtschaftliche Rundballenpressen - Google Patents

Bindeeinrichtung für landwirtschaftliche Rundballenpressen

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DE2749611C2 DE19772749611 DE2749611A DE2749611C2 DE 2749611 C2 DE2749611 C2 DE 2749611C2 DE 19772749611 DE19772749611 DE 19772749611 DE 2749611 A DE2749611 A DE 2749611A DE 2749611 C2 DE2749611 C2 DE 2749611C2
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Wilhelm 4424 Stadtlohn Ahler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/14Tying devices specially adapted for baling presses
    • A01F15/141Tying devices specially adapted for baling presses for round balers

Description

dann eine Treibrolle 13 und gelangt von dieser schließlich zum Schneid- und Führungsgerät 7.
Das Bindegarn umschlingt die Treibrolle 13 und versetzt diese bei seinem Vorlauf in Umdrehung. Diese Drehbewegung der Treibrolle 13 wird über Zahnräder 14,15, die ein untersetzendes Rädergetriebe bilden, auf ein Kettenrad 17 eines Kettentriebs 18 übertragen, der eine Vorschubvorrichtung für das Schneid- und Führungsgerät 7 bildet Bei dem dargestellten Beispiel weist die Treibrolle 13 einen einzigen vom Bindegarn 8 umschlungenen Umfangsbereich auf. Dementsprechend ergibt sich ein festes Verhältnis von Drehzahl der Treibrolle 13 zur Vorschubgeschwindigkeit des Schneid- und Führungsgerätes 7. Statt dessen kann die Treibrolle auch mehrere, im Durchmesser abgestufte Umfangsbereiche aufweisen, die wahlweise von dem Bindegarn umschlingbar sind mit der Folge, daß durch geeignete Wahl des jeweils umschlungenen Umfangsbereiches eine Abstufung des Verhältnisses zwischen Drehzahl und Treibrolle und Vorschubgeschwindigkeit des Schneid- und Führungsgerätes erzielbar ist. Schließlich kann die Treibrolle auch einen in seinem für die Bindegarnumschlingung maßgeblichen Durchmesser stufenlos veränderbaren Umfangsbereich aufweisen, um eine stufenlose Veränderung des genannten Verhältnisses herbeizu- führen. Für die konstruktive Ausgestaltung solcher stufenlos im Durchmesser veränderbaren Treibrollen oder Treibrollensätze finden sich im Stand der Technik zahlreiche Vorbilder. Durch eine Abstufung des Verhältnisses zwischen Drehzahl der Treibrolle und Vorschubge- schwindigkeit des Schneid- und Führungsgerätes läßt sich der Steigungswinkel der Umwicklung des Ballens mit Bindegarn entsprechend variieren.
Wie sich im einzelnen aus der F i g. 3 näher ersehen läßt, besteht die Schiebeführung aus einer Führungsschiene mit einem zur Seite des Einzugsspaltes 2 hin offenen C-Profii. in der Führungsschiene ist ein ü-förmiges Führungsstück 19 mit einem der Schienenöffnung 20 zugewandten Mittelschenkel 21 verschieblich abgestützt, an dem ein Trägerarm 22 angreift, an dessen unteren Ende das Schneid- und Führungsgerät 7 angebracht ist Der Kettentrieb 18 ist als Ganzes in der Führungsschiene 5 angeordnet Hierzu sind die Kettenräder 17,17' an der der Schienenöffnung 20 gegenüberliegenden Wandung der Führungsschiene 5 fliegend gelagert und zwar in einem gewissen Abstand jeweils vor den Enden der Führungsschiene 5. Die Kette 23 des Kettentriebs 18, und in den Umkehrstellungen für das Führungsstück auch die Kettenräder 17,17', wird vom Führungsstück 19 ober- und unterseitig umgriffen. Im Mit- telschenkel 21 des Führungsstücks 19 ist ein vertikal ausgerichteter Ausgleichsschlitz 24 vorgesehen, in den ein mit der Kette 23 verbundener Mitnehmerstift 25 eingreift Wird beim Bindegarnvorlauf nun die Treibrolle 13 in Richtung des Pfeiles 26 in Umlauf versetzt, so erhält die Kette 23 die durch den Pfeil 27 veranschaulichte Laufrichtung. Trotz der stets gleichgerichteten Laufrichtung der Kette 23 führt das Führungsstück 19, und damit das Schneid- und Führungsgerät 7, eine hin- und hergehende Bewegung aus. Umläuft das den Mitnehmerstift 25 tragende Kettenglied ein Kettenrad 17 oder 17', so vermindert sich die Geschwindigkeit der Verschiebebewegung des Führungsstücks 19 vorübergehend auf Null, wonach das Führungsstück 19 nach Wechsel seiner Bewegungsrichtung wieder eine mit der Laufgeschwindigkeit der Kette 23 übereinstimmende Geschwindigkeit seiner Verschiebebewegung erhält Das Schneid- und Führungsgerät 7 besteht im einzelnen aus einem Führungsrohr 28, das in F i g. 3 in ausgezogenen Linien in seiner Hauptstellung veranschaulicht ist, die es während des Bindevorganges, abgesehen von einer Startphase, einnimmt. An dem in Garnvorlaufrichtung 29 rückwärtigen, d. h. dem Einzugsspalt 2 zugewandten Ende trägt das Führungsrohr 28 einen Garnvortrieb in Gestalt von zwei zusammenwirkenden Förderrollen 30,31, die frei drehbar gelagert sind. Die beiden Förderrollen 30, 31 liegen mit ihren Umfangsflächen aneinander an und bilden zwischen diesen einen Durchlaß für das Bindegarn 8, das im Falle eines gegenläufigen Antriebs der Förderrollen 30,31 entsprechend der eingezeichneten Pfeile von diesen in Vorlaufrichtung 29 vorgefördert wird. Um den Förderrollen 30,31 eine solche Förderbewegung zu vermitteln, kann durch Hochklappen des Schneid- und Führungsgerätes 7 die Förderrolle 30 in Antriebseingriff mit einer Treibrolle 32 gebracht werden, die im oberen Bereich des Einzugsspaltes 2 der Wickelkammer gelagert ist und durch einen Treibriemen 33 oder dgl. vom Hauptantrieb der Maschine 1 angetrieben ist. Diese hochgeschwenkte Stellung ist in F i g. 3 in gestrichelten Linien veranschaulicht und bildet die Startstellung für die Bindeeinrichtung, in der durch den Bindegarnvortrieb 30, 31 das Bindegarn 8 mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit vor· und in den Einzugsspalt 2 hineingefördert bzw. -geschossen wird. Sobald das in den Einzugsspalt 2 eingeschossene Garnende von dem in der Wickelkammer enthaltenden Preßballen erfaßt und mitgenommen wird, kehrt das Schneid- und Führungsgerät 7 wieder in seine Hauptstellung zurück.
Zur Ausführung dieser Schwenkbewegung ist das Führungsrohr 28 bei 34 um eine horizontale Querachse schwenkbar am Trägerarm des Führungsstücks 19 gelagert Eine Anschlagzunge 35 gibt dem Führungsrohr 28 dabei seine Hauptstellung vor.
An der Unterseite des Führungsrohres 28 ist um eine vertikale Schwenkachse 36 ein Doppelhebel 37 schwenkbar gelagert, dessen Hebelteil 38 ein Schlagmesser 39 trägt Auf dem anderen Hebelteil 40 befindet sich eine öse 41 od. dgl. Garndurchlaufführung. Wie sich der Fig.4 entnehmen läßt, steht der Doppelhebel 37 unter der Wirkung einer Druckfeder 42, die bestrebt ist den Doppelhebel 37 in die in gestrichelten Linien veranschaulichte Schneidendstellung zu drücken, in der sich das Schlagmesser 39 in einer über die Garnlaufachse hinausgreifenden Lage befindet In dieser Stellung würde das Schlagmesser 39 das Vorschießen von Bindegarn 8 durch den Bindegarnvortrieb 30,31 verhindern, weshalb während des Bindeverganges der Doppelhe^ ^l 37 in eine in F i g. 4 in ausgezogenen Linien veranschaulichte Zwischenstellung verschwenkt wird, in der das Schlagmesser 39 eine Vorlaufbewegung für das Bindegarn 8 aus dem Bindegarnvortrieb 30,31 freigibt Diese Zwischenstellung erhält der Doppelhebel 37 durch die Zugwirkung des Bindegarns 8 auf die öse 41, die unmittelbar dann auftritt, sobald der Bindegarnvortrieb 30,31 betätigt wird, und so lange anhält wie im Zuge des eigentlichen Bindevorganges Bindegarn 8 in den Einzugsspalt 2 eingezogen wird. Wird, wie weiter unten noch beschrieben ist, der Doppelhebel 37 für eine Bewegung in seine Schneidendstellung freigegeben bzw. in diese bewegt, so durchtrennt er das Bindegarn 8 in Garnvorlaufrichtung 29 hinter den Förderrollen 30, 31 mit der Foige einer unmittelbaren Beendigung des Bindevorganges.
Dicht beidseits einer Quermittelebene durch die Führungsschiene 5 sind an dieser zwei Konsolbleche 43,44
auf der dem Einzugsspalt 2 abgewandten Seite befestigt, die in ihrem oberen Bereich die Zwischenführungen 11, 12 in Gestalt von entsprechenden Durchlauföffnungen darbieten. Zwischen diesen beiden Konsolblechen, von denen das in Blickrichtung vordere Konsolblech 43 in F i g. 3 fortgelassen ist, ist ein Klappbetätigungshebel 45 mittels einer Welle 46 um eine zur Schwenkachse 34 für das S,-r;neid- und Führungsgerät 7 parallele Achse schwenkbar gelagert und aus seiner in F i g. 3 in ausgezogenen Linien veranschaulichten Ruhestellung in die in. dieser Figur in gestrichelten Linien veranschaulichte Betätigungsstellung klappbar. Dies kann mit Hilfe eines nicht näher veranschaulichten Zugseils od. dgl. vorgenommen werden. An der Welle 46 ist ein Steg 47 befestigt, der an seinem freien Ende einen Anschlagfinger 48 trägt. Eine Zugfeder 49 zwischen einem Fortsatz 47' des Steges und der Führungsschiene 5 ist bestrebt, den Klappbetätigungshebel und die mit ihm bewegungsmä-Big gekuppelten Teiie in die Ruhestellung zu ziehen. Wird zum Einleiten eines Bindevorganges der Klappbetätigungshebel in seine in gestrichelten Linien veranschaulichte Stellung geklappt, so drückt der Anschlagfinger 28 auf die Oberseite des Teils 40 des Doppelhebels 37 des sich bei Beginn des Bindevorganges in der Mitte der Führungsschiene 5 befindenden Schneid- und Führungsgerätes 7 und klappt diese aufwärts. Dadurch wird, wie oben beschrieben ist, der Garnvortrieb 30,31 in Tätigkeit gesetzt und das Garnende in den Einzugsspalt 2 eingeschossen. Das Schneid- und Führungsgerät führt während dieses Einschießvorganges noch keine Verfaltrbewegung längs der Führungsschiene 5 aus, da zu diesem Zeitpunkt der Garnbereich zwischen der Treibrolle 13 und dem Behälter 9 für die Vorratsrolle einigermaßen ungehindert nachläuft und das Bindegarn auf der Treibrolle durchrutscht. Um nun ein festes Anliegen des Bindegarns 8 auf dem Umfangsbereich der
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eine Drehbewegung zu vermitteln, wird nun eine Garnbremse eingeschaltet, die grundsätzlich irgendeine geeignete Ausführung haben kann. Eine besonders einfache und vorteilhafte Ausführung ist bei dem Anmeldungsbeispiel verwirklicht, bei dem der Klappbetätigungshebel 45 zusammen mit einem Widerlager 50 an der Führungsschiene 5 eine Klemmstelle 51 bildet, durch die hindurch das Bindegarn 8 unter entsprechender Bremswirkung gezogen wird. Das Widerlager 50 kann beispielsweise von einem vertikalen Zapfen mit reibungserhöhendem Belag gebildet sein, gegen dessen Umfang das Bindegarn 8 durch die Vorderseite des Klappbetätigungshebels 45 angedrückt wird. Dieses Andrücken besorgt die Zugfeder 49, sobald der Klappbetätigungshebel für eine Rückkehr in seine Ruhestellung freigegeben wird. Mit dieser Rückkehr in die Ruhestellung entfällt gleichzeitig das Hochschwenken des Schneid- und Führungsgerätes 7, das unter der Zugwirkung des inzwischen vom Ballen mitgenommenem Bindegarns 8 in seine Hauptstellung zurückkehrt
Sobald das Bindegarn 8 über die Treibrolle 13 dem Kettentrieb 18 eine Antriebsbewegung vermittelt, fährt das Schneid- und Führungsgerät 7 aus seiner Mittelstellung unterhalb des Bereiches der Konsolbleche 43,44 in F i g. 2 nach links, kehrt im Bereich des Kettenrades 17 seine Bewegungsrichtung um und läuft alsdann in F i g. 2 nach rechts, bis es eine weitere Umkehrstellung im Bereich des Kettenrades 17' erreicht Nach dort erfolgender nochmaliger Richtungsumkehr bewegt sich dann das Schneid- und Führungsgerät 7 in F i g. 2 nach links wieder in seine mittlere Ausgangsstellung auf der Führungsschiene 5 zurück. Bei Erreichen dieser Mittelstellung soll der Bindevorgang beendet werden, da zu diesem Zeitpunkt der Ballen in der Wickelkammer eine doppelte Umwicklung mit Bindegarn erhalten hat, die s eine sichere Einbindung gewährleistet.
Die Beendigung des Bindevorganges erfolgt automatisch durch Abschneiden des Bindegarns hinter dem Garnvortrieb 30,31 mit Hilfe des Schlagmessers 39. Um diesem Schlagmesser die gewünschte Schneidbewegung zu vermitteln, ist ein Anschlagnocken 52 vorgesehen, der bei dem dargestellten Beispiel von einem zwischen die Konsolbleche 43, 44 zwischengeschweißten Blechformkörper gebildet ist. Dieser weist auf seiner in Fig.2 rechten Seite eine Anschlagschulter 53 und auf seiner in Fig. 2 nach links blickenden Seite eine Auflaufschräge 54 auf. Nähert sich nun am Ende des Bindevorganges das Schneid- und Führungsgerät 7 in F i g. 2 von rechts her dem Anschlagnocken 52, so schlägt der Teil 40 des Doppelhebels 37 an der Anschlagschulter 53 an mit der Folge, daß der Doppelhebel 37 in F i g. 4 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird und unter Abschneiden des Bindegarns 8 in seine gestrichelt veranschaulichte Schneidendstellung gelangt. Dadurch wird infolge der Unterbrechung der Nachholwirkung des Bindegarns das Schneid- und Führungsgerät 7 stillgesetzt, da unmittelbar mit der Unterbrechung der Zugwirkung auch der Antrieb des Bindegarns auf die Treibrolle 13 aufhört. Die Badeeinrichtung ist somit für einen später nachfolgenden Bindevorgang bereit. Wird ein solcher Bindevorgang wieder durch Klappen des Klappbetätigungshebels 45 in F i g. 3 im Gegenuhrzeigersinn eingeleitet, so schwenkt der Anschlagfinger 48 das Schneid- und Führungsgerät 7 hoch und zugleich damit den Teil 40 des Doppelhebels 37 nach unten, so daß dieser in eine Stellung für ein Unterlaufen des Anschlagnockens 52 bei seiner nachfolgenden Verfahrbewegung in F i g. 2 nach links gelangt. Bei seiner späteren Rückkehrbewegung in F i g. 2 nach rechts läuft der Teil 40 des Doppelhebels 37 auf der Auflaufschräge 54 auf und passiert den Anschlagnocken 52 ohne Auslösung einer Schneidbewegung, die erst bei der oben beschriebenen Rückkehrbewegung zur Mitte hin erfolgt.
Der Abschluß eines Ballenpreßvorganges in der Maschine 1 wird bei den bekannten Maschinen dieser Art dadurch erkennbar, daß in dem Hydrauliksystem für die Schließ- und Öffnungszylinder der Wickelkammer der Druck eine bestimmte Größe erreicht. Dieser Druck wird beispielsweise durch ein Manometer angezeigt und von einer Bedienungsperson der Maschine überwacht.
Nähert sich der Preßvorgang seinem Ende, so beginnt der hochklappbare Teil der Wickelkammer, sich trotz der Schließkraft der Hydraulikzylinder ein wenig vom feststehenden Teil der Wickelkammer in Öffnungsrichtung abzuheben. Da die Bindeeinrichtung infolge des Garnvortriebs 30,31 in ihrer Betätigung von einer noch andauernden Beschickung des Wickelraumes mit Erntegut unabhängig ist, besteht die Möglichkeit zu ihrer automatischen Einschaltung. Hierzu kann beispielsweise ein hydraulischer Antrieb vorgesehen sein, der anstelle des Zugseils den Klappbetätigungshebel 45 aus seiner Ruhestellung in die Betätigungsstellung schwenkt, sobald der Druck im Hydrauliksystem für die Schließ- und Öffnungszylinder der Maschine 1 jenen Wert erreicht hat, der den Abschluß der Preßballenbildung signalisiert. Statt dessen kann auch ein mechanisches, elektrisches oder hydraulisches Betätigungssystem für den Hebel 45 vorgesehen sein, das dessen Klappenbewegung herbeiführt, sobald sich der klappbare rückwärtige Teil
der Wickelkammer um ein bestimmtes Maß vom feststehenden Teil der Wickelkammer abgehoben hat
Weiterhin ist es möglich, das Einschalten der Bindeeinrichtung über ein akustisches und/oder optisches Signal anzuzeigen. Diese Anzeige, die zweckmäßig bei 5 Abschluß des Binde Vorganges abschaltet, vermittelt einer Bedienungsperson Kenntnis über den Beginn und die Dauer des bindevorganges und damit einen Hinweis darüber, wann der fertig gebundene Ballen aus der Maschine 1 ausgestoßen werden kann. io
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
15
20
25
30
35
40
45
50
55

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Bindeeinrichtung für landwirtschaftliche Maschinen zum Aufnehmen und Pressen von Erntegut zu rollenförmigen Ballen, sog. Rundballenpresse, in einer Wickelkammer mit einem etwa zylindrischen Wickelraum und mit einem sich im wesentlichen über die Breite des Wickelraumes erstreckenden Einzugsspalt, in den Bindegarn einführbar ist, bestehend aus einer auf einer Schiebeführung vor und entlang dem Einzugsspalt gegenläufig verschiebbaren Führungsvorrichtung für Bindegarn und einer Schneidvorrichtung zum Abschneiden des Bindegarns nach Abschluß des Bindevorganges, da- is durch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (19,28) mittels einer vom Bindegarn (8) während des Garnvorlaufs beim Bindevorgang angetriebenen Vorschubvorrichtung (13, 18) verfahrbar ist und cäe Vorschubvorrichtung eine Treibrolle (13) umfaßt, die am Umfang von dem von einer Vorratsrolle zur Führungsvorrichtung vorlaufenden Bindegarn umschlungen ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (37,39) und ein ein- und abschaltbarer Bindegarnvortrieb (30, 31) mit der Führungsvorrichtung (19, 28) zu einem Schneid- und Führungsgerät (7) vereinigt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibrolle (13) mehrere, im Durch- messer abgei.ufte Umfangsbereiche für eine wahlweise Umschlingung mit dem P'ndegarn aufweist
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibrollc (13) -?inen in seinem für die Bindegarnumschlingung maßgeblichen Durchmesser stufenlos veränderbaren Umfangsbereich aufweist
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubvorrichtung als Kettentrieb (18) ausgebildet und die Treibrolle (13) über ein Rädergetriebe (14,15) mit einem der Kettenräder (17) gekuppelt ist.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeführung für die Führungsvorrichtung (19,28) von einer Führungsschiene (5) mit einem zur Seite des Einzugsspaltes (2) hin offenen C-Profil gebildet ist und ein U-förmiges Führungsstück (19) als Träger für die Führungsvorrichtung (7) mit einem der Schienenöffnung (20) zugewandten Mittelschenkel (21) verschieblich abstützt, in der Führungsschiene der Kettentrieb (18) angeordnet und die Kette (23) mit dem Führungsstück über einen Mitnehmerstift (25) gekuppelt ist, der in einen Ausgleichsschlitz (24) im Mittelschenkel des Führungsstückes eingreift.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenräder (17, 17') des Kettentriebs (18) an der der Schienenöffnung (20) gegenüberliegenden Wandung der Führungsschiene (5) fliegend gelagert sind und das Führungsstück (17) eo die Kette (23) und in den Umkehrstellungen die Kettenräder ober- und unterseitig übergreift.
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneid- und Führungsgerät (7) als Ganzes um eine zum Einzugsspalt (2) parallel ausgerichtete Horizontalachse (34) klappbar gegenüber dem Führungsstück (19) abgestützt und aus einer Hauptstellung in eine den Bindegarnvortrieb (30, 31) betätigende Startstellung aufwärts schwenkbar ist
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bindegarnvortrieb aus einem Paar zusammenwirkender Förderrollen (30, 31) besteht, die am Ende eines Führungsrohrs (28) des Schneid- und Führungsgerätes (7) drehbar gelagert sind und von denen eine in der Startstellung des Gerätes in Antriebseingriff mit einer im oberen Bereich des Einzugsspaites der Wickelkammer gelagerten Treibrolle (32) gelangt
10. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß als Schneidvorrichtung ein in Laufrichtung (29) des Bindegarns (8) hinter dem Bindegarnvortrieb (30, 31) wirksames Schlagmesser (39) vorgesehen ist, das an einem um eine vertikale Achse (36) schwenkbar am Führungsrohr (28) des Schneid- und Führungsgerätes (7) gelagerten Doppelhebel (37) abgestützt und über diesen durch einen an der Schiebeführung (5) vorgesehenen Anschiagnocken (52) betätigbar ist
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der das Schlagmesser (39) tragende Doppelhebel (37) durch eine Rückzugsfeder (42) für eine Bewegung in eine Schneideinstellung vorgespannt ist und auf seiner dem Schlagmesser abgewandten Seite ehre öse (41) od. dgL trägt, die vom Bindegarn (8) vor dessen Einlauf in das Führungsrohr (28) des Schneid- und Führungsgerätes (7) durchlaufen ist und bei einer Vorlaufbewegung des Bindegarns den Doppelhebel in eine Zwischenstellung verschwenkt, in der sich das Schlagmesser seitlich neben dem Bindegarnvortrieb (30,31) befindet.
12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagnocken (52) an der Führungsschiene (5) etwa in derer. Mitte in die Bewegungsbahn des mit dem Schneid- und Führungsgerät (7) in dessen Hauptstellung mitbewegten Doppelhebels (37) vorsteht und ci/ierseits eine Anschlagschulter (53) und andererseits eine Auflaufschräge (54) aufweist
13. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schiebeführung (5) für das Schneid- und Führungsgerät (7) ein gegen die Wirkung einer Rückstellfeder (49) schwenkbarer Klappbetätigungshebel (45) für das Schneid- und Führungsgerät vorgesehen ist, der über ein Zugmittel betätigbar ist und über einen auf die Oberseite des Doppelhebels (37) auf dessen dem Schlagmesser (39) abgewandten Seite (40) einwirkenden Anschlagfinger (48) das Schneid- und Führungsgerät aus seiner Hauptstellung in die Startstellung verschwenkt.
14. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Startstellung des Schneid- und Führungsgerätes der Doppelhebel das Schlagmesser tragende, eine den Anschlagnocken unterlaufende Stellung einnimmt
15. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsrolle für Bindegarn (8) im Bereich des einen und die Treibrolle (13) für die Vorschubrichtung im Bereich des anderen Endes der Schiebeführung (5) angeordnet im mittleren Bereich der Schiebeführung eine Garnzwischenführung (U, 12) ortsfest abgestützt und im Bereich der Garnzwischenführung eine Garnbremse (45,50) angebracht ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnbremse von einer Klemmstelle (51) zwischen dem KJappbetätigungshebel (45) und einem Widerlager (50) gebildet ist
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bindeeinrichtung für landwirtschaftliche Maschinen zum Aufnehmen und Pressen von Erntegut zu rollenförmigen Ballen, sog. Rundbaüenpressen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Bindeeinrichtung ist Gegenstand eines älteren Vorschlags (DE-OS 26 45 762). Die Führungsvorrichtung ist dabei mittels eines Motors verfahrbar, der zur Einleitung des Bindevorganges vom Schlepperfahrer einschalt- und nach Ausführung des Bindevorganges über einen Endschalter abschaltbar ist. Der Vorschub der Führungsvorrichtung durch den Antriebsmotor ist dabei unabhängig von der Umlaufbewegung des Ballens während des Wickelvorgangs. Die Eir^ührung des Bindegarns zu Beginn eines Bindevorganges erfolgt an einem Ende des Einzugsspaltes.
Gegenstand eines weiteren älteren Vorschlags ist ferner eine Bindeeinrichtung (DE-OS 26 40 563), bei der die Führungsvorrichtung für das Bindegarn als Schwenkvorrichtung mit Leitarm ausgebildet ist Über diesen wird Bindegarn zu Beginn eines Bindevorganges im Bereich eines Endes des Einzugsspaltes zugeführt, wonach die Führungsvorrichtung mittels einer vom Bindegarn während des Garnvorlaufes beim Bindevorgang angetriebenen, eine Treibrolle und eine Antriebsübertragung umfassenden Vorschubvorrichtung verfahrbar ist
Es ist auch eine Bindeeinrichtung bekannt (DE-OS 25 30 320), bei der die Führungsvorrichtung für das Bindegarn als Schwenkvorrichtung mit Leitarm ausgebildet ist. Zum Verschwenken des Leitarms während des Bindevorgang., ist ein Hydraulikzylinder vorgesehen, der über Steuerventile von der Bedienungsperson zu betätigen ist und dem Leitarm eine von der Umlaufgeschwindigkeit des Rundballens unabhängige Vorschubbewegung erteilt Die Vorschubgeschwindigkeit ist dabei mittels einer veränderbaren Drossel durch die Bedienungsperson steuerbar. Das freie Ei.de des Leitarms wirkt mit einer im Bereich eines Endes des Einzugsspaltes der Maschine ortsfest angeordneten Schneid- und Klemmvorrichtung zusammen, die durch das freie Ende des Leitarms betätigt wird, wenn dieser zur Einleitung des Bindevorganges seine parallel zum Einzugsspalt verlaufende Ausgangslage verläßt bzw. in diese am Ende eines Bindevorganges zurückkehrt. Eine derartige Bindeeinrichtung ist baulich sehr kompliziert, hat einen bedeutenden Platzbedarf, erfordert einen erheblichen Bedienungsaufwand und erbringt eine Bindegarnwicklung, die in der Steigung von der Geschicklichkeit der Bedienungsperson abhängt. Daher ergibt sich von Rundballen zu Rundballen ein unterschiedlicner Bindegarnverbrauch, während ferner die Festlegung der Garnenden zu wünschen übrig läßt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine baulich einfache, weitgehend selbsttätig arbeitende mechanische Bindeeinrichtung zu schaffen, die eine Umwicklung der Rundballen mit gleichförmiger Steigung sicherstellt
Diese Aufgabe löst die Ef rindung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Hinsichtlich weiterer Ausgestal-
tungen wird auf die Patentansprüche 2 bis 16 verwiesen.
Die geradlinige Verschiebbarkeit der Führungsvorrichtung sichert in Verbindung mit dem durch das Bindegarn gesteuerten Vorschub eine Ballenumwicklung mit gleichförmiger Steigung, so daß der Bindegarnverbrauch bei allen Rundballen gleich ist
Bei bevorzugtem Einführen des Bindegarnendes in der Mitte des Einzugsspaltes zu Beginn des Bindevorganges kann der Ballen eine zweimalige Umwicklung erhalten, bei der das Bindegarn gegen eine Selbstauflösung der Einbindung gesichert ist, da das vorlaufende Garnende vom nachfolgenden Bindegarn überwickelt und gehalten wird und das nachlaufende Garnende einen Abstand zum Ballenende besitzt, der etwa der halben Ballenbreite entspricht. Die Vereinigung der Schneidvorrichtung und eines ein- und abschaltbaren Bindegarnvortriebs mit der Führungsvorrichtung zu einem Schneid- und Führungsgerät erlaubte zu jedem gewünschten Zeitpunkt ein Einschießen des Bindegarnendes in den Einzugsspalt.
Nähere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung schematisch näher veranschaulicht ist Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer Rundballenpresse mit einer Bindeeinrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Vorderansicht der Bindeeinrichtung,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III in F i g. 2, und
F i g. 4 eine Ansicht des Schneid- und Führungsgerätes von unten in einem Ausschnitt.
Die F i g. 1 veranschaulicht in einer perspektivischen Gesamtdarstellung eine landwirtschaftliche Maschine zum Aufnehmen und Pressen von Erntegut insbesondere Heu und Stroh, zu rollenförmigen Ballen, die auch als Rundballenpresse bezeichnet wird. Die dargestellte Maschine entspricht in ihren Einzelheiten jener, -.vie sic des Näheren in der deutschen Patentanmeldung P 27 44 5483 beschrieben ist Sie kann jedoch auch eine davo.'· abweichende Ausbildung haben. Übereinstimmend haben derartige Maschinen eine aufklappbare Wickelkammer 1 mit einem etwa zylindrischen Wickelraum, der über einen sich im wesentlichen über die Breite des Wickelraumes erstreckenden Einzugsspalt 2 von einer Aufnahmevorrichtung 3 mit dem Erntegut beschickbar ist Das in den Wickelraum hineingeförderte Erntegut wird in diesem fortschreitend zu einem rollenförmigen Ballen gewickelt und gepreßt, wonach dieser mit Hilfe von Bindegarn gebunden und anschließend aus der Wickelkammer ausgestoßen wird.
Zur Dui'chführung des Bindevorganges ist eine als Ganzes mit 4 bezeichnete Bindeeinrichtung im Bereich vor dem Einzugsspalt 2 der Maschine an dieser angebracht, deren nähere Ausgestaltung nachfolgend in Verbindung mit den F i g. 2 bis 4 beschrieben wird.
Vor und in Höhe des oberen Bereiches des Einzugsspaites 2 erstreckt sich eine zum Einzugsspalt parallel ausgerichtete Schiebeführung 5, die an ihren Enden mit Seitenwandbe.eichen 6 der Maschine 1 verbunden ist. Entlang dieser Schiebeführung 5 ist ein Schneid- und Führungsgerät 7 für Bindegarn 8 verfahrbar. Dieses Bindegarn 8 läuft von einer Vorratsrolle ab, die in einem Aufnahmebehälter 9 nahe dem einen Ende des Einzugsspaltes 2 untergebracht ist. Bas Bindegarn durchläuft von der Vorratsrolle kommend zunächst eine erste Garnführung 10, sodann zwei Zwischenführungen 11,12 im mittleren Bereich der Schiebeführung 5, umläuft
DE19772749611 1977-11-05 1977-11-05 Bindeeinrichtung für landwirtschaftliche Rundballenpressen Expired DE2749611C2 (de)

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