DE2749426B2 - Ansaugvorrichtung für einen mehrzylindrigen Verbrennungsmotor - Google Patents

Ansaugvorrichtung für einen mehrzylindrigen Verbrennungsmotor

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    • F02M31/02Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating
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Description

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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ansaugvorrichtung für einen mehrzylindrigen Verbrennungsmotor mit einer Hauptverteilerkammer, die über Hauptansaugkanäle zur Zuführung eines relativ abgemagerten Kraftstoff-Luftgemisches mit jedem Zylinder verbunden ist, einer Nebenverteilerkammer, die über Nebenansaugkanäle zur Zuführung eines relativ angereicherten Kraftstoff-Luftgemisches mit jedem Zylinder verbunden ist, einer Heizkammer zur Aufheizung des abgemagerten Kraftstoff-Luftgemisches und einer Umlaufvorrichtung zur Zirkulation einer aus dem Verbrennungsmotor stammenden Kühlflüssigkeit in die Heizkammer.
Ein in der US-PS 3832 984 beschriebener Verbrennungsmotor dieser Art hat eine Hauptverteilerkammer und eine Nebenverteilerkammer. Die Hauptverteilerkammer wird durch das Kühlwasser des Verbrennungsmotors aufgeheizt Die Nebenverteilerkammer wird durch die Abgase aufgeheizt
Bei dem bekannten Verbrennungsmotor erfolgt die Aufhetzung mit den Abgasen, um bestimmte schädliche Effekte zu beseitigen, die beim Anlaufen des kalten Verbrennungsmotors auftreten. Diese bestehen beispielsweise in einer Kondensation des Kraftstoffs an μ den Wänden der Ansaugkanäle. Eine Ausnutzung der Abgase zur Erhitzung zugeführter Gemische hat aber den Nachteil, daß infolge Temperaturverringerung der Abgase die in die Atmosphäre abgegebenen Verunreinigungen zunehmen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Verbrennungsmotor so auszubilden, daß die Gemische ohne Beeinträchtigung der Temperatur der Abgase erwärm
bar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Ansaugvorrichtung eingangs genannter Art erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß die Hauptverteilerkammer in eine erste und eine zweite Unterkammer unterteilt ist, daß die Nebenverteilerkammer und die erste Unterkammer über eine Trennwand in unmittelbarem Wärmeaustausch mit der Heizkammer stehen und daß die zweite Unterkaromer zu der Heizkammer mit Abstand angeordnet ist
Die zweite Uuterkammer ist mit Abstand zur Heizkammer angeordnet um eine direkte Aufheizung durch die Kühlflüssigkeit des Motors zu vermeiden. Gemeinsam mit der einen Unterkammer wird nun die Nebenverteilerkammer gleichfalls von der Herzkammer IUS aufgeheizt was bedeutet daß auch eine Aufheizung des relativ angereicherten Kraftstoff-Luftgemisches durch die Kühlflüssigkeit erfolgt Eine Erwärmung des abgemagerten Gemisches in der zweiten Unterkammer ist aber zu vermeiden, da das in ihr vorhandene Gemisch durch das mit ihm sich vermengende magere Gemisch aus der ersten Unterkammer hinreichend erwärmt wird, um die einwandfreie Verdampfung des gesamten mageren Gemisches zu gewährleisten. Damit ist eine wesentliche Verbesserung des volumetrischen Wirkungsgrades der Maschine nicht nur beim Anlaufen, sondern auch bei Belastung verbunden. Luftverunreinigungen durch zu küMe Abgase werden vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Ansaugvorrichtung, F i g. 2 einen Schnitt 2-2 nach F i g. 1, und F i g. 3 einen Schnitt 3-3 nach F i g. 1.
Die Ansaugvorrichtung 10 ist mit Wänden versehen, die eine Hauptverteilerkammer U abgrenzen. Ein Hauptansaugkanal 12 führt von der Hauptverteilerkammer, der ein relativ abgemagertes Gemisch zugeführt wird, zu jedem Zylinder des Motors. Die Ansaugvorrichtung 10 hat auch Wände, die eine Nebenverteilerkammer 13 abgrenzen. Nebenansaugk?3äte 14 führen von der Nebenverteilerkammer 13, der ein relativ angereichertes Gemisch zugeführt wird, zu jedem Zylinder des Motors.
Eine Wand 15 der Ansaugvorrichtung 10 teilt die Hauptverteilerkammer 11 in eine erste Unterkammer 16 und eine zweite Unterkammer 17. Ein Ansaugdurchlaß 18 steht in Verbindung mit der ersten Unterkammer 16 und dient der Zufuhr des abgemagerten Gemisches aus einer ersten Hauptkammer eines nicht dargestellten Vergasers. Ein Ansaugdurchlaß 19 steht in Verbindung mit der zweiten Unterkammer 17 und dient der Zufuhr des abgemagerten Gemisches aus einer zweiten Hauptkammer des Vergasers, wenn der Motor unter Last betrieben wird. Ein Ansaugdurchlaß 20 steht in Verbindung mit der Nebenverteilerkammer 13.
Während es sehr günstig ist, das angereicherte Gemisch in der Nebenverteilerkammer 13 und das abgemagerte Gemisch in der ersten Unterkammer 16 zu erhitzen, um das Verdampfen zu gewährleisten und die Bildung unerwünschter Tröpfchen aus Kraftstoff-Flüssigkeit zu verhindern, ist es ungünstig, das abgemagerte Gemisch in der zweiten Unterkammer 17 zu erhitzen. Diese Unterkammer 17 wird nur benutzt, wenn der Motor belastet und die zweite Kammer des Vergasers geöffnet ist. Das abgemagerte Gemisch in der zweiten Unterkammer 17 vermengt sich mit dem erhitzten abgemagerten Gemisch aus der ersten Unterkammer 16, und es ist hinreichende Wärmemenge vorhanden, um
die Verdampfung des gesamten, den Zylindern des Motors zuzufahrenden abgemagerten Gemisches zu gewährleisten. Darüber hinaus wird, wenn die Maschine bei Belastung arbeitet, der volumetrische Wirkungsgrad dadurch verbessert, daß das abgemagerte Gemisch in der zweiten Unterkammer 17 nicht erhitzt wird.
Eine Heizkammer 22 innerhalb der Ansaugvorrichtung 10 wird durch Kühlflüssigkeit aus dem Motor, die durch eine Enlaßvorrichtung 23 ein- und durch eine Auslaßvorrichtung 24 austritt, geheizt Eine Umlenkwand 25 teilt die Heizkaaiiner 22 in zwei Teile, die durch einen Zwischenraum 26 neben dem Ende 27 der Umlenkwand 25 verbenden sind. Demgemäß fließt Kühlflüssigkeit von der Einlaßvorrichtung 23 in die Heizkammer 22, fließt dann in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in Fig. 1 gezeigt, entlang der Umlenkwand 25, dann durch den Zwischenraum 26 am Ende 27 der Umlenkwand 25 hindurch und dann weiter in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, durch die Heizkammer 22 und schließlich durch die Auslaßvorrichtung 24,
Eine Wand 30 trennt die Heizkammer 22 von der ersten Unterkammer 16 und wirkt als Wärmeleiter für die direkte Übertragung der Wärme aus der Kühlflüssigkeit des Motors in das in der ersten Unterkammer 16 befindliche abgemagerte Gemisch. Eine Wand 31 trennt die Heizkammer 22 von der Nebenverteilerkammer 13
ίο und dient dazu. Wärme direkt in das angereicherte Gemisch zu Obertragen. Ein Teil 32 der Nebenverteilerkammer 13 ist zwischen der Heizkammer 22 und der zweiten Unterkammer 17 angeordnet, so daß die Heizkammer 22 und die Unterkammer 17 keine gemeinsame Trennwand haben. Dadurch wird ein starkes Erwärmen des abgemagerten Gemisches in der zweiten Unterkammer 17 vermieden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Ansaugvorrichtung for einen mehrzylindrigen Verbrennungsmotor mit einer Hauptverteilerkammer, dis Ober Hauptansaugkanäle zur Zuführung eines relativ abgemagerten Kr&ftstoff-Luftgemisches mit jedem Zylinder verbunden ist, einer Nebenverteilerkammer, die Ober Nebenansaugkanä-Ie zur Zuführung eines relativ angereicherten Kraftstoff-Luftgemisches mit jedem Zylinder verbunden ist, einer Heizkanuner zur Aufheizung des abgemagerten Kraftstoff-Luftgemisches und einer Umlaufvorrichtung zur Zirkulation einer aus dem Verbrennungsmotor stammenden Kühlflüssigkeit in die Heizkammer, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptverteilerkammer (11) in eine erste (16) und eine zweite Unterkammer (17) unterteilt ist, daß die Nebenverteilerkammer (13) und die erste Unterkammer (16) Ober eine Trennwand in unmittelbarem Wärmeaustausch mit der Heizki-nmer (22) stehen und daß die zweite Unterkaminer (17) zu der Heizkammer (22) mit Abstand angeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der zweiten Unterkammer (17) und der Heizkammer (22) ein Teil (32) der Nebenverteilerkammer (13) angeordnet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine in der Heizkammer U2) zwischen der Einlaßvorrichtung (23) und der Auslaßvorrichtung (24) angeordnete Umlenkwand (25).
DE2749426A 1976-11-05 1977-11-04 Ansaugvorrichtung für einen mehrzylindrigen Verbrennungsmotor Expired DE2749426C3 (de)

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JP51132384A JPS587823B2 (ja) 1976-11-05 1976-11-05 エンジンの吸気加熱装置

Publications (3)

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DE2749426B2 true DE2749426B2 (de) 1980-09-11
DE2749426C3 DE2749426C3 (de) 1981-04-16

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US (1) US4205640A (de)
JP (1) JPS587823B2 (de)
AU (1) AU513197B2 (de)
CA (1) CA1095789A (de)
DE (1) DE2749426C3 (de)
FR (1) FR2370181A1 (de)
GB (1) GB1593736A (de)
IT (1) IT1090577B (de)
NL (1) NL170176C (de)
SE (1) SE430809B (de)

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AU3034877A (en) 1979-05-10
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